Die Baronin wird zur Schlampe gemacht

Veröffentlicht am 30. September 2023
4.4
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Ich kam wütend aus der Bankfiliale heraus. Es ist eine echte Schweinerei mir zum bereits dritten Mal den Kredit abzulehnen. Ich bin Gerhard, ein 35jähriger Unternehmer. Ich habe am Bahnhof eine Kneipe, eine Art Club für einsame Herzen und brauche das Geld dringend.
Ich war in der Bank um ein höheres Darlehen aufzunehmen um damit meine schäbige Kneipe aufzumöbeln. Die Ertragslage ist derzeit nicht besonders gut. Aber diese Ignoranten in der Bank verstanden meine Visionen nicht. Ich mußte bereits ohnehin zu dieser Privatbank gehen weil mich die Großbanken nur ausgelacht haben. So ein Mist, ich bin stinkwütend auf diese Blutsauger. Nur mit ein paar Investitionen könnte ich eine wahre Goldgrube aus dem Schuppen machen.
Ich blieb vor der Eingangstür stehen und dachte nach. Auf ehrliche Art und Weise komme ich an das Geld nicht heran. Es ist zum verzweifeln. Natürlich könnte ich wieder mein altes Ding durchziehen um Geld zu beschaffen, aber dafür war ich auch schon für fünf Jahre im Bau.
Nee, nur nicht das wieder. Rauschgift und dieses Mafiagesindel hatte ich endgültig hinter mir gelassen. Es genügten schon die Probleme mit der Polizei wegen der Mädchen die in meinem Club arbeiteten.
Ich mußte leicht grinsen, die Arbeit mit den Mädchen machte mir richtig Spaß. Ich komme gut mit ihnen zurecht. Ich kann zwar nicht sagen dass ich ein Frauentyp bin, ich bin 190 cm groß, nicht besonders gutaussehend, unsportlich, aber mit meiner dominanten Art richte ich mir die Damen so her wie es für das Geschäft notwendig ist. Sie fressen mir aus der Hand, auch wenn es für manche meiner Freunde unverständlich ist, aber ich schaffe es immer wieder Macht über sie zu gewinnen. Zwei der Damen die ich engagieren konnte sind mir sexuell hörig geworden, ich glaube ohne mein Riesengehänge könnten die nicht mehr leben. Mein Talent für diese Machtausübung hatte ich seit meiner Übernahme meiner Kneipe erkannt. Ich hatte mich seit diesen zwei Jahren immer wieder damit beschäftigt. Vor allem habe ich erkannt, dass man dafür anfällige Frauen erkennen können muß, schließlich geht auch mein Talent ohne eine devote Ader ins Leere.
Mein Grinsen verflog wieder. Dieses verdammte Kapital, ohne das Geld bin ich aufgeschmissen. Ob ich noch einen letzten Versuch in der Bank wagen soll … Nein, die können mich mal, wieder wurde ich wütend, so was blödes, heimzahlen sollte ich es dem feinen Herrn Baron. Ihm gehörte die Bank und der Schnösel hatte mich herablassend abblitzen lassen. Dreimal, ich schluckte vor ohnmächtiger Wut.
Ich stieg die Treppen herab als mir zwei Personen entgegen kamen. Eine Frau, ich schätzte sie um die Vierzig, eine Schönheit, wallendes rotbraunes Haar, eine Traumfigur mit einer Auswölbung in der Kostümjacke die einiges versprach. Hinter ihr folgte ein vielleicht 17jähriges Mädchen nach. Der Schönheit vor ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, es wird wohl ihre Tochter gewesen sein, gebaut wie die Mutter. Der Anblick war göttlich. Sie gingen an mir vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen, arrogant und mit hoch erhobenen Hauptes schwebten beide an mir vorbei. Unterhalb der Treppe wartete der Chauffeur mit laufendem Motor. Ein Bentley, wie mir schien. Den mußte ich mir näher ansehen dachte ich mir und näherte mich dem Wagen.
