Oralsex mit Schwester

Veröffentlicht am 15. April 2024
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Mein Name ist Niklas, ich bin 17 Jahre alt und komme aus Dortmund. Mein Aussehen würde ich als weder als hässich noch als besonders schön bezeichnen, ich bin einfach nur durchschnittlich. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zum Erzieher im Betrieb meiner 23 Jahre älteren Halbschwester Tanja. Ich wohne noch zuhause bei meiner Mutter. Meine Eltern leben getrennt und ich habe noch einen Hund, den ich über alles liebe. Hobbymäßig habe ich allerlei zu tun. Ich leite eine kleine Tanzgruppe mit 7 Leuten, wo wir jeden Montag und Mittwoch 2 Stunden lang im Tanzkeller des Jugendzentrums üben können. Ich hatte mal eine Freundin, mit der ich etwa 3 Monate lang zusammen war und mit der ich mein Erstes Mal hatte.
Es war schön, und es hätte nicht besser sein können, aber nach der Nacht ist mir entgültig klar geworden, dass ich auf ältere Mädchen stehe. Später hatte ich dann die Beziehung beendet. Ich stand auf meine ältere Schwester Tanja. Sie sieht für ihre fast 40 Jahre sehr gut aus und ist im moment solo, was mich sehr wunderte, denn sie war die liebenswerteste Person die ich kenne. Oft habe ich sexuelle Gedanken über sie, und darauf masturbiere ich sehr oft. Nach dem Orgasmus habe ich immer ein schlechtes Gewissen weil ich wusste, dass es falsch ist was ich tue.
Zuhause ist es am besten, kann ich echt nur immer wiederholen, obwohl ich es schwer zuhause habe. Oft habe ich Ärger mit meiner Mutter, und wir springen uns oft an die Gurgel, unter anderen weil ich Freiheiten brauche und auch mal abends mit Freunden über die Nacht weg möchte, aber meine Mutter lässt das sehr selten zu. Ich verstehe ihr Problem nicht, ich habe eine Arbeit und ordentliche Noten und dennoch behandelt sie mich noch wie ein Kind. In der Woche muss ich schon um 21.00 Uhr zuhause sein, und das finde ich richtig scheiße, denn oft fängt der Abend dann erst an. In den Sommerferien durfte ich nichtmal auf eigene Kosten nach Österreich mit Freunden in den Urlaub fahren. So ist das bei mir zuhause, aus einer Fliege wird ein Elefant.
Es ist Mittwoch abend und der Tanzunterricht ist zuende, in der Kabine sind wir alle gemeinsam, sowohl die Jungen als auch die Mädchen. Das machte uns nichts aus, denn völlig nackt standen wir uns nie gegenüber. Ich meine ist ja nichts dabei, im Schwimmbad läuft man ja auch streng gesehen mit den gleichen Sachen rum. Ich bin sehr beliebt, wahrscheinlich weil ich als gleichaltriger der Lehrer bin. Ich habe vor, im nächsten Jahr bei der Europameisterschaft in Hip Hop mitzumachen. Es war mittlerweile 20.30 Uhr und mein normaler Tagesablauf würde jetzt bestimmen, nach hause zu gehen. Aber Tanja hatte heute Geburtstag und ich wollte noch einmal zu ihr gehen und ihr alles Gute Wünschen. Ich klingelte also bei ihr an der Tür, es dauerte nicht lange und sie machte mir auf. „Hey komm doch rein, schön das du gekommen bist!“, „Hay Tanja, alles gute zu deinen Geburstag!“ Wir umarmten uns und wir gingen rein. Bei der Umarmung genoss ich den kurzen Körperkontakt mit ihr, sie war so verdammt hübsch. Als wir die Treppe hinaufgingen war mein Blick dauergerichtet auf ihren Hintern. Nun waren wir in ihrer Wohnung, ihr Gäste waren schon alle weg, und Kuchen gab es auch nicht mehr viel. „Bedien dich ruhig, was willst du essen Niklas?“ „Ach weißt du, eingentlich nur ne Cola, und ehm.. darf ich mal bei dir duschen, ich komme grade vom Training, und du weißt ja wie Mama sich aufregt wenn ich nachts bei uns zuhause dusche.“ „Klar, kein Problem, du kannst auch baden wenn du möchtest.“
Ich nahm das Angebot an und machte mir Wasser in die Badewanne. Tanja hat mir ein Handtuch gegeben für später und ging wieder raus. Die Klotür hatte leider kein Schlüssel, aber das war ja egal, weil Tanja ja wusste, dass ich im Bad war. Das Badewasser brauchte etwa noch 10 Minuten bis ich einsteigen konnte. Ich saß auf dem Klodeckel und überlegte, wie ich die Zeit am besten nutzen konnte. Da kam mir ein Geistesblitz. Ich schaute auf Tanjas Wäschekorb und traute mich langsam aber sicher daran. Ich öffnete ihn und durchstöberte rasend schnell ihre Kleider, auf der Suche nach Unterwäsche. Als ich welche gefunden hatte roch ich daran und mein Penis wurde steif. Ich setze mich auf den Klodeckel, hielt mit der linken Hand den benutzen String Tanga an die Nase und mit der rechten hand streichelte ich meinen erregten Penis. Ich fing an ihn immer schneller zu wichsen. Der Gedanke, dass ich jeden Moment erwischt werden könnte, machte mich noch geiler und ich roch pausenlos bis zum Anschlag an der Unterwäsche meiner Schwester. Auf einmal hörte ich sie von draußen rufen. Ich packte den String Tanga zur Seite und ging rasch in die Badewanne, sie klopfte an und ich bat sie herein.
