Der Aushilfsstripper

Veröffentlicht am 1. März 2024
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„Ja, hallo?“, meldete sich Sven auf seinem Handy.
„Hallo Bruderherz. Wie geht es dir?“, erkundigte sich Sonja, seine Schwester.
„Wofür wirfst du mich so früh aus dem Bett?“, fragte Sven gereizt.
„Früh …? Es ist nach zehn Uhr.“
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„Man, ich bin erst gegen drei ins Bett gekommen“, berichtete Sven verschlafen. „Was gibt es denn?“
„Du müsstest mir einen Gefallen tun“, klärte Sonja ihn auf.
„Ich muss gar nichts“, erwiderte Sven sogleich.
„OK. Es wäre schön, wenn du mir aus der Klemme helfen würdest.“
Als ihr Bruder nichts erwiderte, fuhr sie fort. „Ich schmeiße heute Abend eine kleine Party für ein paar Freundinnen … Und ich hatte etwas Besonderes vorbereitet und das klappt jetzt nicht.“
„Und was habe ich damit zu tun?“, wollte Sven wissen.
„Du kennst doch Vanessa?“, fragte Sonja.
„Deine geile Freundin mit den langen blonden Haaren?“
„Genau die“, bestätigte seine Schwester. „Vanessa hat heute Geburtstag und wird 23. Ich schmeiße eine Party für sie und ein paar unserer Freundinnen.“
„Aha“, zeigte sich Sven wenig interessiert.
„Als besondere Überraschung für Vanessa und die anderen Mädels hatte ich einen Stripper engagiert“, gab Sonja zu verstehen.
„Einen was?“, fragte ihr Bruder ungläubig.
„Einen männlichen Stripper. Von einer Agentur.“
„Wer steht denn auf so einen Scheiß“, zeigte sich Sven eher skeptisch.
„Aber nackte Weiber in einer Stripteasebar ansehen geht für Männer in Ordnung, oder?“, rechtfertigte Sonja sich.
„Da gehe ich nicht hin.“
„Wie dem auch sei … Der Typ hat plötzlich abgesagt. Angeblich ist er krank oder was weiß ich“, berichtete Sonja.
„Tja, Pech für euch. Dann müsst ihr wohl etwas weniger Aufregendes unternehmen“, stellte Sven fest.
„Ich wollte dich fragen, ob du nicht seinen Platz einnehmen könntest.“
Sven richtete sich in seinem Bett auf und starrte das Handy ungläubig an. „Spinnst du jetzt total? Warum sollte ich das machen wollen?“
„Weil du mein Lieblingsbruder bist?“, erwiderte seine Schwester.
„Und zudem noch dein Einziger. Schwaches Argument.“
„Und weil du mir noch einen Gefallen schuldig bist“, ergänzte Sonja.
„Warum?“, zeigte sich Sven uneinsichtig.
„Wer hat dir denn Sarah vorgestellt?“
„Na und?“, sagte Sven.
„Du konntest doch bei ihr landen, oder etwa nicht?“, hinterfragte seine Schwester.
„Ja, aber nur einmal“, gab Sven zu.
„Also verdankst du mir etwas“, behauptete Sonja bestimmt.
„So groß war der Gefallen nicht, dass ich mich deswegen vor deinen Freundinnen ausziehen würde.“
„Wenn du mir dieses Mal hilfst, gebe ich dir was für deinen Wagen dazu“, bot Sonja an.
Svens Auto hatte schon bessere Tage gesehen und wenn er ihn über den TÜV bekommen wollte, musste er wohl oder übel an die 500 Euro investieren. Geld, das er nicht hatte. „Wie viel?“
„Einhundert?“, bot Sonja an.
„Zu wenig“, erwiderte ihr Bruder. „Was hat denn der echte Stripper verlangt?“
„Etwas mehr. Aber der ist ja auch ein Profi“, beantwortete Sonja die Frage.
„Wie viel also?“, blieb Sven hartnäckig.
„Also gut. Ich biete dir 150″, erklärte seine Schwester nach kurzer Überlegung.
Sven dachte nach. Etwas Geld hatte er selber und durch eine in Aussicht gestellte Gelegenheitsarbeit könnte er noch etwas dazu verdienen. Und 150 Euro waren nicht zu verachten. „Und was müsste ich dafür machen?“
„Du machst es also?“, fragte Sonja nach.
„Erzähl erst einmal, was du dir so vorstellst.“
„Wir wollen einen lockeren Abend unter Frauen verbringen. Der Stripper soll dann das
i-Tüpfelchen sein“, erklärte Sonja.
„Und?“, zeigte sich Sven nicht restlos aufgeklärt.
„Ich stelle mir vor, dass du dich irgendwie verkleidest. Vielleicht als Polizist oder so … Dann gesellst du dich zu uns und baggerst Vanessa an. Lass dir halt was einfallen.“
„Muss ich mich ausziehen?“, fragte Sven nach.
„Hast du schon mal von einem Stripper gehört, der die Klamotten anbehält?“, fragte Sonja irritiert.
