Die Freundin meiner Tochter

Veröffentlicht am 28. März 2023
4.8
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Eine echte Geschichte, an der man sehen kann, was so alles passieren kann:
Vor etwa zwei Jahren hatte ich mich von meiner damaligen Frau getrennt und sie war in der Folge in eine eigene Wohnung gezogen. Der Grund war kein großartiger Streit oder Ärger gewesen, sondern die Erkenntnis, dass nach fast 20 Jahren Ehe die große Lust vergangen war und wir nur noch nebeneinander her lebten.
Ich war außerdem Anfang 40 und die berüchtigte Midlife-Crisis hatte mich fest im Griff. Ich hatte Hals über Kopf in meiner Funktion als Dozent an einer Hochschule etwas mit einer – zugegebenermaßen überaus attraktiven – schlanken, blonden, 24-jährigen Studentin angefangen, war aber mittlerweile froh, dass es nicht über das Stadium einer kurzen, heftigen Affäre hinaus gegangen war. Zwar fehlte mir der heiße, harte Sex mit dieser jungen Frau, aber ich war glücklich, dass es zu keinerlei Verwicklungen gekommen war, die mich eventuell meinen Job hätten kosten können.
Meine beiden Töchter, 14 und 17 Jahre alt, lebten die Woche über meist bei ihrer Mutter, besuchten mich aber abwechselnd immer wieder mal am Wochenende. Dies hatte – weil ich sehr an den beiden hing – zum einen den Vorteil, dass der Kontakt nie abriss. Und zum anderen hatten die beiden dadurch immer wieder die Gelegenheit, ihre alten Freunde und Freundinnen wiederzutreffen.
So kam es denn auch des Öfteren vor, dass vor allem Maja, meine älteste Tochter, die ein oder andere Freundin einlud, übers Wochenende – wenn sie selber da war – bei mir zu übernachten. Speziell ihre beste Freundin Lena ,gerade 18 Jahre alt, kam recht häufig zu Besuch. Die Beiden unternahmen dann entweder etwas oder verbrachten die Zeit in Majas altem Zimmer, um miteinander zu reden, im Internet zu surfen oder einfach nur fernzusehen.
Ich bin nach Aussage meiner Töchter ein leidlich „cooler“ Vater und so kam es, dass sich Maja und ihre jeweiligen Freundinnen nicht vor mir versteckten, sondern im Gegenteil gerne mit mir gemeinsam aßen, wenn ich gekocht hatte oder auch schon einmal meine Einladungen zu einem Besuch in der City annahmen. Ich hatte den Status eines „Kumpels“, mit dem man ganz normal reden und sich gut verstehen konnte.
Speziell Lena suchte gerne das Gespräch mit mir, weil ich – wie sie fand – nicht so verspießert war wie die meisten anderen Erwachsenen, sondern gut zuhören und verständige Kommentare abgeben konnte. So kam es, dass ich immer wieder in Themen wie „Warum sind manche Jungs solche Ärsche“ oder „Was soll ich heute Abend anziehen?“ hinein gezogen wurde.
Gerade bei Letzterem war ich aber insgeheim doch stets ein wenig gehemmt, denn es machte umgekehrt Lena wenig aus, in den unterschiedlichsten Outfits vor mir zu posieren und mich um Rat zu fragen. Und so konnte ich nicht anders, als beeindruckt zu erkennen, was für eine attraktive, junge Frau sie war: knapp 1,65 m groß, schlank, braune und ewig lange Haare bis hinunter zu ihrem knackigen Apfel-Po, blaue, leicht mandelförmige Augen, volle Lippen und zwei knackige Brüste, die – so konnte ich bei diesen Gelegenheiten mehr als einmal erkennen – auch ganz ohne BH fest und wohlgeformt nach vorne standen.
Und wenn sie sich dann in knappen Outfits oder gar Bikinis und Badeanzügen vor mir hin und her drehte, dann konnte ich nicht anders und musste mit heimlicher Lust auf sie reagieren.