Unterdessen stürmte aus der Tür ein hagerer Mann um die 60 Jahre. Er hatte es sehr eilig, drückte der Frau eine Tasche in die Hand, gab ihr einen flüchtigen Kuß und marschierte wieder zurück. Meine Fresse dachte ich mir, der verfluchte Bankier mit seiner Frau und Tochter. Meine Gedanken rasten. Kann mir das behilflich sein? Ich lächle, ja genau, ganz bestimmt, was soll mir das schon bringen das er verheiratet ist. „Gehen sie aus dem Weg Mann“ unterbrach eine näselnde Stimme meine Gedanken. Die Schönheit rannte mich fast über den Haufen, die Tochter hinten nach. Als ob ich stinkender Abfall wäre sah mich die Tochter kurz an und ging vorbei. So was von überdrüber hatte ich ja noch nicht erlebt.
Diese Zicken sind wohl das Letzte, dachte ich mir. Mittlerweile hatte auch ich meinen Wagen erreicht, leider momentan nur ein kleiner BMW. Ich startete und fuhr los, vor mir der Bentley.
Irgendwie hatte mich eine gewisse Neugierde gepackt. Wo wollen sie hin, vielleicht nach Hause, ich mußte wieder grinsen, kann ja nicht schaden wenn ich mal ein wenig nachspioniere, schließlich hatte ich heute nicht mehr viel vor. Nach einer halbstündigen Fahrt bog der Bentley in einen kleinen Park ein. Durch ein großes Tor rollte der Wagen Richtung eines tollen Herrenhauses. Mein Güte, die müssen Moos haben überlegte ich mir und blieb vor dem Tor stehen. Beide Damen stiegen aus und gingen in das Haus. Ein komische Situation war das, vor dem Haus des Mannes zu stehen, der mich so beschämend behandelt hatte. Fieberhaft überlegte ich, wie ich aus dem Ganzen hier Kapital schlagen konnte. Außer Rachegelüste wie zum Beispiel das Haus niederbrennen kam dabei leider nicht heraus. Frustriert wollte ich wieder den Motor starten, als sich das Haupttor wieder öffnete. Leise summend ging die große Stahltüre wieder auf, auch die Haustüre öffnete sich und die Schönheit stolzierte heraus.
Sie marschierte Richtung der Stahltüre und schritt die Straße runter. Eigenartig, dachte ich mir, dass sie nicht den Wagen nimmt. Langsam folgte ich ihr, wieder hatte mich meine Neugier gepackt. Urplötzlich aus heiterem Himmel kam von der gegenüberliegenden Hauseinfahrt ein Motorrad herausgeschossen. Ich erschreckte mich, fasste mich aber, und beobachtete, wie der Motorradfahrer sich vor der ebenfalls erschrockenen Frau hart einbremste. Er warf ihr ein Paket vor die Füße, nahm die ihm hingestreckte Tasche vom Ehemann auf und brauste wieder los. Ich war mehr als verwundert über das Schauspiel was sich mir gerade geboten hatte. Wie in einem Kriminalfilm eine Lösegeldübergabe, dachte ich mir. Aber was sollte das Paket? Plötzlich überkam mich ein Gedanke, jetzt hieß es handeln. Die Schönheit kam an meinem BMW vorbei, ich sprang gewandt aus dem Wagen und entriess der entgeisterten Frau das Paket. „Wenn sie es wiederhaben wollen, rufen sie in einer Stunde im Klub 48 am Bahnhof an, und keine Polizei“. So schnell ich konnte war ich wieder im Auto und liess eine völlig verdutzt dreinschauende Frau zurück.
Im Club angekommen hatte ich mir einen Überblick über den Inhalt des Paketes verschafft. Es war eindeutig eine Lösegeldübergabe. Nur wurde niemand gek**nappt, sondern es wurden belastende Unterlagen und Photos über eine Fahrerflucht mit tödlichem Ausgang übergeben. Der feine Bankier hatte Dreck am Stecken. Ja, Glück muss man haben und Geistesgegenwart. Mir ging es plötzlich viel besser. Jetzt wird alles gut, dachte ich mir. Und neben dem Geld werde ich ihm für seine Arroganz noch einen Denkzettel verpassen den er nie vergessen wird. Meine sadistischen Neigungen kamen zum Vorschein, und sie konnten ungehindert ihren Lauf nehmen.
Ich schreckte hoch, das Telefon hatt geläutet. Um diese Zeit rief sonst eigentlich niemand an. Ich grinste, bereits nach einer Dreiviertelstunde meldete sich mein Goldesel.
