Der Strumpfhosenfetischist (Teil 02)

Veröffentlicht am 8. Mai 2023
4.1
(9)

auf dem ganzen Weg nach Hamburg, ging es mir nicht mehr aus dem Kopf,
was ich dort eben erlebt habe. Ich war sicher nichts mehr von Peter zuhören. Als ich im Hotel
angekommen war und eingecheckt hatte ließ ich mir ein Bad ein und wollte nur noch entspannen.
Ich rasierte meine Beine und ließ es mir zwei Stunden richtig gut gehen. Ich war total aufgedreht
und schickte Peter eine SMS. Es kam aber nichts zurück. Super, dachte ich schön verarscht.
Ungefähr 2,5 Stunden später kam eine SMS, ruf mich an Gruß Peter. Wie ein nervöser Teenanger
lief ich auf und ab im Zimmer und starrte auf mein Handy. Dann wählte ich seine Nummer und als
er sich am anderen Ende meldete, schlug mein Herz wieder bis zum Hals. Er sagte mir das er bis
jetzt sich nicht melden konnte und ich sagte wie selbstverständlich, es doch nicht schlimm.

Er sagte mir wie er es genossen hätte was, wir in der Cafeteria macht haben und das er sich
etwas besonderes ausgedacht habe und er hoffe das er auf mich zählen könnte. Ich sagte das er
gerne seine dominante Ader mal einwenig Ausleben möchte und das ich wie geschaffen dafür
wäre. Ich lud Ihn ein in mein Hotel zu kommen, doch er lehnte ab und sagte es ging nur an der
Raststätte, denn er müße etwas vorbereiten und dort wären wir auch absolut ungestört. Ich bräuchte
auch keine Angst oder Mißtrauen zu haben denn auch wenn ich Ihn nicht kennen würde.
Komischer Weise glaubte ich Ihm und für den nächsten Tag um 19.00 Uhr an der Raststätte.

Der nächste Tag verging wie im Fluge und ich hatte durch den Ausfall einer Besprechung am nächsten
Tag genug Zeit für die Verabredung. Am Nachmittag bereitete ich mich auf mein Date vor. Ich zog eine neue
hautfarbene dünne Strumpfhose an (sein Wunsch), String, BH und ein Mieder (wegen meiner
Rundungen). Ich schminkte mit einem dezenten Make-Up packte meine restlichen Sachen, wie Mini,
Bluse, Gürtel, Silikontitten, Perrrücke, Heels und Satin-Handschuhe in eine kleine Tasche. Wimperntusche,
Kajal und Lippenstift steckte ich mir in die Jackentasche. Ich zog eine Jeans, Sweatshirt und Schuhe an.
Ich überlegte ob ich meine Bondage-Seile mitnehmen sollte, da ich Ihm von meinen Vorlieben für Fessel-
spiele erzählt hatte. Ich ließ sie aber im Hotel. Ich schlich mich zum Aufzug und fuhr in die Tiefgarage.
Dann fuhr ich los zu meinem Date.

Ich war um 18.45 Uhr an der Rasstätte und schrieb Peter eine SMS das ich da wäre. Er schrieb zurück
ich solle in die Cafeteria gehen er käme gleich. Ich ging hinein mit meiner Tasche in der Hand und holte
mir eine Cola. Die Kassierein schaute mich ein bißchen komisch an. Hatte sie mein Make-Up bemerkt?
Egal. Ich war so aufgeregt und freute mich auf die Dinge die nun folgen würden. Ich setzte mich an
einen Tisch und wartete. 20 Minuten später kann Peter. Adrett gekeidet und begrüßte mich höflich. Er fragte
mich ob ich nervös sei und ich nickte. Er schmunzelte und sagte keine Angst. Ich wußte immer noch nicht
was er so vor hatte und dann kam er mit der Sprache raus. Er wollte mich nach freier Verfügung benutzen.
Das hieß wollte das ich ihn blase und mich fesseln und Sex mit meinen Nylons, d.h. kein AV sondern er wollte
meine Füße benutzten meine Oberschenkel und meinen Nylonarsch.
Ich überlegte kurz und stimmte zu. Wir standen auf und ich folgte Ihm, die Treppe runter an den Toiletten
vorbei zu einer Türe auf der Stand kein Zutritt. Er schloß auf und wir kamen in einen kleinen Flur. Er öffnete
rechts eine Türe und sagte hier kannst du dich umziehen ich hole Dich gleich ab. Ich war super nervös und zog
mich um und schminkte mich ein wenig. Kurz nachdem ich fertig war kam er auch schon rein. Ich saß auf einem
Stuhl und hatte die Beine übereinander geschlagen. Er hatte eine Tüte in der Hand und stellte diese auf den
Tisch neben mir. Er sagte, bleib so und er schüttete die Tüte aus. Sie war voller Strumpfhosen und Strümpfe. Er
sagte keine Angst sind alle gewaschen.