„Wie viel ausziehen?“
„Bis auf die Unterhose“, konkretisierte Sonja. „Ich gebe es ja nicht gerne zu, aber du hast einen einigermaßen akzeptablen Körper. Vielleicht gefällt der den Mädels ja.“
„Du wolltest sicherlich sagen, dass ich einen sehr durchtrainierten und geilen Körper habe, oder?“, fragte Sven und konnte sich gut vorstellen, wie seine Schwester in dem Moment die Augen verdrehte.
„Du siehst nicht vollkommen scheiße aus, OK?“, blieb Sonja hartnäckig.
„Wieso kommst du überhaupt auf mich?“
„Du hast so was doch schon mal gemacht, oder?“, erwiderte Sonja.
„Ja, aber das war im Karneval und nur zum Spaß. Außerdem waren wir ja auch zu viert“, erklärte ihr Bruder.
„Du bist doch sicher Manns genug um das alleine zu schaffen, oder?“
„Wann soll das denn abgehen?“, fragte Sven nach.
„Du machst es also? Ganz sicher?“
„Dir ist bewusst, dass du dann zusätzlich in meiner Schuld stehst“, gab er zu verstehen.
„Ich kann mich ja mal irgendwann revanchieren“, erklärte Sonja. „Aber bevor du mich falsch verstehst … Ich werde nicht vor deinen Freunden strippen, klar?“
„Das habe ich doch gar nicht verlangt. Also wann soll die Party steigen?“
„Sei heute Abend gegen neun Uhr da. Ich lege einen Schlüssel unter die Fußmatte. Dann kannst du dich rein schleichen“, erklärte seine Schwester. „Du kannst dich in meinem Schlafzimmer umziehen. Wir werden alle im Wohnzimmer sitzen. Gegen halb zehn hole ich dich dann ab.“
„OK“, kommentierte Sven.
„Und sei ja pünktlich“, ermahnte Sonja ihn. „Und gib dir bitte Mühe.“
Kurz vor neun am Abend holte Sven den Schlüssel unter der Fußmatte hervor und schloss die Wohnungstür seiner Schwester auf. Als er den Flur betrat, vernahm er das Stimmengewirr von grölenden und feiernden Frauen. Er schlich sich den Flur entlang und warf einen kurzen Blick durch die angelehnte Wohnzimmertür. Sein Blick erfasste insgesamt fünf Frauen. Eine davon war seine Schwester.
Er begab sich in Sonjas Schlafzimmer und stellte seine Sporttasche auf das Bett. Er setzte sich und blickte sich im Raum um. Seine Schwester Sonja war 23, demzufolge drei Jahre älter als er. Ihr Verhältnis zueinander hatte sich im Laufe der Jahre zum Guten entwickelt. Zumindest stellte es sich wesentlich besser dar, nachdem sie das gemeinsame Elternhaus verlassen und eigene Wohnungen bezogen hatten.
Sonja lebte alleine und so weit Sven wusste hatte sie zurzeit keinen festen Freund. Er nahm an, dass sie hin und wieder einen Typen mit nach Hause brachte, aber er hatte sich über dieses Thema noch nicht den Kopf zerbrochen. Er selber war überzeugter Single und genoss es, wann immer sich die Gelegenheit ergab, dem weiblichen Geschlecht hinterher zu laufen. Mehrere Frauen bescheinigten ihm ein gutes Aussehen und das war sicherlich ein Grund für seine Schwester ihn um diesen besonderen Gefallen zu bitten.
Er war dem Grunde nach ein lockerer Typ und diese besondere Aktion passte zu ihm. Seinen Körper hielt er durch regelmäßigen Sport fit und machte in unregelmäßigen Abständen Krafttraining. Alles in allem traute er sich zu, den Freundinnen seiner Schwester ordentlich einzuheizen. Er zog sich seine Sachen bis auf den Slip aus und öffnete die Sporttasche. Er hatte sich zuvor von einem Kumpel ein Polizistenkostüm ausgeliehen, das dieser beim letzten Karneval getragen hatte.
Zu der Ausstattung gehörten ein Plastikschlagstock und eine Schirmmütze. In einer Ecke seines Schlafzimmers hatte er Handschellen entdeckt, und obwohl er nicht mehr sagen konnte, woher er sie hatte, vervollständigten sie seine Verkleidung. Sven sprühte sich mit Deo und Parfüm ein und zog sein Kostüm an.
Kurz bevor er fertig war, kam seine Schwester ins Schlafzimmer. „Da bist du ja.“
„Habe ich doch gesagt“, gab Sven zu verstehen. „Und … Wie läuft es?“
„Echt super“, bestätigte seine Schwester. „Die Stimmung ist richtig gut.“
Sven erkannte an ihrer Stimme, dass Sonja angeheitert war. „Bist du schon besoffen?“
„Nein, natürlich nicht“, verneinte Sonja. „Wir haben nur schon ein paar Flaschen Wein intus.“
„Hast du einen Kassettenrekorder? Ich habe eine Kassette mitgebracht, die du anmachen kannst, wenn es losgeht.“
„Im Wohnzimmer steht einer“, erklärte Sonja und nahm die Kassette entgegen.
„Wer weiß eigentlich, dass ein Stripper auftreten soll?“, fragte ihr Bruder.
