Karin war sich später nie ganz sicher, wann es eigentlich begonnen hatte, dass ihre mütterlichen Gefühle sich veränderten und zur Lust wurden. Es geschah irgendwann, nachdem aus dem Mädchen eine junge Frau geworden war, aber nicht sie selbst, sondern ihre Tochter. Karin erinnerte sich nur allzu gut an die Zeit, als sie selbst ein Teenie gewesen war. Sie erinnerte sich, wie ihre erblühenden Brüste von viel zu vielen Jungen geleckt und genuckelt worden waren, erinnerte sich, wie ihr Jungfernhäutchen schmerzhaft und grob durchstoßen worden war, erinnerte sich an viele schnelle Ficks hinterher, den besoffenen Gruppenfick, die schwitzigen kurzen Ficks auf Autorücksitzen und die Schuldgefühle und Verzweiflung an den vielen Morgen danach. Sie konnte sich nur allzu gut an all das erinnern. Sie war eine Lesbe, aber damals wusste sie es noch nicht. Die Mitglieder ihrer Familie zeigten selten, wenn überhaupt, Liebe oder Zärtlichkeit, sodass sie sich diese Gefühle bei anderen holen musste, hauptsächlich bei Jungen, denn auf etwas anderes wäre sie damals nie gekommen. Ihre sexuellen Abenteuer befriedigten sie aber nicht. Sie hatte Verlangen danach, sich an jemanden anzuschmiegen.
Zwar mochte sie die Küsse und Umarmungen, aber die atemlose stöhnende Geilheit, die die Jungen dazu trieb, sie schnell und fast grausam zu benutzen und sich am Tag danach über sie lustig zu machen, das mochte sie gar nicht. Es war nur gerecht, dass jeder sie als Schlampe bezeichnete. Es wunderte niemanden, als sie schwanger wurde, noch während sie zur Schule ging. Sie hatte keine Ahnung, wer von den vielen Jungen der Vater ihres Kindes sein könnte und so überraschte sie es auch nicht, dass ihre Eltern nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten und sie aus dem Haus warfen. Die nächsten Jahre hatte sie bei Pflegefamilien verbracht und ihre Tochter Belinda aufgezogen, der sie all die Liebe und Zärtlichkeit gab, die sie selbst nie bekommen hatte. Die Zuständigen vom Jugendamt hatten sie immer wieder ermutigt, wenn sie meinte, keine Kraft mehr zu haben, und besonders eine Frau hatte es fertiggebracht, viele Dinge klarer zu sehen.
Diese Frau hieß Ruth. Ruth war Lesbe und sie wusste, was mit Karin eigentlich los war. Eines Nachts, während Belinda im Nebenzimmer schlief, hatte sie Karin an die Hand genommen, sich mit ihr auf das Sofa gelegt und ihr den ersten Orgasmus ihres Lebens beschert. Ab dann trafen sich Karin und Ruth mehrmals die Woche und liebten sich auf jede mögliche Art, mit Fingern, Zungen und hungrigen Lippen. Karin hatte keine Ahnung gehabt, dass zwei Frauen sich so lustvoll lieben konnten und sie liebte jede Minute ihres Zusammenseins. Durch Ruth erfuhr sie zum ersten Mal in ihrem Leben, wie Liebe wirklich sein kann. Seitdem hatte sie noch andere Beziehungen zu Frauen gehabt, aber keine, die so lustvoll, zärtlich und erfüllend war, wie das Zusammensein mit Ruth. Von Ruth hatte sie auch gelernt, wie sie ihr Leben handhaben musste. Ruth hatte sie so lange gedrängt, bis sie schließlich die Schule beendete und dann sogar noch studierte. Ruth hatte es fertiggebracht, dass sie heute eine erfolgreiche Geschäftsfrau war und nicht eine alleinerziehende Mutter, die von der Sozialhilfe lebte. Und vielleicht war das auch der Grund, warum sie diese furchtbare Gier spürte, diese Gier, die sie nicht abschütteln konnte und gegen die sie vergeblich ankämpfte.