Er nahm eine Strumpfhose und fesselte meine Hände nach hinten, mit einer anderen band er mich am Stuhl fest.
Eine weitere stopfte er mir in den Mund und band sie mit einer weiterenum den Kopf fest. Dann nahm er einen
Nylonstrumpf und zog ihn mir über den Kopf. Dann ging es los erst streichelte er meine Beine und leckte an ihnen
bis kurz vorm „Kitzler“. Ich hüpfte vor Geilheit bald vom Stuhl. Dann nahm er mein Füße zog meine Heels aus, und
rieb sie durch sein Gesicht leckte und knabberte dran. Er ließ sie runter auf seine Knie und fesselte auch sie. Dann
hob er den Strumpf über meinen Kopf an löste den Knebel und ließ ihn auf den Hals gleiten. Er zog den Strumpf
wieder runter und holte seinen Prachtschwanz heraus. Den rieb er nun abwechselnt über meine Beine, Füße und
durch mein Gesicht. Nach einiger Zeit was das Ding wieder steinhart und er machte ein kleines Loch in den Strumpf
auf meinem Kopf. Vorsichtig schob er sein Ding in meinen Mund und ich fing an zu blasen. Dann nahm er meinen
Kopf in seine Hände und befriedigte sich an meinem Mund. Das war so hammergeil, ich hatte das Gefühl ich bin
bewegnungsunfähig in eine Kiste Nylons gepackt wo nur der Mund rausschaut und benutzt wird.

Aber das geilste sollte mir noch bevor stehen. Er band mich vom Stuhl los, fesselte meine Hände von hinten nach
vorne legte mich auf den Boden mit dem Bauch nach unten und fesselte meine Beine in den Kniekehlen. Er kniete
mich hin kam nach vorne und ließ mich nocheinmal seinen Prachtschwanz blasen. Er sagte, schön hart machen ich
brauche den gleich. Dann stieg er wieder hinter mich drückte meinen Oberkörper nach unten und hoch meine Füße
an. Er befriedigte sich an meinen Füßen und schob seinen Schwanz immer wieder von den Fußsohlen aus durch die
Mitte zum Fußrücken. Dann ließ er von meinen Füßen ab und ich stellte sich hinter mich und schob mir seinen
Schwanz zwischen meine Oberschenkel unterhalb meines Hinterns. Langsam schob er seinen Schwanz hin und her.
Er fickte mich aber nicht in meinen Hintertürchen sondern wie er das wollte seinen Nylonfick. Sein Schwanz drückte
immer gegen meine Eier. Ich wurde immer geiler und geiler und er immer heftiger ich hob meine Füße und berührte
damit seinen Arsch. Durch diese Haltung wurden die Stöße noch geiler. Kurz bevor er kam konnte ich nicht mehr und
spritzte alles in meine Strumpfhose. Als er kam fragte er nur wohin und ich sagte alles auf den Arsch. Seine ganze
Ladung schob über meinen Arsch und er verieb alles mit seinem Schwanz. Den Rest verieb er in mein Nylongesicht

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bitte bewerte sie!

Aktuelle Bewertung: 4.1/5 (bei 9 Bewertungen)

Bisher gibt es leider noch keine Bewertungen.

Diese Sexgeschichte wurde von Nylonpaar1896 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

Erzähle auch anderen von der Sexgeschichte und empfehle sie auf Social-Media und WhatsApp weiter! →

Facebook
Twitter
WhatsApp

Wir nehmen den Jugendschutz ebenso ernst wie das Urheberrecht.

Entsprechend möchten wir dich bitten, uns bei etwaigen Verstößen eine Nachricht zukommen zu lassen.

Hidden
Hidden
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Lust auf echte Rollenspiele?