Zum Glück war immer auch Maja anwesend, so dass ich nie ernsthaft in Versuchung geriet, Lena zu verführen. Andererseits musste ich mir eingestehen, dass den Anblick, den sie mir immer wieder bot, mich dazu brachte, unauffällig mehr von ihr sehen zu wollen.
So genoss ich es, wenn sie zum Beispiel vor mir eine Treppe hochstieg und ich ihren wippenden Po direkt vor meinen Augen hatte. Oder wenn ich beim Auftragen des Essens von oben in ihren geilen Ausschnitt schauen und den Ansatz ihrer knackigen Titten bewundern konnte.
Das Ganze bliebn aber für etwa anderthalb Jahre absolut harmlos und allenfalls in meiner Phantasie tauchte manchmal das Bild einer nackten Lena auf, die sich vor mir räkelte und mir einen steifen Prügel bescherte.
Dann aber geschah etwas, dass die gesamte Situation für immer veränderte.
Es war an einem Samstagabend vor mittlerweile 8 Wochen. Ich war alleine zuhause, denn keine meiner Töchter hatte sich zu einem Wochenendaufenthalt angemeldet. Also genoss ich ungestört die Ruhe der leeren Wohnung und ließ mir ein Bad in die Wanne ein. Ich hatte vor, es mir so richtig gut gehen zu lassen, denn ich erwartete keinerlei Besuch mehr.
Als die Wanne fast voll gelaufen war, zog ich mich aus und wollte gerade nackt wie Gott mich schuf einsteigen, als es just in diesem Moment an der Tür läutete. Fluchend zog ich in aller Eile nur eine Jogginghose und ein T-Shirt über und sprang barfuß zur Tür. Sollte es ein Nachbar wagen, mich am heiligen Samstagabend wegen einer Tasse Mehl zu stören, würde ich ihm gehörig die Meinung sagen.
Doch als ich wütend die Tür aufriss, stand zu meiner grenzenlosen Verwunderung Lena auf meiner Schwelle. Ich konnte sofort sehen, dass sie geweint haben musste, denn sie hatte verquollene Augen und stand mit hängenden Schultern vor mir.
„Hallo Lena“, stammelte ich nur verwirrt.
„Tag, Herr Schneider“, schniefte sie. „Darf ich vielleicht kurz reinkommen?“
„Klar“, antwortete ich knapp, weil mir in diesem Moment nichts Besseres einfiel und trat zur Seite, damit sie eintreten konnte.
Während sie vor mir her ins Wohnzimmer ging, fiel mir auf, dass sie sich sehr schick angezogen hatte. Offensichtlich war sie ausgegangen, denn sie war auch dezent, aber gut geschminkt. Was nicht so ganz ins Bild passte, war der lange Riss an der Naht ihres rechten Ärmels.
„Setz dich doch“, forderte ich sie auf. „Möchtest du etwas trinken?“
Sie hockte sich wie ein Häufchen Elend auf den äußersten Rand des Sessels. „Ja, gerne. Haben Sie was Starkes da?“
Ich hob verwundert die Augenbrauen. Normalerweise hatte ich nicht vor, der Freundin meiner Tochter Alkohol einzuflößen, schon gar nicht in Form von Spirituosen. Aber die Kleine machte so einen bedauernswerten Eindruck, dass ich entschied, dass ein Glas sie schon nicht umhauen würde. Außerdem war mir klar, dass Mädchen in diesem Alter den Alkohol nicht nur aus dem Chemieunterricht kannten.
Also ging ich und holte ihr ein Glas Sherry, von dem ich hoffte, dass er ihr helfen, Sie aber nicht gleich umbringen würde. Es zeigte sich, dass meine Bedenken unnötig waren, denn Lena schüttete den Likör in einem einzigen Zug in sich hinein.
„Bitte noch einen“, sagte sie schwer atmend und hielt mir das leere Glas hin.
„Ok“, antwortete ich und goss nach. „Aber dann erzählst Du mir ´mal, was denn los ist und wie du hierher kommst.“
Lena nickte nur und auch der zweite Sherry folgte seinem Vorgänger auf ex.