„Nur Carmen und ich. Für die anderen wird es eine große Überraschung werden“, gab Sonja zu verstehen. „Pass auf … Ich gehe wieder zurück und mache in fünf Minuten die Kassette an. Wenn du die Musik hörst, kommst du dann zu uns. Und sei gefälligst überzeugend.“
Ohne eine Bestätigung ihres Bruders abzuwarten, verließ sie das Schlafzimmer und ließ Sven alleine. Dieser setzte sich die Schirmmütze auf und spürte Nervosität in seinen Eingeweiden aufkommen. Die Aktion kam ihm nun doch nicht so locker und einfach vor, wie er angenommen hatte. Aber er würde es schon schaffen. Er brauchte das Geld und so schlimm würde es nicht werden.
Sonja war in der Zwischenzeit zu ihren Freundinnen zurückgekehrt. Rebecca füllte gerade erneut die Gläser der Anwesenden und Vanessa war die Erste, die einen weiteren großen Schluck der roten Flüssigkeit zu sich nahm. Neben ihr saßen Carmen und Manuela, zwei Freundinnen von Sonja. Alle fünf Freundinnen hatten ausgiebig alkoholische Getränke zu sich genommen und waren in entsprechender Stimmung.
Sonja hatte darauf hingewirkt, dass viel getrunken wurde, da sie annahm, dass ihre Freundinnen auf den großen Auftritt offener reagieren würden, wenn sie enthemmt genug waren. Sie selber war ebenfalls nervös und fragte sich, ob alles klappen würde. Sie begab sich zu der Musikanlage und beendete das laufende Lied. Vanessa protestierte sogleich, doch Sonja legte in aller Ruhe die Kassette ihres Bruders ein. Sie startete die Wiedergabe und erklärte: „Und jetzt kommt die große Überraschung des Abends.“
Drei ihrer Freundinnen sahen sie irritiert an. Carmen grinste vor sich hin, da sie als Einzige eingeweiht war. Aus den Boxen ertönten Klänge, die so gar nicht zu den bisherigen Musiktiteln passten. Es ertönten mehrere Alarmsignale und Sirenen und die anwesenden Frauen sahen sich irritiert um. Als sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete, wanderten alle Blicke auf die Person, die in ihrer Polizistenuniform den Raum betrat.
Sonja blickte nervös zu ihrem Bruder, da sie nicht wusste, wie sich Sven machen würde. Ihre Freundinnen wussten offenbar nicht so recht, wie sie den Auftritt des Mannes interpretieren sollten und sahen entsprechend irritiert aus. Rebecca und Manuela erkannten ihn und begannen zu johlen und miteinander zu tuscheln. Sonja trat hervor und wandte sich an Vanessa. „Liebe Vanessa … Da du Geburtstag hast, haben wir uns für dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Hier ist dein spezielles Geschenk für den Abend.“
Wie auf Kommando begab sich Sven zur Couchlandschaft und baute sich vor die verdutzte Vanessa auf. Sie wirkte überrumpelt, schien aber nicht abgeneigt zu sein, sich auf das kleine Abenteuer einzulassen. Sven streckte seine Hand nach ihr aus und Vanessa erhob sich von ihrem Platz. Sie trug ein knallrotes Kleid, das ihr bis knapp über die Knie ging. Ein großer Ausschnitt vervollständigte das attraktive Outfit der jungen Frau.
Svens Blick richtete sich auf Vanessas Ausschnitt, der absolut einladend aussah. Diese Frau war nett anzusehen und es bereitete ihm großen Spaß seine Vorstellung an dieser Frau auszuprobieren. „Junge Frau … Es gab Beschwerden über sie. Uns wurde berichtet, dass sie ihren Geburtstag nicht ausgelassen genug feiern. Sie werden verpflichtet, Party zu machen und richtig Spaß zu haben.“
„Ich werde mein Bestes geben, Herr Wachtmeister“, erwiderte Vanessa grinsend und ließ sich von dem Polizisten aus der Sitzecke ziehen.
Sonja hatte in der Zwischenzeit einen Stuhl in den Raum gestellt, zu dem Sven sein Opfer führte. Vanessa setzte sich auf diesen und schlug lässig ein Bein über das andere. Ihre Beine waren braun gebrannt und mehr als ansehnlich. Mit auf den Knien verschränkten Händen verfolgte Vanessa anschließend, wie der männliche Stripper sich vor ihr aufbaute und erklärte: „Sie werden verurteilt, sich eine geile Show anzusehen. Zuwiderhandlungen werden unter Strafe nicht unter zwei Jahren Gefängnis gestellt.“
„Ich werde tun, was sie von mir verlangen“, erklärte Vanessa grinsend. Sie realisierte die neugierigen Blicke ihrer Freundinnen, die sich mittlerweile um das ungleiche Paar versammelt hatten. In einem Abstand von knapp eineinhalb Metern standen die anderen Frauen im Halbkreis um den Stuhl und beobachteten den Fortgang der Dinge. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern und war bestens geeignet für die anstehende Stripteasenummer.