Ihre Tochter Belinda war Ruth so ähnlich, ihr Aussehen, ihr Wesen, ihre ganze Art, ihr Sinn für Humor, ihre trockenen Witze und natürlich die Liebe, die sie Karin schenkte. Wie damals Ruth war auch Belinda ein schlankes sportliches Mädchen, mit einem athletischen Körper, der aber gleichzeitig fraulich geformt war. Ihre Brüste saßen hoch und voll und hatten kleine rosa Brustwarzen. Ihre Taille war schlank, ihre Hüften rund und ihr kleiner Po apfelförmig. Ihr glänzendes Haar war lang und kastanienbraun und meistens trug sie es, genau wie Ruth damals, zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht war ziemlich herb, wurde aber gemildert durch die großen grünen Augen und den kleinen Mund. Ihre Lippen waren voll und ihre Nase aristokratisch. Nie hatten sie Geheimnisse voreinander gehabt und Belinda wusste genau Bescheid über die sexuellen Vorlieben ihrer Mutter, die sie auch akzeptierte, wie wohl jede Tochter, die ihre Mutter über alles liebte. Und doch gab es ein Geheimnis, und das war die geheime Lust, die sich in Karin aufgebaut hatte, seitdem ihre kleine Tochter zur schönen Frau geworden war.
Belinda kannte ihrer Mutter gegenüber keine Scham, die hatte es nie zwischen ihnen gegeben, was Nacktheit betraf, jede hatte die andere oft nackt gesehen und sich nichts dabei gedacht. Jedenfalls bis vor Kurzem. Sie lebten in einer Zweizimmerwohnung etwas außerhalb der Stadt, im obersten Stock eines Hochhauses. Da die Fenster ihrer Wohnung nach Westen zeigten, schien die Nachmittagssonne durch die großen Scheiben der Terrassentür hinein in das Wohnzimmer. Die Terrasse war nicht sehr groß und hatte eine Taillen hohe Brüstung. Als Karin eines Nachmittags früher als sonst nach Hause kam, sah sie, dass sich Belinda auf der Terrasse sonnte. Belinda war nackt, was Karin aber kaum überraschte. Nahtlose Bräune war ja modern und außerdem konnte Belinda hier niemand sehen, wenn sie nicht aufstand. Und sogar dann war es nicht sehr wahrscheinlich, denn es gab keine Nachbargebäude und es war auch nicht möglich, dass sie von der Straße her gesehen wurde. Also war es nichts Außergewöhnliches, das Belinda sich nackt sonnte. Im Gegenteil – Karin hatte Lust, sich zu ihrer Tochter zu legen und auch braun zu werden.
Aber als Karin zur Terrassentür ging, hörte sie etwas, was sie noch nie vorher gehört hatte und als sie den nackten Körper ihrer Tochter vor sich sah, blieb sie abrupt stehen. Belinda lag rücklings auf einer Sonnenliege. Ihr junger Körper glänzte in der Sonne, sie hatte ihn mit Öl eingerieben. Ihre langen Beine hatte sie über die Armlehnen der Liege gespreizt, und sie lag da mit zurückgeworfenem Kopf und geschlossenen Augen. Sie ächzte und stöhnte leise, während sie ihren Körper streichelte. Karin schluckte nervös, als sie sah, wie Belinda ihre glänzenden Brüste liebkoste und ihre Hände das zarte Fleisch streichelten und dann die Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen rollten. Dann beobachtete sie, wie Belindas Hand nach unten wanderte zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und ihre Finger zwischen die Schamlippen glitten und dort auf und ab streichelten. Obwohl Belinda kein kleines Mädchen mehr war und obwohl Karin in ihrem Alter schwanger geworden war, wurde Karin erst jetzt richtig bewusst, dass ihre Tochter zur Frau mit sexuellen Gelüsten geworden war. Bisher hatte sie Belinda nie als ein sexuelles Wesen betrachtet. Daher war sie jetzt so verblüfft, wurde aber durch den Anblick auch gleichzeitig so erregt, dass es ihr momentan einfach nicht möglich war, sich umzudrehen und das Mädchen allein zu lassen.
Stattdessen starrte sie auf ihre Tochter, ohne sich zu bewegen und sah zu, wie Belinda die Finger in ihre Möse einführte, sie dann hinein und hinauszubewegen begann und mit den Hüften dem Rhythmus ihrer Finger folgte. Belinda stöhnte vor Lust, als sie mit der einen Hand ihre Brüste zusammenpresste und mit der anderen ihre Möse fickte … Es kam Karin vor, als ob sie in ihrem ganzen Leben noch nie etwas so Erregendes gesehen hätte. Vielleicht lag es daran, dass Belinda die Sonnenbrille nicht abgenommen hatte, die den oberen Teil ihres Gesichtes verdeckte und ihr irgendwie die Identität nahm. Ihre Haut glitzerte feucht, als sie sich lustvoll bewegte. Ihre Brüste schienen hart und geschwollen zu sein, und jedes Mal, wenn Belinda ihren Kopf zurückwarf und ihren Rücken wölbte, richteten sie sich steil nach oben. Ihre Finger bewegten sich gleichmäßig in ihrer behaarten Fotze und ihr Daumen umkreiste leicht den steifen Kitzler. Endlich kam Karin zu sich und es wurde ihr bewusst, dass sie ihrer Tochter bei etwas ganz Intimen zusah, endlich fand sie Kraft, sich umzudrehen und die Wohnung leise zu verlassen.