Erneut hielt sie mir das Glas hin. Als ich nicht sofort nachschenkte, schaute sie mich aus großen Augen flehend an. „Bitte, nur einen noch. Dann kann ich auch erzählen…“
Ich nickte. „In Ordnung. Aber der hier wird langsam getrunken, okay?“
Wieder nickte sie und ich goss ihr den dritten Likör ein. Zuerst wollte sie auch diesen hastig hinunterstürzen, doch als sie meinen kritischen Blick sah, setzte sie wieder ab. Vielleicht befürchtete sie, dass der Alkoholnachschub ansonsten abreißen und in der Folge auch nicht wieder einsetzen würde.
„Also“, sagte ich sanft und setzte mich ihr gegenüber auf das Sofas. „Was ist denn nun passiert?“
Wieder seufzte sie tief und ich konnte nicht anders als das deutliche Heben und Senken ihrer strammen Brüste zu bemerken.
„Ich … ich war heute Abend auf dem Altstadtfest“, berichtete sie so leise, dass ich sie zunächst kaum verstand. „Mit Sven. … Dem Arsch.“
„Wer ist Sven?“ Wieso er ein Arsch war, wollte ich zwar auch wissen, fragte aber zunächst nicht danach.
„Er ist mein neuer Freund. Oder nach heute Abend wohl eher mein Ex-Freund. Auf jeden Fall sind wir seit ungefähr zwei Wochen zusammen.“
Gut, das erklärte, warum ich noch nie von ihm gehört hatte. „Und wieso ist er ein Arsch?“
Wieder seufzte sie, wieder hoben sich ihre Titten und ich schimpfte innerlich mit mir selber, dass ich, während die arme Kleine offensichtlich Kummer hatte, bei diesem Anblick in Gedanken abschweifte und mir vorstellte, wie die kleinen Äpfel wohl nackt aussähen.
Lena trank die Hälfte ihres Sherrys, dann erzählte sie weiter: „Heute Abend waren wir das erste Mal, seit wir zusammen sind, richtig miteinander aus. Wir haben uns mit seinen Kumpels getroffen, die ich vorher noch nicht kannte. Sven war bis dahin in der ganzen Zeit immer so liebevoll und zärtlich, ein richtiger Gentleman. Auch beim Sex war er sehr vorsichtig und rücksichtsvoll, weil er doch mein Erster war…“
Die letzten Sätze hatte sie nur noch geflüstert. Aber ob ich wollte oder nicht: Alleine die Vorstellung, dass jemand die süße Pflaume der Kleinen geknackt hatte, erregte mich schon und ich ertappte mich dabei, dass ich ihr in den Schritt starrte. Ich versuchte mich wieder auf die Worte Lenas zu konzentrieren, was mir aber nur teilweise gelang.
Lena setzte gerade erneut ihr Glas an die Lippen und trank den Rest ihres Likörs, als müsse sie sich damit selber Mut machen, um weiter zu erzählen. Da passte es dann auch, dass sie mir wieder das leere Glas hinhielt, damit ich nachschenken konnte. Doch statt ihr weiteren Alkohol zu verweigern, redete ich mir ein, dass sie das jetzt gerade brauchte und goss ein.
„Als wir aber heute Abend seine Freunde getroffen haben, war Sven wie verwandelt. Er war großspurig, ungehobelt und mir gegenüber grob und frech. Er hat mich seinen Kumpels als seine neue „Ische“ vorgestellt und die Kerle haben mich begutachtet wie ein Stück Fleisch in der Metzgertheke. Irgendwann hat Sven angefangen, mich regelrecht zu präsentieren. Ich sollte meinen Hintern rausstrecken, damit die Kerle meinen Po besser sehen können. Und dann… dann…“
Lena stockte, konnte offensichtlich nicht weiter reden. Sie begann zu weinen und schluchzte: „Dann … hat er mich brutal am Po angefasst und seinen Freunden lachend erzählt, wie geil der Anblick ist, wenn er diesen Arsch beim Ficken vor Augen hat. Und wie gut ich zu vögeln wäre.“
Wieder wurde sie von einem heftigen Weinen gepackt.