Sven warf seiner Schwester einen kurzen Blick zu und erkannte ihren zufriedenen Gesichtsausdruck. Dann brachte er sich in Pose und baute sich vor Vanessa auf. Mit rhythmischen Tanzbewegungen, von denen er hoffte, dass sie nicht albern, sondern sexy aussahen, begann er sich zu bewegen. Sein Becken wackelte von links nach rechts und von vorne nach hinten.
Er nahm die Handschellen von seinem Gürtel ab und öffnete eine der Schellen. Er legte sie Vanessa um das linke Handgelenk und ließ die Schelle zuschnappen. Kurz darauf war auch das andere Handgelenk gefangen genommen worden, sodass die Verhaftete halbwegs gefesselt vor ihm saß. Die anderen Frauen jubelten und feuerten den jungen Mann an. Sonja zeigte sich begeistert und unterstützte ihren Bruder bei dessen Vorstellung.
Hin und wieder kommentierte eine der Freundinnen Svens Bewegungen, ansonsten füllten Jubelschreie und Anfeuerungsrufe den Raum. Sven griff sich an seine Schirmmütze und zog sie sich vom Kopf. Anschließend setzte er sie Vanessa auf deren blondierten Kopf. Seine Gefangene lächelte und blickte an dem vor ihr tanzenden Mann hoch.
Sven trat einen Schritt zurück und weitete seine Tanzbewegungen aus. Er drehte sich um 180 Grad und streckte Vanessa seinen knackigen Hintern entgegen. Sven näherte sich ihr auf diese Weise und als er in Reichweite war, legte Vanessa ihre gefesselten Hände auf beide Arschbacken. Ihre Freundinnen johlten und schrien auf, was Vanessa zu einem Klaps auf das Hinterteil des Ordnungshüters animierte.
Der Aushilfsstripper drehte sich um und zog den Gummiknüppel von seinem Gürtel. Er nahm eine drohende Position mit erhobener Hand ein, worauf Vanessa mit einem gespielt geängstigten Gesichtsausdruck reagierte. Sven überlegte, was er mit dem Gummiknüppel anfangen könnte und hatte dann eine Idee.
Er führte den Gummiknüppel an seinem ausgestreckten Arm auf Vanessas Ausschnitt zu und schob die Spitze des Teils andeutungsweise zwischen die Brustansätze. Vanessa reagierte cool und wehrte sich nicht. Sven ließ den harten Kolben an ihrem Kleid hinuntergleiten und erreichte das untere Ende des Kleides, das sich über die verschränkten Beine Vanessas spannte.
Er positionierte den Knüppel in ihrem Schoß, woraufhin Vanessa ein Bein herab nahm, sodass beide Beine parallel zueinander auf dem Boden standen. Als Sven den Knüppel unter das Kleid schob, ließ Vanessa ihn gewähren und lächelte cool. Ihre Freundinnen feuerten Sven an und forderten ihn auf, es dem Luder zu zeigen oder sie ordentlich ran zu nehmen.
Sven schob den Knüppel weit unter das Kleid, bis er einen Widerstand spürte. Der Schlagstock hatte Vanessas Schoß erreicht und verharrte nun in der Position.
„Strafe muss sein“, rief Sonja dazwischen und Carmen forderte: „Zeigen Sie keine Gnade, Herr Wachtmeister.“
Dieser bewegte den Gummiknüppel leicht hin und her und zog ihn nach einer Weile unter dem Kleid hervor.
Sven warf den Schlagstock zu Boden und griff sich an die Knopfleiste seines Hemdes. Als er den obersten Knopf aufknöpfte, jubelten die Frauen. Nach und nach folgten die restlichen Knöpfe, bis er sich das Hemd geöffnet hatte. Darunter trat der gut gebaute Oberkörper mit der leichten Behaarung an der Brust zum Vorschein.
Sven näherte sich dem Stuhl und rückte nahe an Vanessa heran. Er setzte sich ansatzweise auf ihre Oberschenkel und brachte seinen Oberkörper in die Nähe ihres Gesichts. Er legte die Seiten des geöffneten Hemdes um Vanessas Kopf und zog sich kurz darauf zurück. Sven drehte sich um die eigene Achse und zog sich ganz langsam das Hemd aus. Nachdem es nicht mehr seinen Körper bedeckte, drehte er sich in Richtung seines Opfers und warf es der jungen Frau zu.
Vanessa fing das Hemd mit ihren behandschellten Händen auf und führte es an ihre Nase. Sie tat so, als ob sie den Polizistenschweiß schnuppern würde, und behielt das Hemd in ihren Händen. Sven tanzte weiter zur mitgebrachten Musik und langsam aber sicher fielen ihm die Bewegungen immer leichter. Die anderen Frauen, Sonja eingeschlossen, forderten ihn zum Ausziehen seiner Hose auf, doch er gab mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er anders im Sinn hatte.
Er fasste sich in seine Hosentasche und brachte ein kleines Plastikfläschchen zum Vorschein. Er schraubte den Verschluss ab und drehte das Fläschchen auf den Kopf. Ein paar Tropfen des Massageöls fielen auf seine Brust, was die anwesenden Frauen zu erneutem Johlen und Anfeuerungsrufen verleitete. Der Polizist hielt das Utensil Vanessa hin, die es sogleich in Empfang nahm.