Nach viermal läuten hob ich ab. „Hallo?“ Ein räuspern am anderen Ende. Eine weibliche Stimme, es war eindeutig die Schönheit, meldete sich. „Hier ist mein Anruf, was sollte das von vorhin?“. „Schnauze“, erwidere ich, „sie werden gut zuhören und meine Anweisungen befolgen – sonst wird ihr lieber Mann kleinere Probleme bekommen“, ich mußte hämisch lachen. Sie atmete tief ein, „wer sind sie überhaupt, ich habe bereits bezahlt.“ „Aber nicht an mich Süße“ sagte ich, „jetzt bin ich am Zug und ich werde nicht nur Geld verlangen! Sie werden auch sonst Einsatz zeigen müssen.“ „Sie kriminelles Schwein …“ „Maul halten“ falle ich ihr in die Parade, mir begann es Spaß zu machen, „sie kommen heute abend im eleganten Abendkleid hier her, ich wünsche das sie sexy Unterwäsche und ihre Klunker tragen – habe ich mich klar ausgedrückt?“ „Sie haben sie wohl nicht alle“ regt sie sich auf, „ich werde mit Sicherheit nicht in diese miese Gegend kommen, lassen sie uns …“ „Entweder sie parieren oder ich werde ein bestimmtes Paket der Polizei übergeben, sie haben die Wahl.“
„Sie ungehobelter Bastard“ – nach einer Denkpause – .. „ich werde da sein …“ und legte auf. Grinsend legte ich ebenfalls auf und atmete tief durch, mir ging es bestens.
Am Abend hatte ich viel zu tun, überraschenderweise war heute gut was los, die Tanzfläche wurde umlagert, die Mädchen bekamen einiges zugesteckt. Auch in den Separees war manches los, meinen Fusel machte Umsatz. Natürlich war das Publikum nicht das Allerfeinste, ganz im Gegenteil, aber irgendwie mußte ich ja mein Geschäft beginnen. Und jetzt gab es einen Lichtblick aus dem Dreckloch eine richtige, feine Bar aufzuziehen.
Ich sah auf die Uhr, schön langsam wurde ich gespannt, wie sie aussehen würde. Nachdem ein paar Gäste bereits gegangen waren, und es schon spät war, kam sie. Sie war einfach eine Göttin in schwarz. Sie hatte ein langes schwarzes Abendkleid mit einem raffinierten Schlitz bis zur Hüfte an, ihr nylonbekleidetes Bein trat beim Gehen hervor. Ihre Oberweite konnte man zwar erahnen, aber das Kleid kaschierte es durch einen genialen Faltenwurf. Hochnäsig stöckelt sie an die Bar und sah sich etwas unsicher um.
Ich gab mich zu erkennen „hier bin ich Madame!“ Angewidert sah sie mich kurz von oben bis unten an, „aha – also bitte, wieviel wollen sie?“ „Sie verstehen noch immer nicht ganz, Madame, ich will nicht nur ihr Geld!“ „Heute abend werden sie hier auftreten und für meine Gäste tanzen, so wird es beginnen.“ Sie zuckte ungläubig zurück, „sind sie völlig duchgeknallt? Vergessen sie es“, sie drehte sich wütend um und war in der Bewegung zu gehen. In der Bewegung aber verharrt sie, in ihrem Kopf begann es zu arbeiten. Sie bemerkte ihr Dilemma in dem sie sich befand. Langsam drehte sie sich wieder um. Ich sah sie direkt an. Ihr schönes Gesicht hatte sich verzerrt, Angst war in ihren Augen plötzlich zu sehen, „Ich werde bezahlen was sie verlangen“ versucht sie es noch einmal. Meine Gesichtszüge wurden hart, meine stahlblauen Augen wurden zu Eis. Ich schaltete auf mein dominierendes hartes Ich um, meine sadistische Ader regte sich bei dieser Klasse-Frau. Sie übte auf mich eine faszinierende Anziehung aus, eine Herausforderung. Meine Sinne schärften sich. Ich konzentrierte mich nur auf sie und gab ihr mit hartem unerbittlichen Ton den Befehl, auf die Tanzfläche zu gehen. „Ich will einen schönen Stripptanz sehen, strengen sie sich an, ich werde sie an der Reaktion der Gäste messen und danach entscheiden, ob ich die Unterlagen der Polizei übergebe oder nicht.“ Das hatte gesessen. Ihre braunen Augen hatten sich an meinen Lippen festgesogen, sie stand starr und steif vor dem Tresen, die Finger einer Hand krallten sich in das Holz, ich merkte ihren inneren Widerstand, ihren Haß, ihren Ekel vor mir und dem Lokal. Diese absurde Situation, in der sie sich noch nie befunden hatte, kam ihr so unwirklich vor, so neu, aber gleichzeitig auch so prickelnd. Diese Forderung von diesem schmierigen Kerl war so irreal, so demütigend, so abartig und erniedrigend. Sie hatte blaues Blut in den Adern, auch ihr Mann kam aus gutem Hause. Die Blicke der Gäste, die bereits aufmerksam wurden, waren nicht auszuhalten.