Sie stieg in ihr Auto und fuhr zur nächsten Telefonzelle. Von dort aus rief sie Belinda an und sagte ihr, dass sie auf dem Nachhauseweg sei, und ob sie noch irgendetwas im Supermarkt kaufen sollte. Als sie dann wieder nach Hause kam und geräuschvoll die Tür hinter sich schloss, war Belinda am Duschen. Seit jenem Tag war es Karin unmöglich, das Bild ihrer nackten, sich masturbierenden Tochter aus dem Kopf zu bekommen. Statt in Belinda ihr Kind zu sehen, sah sie nur die begehrenswerte, erregende Frau. Belinda hatte keine Ahnung, was in ihrer Mutter vorging und benahm sich wie immer. Sie lief oft nur mit der knappsten Unterwäsche bekleidet in der Wohnung umher, oder sogar nackt, wenn sie gerade aus der Dusche kam und sich auf dem Weg zu ihrem Zimmer etwas in der Küche zum Essen holte. Und obwohl Karin sich bewusst war, dass ihr Begehren einfach nicht richtig und vielleicht sogar pervers war, konnte sie es trotzdem nicht verhindern, dass ihr sexueller Hunger von Tag zu Tag wuchs. Nachts masturbierte sie, mit dem Bild Belindas vor Augen. In ihrer Fantasie sah sie sich und Belinda zusammen, mit verschlungenen Beinen, Brust an Brust, Möse an Möse, Lippen an Lippen.
Dann eines Tages redete sie sich ein, dass Belinda richtig aufgeklärt werden musste. Es war unbedingt nötig, dass ihr eine reife Frau zeigte, was ihrem Körper guttat und was nicht. Die ihr zeigte, welche Freude ihr der eigene Körper bereiten konnte, bevor irgendein unerfahrener, vor Geilheit ausgerasteter Junge sie fickte und Belinda dann vielleicht für immer der Meinung war, dass Sex langweilig und nicht sehr erfreulich war. Wussten die Jungen überhaupt, was eine Frau erregte? Wollten sie es überhaupt wissen? Keiner der Jungen, die Karin seinerzeit gefickt hatten, hatten sich übermäßig angestrengt. Sie wollten nichts weiter, als ihre eigene tierische Lust zu befriedigen. Viel öfter als bisher zeigte sich Karin nackt vor Belinda. Eines Abends kaufte sie sündhaft teure, wunderschöne Spitzenunterwäsche, zog sie an und präsentierte sich so vor Belinda. Belinda war es ein wenig peinlich, ihre Mutter so zu sehen. Wie alle anderen Teenager sah sie in ihrer Mutter nicht die sexuell aktive Frau. Karin bemerkte die Gefühle ihrer Tochter und zum ersten Mal unterhielten sie sich ganz offen über Sex und Sexualität. Karin sc***derte ihr die eigenen Erfahrungen und erzählte Belinda, dass Sex etwas Wunderbares sein konnte, wenn Gefühle für den Anderen vorhanden waren.
Sie warnte Belinda, dass Jungen in ihrem Alter selten wussten, was einer Frau wirkliche Lust bereitete. Und dann, auch wenn ihr das Thema peinlich war, und Belinda ihr dabei ebenfalls nicht in die Augen sehen konnte, beschrieb sie ihrer Tochter, wie eine Frau auf verschiedenen Wegen zum Höhepunkt gelangen konnte. Sie hoffte, dass ihre Tochter den Mut finden würde, einem zukünftigen Partner sc***dern zu können, was ihr beim Sex Spaß machte. Nach ein paar Minuten schämte sich Belinda nicht mehr, im Gegenteil – mit großen Augen hörte sie zu, wie ihre Mutter sexuelle Techniken beschrieb. Belinda hatte ihr erklärt, wie Brüste erregt werden, wie sie liebkost werden sollten, wie eine Muschi richtig geleckt wurde und auch, wie man einen Schwanz richtig stimuliert. Karin hatte in ihrer Jugend wirklich genug Schwänze geblasen, um ihrer Tochter auch in Bezug auf dieses Thema eine gute Lehrmeisterin sein zu können. Belinda hatten die Sc***derungen geil gemacht. Karin sah es an Belindas gerötetem Gesicht und an den steifen Brustwarzen, die ganz deutlich gegen den Stoff ihrer Bluse pressten. Aber Karin versuchte noch nicht, ihre Tochter zu verführen.