Sven kniete sich vor den Stuhl und streckte seinen Oberkörper heraus. Vanessa drehte erwartungsgemäß das Fläschchen um und träufelte mehrere Tropfen der schmierigen Flüssigkeit auf Svens Brust. Sie stellte es auf dem Boden ab und brachte ihre Hände an den Oberkörper des halb nackten Polizisten. Kurz darauf verteilten die Handflächen das Öl quer über Svens Oberkörper, begleitet von lauter Musik und frenetischen Jubelschreien der Zuschauerinnen. Eine Minute später erhob sich Sven und stellte sich gut einen Meter vom Stuhl entfernt breitbeinig hin. Ein Griff an seinen Gürtel ließ die Anwesenden erahnen, dass er sich weiter entkleiden würde, was die Stimmung zusätzlich anheizte.
Nachdem der Gürtel geöffnet war, folgte der Reißverschluss und die dunkle Stoffhose fiel zu Boden. Als sie um seine Knöchel hing, tänzelte Sven noch eine Weile auf der Stelle, dann versuchte er sich von dem Beinkleid zu befreien. Nachdem er sich Schuhe und Socken ausgezogen hatte, trat er aus der am Boden liegenden Hose heraus und präsentierte sich Vanessa mit einem knallengen schwarzen Slip bekleidet, an dessen Vorderseite die Ausbuchtung das Vorhandensein eines männlichen Prachtexemplar versprach.
Während Vanessa fasziniert auf Svens Schritt starrte, klatschten ihre Freundinnen Beifall und forderten sogleich, dass sich der Polizist weiter ausziehen sollte. Sven tanzte auf der Stelle und drehte sich mehrmals im Kreis. Er bewegte sich mit seinem Gesäß voran auf den Stuhl zu und spürte kurz darauf erwartungsgemäß die Hände des Geburtstagskindes auf den beiden Backen.
Vanessa packte ordentlich zu und massierte Sven die Hinterfront. Sven kam noch näher und setzte sich rücklings auf Vanessas Oberschenkel. Da er nicht zu schwer für sie sein wollte, fing er sein Gewicht mit seinen strammen Waden ab. Vanessa legte ihm die Arme um den Körper, was Sven wegen der angelegten Handschellen merkwürdig vorkam. Vanessa musste die Handschellen geöffnet haben, was ihre Bewegungsfreiheit erklären würde.
Das Geburtstagskind legte ihre Hände auf Svens Brust, wobei an einem Handgelenk die Handschellen herab baumelten. Sie führte ihre Hände auf und ab und streichelte Svens gesamten Oberkörper. Manuela beugte sich unerwartet herab und hob das Fläschchen mit dem Massageöl auf. Sie öffnete es und träufelte mehrere Tropfen auf Svens Oberkörper.
Vanessa verteilte dieses im nächsten Moment auf der nackten Haut und stieß immer wieder mit ihren Fingerspitzen an den Bund von Svens Slip. Plötzlich schob Vanessa ihre rechte Hand unter den Stoff und umfasste Svens Penis. Sven war vollkommen überrascht und verlor seine Anspannung in den Beinen, weshalb er sich auf die Beine der zierlichen Vanessa setzte.
Diese beließ ihre Hand in seiner Unterhose und umspielte den Penis mit ihren Fingern. Die Freundinnen um sie herum grölten und artikulierten aufmunternde und überraschte Laute. Als Sven in das Gesicht seiner Schwester blickte, erkannte er eine Mischung aus Entsetzen und Neugierde. Er versuchte aufzustehen, wurde aber von Vanessas linker Hand auf seinem Bauch zurückgehalten. Ihre rechte Hand hielt ohnehin noch sein bestes Stück fest.
Die Verhaftete flüsterte ihm ins Ohr, dass sie ihn einer Leibesvisitation unterziehen müsste und er sich nicht wehren sollte. Sven dachte über das Angebot nach und da ihm Vanessas Annäherung zusagte, entschied er sich, sitzen zu bleiben. Über mögliche Konsequenzen wegen dieser Entscheidung machte er sich keine Gedanken. Er dachte nicht daran, was seine Schwester dazu sagen würde und wollte das Ganze auf sich zukommen lassen.
Vanessas Bemühungen hatten Früchte getragen und Svens Penis wachsen lassen. Ihr Fingerspiel hatte ihn erregt und die Tatsache, dass ihre Finger durch das Öl glitschig waren, begünstigte die Wirkung auf sein bestes Stück. Er realisierte, dass Vanessa mit der anderen Hand an seinem Slip zog und kurz darauf stand seine steife Lanze unverhüllt im Raum.
Die Freundinnen johlten und gaben überraschte Äußerungen von sich, als sie den harten Schwanz erblickten, um den sich die Hand ihrer Freundin gelegt hatte. Inzwischen war sie dazu übergegangen ihm regelrecht einen runterzuholen. Sven überlegte fieberhaft, ob er das Ganze unterbinden sollte, da dies deutlich über die Vorstellung seiner Schwester hinaus ging. Er sah zu Sonja herüber und blickte in ein amüsiertes Gesicht. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf. Sven bemerkte ihr schelmisches Grinsen, das ihre Zustimmung zu dem Geschehen bestätigte.