„Ich warte nicht mehr lange Madame“, sagte ich mit tiefer Tonlage. Sie setzte sich in Bewegung und warf mir einen mörderischen Blick zu. Lange nicht mehr so hochnäsig ging sie langsam in Richtung Tanzfläche. Sie blickte weder nach links noch nach rechts. Der Geruch von billigem Schnaps und Zigarettenrauch hüllt sie ein, sie nimmt wie durch eine Watte gefiltert obszöne Worte eines Gastes wahr und schloß die Augen. Stark bleiben, überleben, das ist was noch zählt überlegte sie sich. Plötzlich ein lauter Tusch, ich machte die Ansage: „und nun liebe Gäste eine neue Attraktion des Clubs 48, unser neues Strippgirl zum ersten Mal, also seid nicht zu streng liebe Freunde“, es folgt noch ein Tusch, die Spotlights gingen an. Eine langsame Melodie ertönte, die Leute sahen gebannt auf die Tanzfläche. Die Baronin stand steif in der Mitte, geblendet vom Licht, die Arme irgendwie schützend um ihre Oberweite gelegt. Die Musik spielte weiter, die Leute begannen sie anzufeuern, warfen ihr wieder dreckige Worte zu, manche waren schon so alkoholisiert das sie sie begannen ordinär zu beschimpfen. Die Schönheit, sie hatte sich an das Licht etwas gewöhnt, erkannte mich im halbdunklen Raum. Ich stand mit verschränkten Armen breitbeinig da, machte ein sehr ernstes Gesicht, und blicke auf die Uhr. Dies war für sie eine Art Startzeichen, sie liess ihre Arme etwas nach unten fallen und begann sich im Takt zu bewegen. Nicht sehr erotisch, gerade so wie in einer Disco für Rentner. Aber innerlich triumphierte ich, es war ein Beginn. Die Gäste wurden lauter, dreister, die noch Verbliebenen riefen ihr Vokabeln zu, die sie sonst wohl kaum zu hören bekam. Sie hatte sich an die Umgebung offenbar gewöhnt, ich sah wie sie die Augen geschlossen hielt. Ihre Bewegungen wurden flüssiger, erotischer. Die Hüften bewegten sich, aus dem Schlitz des Abendkleides wurde immer wieder der Schenkel ihres wohlgeformten Beines sichtbar. Das Ende des halterlosen Strumpfes zierte ein schönes Muster. Es paßt perfekt zu ihrer Erscheinung. Die Ohrringe, ich weiß nicht ob sie echt waren, funkelten und glitzerten im Scheinwerferlicht.
Die Gäste aber wollten Fleisch sehen. Für so einen Anblick hatten sie nicht lange Geduld. Ein Gast, sehr betrunken, erwischte sie am Arm, zerrte sie zu sich, „los Puppe zieh dich aus“. Erschrocken sah sie zu mir hoch, ich nickte mit todernster Miene. Meine kalten Augen liessen sie nicht aus. Ich merkte ihre Abneigung und ihren Haß auf mich. So etwas antörnendes hatte ich noch nie erlebt. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit liess ich den Betrunkenen gewähren. Er griff sie ab, auf den Po, die Arme, die Schulter, er zerrte sie näher zu sich hin. Die anderen Leute jodelten und klatschten in die Hände. Er küßte sie von hinten auf ihre Schulter, saugte sich richtig an, packte sie und griff von hinten nach vorne in den Schlitz ihres Kleides hinein. Mit der flachen Hand fuhr er an dem langen wohlgeformten Schenkel auf und ab, die Hand glitt auch in die Strümpfe, wieder hinaus, seine Lippen küssten sie am Hals, saugten sich immer wieder richtig fest. Ihre abwehrenden Gesten prallten ab von dem Mann, der auf dem Bau beschäftigt und entsprechend kräftig war. Mit der anderen Hand, seine Zunge leckte gerade über Ihre Oberarme, griff er unvermittelt in das Kleid von oben hinein. Mit seiner globigen Hand faßte er derb auf den wohlgefüllten BH. Hart drückte er zu, die Brüste quollen unter seinem harten Griff aus dem BH. Er liess wieder los und drückte erneut zu. Seine andere Hand war bereits von ihrem Schenkel an ihren Slip gewandert. Die Schenkel hatte sie hart zusammengedrückt.