Dann, ein paar Tage später, war sie an einem sonnigen Nachmittag wieder einmal früher als sonst nach Hause gekommen, und hoffte, vielleicht ihre Tochter wieder geil vorzufinden. Sie fand Belinda nackt auf der Terrasse, aber sie masturbierte sich nicht. Sie lag auf einem großen Badetuch in der Sonne.
„Hallo!“, sagte Karin von der Terrassentür her.
„Hallo, Mutti“, sagte Belinda und lächelte sie an.
„Du hast es dir ja gemütlich gemacht. Darf ich dir Gesellschaft leisten?“
„Oh ja, es ist herrlich hier in der Sonne“, nickte Belinda.
Als Karin sich schnell in ihrem Schlafzimmer auszog, klopfte ihr das Herz bis zum Hals und ihre Knie zitterten. Sie diskutierte mit sich selbst, ob und wie weit sie mit Belinda gehen konnte und wollte. Sie nahm sich ein Badetuch und ein Glas Wasser und ging durch das Wohnzimmer hinaus auf die Terrasse. Die Terrasse war nicht sehr breit und die hohe Brüstung blockierte einen großen Teil der Sonne. Es gab nur eine schmale Ecke, auf die das Sonnenlicht voll fiel. Daher brauchte Karin keine Entschuldigung, um ihr Badetuch genau neben das von Belinda zu legen und sich dann nur wenige Zentimeter von ihrer Tochter entfernt hinzusetzen. Sie nahm das Fläschchen Sonnenöl, das neben Belinda stand. Sie rieb sich Brust, Beine und Lendengegend ein und legte sich dann schnell auf den Bauch, damit Belinda nicht ihre steif gewordenen Brustwarzen sah.
Dann bat sie Belinda, ihr den Rücken einzuölen. Natürlich gehorchte Belinda sofort. Dann lagen sie nebeneinander. Belinda ganz entspannt, aber Karin zitterte innerlich vor Lust und Aufregung. Belinda dreht sich auf den Bauch, und während sie in einer Zeitschrift blätterte, war sie sich gar nicht bewusst, mit welcher Lust ihre Mutter ihren kleinen runden Hintern betrachtete. Und als Belinda ihr ein Foto zeigte und Karin sich neben ihr über die Zeitschrift beugte, und dabei eine ihrer Brüste fest auf Belindas Schulter presste, dachte sie sich nichts dabei.
„Belinda? Darf ich dich mal etwas ziemlich Intimes fragen?“
„Aber sicher doch, Mutti“, meinte Belinda und zuckte mit der Schulter, während sie immer noch in der Zeitschrift blätterte.
„Du weißt doch, dass wir neulich über Sex sprachen.“
„Ja, und?“
„Ich habe dir doch von mir erzählt, als ich ein ganz junges Mädchen war.“
„Du meinst, dass du mit vielen Jungen Sex gehabt hast?“
„Ja.“
„Und?“
„Hmmm, ich frage mich, wie es mit dir ist. Darüber sprachen wir ja gar nicht … ich meine, ob du schon Sex gehabt hast. Ich weiß, dass es mich nichts angeht, aber …“ „Ja, doch, habe ich … ein bisschen“, sagte Belinda und wurde rot.
„Bist du noch eine Jungfrau?“
„Ja“, seufzte Belinda. „Ich … irgendwie habe ich Angst vor dem ersten Mal, ich meine vor dem ersten richtigen Sex.“
„Warum?“
„Ich habe gehört, dass es wehtut.“
„Weißt du noch, was ich dir sagte?“
„Ja, dass es wehtut, weil die Jungen zu blöd sind, um die Sache langsam und vorsichtig zu machen.“
„Wie weit bist du denn gegangen?“
Es war Belinda nicht allzu peinlich, mit ihrer Mutter darüber zu reden. Immerhin war ihre Mutter noch ziemlich jung, und die meiste Zeit kam sie ihr mehr wie eine Schwester als eine Mutter vor. Viele Leute, die sie zusammen sahen, glaubten wirklich, dass sie Schwestern waren. Sie sahen sich sehr ähnlich und waren fast gleichgroß, mit dem gleichen Knochenbau und derselben Haarfarbe. Der einzige Unterschied war, dass Karin kurze Haare hatte. „Ich habe schon ein paar Schwänze im Mund gehabt“, gab Belinda zu und wurde nur ein wenig rot.
„Und hast du sie auch mit der Hand massiert?“
„Ja“, sagte Belinda und verzog das Gesicht. Karin lachte.
“Das habe ich immer gehasst. Das ist so schmutzig. Man weiß nie, wo das Zeug hinspritzt.“
„Ja, genau“, lachte Belinda.