„Als er dann erzählt hat, dass ich ihm seinen Schwanz bis zum Schluss geblasen habe und er in meinem Mund gekommen ist, wollte ich vor lauter Scham weglaufen. Er hat versucht, mich brutal festzuhalten und dabei ist mein T-Shirt zerrissen. Ich wusste nicht, wo ich hinsollte, weil wir doch mit seinem Auto da waren. Aber weil Sie in der Nähe wohnen, bin ich hierher gelaufen!“
Nach diesen Sätzen brach Lena erneut in Weinen aus und sackte in meinem Sessel zusammen.
Ich streckte meine Hand aus und fasste sie sanft am Arm. „Komm mal her“, sagte ich ruhig. Sie ließ sich ohne Protest zu mir auf die Couch ziehen, legte sich an meine Brust und weinte leise weiter.
Ich hatte das Gefühl, dass ich in diesem Moment besser nichts sagen sollte und so hielt ich sie einfach fest und streichelte ihr nur tröstend über den Rücken.
Aber wer jetzt denkt, was für ein toller, verständnisvoller Mann ich bin, der selbstlos die Freundin seiner Tochter in der Not tröstet, den muss ich leider enttäuschen. Denn während die Weinkrämpfe der Kleinen noch eine ganze Weile anhielten und erst allmählich nachließen, spürte ich diesen herrlich weichen Körper, der sich an mich schmiegte. Ich fühlte ihre kleinen Titten, die sich bei jedem tiefen Atemzug gegen meine Brust pressten. Ich konnte ihren BH ertasten, wenn meine Hand über ihren Rücken glitt und ich spürte die Rundung ihres Pos, als ich – völlig unabsichtlich, klar – mit den Fingern beim Streicheln etwas tiefer glitt.
Ich versuchte mich mit Gewalt abzulenken und erklärte Lena, dass sie sich keine Sorgen mehr zu machen brauche und vorerst einmal bei mir bleiben könne. Damit sie sich etwas beruhigte und an etwas anderes denken konnte, angelte ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein.
So saßen wir eine ganze Weile schweigend da, schauten auf das Gerät und sahen wohl beide doch nicht richtig zu. Irgendwann aber begann Lena, die mittlerweile aufgehört hatte zu weinen und noch gelegentlich lautlos aufschluchzte, mein Streicheln gedankenverloren zu erwidern. Sie strich mir zunächst leicht über Brust und Bauch und schaute ausdruckslos gerade aus. Vermutlich war sie sich überhaupt nicht bewusst, dass sie mich mit ihren Händen berührte.
Ich meinerseits hielt still, streichelte sie weiter sanft über den Rücken und redete mir ein, dass ich das nur deswegen tat, weil sie sich dadurch vom Weinen abhielt und vermutlich nicht mehr an Sven, den Arsch, dachte. In Wirklichkeit aber genoss ich die Berührung durch die junge Frau über alle Maßen.
Doch nach einigen Minuten merkte ich, wie Lenas Hand unbewusst immer größere Bahnen zog und dabei auch langsam, aber sicher immer tiefer glitt. Schon streifte sie das erste Mal über meine Jogginghose, unter der ich ja noch immer nackt war.
Unwillkürlich spannte ich mich an, denn wenn sie so weiter machte, musste sie unweigerlich früher oder später auch meinen Schwanz berühren. Wie sollte ich dann reagieren? So tun, als würde ich nichts bemerken? Sie auffordern, aufzuhören? Oder versuchen, mich irgendwie wegzudrehen?
Und noch bevor ich mir einen Plan in irgendeine Richtung zurecht legen konnte, war es auch schon passiert: Lenas Hand fuhr einmal mehr von meiner Brust kommend über meinen Bauch, streifte am Bund meiner Hose vorbei und berührte schließlich meinen Schwanz.
Im selben Moment merkte ich wie Lena zusammen zuckte, weil ihr mit einem Mal bewusst wurde, WO da ihre Hand angelangt war. Doch statt sie, wie ich spontan erwartet hatte, erschrocken zurück zu ziehen, ließ sie ihre Hand still auf meinem Glied liegen und verharrte. Offensichtlich überlegte nun sie ihrerseits, wie sie sich verhalten sollte.