Seine Schwester schien den Vorgang zu tolerieren und Sven war bereit, sich allen Eventualitäten zu stellen. Rebecca trat auf den Stuhl zu und fasste an den Slip. Mit beiden Händen gelang es ihr, Sven das verbliebene Kleidungsstück vom Körper zu streifen. Sven begünstigte den Vorgang, indem er kurz den Hintern anhob. Wenig später saß er entblößt auf Vanessa, die ihre Bewegungsfreiheit nutzte und ihn mit einer Hand wichste und mit der anderen Hand seine Eier massierte.
Es fühlte sich geil an und die Tatsache, dass vier weitere Frauen, seine Schwester eingeschlossen, zusahen, steigerte seine Erregungen zusätzlich. Vanessa bearbeitete ihn eine halbe Minute lang und ließ dann von ihm ab. Etwas enttäuscht stellte Sven fest, dass die Handarbeit beendet war und nach kurzem Zögern erhob er sich von seinem gemütlichen Platz.
Er stellte sich vor den Stuhl und musterte seinen erigierten Penis. Er drehte sich um die eigene Achse, um sich dem gesamten Publikum zu zeigen. Alle klatschten Beifall und auch Vanessa schrie ihm aufmunternde und frivole Dinge zu. Sven wollte das Ganze nicht beenden und spielte seine Rolle weiter. „Das war jetzt Widerstand gegen die Staatsgewalt. Sie haben einen Polizisten im Dienst angegriffen und müssen jetzt mit den Konsequenzen rechnen.“
„Welche Strafe erwartet sie denn?“, wollte Manuela wissen.
„Ja, genau. Womit wird sie denn bestraft?“, fragte Rebecca lautstark. Sven überlegte kurz und erwiderte: „Solch ein Vergehen wird mit vollständigem Verlust der Kleidung bestraft.“
„Muss ich mich jetzt ausziehen, Herr Wachtmeister?“, fragte Vanessa gespielt entsetzt. Sven nahm an, dass sie keine Probleme mit der Umsetzung des Befehls hatte. „Die Strafe ist sofort zu vollstrecken.“
„Dann muss ich mich wohl fügen“, erklärte Vanessa und erhob sich von ihrem Platz.
Sie fasste sich an ihr rotes Kleid und zog es sich in einer fließenden Bewegung über den Kopf. Zum Vorschein kam eine schwarze Dessouskombination, die den schlanken Körper der Frau vorteilhaft betonte.
„Darf der Polizist so lange für uns tanzen?“, schrie eine stark angetrunkene Carmen in die Menge.“
„Ja, komm mal rüber zu uns“, forderte auch Rebecca.
Sven drehte sich in Richtung der Freundinnen und streckte ihnen demonstrativ seinen harten Ständer entgegen. Carmen machte einen Schritt auf ihn zu und hatte im nächsten Augenblick ihre linke Hand um seinen Penis gelegt. Mit der anderen hielt sie ihr Glas fest. Sven registrierte zufrieden, dass nicht nur Vanessa ihn als Sexsymbol interpretierte. Carmen bewegte ihre Hand ein paar Mal hin und her, was Sven erfreut zur Kenntnis nahm.
Es tat gut, die Reibungen an seinem besten Stück zu spüren. Neben Carmen stand im nächsten Moment Rebecca, die auf seinen Schritt starrte. „Lass mich auch mal“, forderte sie Carmen auf, die widerwillig ihre Hand vom Stab des Strippers nahm. Rebecca brachte stattdessen ihre Hand in Anschlag und begann Svens Kolben zu bearbeiten.
Sven richtete seinen Blick auf die Frau neben Rebecca. Sonja stand sprachlos neben ihrer Freundin und blickte auf die Erregung ihres Bruders hinab. Sie schien überrascht zu sein, wozu sich das besondere Geschenk für Vanessa entwickelt hatte. Sven zuckte mit den Schultern und deutete an, dass er keinen Einfluss auf den Verlauf der Dinge nehmen konnte.
Vanessa tauchte hinter ihm auf und presste ihren nackten Körper an Svens Rückfront. Sie fragte: „Kann ich jetzt endlich mein Geburtstagsgeschenk zurückhaben?“
Sven spürte ihre weichen Brüste an seinem Körper und drehte sich zu ihr um. Rebecca hatte ihre Hand von seinem Stab genommen, der nunmehr gegen Vanessas entblößten Unterleib stieß. Die nackte Frau vor ihm drückte sich an ihn und fixierte seine Augen.
Sven blickte auf ihre voluminöse Oberweite hinab und vermutete sogleich, dass die Titten seiner Gespielin nicht aus Originalbauteilen bestanden. In jedem Fall waren die beiden Dinger nett anzusehen.