„Hat es dir schon mal einer mit dem Mund gemacht?“
„Nein, oder besser gesagt, nur ein bisschen. Ich glaube, dass die Jungen das wohl nicht für sehr männlich halten.“
„Also, wenn das nächste Mal einer möchte, dass du ihm den Schwanz bläst, dann sag ihm, er soll erstmal deine Muschi lecken“, sagte Karin.
“Glaub mir, wenn sie geil sind, machen die Jungen alles, was du willst.“
„Aber wahrscheinlich würden sie es doch nicht richtig machen.“
„Ich habe dir ja gesagt, wie man es macht. Du kannst ihnen ja zeigen, was sie tun sollen. Jede Frau, die sie nach dir haben werden, wird es dir danken.“
Dann erzählte ihr Karin eine Episode aus ihrer Jugendzeit, als sie zwei Schwänze auf einmal geblasen hatte. Belindas Mund stand offen vor Staunen, als Karin ihr beschrieb, wie sie zwei steife Schwänze gleichzeitig im Mund gehabt hatte.
„Du meine Güte!“ war das Einzige, was Belinda dazu sagte.
Danach fiel es Karin leicht, auch über die Einzelheiten des Muschileckens zu reden. Sie erzählte Belinda von Ruth. Von dem ersten Mal mit ihr, und wie Ruth ihr geholfen hatte, den eigenen Körper zu entdecken und sie bis zum Orgasmus masturbiert hatte, und sie dann geleckt hatte, bis sie vor Lust beinahe ohnmächtig wurde. Belinda hörte ihr aufmerksam zu, aber Karin hatte keine Ahnung, was Belinda von der Geschichte hielt. Sie hätte sich gefreut, wenn sie gewusst hätte, wie geil Belinda bei ihren Sc***derungen geworden war. Noch mehr hätte sie sich gefreut, wenn sie gewusst hätte, dass Belinda daran dachte, es mal selbst mit einem Mädchen auszuprobieren.
„Du musst dich noch einmal einölen“, bemerkte Karin,
“deine Haut ist ganz trocken.“
„Ja, du hast recht“, sagte Belinda.
“Dieses Öl, das du kaufst, zieht viel zu schnell ein.“
„Ja, weil es aus ganz natürlichen Zutaten gemacht ist.“ Karin nahm die Flasche und goss etwas Öl auf Belindas Rücken. Sie kniete sich neben ihre Tochter und massierte das Öl langsam in das weiche warme Fleisch. Dabei erzählte sie weiter über Ruth und sich, sie redete leise und sc***derte einige sexuelle Praktiken. Belinda hörte gefesselt zu. Karin strich über die Schultern und den Rücken von Belinda und dann bis hin zu ihrem Po. Sie strich Öl auf die Seiten des Rückens und ab und zu auch über die Seiten der Brüste. Langsam arbeitete sie sich hinunter. Als sie am Po angekommen war, nahm sie die Flasche mit dem Sonnenöl und spritzte einen Strahl Öl direkt zwischen Belindas Pobacken, dann sah sie erregt zu, wie das Öl durch ihre Kimme ran, und aus den prallen Schamlippen tropfte. Sie legte ihre Hände auf die gewölbten Pobacken Belindas und redete währenddessen leise und ruhig über einen Tag, als sie mit Ruth Sex an einem einsamen Strand gehabt hatte. Sie spürte, wie Belindas Körper sich verkrampfte, als sie ihre Pobacken zärtlich knetete. Es schien Belinda zu gefallen, denn sie machte keine Bewegung, um ihre Mutter aufzuhalten. Nachdem sie Belindas Pobacken massiert hatte, tropfte sie Öl auf die Beine ihrer Tochter und spreizte sie leicht, um auch die Innenseite der Oberschenkel einzuölen.
Sie hatte inzwischen zu reden aufgehört, aber Belinda sagte kein Wort. Ganz leicht streichelte sie die Oberschenkel des Mädchens, genau unterhalb ihrer Muschi, um dann wieder ihre Pobacken zu massieren. Gleich danach erreichte sie das Rückgrat und massierte danach den ganzen Rücken. Sie spürte praktisch, wie Belindas Herz klopfte und wusste, dass es ihrer Tochter nicht entgangen war, dass ihre Berührungen nicht ganz unschuldig waren. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen war fast zu riechen. Jetzt streichelte Karin den Rücken hinunter, glitt dann leicht durch ihre Kimme und ließ ihre Hand auf der Rückseite des linken Oberschenkels ruhen, direkt unter den feucht glitzernden Schamlippen. Ihr Daumen berührte die zitternden leicht behaarten Lippen ganz zart und Belinda stöhnte leise. Karins Herz klopfte bis zum Hals. Ihre eigene Muschi pulsierte und kochte vor Lust, als sie mit den Händen über Belindas Körper fuhr. Es war ihr unmöglich, sich länger zurückzuhalten, also glitt sie mit der Hand durch Belindas Kimme und direkt bis zu den prallen Schamlippen. Mit dem Handrücken glitt sie über das heiße feuchte Fleisch und ließ ihre Berührungen immer fester werden, als sie spürte, wie Belinda zu zittern begann.