Ich tat so, als bemerke ich von all dem gar nichts und fuhr ihr scheinbar gedankenverloren weiter den Rücken auf und ab. In Wirklichkeit aber lauerte ich geradezu auf das, was wohl als nächstes passieren würde. Zu meinem Glück verhielt sich mein Prügel vorläufig friedlich und in bekam noch keinen Steifen, der mich verraten hätte.
Doch damit sollte es gleich auch schon vorbei sein: Nach wenigen Minuten begann Lenas Hand sich wieder zu bewegen. Doch diesmal fuhr sie mir nicht mehr über Brust oder Bauch, sondern streichelte mich ausschließlich in der Leistengegend. Dabei spürte ich wie sie immer forschender versuchte, die Konturen meines Riemens zu erfassen. Und wie sich ihre Finger zunehmend deutlicher um meinen Schwanz schlossen.
Da konnte ich noch so sehr versuchen, an den Theoriestoff meines nächsten Uni-Vortrags zu denken, die Natur ließ sich nicht länger überlisten: mein Schwanz begann sich mehr und mehr aufzurichten, wurde immer härter und größer, bis er schließlich pulsierend unter dem dünnen Hosenstoff halb in ihrer Hand lag.
Aber wenn ich erwartet hatte, dass Lena spätestens jetzt ihre Finger wegnehmen würde, so wurde ich nun endgültig überrascht.
Während sie weiter sanft meinen Schwanz massierte, drehte sie ihren Kopf, der noch immer an meiner Brust lag, zu mir hin und fragte mit leiser Stimme: „Gefällt ihnen das?“
„Ja, schon“, raunte ich heiser. „Aber du solltest jetzt damit aufhören. Es ist nicht richtig, dass du mich da so berührst, wie du es gerade tust.“
„Bitte“, flüsterte sie beinah flehend, „Sie haben immer so viel Verständnis für mich und ich fühle mich bei Ihnen so wohl und sicher. Ich möchte einmal einen Mann berühren, ohne Angst zu haben. Ich kenne mich doch noch nicht so aus. Aber ich habe doch so viele Fragen und möchte gerne einiges wissen. Und ich weiß, dass ich bei Ihnen damit richtig bin.“
Ich muss zugeben, ich war geschmeichelt. Sie sah also den erfahrenen Mann in mir, von dem sie hoffte, etwas lernen zu können. Etwas, was ein Sven ihr nicht hatte geben können.
Statt eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort und massierte mir meinen Schwanz. Und ich konnte nicht anders: Ich ließ sie gewähren.
Und schon ging sie einen Schritt weiter: Sie fuhr mit der Hand kurz nach oben bis zum Bund meiner Hose. Dann ließ sie ihre Finger unter den Stoff gleiten und tastete sich wieder nach unten. Schon umfasste sie mein nacktes Rohr, das sich prompt endgültig zu seiner ganzen Größe aufrichtete.
„Wow“, stieß sie hervor. „Ist der immer so groß? Er ist viel länger als der von Sven. Und dicker ist er auch.“
Mit festem Griff, aber doch sanft wichste sie meinen Schwanz, so dass ich unwillkürlich aufstöhnte.
Erschrocken hielt sie inne. „Mache ich es falsch? Tu ich Ihnen weh?“
„Nein“, presste ich hervor. „Ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Das machst du wirklich gut.“
Also fuhr sie fort, mir meinen steifen Prügel zu massieren. Und ich genoss die Berührung dieser jungen Hand an meinem Pimmel.
Nach einigen Minuten meinte sie: „Darf ich ihn bitte mal sehen?“
Meine wenigen moralischen Vorbehalte hatte ich längst über Bord geworfen, also zog ich kurzentschlossen meine Jogginghose aus und saß nun mit nacktem Unterleib neben Lena, die offensichtlich ohne Scham, dafür aber umso intensiver meinen Schwanz begutachtete.
„Gefällt mir“, sagte sie und zum ersten Mal seit sie an diesem Tag vor meiner Tür gestanden hatte, lächelte sie ein wenig.