„Herr Wachtmeister … Habe ich denn jetzt meine Strafe bekommen?“, fragte Vanessa mit säuselnden Worten. Sven musterte sie und sagte: „Ich denke schon.“
„Finden sie nicht, dass ich noch härter bestraft werden müsste? Immerhin habe ich mich ja an einem Polizisten vergriffen?“
„Welche Strafe kommt denn da noch infrage?“, zeigte sich Sven offen für Vieles.
Vanessa grinste ihn an und begab sich in die Hocke. Sven folgte ihren Bewegungen und erkannte, dass sich ihr Kopf jetzt auf Höhe seines Schwanzes befand. Kurz darauf hatte Vanessa ihren Mund geöffnet und verfrachtete Svens Kolben in ihren Mundraum.
Die Freundinnen schrien lautstark und feuerten Vanessa an. Alle Vier versammelten sich um das nackte Paar und auch Sonja wollte sich die Show nicht entgehen lassen. Mit einer Flasche Wein in der Hand blickte sie auf den Intimbereich ihres Bruders hinab, der nun heftig von Vanessa in Anspruch genommen wurde. Vanessa blies ihn zärtlich und rieb hin und wieder an seinem Stab. Sven spürte seine Erregung zunehmen und er befürchtete, bald zum Ende zu kommen.
„Lass uns auch mal“, forderte Carmen, woraufhin Vanessa von Sven abließ und ein Stück von ihm abrückte. Bevor Sven reagieren konnte, hatte sich Carmen auf ihre Knie begeben und ihr Glas auf den Boden gestellt. Im nächsten Moment schlossen sich ihre feuchten Lippen um Svens Männlichkeit und er konnte ihre Zunge an seiner Lanze spüren.
Hinter ihm presste sich ein weiterer Frauenkörper an ihn und als er den Kopf drehte erkannte er Rebecca, die ihre Hände um ihn legte. Sie schob diese in seinen Schoß und erreichte seinen Hodensack, mit dem sie zärtlich zu spielen begann. Vanessa hatte sich auf den Stuhl gesetzt und saß dort mit weit gespreizten Schenkeln. Als Sven zu ihr herüber sah, schob sie gerade ihre Hände in ihren Schoß und begann sich demonstrativ die eigene Muschi zu streicheln.
Ihr Venushügel war kahl und er konnte den Weg ihres Mittelfingers verfolgen, der tief zwischen die Schamlippen wanderte. Sie begann sich zu befriedigen und warf dem Stripper lüsterne Blicke zu. Sven bekam augenblicklich Lust sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Doch momentan bereitete ihm Carmen mehr als geile Gefühle und auch Rebecca tat alles dafür, dass er bald einen schönen Moment erleben würde. Carmen ließ von ihm ab und forderte Sonja und Manuela auf sich ebenfalls zu beteiligen. „Los versucht es auch mal.“
Manuela zögerte, schien aber nicht gänzlich abgeneigt zu sein. Sonja hingegen hatte nicht vor sich mitreißen zu lassen und erklärte „Nein. Zugucken genügt mir.“
„Jetzt zier dich nicht und komm her“, forderte Rebecca, die mittlerweile Svens Eier losgelassen hatte.“
„Spinnst du? Er ist mein Bruder“, erklärte Sonja.
„Du hast deinen Bruder als Stripper bestellt?“, fragten Carmen und Vanessa gleichzeitig.
In der Tat war Sven den beiden zuvor nie begegnet und offenbar wussten nur Rebecca und Manuela, dass er Sonjas Bruder war.
„Ich wusste ja nicht, dass es so weit gehen würde“, versuchte sich Sonja zu rechtfertigen.
„Während ihr euch streitet, mache ich mal was“, erklärte Manuela und begab sich kniend vor Sven auf den Boden. Sie folgte dem Beispiel von Carmen und begann Svens Schwanz oral zu bedienen.
Sven war gespannt auf Sonja Reaktion. Sollte sie sich überreden lassen ihn intim zu berühren? Sonja wirkte ratlos und Sven vermutete, dass sie ihre in die Wege geleitete Aktion bereute. Jetzt erhob sich Vanessa von ihrem Stuhl und ging auf die anderen zu. Sie zog Sven zur Seite, wodurch Svens Penis aus Manuelas Mund rutschte. Diese beschwerte sich kurz, griff aber nicht ein.
„Du bist doch mein Geburtstagsgeschenk, oder?“, fragte Vanessa energisch. „Also will ich auch etwas von dir haben.“
Sie führte Sven zum Stuhl und stieß ihn auf die Sitzfläche. Sven wehrte sich nicht und fand sich sitzend auf dem Stuhl wieder. Vanessa kletterte auf seine Oberschenkel und hatte sich ihm frontal zugewandt. Sie hob ihren Hintern an, um diesen im nächsten Augenblick zu senken.
Sven spürte ihre Hand an seinem Penis und bevor er sich versah, hatte sie sich auf seinen Prügel gesetzt und ihn mit ihrer Muschi umschlungen. Sven stöhnte lustvoll auf, während die Freundinnen der Glücklichen den Vorgang kommentierten.
„Ja, fick ihn“, schrie Rebecca.
„Besorg es ihr richtig“, forderte Manuela.