„Magst du das?“, fragte sie ihre Tochter mit leiser erregter Stimme. „J .. j … ja“, flüsterte Belinda.
Karins Herz jubelte und sie liebkoste die Schamlippen jetzt viel intensiver. Ihr Mittelfinger drang langsam zwischen den Spalt der Lippen und strich über das innere feuchte Fleisch. Belinda stöhnte schwach und dann fand Karin den Eingang zu ihrer jungfräulichen Grotte und ließ zwei Finger bis zum ersten Knöchel eintreten. Sie machte Hinein- und Hinausbewegungen, sofort begann Belindas Körper zu zucken und sich zu verkrampfen. Karin zog ihre Finger aus der Fotze und fand die steife heiße Klitoris ihrer Tochter. Sie drang nun mit dem Daumen in Belindas zuckenden Tunnel und drückte gleichzeitig den Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen. Sie streichelte ihn und rollte ihn zwischen den Fingern. Sofort wurde aus Belindas lautem Atem ein tiefes, erregtes Stöhnen.
Belinda schien, außer sich zu sein, als sich in ihr die Lust bis zu einer so noch nie erlebten Erregung aufbaute. Sie hatte die Arme unter ihrem Kopf gekreuzt und ihr Gesicht dazwischen gelegt. Aber ihre Beine hatten sich weit, ganz weit gespreizt, als Karin nun geübt den kleinen heißen Kitzler bearbeitete.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!“, stöhnte Belinda.
Ihr Körper verkrampfte sich vollkommen und zitterte dann wie die zersprungene Saite einer Geige. Während Belinda im Orgasmus zuckte, strich Karin weiter über das pulsierende Fleisch und wusste sehr wohl, wie sie die lustvollen Gefühle ihrer Tochter durch gewisse Berührungen noch steigern konnte. Sie fühlte sich einfach stolz auf das, was sie erreicht hatte und sah liebevoll zu, wie der Körper ihrer Tochter immer wieder zuckte und das Mädchen laut stöhnte. Als Belindas Körper schließlich erschlaffte, nahm sie ihre Hände fort und drehte das Mädchen auf den Rücken. Belindas Blick war eine Mischung von Scham und Lust. Karin lächelte ihr beruhigend zu. Sie streichelte nun Belindas Oberschenkel, spreizte dann Belindas Beine ganz weit und kniete sich zwischen sie. Belinda schluckte ein paar Mal nervös, während sie zusah. Karin glitt über Belindas Körper, ohne sie zuerst zu berühren. Auf die Knie gestützt, streichelte sie Belindas Brüste, massierte sie und presste sie zusammen. Sie beugte sich über ihre Tochter und berührte die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze. Dann umschloss sie, sie mit ihren Lippen und saugte sanft. Sie zog die Brustwarze ganz in den Mund und spielte mit der Zunge an ihr. Ihre Hände kneteten gleichzeitig die Brüste des Mädchens. Sie wurde nicht müde, an der Brustwarze zu knabbern, zu lecken, sie zu blasen und mit der Zunge über der Spitze zu spielen. Sie ging über zu der anderen Brustwarze und liebkoste sie genauso. Lange Minuten liebte sie so die Brüste ihrer Tochter, bis Belinda wieder schwer zu atmen und dann zu stöhnen begann. Dort lag sie mit lustvoll zurückgeworfenem Kopf und sah in den Himmel über sich, ohne ihn wirklich wahrzunehmen. Karin presste ihre eigenen vollen Brüste leidenschaftlich gegen Belindas Bauch und rieb sie auf und nieder, während sie weiter an Belindas Brustwarzen saugte. Dann ließ sie, sie langsam aus ihrem Mund gleiten und spielte jetzt mit ihrer feuchten heißen Zunge über Belindas Bauch. Mehrere Male umkreiste sie den süßen kleinen Bauchnabel und glitt dann mit zärtlichen Zungenschlägen hinunter bis zu Belindas Muschi. Karins Hände glitten zwischen die Oberschenkel Belindas, streichelten und liebkosten sie, während ihre Zunge sich zum ersten Mal durch die Schamhaare Belindas wagte. Bei dieser unerwarteten erregenden Berührung warf Belinda instinktiv ihren Kopf nach hinten und wölbte ihren Rücken. Während sie mit der Zunge Belindas Kitzler umkreiste, glitt Karin mit ein paar Fingern hinein und hinaus aus der tropfnassen Fotze ihrer Tochter. Belinda grunzte hilflos und hob ihre Hüften, als der nächste Orgasmus sie überfiel.