Während sie sich meinen Riemen von allen Seiten besah, fragte sie plötzlich: „Was muss ich machen, um Ihren Schwanz richtig zu blasen? Ich meine, so dass es Ihnen richtig gut gefällt.“
„Nun…“ Ich musste mich räuspern, weil ich plötzlich einen Kloss im Hals verspürte. „Nun, du könntest zuerst einmal versuchen, ihn sanft zu lecken.“
Sofort fuhr sie mir zart, aber bestimmt mit ihrer Zunge über meinen Schaft, so dass ich augenblicklich das Gefühl hatte, ich müsste explodieren.
„Du kannst auch gerne mal über meine Eier lecken. Ich bin komplett rasiert, so dass das für dich auch nicht unangenehm sein dürfte.“
Und schon tat sie, was ich ihr vorgeschlagen hatte und fuhr mit ihrer Zunge von meinen Hoden über meinen Schaft bis hinauf zu meiner Eichel, die sie dann mit ihrer Zungenspitze umspielte. Ich konnte spüren, dass ihr dieses Spiel zunehmend mehr Spaß bereitete.
Also sagte ich zu ihr: „Gut, jetzt umschließ die Spitze mit deinen Lippen. Dann lässt du meinen Schwanz in deinem Mund hin- und hergleiten, während du gleichzeitig schön ab und zu daran saugst.“
Sofort setzte Lena meinen Wunsch in die Tat um. Und das tat sie mit einer derartigen Geilheit, dass ich beinahe augenblicklich gekommen wäre, wenn ich mich nicht bewusst zurück gehalten hätte. Die Kleine war eine dermaßen talentierte Bläserin, dass es mir schlichtweg den Atem raubte.
Nur schwer hielt ich mich zurück und ich stöhnte laut auf vor lauter Lust. Mein Schwanz schien zu explodieren, so geil bearbeitete sie ihn.
Ich konnte nicht anders: ich musste mich bei dieser Behandlung bewegen und so begann ich leichte Fickbewegungen auszuführen.
„Was machen Sie da?“ fragte Lena, die so etwas offensichtlich noch nicht kannte.
„Ich ficke dich in den Mund“, antwortete ich ihr heiser. „Das machen Männer, wenn sie besonders geil auf eine Frau sind.“
„Und sind sie jetzt geil auf mich?“ fragte sie verrucht lächelnd.
„Oh ja, und wie“ gab ich ihr lüstern zurück. „Ich bin schon lange scharf auf deinen geilen Körper. Und ich würde dich jetzt gerne einmal sehen.“
„Aber sie sehen mich doch die ganze Zeit.“
„Ja, aber nicht nackt! Komm, steh mal auf“, forderte ich sie auf und prompt erhob sie sich vom Sofa.
„Jetzt zieh dein T-Shirt aus“, verlangte ich von ihr.
Sie trat einen Schritt zurück und stellte sich mitten ins Wohnzimmer, damit ich sie gut sehen konnte. Sie fasste den Saum ihres Shirts, zögerte einen kurzen Moment, um sich dann aber in einem Zug das Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen. Darunter trug sie einen modischen roten BH mit schwarzem Spitzenbesatz, dessen Anblick mich gleich noch ein wenig mehr anspitzte.
„Als nächstes will ich dich ohne Hose sehen“, wies ich sie an. Nun zögerte sie nicht mehr, sondern öffnete ihre Hose, ließ diese ohne Umschweife auf die Knöchel fallen und stieg aus den Hosenbeinen. Sie trug das zum BH passende Höschen als Stringtanga.
„Zeigst du mir jetzt deine Brüste?“, fragte ich sie mit vor Lust bebender Stimme.
Statt einer Antwort fasste sich Lena hinter ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Schon fiel das Teil zu Boden und gab den Blick auf zwei wirklich geile Titten frei, die noch wunderbar fest und stramm waren. Ihre Nippel, umgeben von zwei kleinen dunklen Vorhöfen, standen steil hervor.
„Jetzt den Slip“, raunte ich. „Weg damit!“
Lena hakte ihr Finger links und rechts in die Bündchen und zog sich mit einem Ruck den String herunter. Wie ich es mir gedacht hatte: sie war wie bei vielen jungen Leuten üblich komplett rasiert und so hatte ich freien Blick auf ihre blanke Muschi. Sie stand nun völlig nackt vor mir, zeigte aber zum Glück keine Scheu.