„Brauchst du noch etwas? Ich gehe in etwa 20 Minuten ins Bett. Du weißt ja wo es zur Tür geht oder?“ Nein, ich brauchte nichts mehr. Tanja, ich hab mal eine Bitte, könnte ich heute bei dir auf der Couch schlafen, ich habe keine Lust jetzt noch nach hause zu gehen.“ Sie willigte ein. Als sie rausgehen wollte sah sie ihren Slip, der auf dem Boden in einer Ecke lag, und ihre Mimik änderte sich für einen Moment. Sie ahnte, dass ich ihn in der Hand hielt, da sie sehr ordentlich war kam ihr nur das in den Sinn, denn sie würde intime Unterwäsche niemals irgendwo rumliegen lassen. Sie verließ mit einen Grinsen das Badezimmer, und ich badete in Ruhe, mein Blick immer auf den Slip meiner Schwester gerichtet. Nach dem Baden ließ ich den Slip an der Stelle liegen wo er lag und ich ging in das Wohnzimmer. Ich schaute leise ein wenig fern. Ich saß in einer Decke eingekuschelt, aber saß dennoch aufrecht. Ich war so im Fernsehn vertieft, dass ich es zuerst nicht bemerkt habe, dass sich Tanja von hinten angeschlichen hat. Sie setze sich schließlich zu mir und kraulte meine Haare. Ich machte einen Blick zur rechten Seite zu ihr und sah, dass sie knapp bekleidet war. Sie trug ein kurzes Oberteil, wo man den halben Bauch sah. Und sie trug nur einen Slip, denn ich aber kaum erkennen konnte, weil sie zu nah an mir saß. Dan fing sie schließlich an zu reden.
„Na, bist du noch garnicht müde, kleiner Bruder? Wir müssen Morgen früh zur Arbeit, ich nehm dich dann mit okay?“ „Danke Tanja.. ich bin aber noch nicht müde, dafür bin ich viel zu aufgeregt.“ „Wieso bist du aufgeregt Niklas?“ „Nunja, es ist..“ „Nun sag schon, du weißt doch, mir kannst du alles sagen.“ Tanja fing an mein rechten Oberschenkel zu streicheln, was mir sehr gefiel. „Du bist so verdammt hübsch und du hast trotzdem kein Freund, wie kommt das?“ „Du weißt doch, Kerle sind Arschlöcher, sie wollen immer nur das eine. Genau wie du, ich weiß was du willst kleiner Bruder, ich habe dich vorhin beobachtet und gesehen was du getan hast, aber schäm dich nicht dafür.“ „Heißt das, es ist okay wenn ich das tue?“ „Genau das heißt es, und sei nicht so aufgeregt, ich bin deine Schwester und du weißt, dass du dich vor mir nicht schämen musst.“ Tanja hörte auf meinen Oberschenkel zu streicheln und hatte nun mit ihrer Hand den Weg fortgesetzt und sie massierte meine Hose, wo genau darunter mein Penis war. Ich war sehr stark erregt, und das konnte Tanja auch spüren. Ich atmete immer schneller und schaute Tanja an. „Ich glaube es ja nicht, es passiert wirklich.. aber ist das nicht falsch was wir hier tun?“ „Wir können doch von einander lernen, und was ist schlimm daran, wenn zwei Menschen die sich lieben miteinander schlafen?“
Tanja fand immer die besten Worte zum perfekten Zeitpunkt. Sie streichelte mich immer weiter, und langsam aber sicher traute ich mich auch ihren Körper zu streicheln. Mit ihrer linken Hand nahm sie meine rechte Hand und legte ihn auf ihren Busen. SIe grinste ein wenig und gab mir durch ihren Gesichtsausdruck zu verstehen, dass ich sie ruhig streicheln darf. Tanja kam mir mit ihrem Mund immer näher und sie küsste mich wundervoll – Der schönste Kuss meines Lebens. Tanja schaute zu mir runter und öffnete den Reisverschluss an meiner Hose und mein steifer Penis kam ihr entgegen. „Garnicht mal so schlecht kleiner Bruder.