Sonja und Carmen stellten sich wie die anderen beiden um den Stuhl und blickten auf das fickende Paar hinunter. Während Vanessa zu hüpfen begann, blickte Sven in Sonjas Gesicht und erkannte darin eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung. Er nahm an, dass es Sonja keineswegs kaltlassen konnte, ihren Bruder beim Sex zu beobachten. Er wusste nicht, ob sie sich mit einem schlechten Gewissen plagte und ob sie die Aktion irgendwann unterbinden würde.
Vanessa ritt energisch auf seinem Schwanz und begleitete den Akt mit lautstarken Lustseufzern. Sven hatte seine Hände auf ihre Titten gelegt und massierte die leicht hüpfenden Bälle vorsichtig. Mit jeder Bewegung seiner Partnerin wurde er geiler und es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es ihm kommen würde. Ihre Freundinnen standen im Halbkreis um sie herum und feuerten das Paar weiterhin frenetisch an.
Sven realisierte, dass sich Carmen hinter Manuela gestellt hatte und ihr mit beiden Händen unter deren Bluse die Brüste streichelte. Manuela schien dies zu gefallen und sie wehrte sich nicht. Rebecca und Sonja widmeten ihre Aufmerksamkeit nun abwechselnd dem fickenden Paar und den beiden Freundinnen, die sich langsam näherkamen.
Manuela drehte sich um, was dazu führte, dass Carmen ihre Hände aus ihrer Bluse nehmen musste. Kurz darauf tauschten beide einen innigen Zungenkuss aus und Sven fragte sich spontan, ob die beiden lesbisch veranlagt waren. Er sah zu Sonja herüber, da er wissen wollte ob sie alleine oder mit Rebecca Ähnliches im Sinn hatte. Doch seine Schwester stand nur stumm in der Nähe und starrte ungläubig auf ihren fickenden Bruder.
Vanessa erhöhte das Tempo ihres Ritts und artikulierte ihre Freude an dem Fick lautstark. Sie bewegte ihr Becken energisch auf und ab und versetzte ihrem Partner weitere reizvolle Schübe auf dem Weg zur Erlösung. Nach weiteren vier oder fünf Reitbewegungen hielt es Sven nicht mehr aus und ließ sich auf seinen Höhepunkt ein.
Vanessa ritt noch immer auf ihm und forcierte ihre Bewegungen nochmals. Svens Sperma verließ seinen Hodensack und bahnte sich den Weg durch die Samenstränge in die Freiheit, schoss in die feuchte Höhle der nackten Partnerin und verteilte sich durch die stetigen Reitbewegungen im gesamten Scheidenraum. Weitere Salven der klebrigen Flüssigkeit ergossen sich in die heiße Höhle und bereiteten dem Spender unglaublich geile Empfindungen.
Vanessa war selber zu ihrem ersehnten Höhepunkt geritten, denn sie artikulierte lautstarke Stöhnlaute und bewegte ihren zitternden Körper ruckartig und aufbäumend. Sven vergrub seinen Kopf in Vanessas Brüste und schrie seine ausklingenden Gefühle heraus. Seine Gespielin bewegte sich rhythmisch auf ihm und entlockte ihm weitere Gefühlsregungen. Schließlich hielt sie in ihrer Bewegung inne und blieb regungslos auf ihm sitzen.
Mit beiden Händen stützte sie sich auf Svens Knien ab. An einem Handgelenk baumelten die Handschellen. Sie warf Sven einen schelmischen Blick zu und meinte: „So ein geiles Geschenk habe ich noch nie zum Geburtstag bekommen.“
„War mir ein Vergnügen“, war das Erste, das Sven einfiel. Vanessa rutschte von ihm herab und verließ eilig das Wohnzimmer.
Sven nahm an, dass sie die Spuren seines Spermaausflusses im Bad entfernen wollte. Er blieb sitzen und blickte sich um. Die vier Freundinnen standen nebeneinander und grinsten ihn an.
„Gut gemacht, Herr Polizist“, lobte Rebecca und Carmen ergänzte: „Ich hoffe, du besuchst mich bei meiner Geburtstagsparty ebenfalls.“
„Aber ich habe vor dir Geburtstag, also bin ich als Nächste dran“, meldete sich Manuela zu Wort.
Alle vier waren noch anständig gekleidet und man konnte nicht erkennen, in wieweit sie durch die Ereignisse erregt wurden. Die Blicke der Geschwister trafen sich und Sonja formte mit den Lippen das Wort ‚Danke‘. Sie lächelte ihn an und erhob ihre Flasche auf ihn. Sie trank einen großen Schluck und blickte auf ihren nackten Bruder herab.
Sven horchte in sich hinein und stellte fest, dass er befriedigt war. Er suchte nach Reue oder schlechtem Gewissen, doch er wurde nicht fündig. Dass er sich im Beisein seiner Schwester und deren Freundinnen derart hatte gehen lassen, machte ihm nicht zu schaffen. Er glaubte nicht, dass sich das Erlebte auf das Verhältnis zu seiner Schwester negativ auswirken würde. Auf jeden Fall hatte sich sein Einsatz gelohnt, denn er hatte soeben das geilste Sexerlebnis seines bisherigen Lebens hinter sich gebracht.

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