„Komm her“, sagte ich mit dunkler Stimme. Sie trat auf mich zu, der ich noch immer auf der Couch saß. Ich packte sie an den Hüften und zog sie zu mir heran. Dann begann ich sie auf den Bauch zu küssen und ließ meine Lippen sanft über ihre Haut gleiten. Als ich an ihren Brüsten ankam, saugte ich sanft an ihren Nippeln, umspielte mit meiner Zunge ihre Vorhöfe und nahm immer wieder ihre Brüste soweit es ging in den Mund.
Ich spielte meine ganze Routine und Erfahrung aus und schon nach wenigen Augenblicken begann Lena leise zu stöhnen und sich lustvoll zu winden. Es war ein geiler Anblick und ein noch geileres Gefühl, ihren strammen Körper in meinen Händen zu spüren.
Während ich mit meinem Mund und meiner Zunge ihre rattenscharfen Titten verwöhnte, packte ich zugleich mit meinen Händen fest ihren strammen Po und zog sie zu mir heran.
„Jaaa“, stöhnte sie. „Fass mich an wie ein richtiger Mann. Mach, dass ich mich wie eine wahre Frau fühle.“
Nichts anderes hatte ich vor. Also zog ich sie zu mir auf die Couch, so dass sie schließlich auf dem Rücken mit gespreizten Schenkeln vor mir lag, das eine Bein auf den Boden gestützt, das andere über die Rückenlehne des Sofas geworfen.
Ich ließ mich nach unten zwischen ihre wunderbaren, glatten Schenkel gleiten. Vor mir lag in sanftem Rosa die leicht geschwollenen Rundungen dieser Jung-Mädchen-Fotze, die schon feucht glitzerte.
Ich kann ganz unbescheiden sagen, dass ich beileibe kein schlechter Ficker bin. Mein größtes Talent aber liegt auf meiner Zungenspitze, wie mir viele meiner Frauen bestätigt haben. Und diese Gabe wollte ich auf jeden Fall an Lena ausprobieren.
Also leckte, saugte, küsste und lutschte ich ihre Fotze, dass sie mit beständig ansteigender Lust ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend zustrebte. Sie begann immer schneller zu atmen und stöhnte ständig lauter werdend, bis sie sogar anfing laut zu schreien. Sie wand sich unter mir vor Lust und streckte ihren Körper immer wieder durch.
Ich aber hielt sie unerbittlich fest, so dass ich sie weiter mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeiten konnte.
Jaaa… jaaaa …jaaaa“, jauchzte sie. „Mach weiter,.. Besorg es mir… So etwas habe ich noch nie gespürt… Mach weiter… Ich komme gleich!!“
Genau das wollte ich hören und schleckte ihr weiter ihre geile Grotte aus. Auch ließ ich immer wieder meine Zungenspitze in ihre heiße Fotze gleiten, was sie jedes Mal mit einem spitzen Lustschrei quittierte.
Schließlich, als ich merkte, dass sie auf dem besten Weg war zu kommen, ließ ich noch einmal meine Zunge gekonnt um ihren Kitzler kreisen. Im selben Moment explodierte sie unter mir. Sie zuckte unkontrolliert am ganzen Körper und wurde von einer Lustwelle nach der anderen geschüttelt.
Dannlag sie beinahe regungslos vor mir, nur ihr schwerer Atem ließ ihre Brüste auf und nieder sinken.
Vorsichtig kniete ich mich auf der Couch zwischen ihre Beine und setzte Zentimeter für Zentimeter meine Schwanzspitze näher an ihren Fotzeneingang heran.
Schließlich spürte sie meinen Prügel an ihrer Lustgrotte und erwachte aus ihrer Lethargie Sie starrte mich an, während ich meinen Schwanz mit einer Hand packte und die Eichel in die Position zum Eindringen in ihre Muschi brachte.