“ Sie nahm ihn in die Hand und bewegte ihn ein wenig. Ich habe mich wie im Himmel gefühlt, ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Etwas, was mir unereichbar erscheint ist war geworden. Tanja wichste ihn jetzt nach und nach ein wenig schneller, und ich genoß es total. Ich konnte es mir nicht besser vorstellen. Ich küsste sie wieder, zog ihr das kurze Hemd und den BH aus und streichelte ihren Busen. Sie waren so schön, genau so hübsch wie die Frau, die vor mir war. Tanja holte mir währenddessen immer noch einen runter und ich hab angefangen laut zu stöhnen, weil es mir so gefallen hat. Ich küsste Tanja wieder und unsere Augen schlossen sich wieder. Nun wichste Tanja meinen Penis immer schneller, ich stöhnte auf und bin dann anschließend gekommen. Tanja setze ein Lachen auf und sprach: „Ich hoffe es hat dir gefallen, mein Süßer.“ „Das war so unbeschreiblich schön. Tanja, ich will dich gerne auch befriedigen!“
Ich küsste Tanja noch eine Weile und wendete mich anschließend ihrem Körper zu. Ich arbeitete mich von oben nach unten vor und liebkoste sie an allen Stellen, bis ich zu ihren Slip vorgedrungen bin. Tanja beugte sich über und ich konnte ihren Slip ausziehen: Sie hatte eine wunderschöne Scheide. „Gefällt sie dir Niklas?“ „Wow, meine persönliche Büchse der Pandora!“ Ich streichelte ihre Scheide ein wenig und Tanja war leicht erregt, dann fuhr ich mit einem Finger in ihrer Scheide auf und ab und Tanja genoß es. Nach und nach glitt ich immer schneller raus und rein und meine Schwester stöhnte mehrfach auf. Nun fing ich an ihre Scheide zu lecken. Sie krallte sich mit den Fingernägeln an der Couch. Sie konnte es nicht ertragen, dass es so schön ist und Tanja war am Dauerstöhnen. Ich spuckte in ihre Scheide, leckte weiter, und schob nun auch noch 2 Finger auf und ab. Das alles machte Tanja sehr verrückt und dann kam sie. Etwa eine Minute lang hat keiner von uns etwas gesagt. „Wow, das war einsame Spitze, lass uns in mein Zimmer gehen, dort haben wir mehr Platz und ein weiches Bett.“ „Ja Tanja, du hast Recht, es war wirklich wundervoll und noch schöner für mich war es dich befriedigen zu können.“
Sie nahm meine Hand und wir gingen in Ihr Zimmer. Es war kurz nach 23.00 Uhr und wir beide waren noch nicht wirklich müde. Tanja wusste, dass ich noch etwa 20 Minuten brauchte bis ich wieder kann, und die Zeit haben wir mit Vorspiel vertrieben. Wir waren beide völlig nackt. Ich lag auf dem Rücken und Tanja lag seitlich von mir, und wir machten dauernd rum bis ich gemerkt habe, dass mein Penis wieder steif geworden ist. Tanja massierte ihn wieder und ging anschließend nach unten. Mit ihrer Zunge leckte sie meinen Penis ein wenig, dann nahm sie ihn langsam in den Mund. Ich stöhnte auf und Tanja merkte, dass es mir gefiel. Ich hatte die Augen geschlossen und Tanja hat meinen Penis geblasen. Jedes mal wurde sie schneller und es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz pausenlos in ihrem Mund zum Anschlag kam. Dieses Gefühl war so schön. Ich packte ihre Haare und streichelte ihren Oberkörper. „Ohhh, das ist so gut, wundervoll.“ „Ich will das es perfekt für dich ist Niklas!“ Sie machte immer weiter, immer wieder stieß mein Penis bis zum Anschlag in ihre Mundhöhle. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten werde. Ich stöhnte auf, Tanja machte eine kuerze Pause, und ich setzte mich aufwärts hin. Sie kniete sich nieder und hat ihn weiter geblasen, am Anfang langsam, doch dann wurde es immer schneller. „Ich komme gleich, ich komme Ahh.“
Ich habe Tanja genau in den Mund gewichst. Sie schaute mich an und lächelte. Sie schluckte mein Sperma und leckte meinen Penis sauber. Wir hatten uns beide nichts mehr zu sagen. Wir nahmen nun die Decke vom Boden und kuschelten miteiander, nackt in der Löffelchenstellung.

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Diese Sexgeschichte wurde von matzemo veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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