Ich hatte sie die Zeit über genau beobachtet. Sie hatte sich verzweifelt gegen den alkoholisierten Mann gewehrt, hatte alle Möglichkeiten ausprobiert, ihn geschlagen, gekratzt, gezwickt und gebissen. Keinen Erfolg erzielt, der Haß und die Abneigung hatten in ihr aber Kräfte entwickelt die unglaublich waren. Gegen diesen Bauarbeiter hatte sie es immerhin geschafft nicht ihre Schenkel öffnen zu müssen. Seine flache Hand schaffte es nur sie außen am Schoß zu reiben. Er mußte so um die 55 Jahre alt sein, ein doch sehr versiffter Typ, der in seinem Leben zwar hart gearbeitet aber auch enorm viel Alkohol konsumiert hatte. Sein Gesicht, versoffen rot und sehr verlebt, verzerrte sich zu einem dreckigen Grinsen. Er war sehr aufgewühlt und schien sehr geil geworden zu sein. Für mich wäre es nur sehr schwer gewesen ihn von ihr abzubringen. „Die Drecksau hat ganz harte Nippel“ schrie er in die Menge der jodelnden Gäste. Ich hob meine Augenbrauen, was ist los, dachte ich mir. Ich blickte wieder in ihr schönes Gesicht. Ihr Mund stand leicht offen, ihre sinnlichen Lippen sind etwas feucht geworden. Aber das war nicht alles, das wäre noch nichts besonderes gewesen. Aber sie hatte ihre Augen halb geöffnet und ich sah Lust darin. Pure einfache Lust. Dafür hatte ich ein Gespür. Diese Situation, die dreckigen Worte und die harten fordernden Griffe des Mannes haben sie zu etwas gebracht das ich noch nicht wirklich einordnen konnte. Der Mann machte weiter, seine Zunge näherte sich ihren Lippen. Ich sah wie sie diesmal ohne Zwang ihren Mund um seine Zunge legte. Wie eine läufige Hündin schmuste sie mit dem versoffenen Kerl auf offener Bühne, wild streichelte sie dem Mann das schütteren Haupt.
Er liess ab von ihr, stiess sie weg, „Du Nutte“ schrie er sie an, „komm auf den Knien her zu mir und sei meine Hure.“ Ich spürte in ihr diese Demütigung, diese enorme Erniedrigung vor diesen Pennern. Ihre plötzliche Lust konnte sie selbst nicht verstehen, sie hatte sie übermannt, einfach überrannt und ihr Gehirn vernebelt. Ihr Gribbeln in der Magengrube und ihre tropfende Pflaume befahlen ihr sich auf die Knie zu begeben. Sie hob ihren Kopf und mußte nach oben zu dem Bauarbeiter schauen. Diese Haltung von ihr, noch dazu freiwillig, schaltete völlig ihre Vernunft aus. Nur mehr diese abartige Geilheit hatte sie in ihren Klauen. Der Mann öffnete seinen Hosenschlitz und die Hose. Eine eng anliegende weiße Unterhose kam zum Vorschein. Im Schritt erkannte man selbst von meiner Position aus die gelben Flecken auf der Baumwollunterhose. Die Baronin umfaßte knieend dem Mann seine Hüfte, öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz samt der Unterhose auf. Ich sah ihre Zunge um den Stoff spielen, eine Hand benutzte sie um seine aufgeblähten Eier zu packen und leicht zu kneten. Breitbeinig stand er vor ihr, sein Gesicht wurde immer roter, die Menge jubelte. Sie hatte tatsächlich seine dreckige Unterhose im Mund und leckte was das Zeug hielt. Wie von Sinnen leckte und schmatzte sie. Der Schwanz des Mannes stand längst aus der Unterhose heraus und zuckte bedrohlich. Mit der Hand faßte er in ihr Haar und zerrte sie an seine Eichel. Es spritzte nur so heraus, ihre Zunge hing heraus und nahm auf was sie konnte. Er ließ wieder von ihr ab, packte sich zusammen, tief befriedigt ließ er sich feiern.