„Ohhhhhh!!! Oh Gott!!!!!!Aaaaaaaaaaaahhhhhhh!!“ keuchte Belinda mit erstickter Stimme.
Sie warf ihre Arme nach oben und wölbte ihren Rücken so stark, dass ihre Brüste steif nach oben standen. Karin beobachtete mit freudigem Blick dieses erotische Bild und genoss es zu sehen, welche Lust sie Belinda verschafft hatte. Während ihre Tochter schon kam, strich sie immer noch über ihren Kitzler, der jetzt fast so groß wie ein kleiner Penis geworden war. Dann fiel Belinda wieder in sich zusammen, mit halb offenem Mund und geschlossenen Augen.
Karin lächelte und glitt hoch über Belindas Körper. Die Brüste der beiden Frauen pressten aufeinander. Karin sah liebevoll in Belindas Augen. Belinda lächelte schwach zurück. Karin schob eine Hand unter Belindas Kopf und hob ihn hoch zu ihren Lippen. Dann küsste sie Belinda, aber nicht wie eine Mutter, sondern wie eine Geliebte. Ihre Lippen pressten sich sanft und feucht auf Belindas Mund und dann glitt ihre Zunge in den Mund ihrer Tochter. Belinda antwortete instinktiv. Ihre Lippen liebkosten sich lange. Dann umarmte Karin ihre Tochter fest, rollte sich auf den Rücken und zog Belinda auf sich. Plötzlich fand sich Belinda auf dem Körper ihrer Mutter und sah hinunter in ihr Gesicht. Sie musste trocken schlucken, als ihr klar wurde, was ihre Mutter jetzt von ihr erwartete. Aber gleichzeitig war sie auch furchtbar aufgeregt und geil. Wieder atmete sie schwer, aber jetzt, weil sie zum ersten Mal den Körper ihrer Mutter streichelte. Sie sah hinunter auf Karins Brüste, während ihre Hände sich über ihnen schlossen und beobachtete fasziniert, wie das weiche Fleisch sich unter ihrem Griff wölbte. Noch nie hatte sie die Brüste einer anderen Frau berührt. Erregt beugte sie sich über eine Brust und nahm die Brustwarze zwischen die Lippen. Sie war viel größer als ihre Eigene und auch das faszinierte sie. Sie sog an ihr und versuchte genau das zu machen, was ihre Mutter ihr vorhin gezeigt hatte. Sie wurde nicht müde, abwechselnd an den Brustwarzen zu knabbern und zu lecken. Aber Karin war viel zu geil, um lange Zungenspiele ertragen zu können.
Die Zärtlichkeiten, mit denen sie ihre Tochter zum Orgasmus gebracht hatte, hatten sie gleichzeitig so erregt, dass sie nicht länger auf ihren eigenen Orgasmus warten konnte. Sie griff nach Belindas Hand, schob sie hinunter zwischen ihre Beine und zeigte Belinda ohne Worte, was sie wollte.
„Belinda …“, stöhnte sie.
“Bitte … bitte …!“Belinda streichelte die Muschi ihrer Mutter ziemlich unbeholfen, aber Karin war so geil, dass sie schon nach ein paar Momenten zuckend und stöhnend zum Orgasmus kam.
Belinda konnte nicht glauben, dass sie ihre Mutter zum Höhepunkt brachte. Sie rieb weiter über den geschwollenen Kitzler ihrer Mutter und strich vorsichtig durch die nassen Schamlippen. Karins Körper verkrampfte sich, sie schrie lauthals und presste die Hand ihrer Tochter ganz fest auf ihre Muschi. Dann endlich wurde sie still. Belinda fragte ganz aufgeregt,
“Bist du gekommen?“
„Ohhhhhhhh“, stöhnte Karin und streichelte das Gesicht ihrer Tochter.