„Oh mein Gott“, seufzte sie. „Willst du mich jetzt etwa noch vögeln?“
Statt einer Antwort überwand ich den leichten Widerstand ihres Eingangs und drückte meinen Schwanz nach vorne.
Nach und nach drang ich in sie ein. Zuerst nur bis zur Hälfte, dann begann ich mit leichten Fickbewegungen.
Sie schloss die Augen und stöhnte auf. Aber ich bemerkte, wie ihr Becken sich schon bald meinen leichten Stößen anpasste und sich im gleichen Rhythmus zu bewegen begann.
Also schob ich nach und drang schließlich mit einem letzten Stoß komplett in sie ein. Wieder stöhnte Lena auf und öffnete die Augen.
„Wow… steckst du tief … in mir drin. Ich kann dich … ganz und gar … spüren.“
Nun begann ich die Süsse sanft zu vögeln, wobei ich die Länge meines Schwanzes gekonnt ausnutzte. Ich ließ ihn nach jedem Stoß fast komplett hinaus gleiten, um dann wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Als ich merkte, dass auch ihre Lust wieder zunahm, war das für mich das Zeichen, meine Intensität zu erhöhen. Also fing ich an, sie nach und nach härter und schneller zu ficken.
Schließlich lag sie vor mir auf der Couch: ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße, ihr Atem flog und sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Ich fickte sie nach allen Regeln der Kunst, so dass sie mehrmals hintereinander kam.
„Jaaa…“, schrie sie immer wieder. „Jaaa… fick mich…. Fick mich wie ein richtiger Mann… Mach´s mir…. Ich komme schon wieder … Oh mein Gott …. JAAAAAA!!“
Ich hatte sie wieder soweit, dass sie wild unter mir zuckte und sich hin und her warf. Aber ich spürte auch, wie mein eigener Orgasmus unaufhaltsam in mir aufstieg.
„Jetzt“, raunte ich ihr ins Ohr. „Jetzt wirst du spüren, wie ein echter Mann in dir abspritzt.“
Lena bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Kein Gedanke an Schwangerschaft oder ähnliches, denn sie schrie: „Jaaa!!! Spritz mich voll. Jag deine ganze Ladung in meinen Bauch!!!“
In diesem Moment konnte ich es nicht mehr halten und spritzte meine gesamte Spermaladung in ihre Fotze, dass man es schmatzen und gurgeln hören konnte.
Ich brach über ihr zusammen und blieb keuchend auf ihr liegen. Schließlich rollte ich irgendwann von ihr herunter und lag neben ihr auf dem Sofa.
Nachdem einige Zeit vergangen war, setzten wir uns auf und schauten uns etwas verlegen an.
Ich wollte etwas sagen, doch Lena ließ mich nicht zu Wort kommen. Stattdessen sagte sie: „Nein, sag jetzt nichts. Du musst nichts erklären oder dich vielleicht sogar rechtfertigen. Ich habe es genauso gewollt wie du, vielleicht sogar noch mehr.“
Dann lächelte sie schelmisch.
„Und ich möchte es gerne noch viel öfter haben. Aber keine Angst: ich will keine Beziehung oder so etwas. Nach Sven habe ich davon erst einmal din Nase gestrichen voll. Aber ich will regelmäßig zu dir kommen und von dir das Ficken lernen. Umgekehrt kannst du mich so oft vögeln, wie du möchtest. Was hältst du davon?“
Ich muss zugeben, ich war komplett geplättet. Mit Vielem hatte ich gerechnet, aber nicht mit einer solchen Aussage.
Und was soll ich sagen? Das war vor etwa acht Wochen. Seitdem sehen wir uns mindestens alle drei Tage, länger hält es keiner von uns aus. Mittlerweile habe ich sie schon an etlichen Orten und in den verschiedensten Stellungen zu den unterschiedlichsten Zeiten gefickt.
Und schon ewig hatte ich keinen so geilen Sex mehr wie mit dieser geilen 19-Jährigen (letzte Woche hatte sie Geburtstag). Keine Ahnung, wo es hinführen wird. Aber eines ist klar: mit Lena werde ich noch eine Menge geilen Spass haben!!

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Diese Sexgeschichte wurde von Sean_thebest veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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