Diesen Augenblick nutzte ich aus um sie aus der Gefahrenzone herauszuholen. Sie schien sehr verwirrt zu sein. Ich stieß sie erst mal in meinem Laderaum und sperrte zu. Sie war auch schnell vergessen als der nächste Auftritt kam und eines meiner Mädchen einen tollen Stripp hinlegte.
Als das letzte Mädchen ging konnte ich es wagen und sie wieder herausholen. Mit hoch erhobenem Haupt kam sie heraus stolzierte als wenn nichts gewesen wäre. Ich sagte kein Wort, brachte sie zur Tür und sagte: „Sie werden mich morgen nachmittag wieder anrufen, kein Wort an ihren Gatten. Ruhen sie sich aus, sie haben noch viel vor.“
Ich sah ihre Gänsehaut auf ihren Schultern als sie bei mir vorbeischritt. An der Ecke stieg sie in ein Taxi und fuhr ohne mich eines Blickes zu würdigen davon.
Ich hatte mich den nächsten Tag über ausgeruht und nur das notwendigste im Büro erledigt. Ein paar Bestellungen mußten aufgegeben werden, das war alles, heute war Ruhetag. Meine beiden Stuten hatte ich abgewimmelt, ich hatte zur Zeit anderes zu tun als die beiden zu bedienen. Außerdem mußte ich auf den Anruf der Fr. Baronin warten. Ich war sehr gespannt, ob sie auch artig sein und tatsächlich zum Hörer greifen würde. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, hatte sie eine andere Wahl?
Etwas irritiert war ich bezüglich des gestrigen Vorfalls schon, denn das Madame sich in eine derartige Lage hineingesteigert hatte war schon etwas überraschend gekommen. Ja, lächelte ich, mit ihr würde ich noch viel Spaß haben.
Als es läutete lag ich auf meinem Sofa im Büro und schlief. Ich hob ab. „Ja bitte“ schnauzte ich in das Telefon. Ich hörte ein leichtes Hüsteln. Eine weibliche Stimme erwiderte: „Baronin von Schneider spricht.“ Die näselnde Stimme verriet sie auch ohne das sie sagen mußte wer sie war. „Was wollen sie“ sagte ich ohne nachzudenken, ich war noch zu verschlafen. „Ich sollte sie anrufen sie Abschaum“ entgegnete sie mir barsch. Plötzlich war ich hellwach, so was blödes dachte ich bei mir. „Sie werden sich in Schale werfen und mich mit dem Taxi abholen“ sagte ich mit rauher Stimme „um 1900 Uhr sind sie hier, wir gehen ins Theater.“ Ich legte einfach auf, meine Frage von vorhin wollte ich so wieder etwas ausbügeln und wieder Herr der Dinge werden.
Ich machte mich fertig, zog einen dunklen Anzug an und rasierte mich, danach versprühte ich etwas Herrenparfum. Punkt 1900 Uhr öffnete ich die Ausgangstür meines Klubs und trat auf den Gehsteig. Es war ein herrlicher Abend, mild, angenehm. Ein Taxi wartete etwas versetzt, ich bückte mich und schaute hinein. Sie saß hinten drinnen. Gleich hatte ich sie gar nicht erkannt, da sie einen großen Damenhut aufhatte, hinten dran war ein kleiner durchscheinender Schleier. Ich ging grinsend zum Taxi und stieg ein. Als ich sie ansah blieb mir für einen kurzen Moment die Luft weg. Sie hatte neben dem Hut ein beiges Kostüm an, große Knöpfe an der Jacke. Der Rock ging bis unterhalb der Knie. Sie sah umwerfend aus, die Beine übereinandergeschlagen. Ich sah ihre weißen Stöckelschuhe und wunderte mich, dass man damit überhaupt laufen konnte. „Guten Abend Madame“ grüßte ich freundlich grinsend „schön das sie es einrichten konnten.“ „Was wollen sie“ zischte sie „lassen sie uns den Deal über die Bühne bringen damit ich von ihnen verschont werde – wieviel verlangen sie also?“
Ich mußte leise lachen: „ich sagt bereits, nicht nur Geld wird mein Lohn sein.“ Sie sah in meine harten Augen, dabei konnte ich wieder die Gänsehaut erkennen die sich über ihre Arme legte. Ich beugte mich zum Fahrer und wies ihn an zum Theater zu fahren. Zuvor sollte er eine Runde um den Park machen. Madame sah mich nur an, in ihren Augen las ich den blanken Haß.