Belinda war jetzt selbst unwahrscheinlich erregt. Sie hatte keine Hemmungen mehr. Sie glitt mit dem Gesicht über dem Körper ihrer Mutter nach unten. Sie spielte mit der Zunge in ihrem Bauchnabel und rutschte dann noch ein Stückchen weiter nach unten, bis vor ihren Augen die Fotze ihrer Mutter offen dalag. Einen Moment lang dachte sie daran, dass sie aus dieser Grotte vor einigen Jahren geschlüpft war. Sie verscheuchte aber diese seltsamen Gedanken sofort und spreizte stattdessen die Schamlippen ihrer Mutter. Nervös leckte sie sich über den Mund, als sie zum ersten Mal das entblößte zarte Fleisch sah. Aber dann beugte sie sich spontan über die feuchte Muschi und glitt mit der Zunge durch den ganzen Spalt. Aufgeregt stieß sie mit der Zungenspitze auf die steife Klitoris und saugte sie dann ganz in ihren Mund. Sie spürte eine heiße Lustwelle in ihrer eigenen Muschi, als sie einen Finger in den pulsierenden Eingang ihrer Mutter steckte und fühlte, wie ihr Finger heiß umschlossen und praktisch in die Grotte hineingezogen wurde. Sie nahm einen zweiten Finger dazu und bewegte sie hinein und hinaus, während sie gleichzeitig den Kitzler leckte. Wieder begann ihrer Mutter zu stöhnen und regelrecht vor Lust zu winseln. Sie hob ihre Hüften noch dichter zum Mund ihrer Tochter.
Belinda verstärkte ihre Liebkosungen, schlürfte, leckte und saugte den Kitzler ihrer Mutter, während sie die heiße Grotte kraftvoll mit mehreren Fingern fickte. Plötzlich fiel ihr eine Szene aus einem lesbischen Film ein, den sie bei einer Freundin gesehen hatte. Erregt drehte sie ihren Körper, bis sie schließlich über dem Gesicht ihrer Mutter kniete. Dann senkte sie ihre Hüften, leckte weiter an der Muschi ihrer Mutter und bugsierte ihre eigene erregte Fotze direkt über Karins Gesicht. Glücklich seufzte sie, als ihre Mutter sofort ihre Pobacken packte und dann ihre Muschispalte leckte. Belinda antwortete, indem sie ihr Gesicht in die Muschi ihrer Mutter steckte und das rosa Fleisch mit Kinn, Lippen und Nase streichelte. Ihre Zunge stieß in das heiße Fickloch und schmeckte die Säfte der Erregung, die aus ihrer Mutter liefen. Nur ein paar Momente dauerte dieses Spiel, bis beide gleichzeitig schreiend und zuckend zum Höhepunkt kamen. Danach umarmten sie sich liebevoll, streichelten sich und küssten sich immer und immer wieder. Heiße, nasse Küsse, bei denen sich die beiden Zungen vereinten und miteinander spielten. Schließlich setzte Karin sich auf, und brachte einen kleinen Abstand zwischen sich und Belinda. Sie kämmte ihr kurzes Haar mit der Hand und blinzelte hinauf in die Sonne.
„Ich finde, wir sollten hineingehen, bevor wir einen Sonnenbrand bekommen“, sagte sie.
Belinda seufze nur als Antwort. Karin umfasste das Handgelenk ihrer Tochter und zog sie hoch zu sich. Belinda seufzte noch einmal und ging dann Hand in Hand mit ihrer Mutter zurück in die Wohnung. Karin war natürlich hocherfreut darüber, wie sich die Sache entwickelt hatte. Sie hoffte, dass sie Belinda jetzt davon überzeugt hatte, dass eine lesbische Beziehung viel erstrebenswerter war, und sie nicht die Zeit mit Jungen verschwenden wollte. Was ihre Gefühle für Belinda betraf, so war sie ab jetzt beides, nämlich Tochter und Geliebte. Sie konnte das vereinen, ohne Schuldgefühle zu haben. Zufällig war diese süße begehrenswerte junge Frau gleichzeitig ihre Tochter, die manchmal immer noch mütterlichen Schutz nötig hatte. Belindas Gefühle waren ein wenig komplizierter. Ihr Leben lang war ihre Mutter gleichzeitig auch eine gute Freundin für sie gewesen. Aber jetzt, nachdem sie ihre Geliebte geworden war, und besonders, nachdem sie ihre Mutter zum Höhepunkt gebracht hatte, war sie sich nicht mehr sicher, was sie für ihre Mutter fühlte. Sie schämte sich nicht und fühlte sich auch nicht schuldig, denn immerhin hatte ihre Mutter ja mit dem Liebesspiel begonnen. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass andere Menschen ihre Beziehung als verachtenswert ansehen würden und es nie jemand erfahren durfte. Belinda wusste, dass diese Beziehung zu ihrer Mutter pervers war, aber gerade das machte ja alles umso aufregender. Wie sollte es weitergehen? Sie wusste es nicht und es war ihr eigentlich auch egal.
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