Wir fuhren los, langsam, so wies ich den Fahrer an. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel, die schöne Frau und das seltsame Gespräch hatten ihn neugierig gemacht. Er fuhr schon sehr lange, war um die 60 Jahre alt und ziemlich dick. Ich wandte mich wieder meiner Baronin zu. „Stellen sie ihre Füße gerade hin“ schnarrte ich sie an. Sie tat es, war etwas überrascht. „Ich möchte das sie ihren Rock bis zum Abschluß ihrer halterlosen Strümpfe hoch schieben!“ Ich habe einfach geraten, dass sie wieder solche Strümpfe trug, hoffte sogar auf Strapse. „Wie bitte? Sie Dreckschwein was soll das jetzt, lassen sie diese üblen Scherze sein.“ Mein Gesicht versteinerte sich, ein harter Ausdruck umspielte mein Gesicht, meine Augen gefroren wieder zu Eis: „Madame, wir können auch zur Polizei fahren.“ Sie sah mich an und merkte die Aussichtslosigkeit ihre Lage. Sie wußte das sie so wie gestern keine Chance hatte, aus ihrem Dilemma herauszukommen. Langsam schob sie den Rock zu dem Strumpfabschluß hoch, ihren Slip konnte ich gerade nicht sehen. Der Fahrer blickte in den Rückspiegel und starrte auf ihre Schenkel. So was hatte er wohl bis jetzt nur in Pornos zu sehen bekommen. „Sie werden ihr Höschen naß machen. Ich meine richtig naß. Ich möchte das sie sich aufgeilen und ihre Spalte soll das Höschen dabei befeuchten. Und ich meine nicht, dass sie sich anpinkeln sollen. Ich will in einer halben Stunde ein pitschnaßes Höschen bekommen.“ Sie wechselte ihre Gesichtsfarbe. Obwohl sie geschminkt war, merkte ich wie sie blaß wurde. „Bitte“ hauchte sie „verlangen sie das nicht von mir.“ Sie senkte ihren Blick. „Es gibt für sie keinen Ausweg Madame“ hauchte ich „eine Minute ist bereits verstrichen.“
Zitternd bewegte sich die rechte Hand zu Ihren Schenkeln. Zart streichelte sie sich, auf und ab. Dann nahm sie die zweite Hand zur Hilfe und streichelte sich weiter. „Sehen sie mich an dabei“ herrschte ich sie an. Ich wollte sie demütigen und in ihre Augen sehen. Ihr haßerfüllter Blick machte mich für eine Sekunde unsicher. Danach faßte ich mich wieder. Mit ihren Händen strich sie sich über ihre Schenkel. Zu Beginn langsam, bedächtig, etwas später immer schneller und stärker. Sie nahm ein wenig ihre Schenkel auseinander und die rechte Hand gleitete zwischen die Schenkel. Dort machte sie weiter. Ihre Augen waren immer auf mich gerichtet, ich merkte wie sie weicher wurden. Die rechte Hand berührte jetzt das Dreieck, ihr Höschen wurde von ihr sanft gerieben. Ich konnte das Höschen jetzt zum ersten Mal sehen, ein weißer Slip aus Spitze blitzte unter dem beigen Rock hervor. Der Fahrer sah immer öfter auf das Schauspiel auf seinem Rücksitz. Ich merkte wie unruhig er geworden war. Die Baronin wurde lebhafter, ihre rechte Hand rieb nun schon heftiger an ihrem Höschen, die Schenkel waren kaum geöffnet, die linke Hand strich fest über ihre Schenkel. Ihre vollen roten Lippen waren etwas geöffnet, ihr Atem ging schon schwerer, ihr Brustkorb hob und senkte sich, der Atem strömte schwerer durch ihre Lippen. Das leise Keuchen erfreute mich, ich nickte ihr zufrieden zu: „noch 20 Minuten meine Liebe.“ Ich beugte mich zum Fahrer vor: „He Meister, halten sie an einem ruhigen Plätzchen beim Park, sie sehen wir haben noch zu tun.“ Er grinste „natürlich, gerne.“
Er parkte zwischen zwei dichten Büschen ein, der Wagen war halbwegs gut abgeschirmt. Der Fahrer stieg aus und rauchte sich eine an. Durch das Seitenfenster blickte er hinein und starrte auf die Dame. Ihr Mund war bereits weit geöffnet, die Augen halboffen und die Zunge leckte über die Lippen. Man merkte überdeutlich ihre Erregung. Ich beugte mich zu ihr weiter rüber und ließ das Seitenfenster nach unten fahren. Ich winkte den Mann her. Ich ließ mich wieder zurück. Danach blickte ich sie an, sie nahm mich kaum mehr wahr. „Meister, sie haben ja mitbekommen was die Dame hier für eine Aufgabe hat, ich denke sie braucht etwas Hilfe – würden sie so freundlich sein?“ Ich nahm aus meiner Hosentasche einen Hundert-Euro-Schein und drückte ihm den Schein in die Hand. „Fürs Maul halten, klar?“ Der Dicke nahm den Schein und ließ ihn verschwinden. Heute ist mein Glückstag dachte er sich und faßte durch das Fenster hinein. Die Baronin schreckte auf, sah ihn an, danach mich. Ich nickte ihr zu: „Er wird ihnen helfen.“ In ihren Augen sah ich wieder dieses Glitzern. Ich hatte den richtigen Zeitpunkt abgepaßt und sie erwischt. Sie war wieder soweit, so wie gestern war eine derartig demütigende und ausweglose Situation für sie wieder der Auslöser den Stolz abzuschütteln und die nie ausgelebte Geilheit aufbrechen zu lassen. Die dicken Finger des Taxifahrers knöpften entschlossen ihre Jacke auf. Grob holte er ihre Brüste heraus. Der weiße Spitzen-BH hob sich schön von ihrer gebräunten Haut ab. Die Finger es Mannes krallten sich in die Brüste und kneteten sie heftig durch. Die Baronin winselte, heftig rieb sie ihre Spalte, ihre Schenkel drückten sich bereits an mich, so weit sie konnte spreizte sie ihre Beine um an ihre bereits heftig riechende Möse zu kommen. Der Fahrer packte zu, der BH wurde derb durchgewalkt. Eine BH-Tasche wurde von ihm herunter gezogen, ein steifer, harter Nippel stach ihm entgegen. „Ja du geiles Stück“ rief er und drehte hart an dem Nippel. Die Baronin winselte auf, Lustschreie stieß sie in lautem Stakkato aus. Der Nippel wurde von ihm derb und gewaltsam gezogen und gedreht. Sie bäumte sich auf, ein langgezogener enormer Lustschrei durchdrang das Wageninnere. Sie packte ihr Höschen und zog es tief in ihren Schlitz. Der Fahrer ließ los und steckte ihr den Mittelfinger in den Mund. Als ob ihr Leben davon abhinge, saugte sie und lutsche sie daran. Den Slip zog sie dabei immer wieder rauf und runter, die Schamlippen hingen links und rechts herunter, ich sah zum ersten Mal das sie bis auf einem schmalen Strich rasiert war. Heftig keuchend leckte sie gerade über die Fingerkuppen als ich „Stopp!“ sagte. Den Fahrer scheuchte ich zurück. Er stieg wieder vorne ein und startete den Wagen.
„Madame, die halbe Stunde ist vorbei“ grinste ich sie süffisant an „ziehen sie das Höschen aus.“ Außer Atem sah sie mich an, ihre Hände an den Knien. Umständlich schob sie den Slip an ihren langen Beinen herunter und gab ihn mir. Mit einem dreckigen Lachen tastete ich den triefnassen Slip ab, roch daran und hielt das Höschen gegen das Licht. Große dunkle Flecken zierten den Stoff. Tief sah ich in ihre Augen: „Das haben sie ganz gut gemacht, sie haben aber heute abend noch die Möglichkeit es noch besser zu machen.“ Mein lautes Lachen „weckte“ sie wieder auf, mit geschlitzten Augen sah sie mich von oben bis unten an: „sie sind das widerlichste was mir je begegnet ist.“ Der Wagen hielt, wir waren am Theater angekommen. Den nassen Slip schenkte ich dem Fahrer als Erinnerungsgeschenk.

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Diese Sexgeschichte wurde von nurfuermich veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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