Die verlorene Wette

Veröffentlicht am 9. Juni 2023
4.6
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Nie wieder werde ich im beschwipsten Zustand eine Wette eingehen. Bei
einer Fete mit Arbeitskollegen zu einem erfolgreich abgeschlossenen
Großauftrag am Tag der Arbeit, kam das Gespräch auch auf das Thema
Frauen. Das Frauen um keinen Deut besser sind als Männer, jede Frau
wäre für jeden zu haben, wenn man es darauf anlegt. Ich hatte dem
energisch widersprochen. Nenn mir eine Ehefrau die so eisern ist und
keine Lesbe, mein Kumpel der Werner knackt jede, meinte Achim. Ich
widersprach nochmal und meinte dann müsste die Frau schon vorher
unzufrieden und unbefriedigt sein. Ja, und dann habe ich Achim
gewettet, dass ich bei meiner Frau ganz sicher wäre. Innerhalb von
einem viertel Jahr wird die Wette gewonnen oder verloren. Dann wurden
noch die Modalitäten der Beweisführung festgelegt. Ich sollte sogar
dabei zusehen können, während mich meine Monika betrügen würde. Der
Verlierer musste die nächste Fete ausrichten und bezahlen. Dies war die
Abmachung, zu dem was ich jetzt sc***dern werde.
Ich heiße Michael und bin mit meiner Monika seit sechzehn Jahren
verheiratet, ich bin 39 Jahre alt 1,88 m groß und wiege circa 85 KG,
meine anderen Maße sind 19 X 4,5 cm. Ich spiele regelmäßig Tennis mit
ein paar Kumpels und halte mein Körper dadurch fit und in form. Monika
ist zwei Jahre jünger als ich, 1,75 M groß bei 68 KG. Sie hält sich
durch regelmäßiges Schwimmen fit, natürlich hängt ihr großer Busen
leicht, aber bei einer D-Größe ist das normal, wenn man nicht mit
Silicon nachhilft. Aber ich liebe ihren schönen natürlichen Busen, mit
den großen Brustwarzen. Sie hat blonde bis rotblonde Haare, die sie
meist offen wie eine Löwenmähne trägt. Oberhalb des Busens und auf der
Schulter hat sie viele Sommersprossen. Auch zwischen den Beinen hat sie
einen rotblonden Busch, den sie nur zur Sommerzeit etwas stutzt, damit
sie nicht aus ihrem Bikini-Höschen hervorschauen. Sie hat große
Schamlippen und einen großen dicken Kitzler, an dem sie sehr
empfindlich ist. Wir haben einen Sohn von 15 Jahren und eine 12 jährige
Tochter, unsere Kinder spielen in dieser Geschichte aber keine Rolle!
Ich war mir meiner Sache sehr sicher, ich habe mit meiner Monika
regelmäßigen und schönen Sex. Wir haben auch schon Rollenspiele gemacht
als Nutte und Freier. Immer wieder haben wir etwas Neues ausprobiert,
auch Sexspielzeug gehört immer wieder zu unseren Spielen dazu. Oft
haben wir auch über unsere Phantasien gesprochen und uns dabei geliebt,
aber nie mit dem konkreten Wunsch, diese Phantasien auch in die Tat
umzusetzen. Auch in der Folgezeit nach dem Tag meiner Wette mit Achim
hatte ich immer ein gutes Gefühl, das ich diese Wette gewinnen werde.
Irgendwann im Sommer wollten wir für ein Wochenende zur Ostseeinsel
Rügen fahren. Freitags wollten wir zusammen mit den Kindern losfahren.
Am Mittwoch meinte Monika im Bett zu mir, als ich sie in den Arm nahm,
ob ich nicht Lust hätte, ihr die Muschi zu rasieren, das würde ich mir
doch schon immer wünschen. Kaum hatte sie dies gesagt, als ich schon
die erforderlichen Utensilien herbei schaffte. Mit dem Bartschneider
meines Rasierers stutzte ich ihren Schamhügel zu einem Herzchen, die
Scham rasierte ich mit einem Nassrasierer aus. Anschließend habe ich
ihre Muschi geleckt und anschließend gefickt. Arm in Arm sind wir
hinterher zufrieden eingeschlafen.
Am Donnerstag meinte Achim zu mir: „Heute verlierst du deine Wette, mein
Kumpel Werner fickt heute deine Frau. Das tut mir für dich leid, aber
du bist dir da zu sicher gewesen.“ Ich bin vor Schreck, kreidebleich
geworden, das konnte doch nicht wahr sein. Ich konnte und wollte ihm
das nicht glauben. „Rede doch keinen Quatsch, Monika ist in die Stadt
gefahren, um sich etwas Schönes zum anziehen zu kaufen.“ „Richtig!
Anschließend wird sie von Werner gefickt.“ „Wie und wo haben sie sich
den kennengelernt?“ „Dienstags und donnerstags beim Schwimmen im
Hallenbad.“
Langsam wurde es mir doch mulmig, würde sich meine Monika tatsächlich
von einem anderen Mann ficken lassen? Achim gab mir einen Schlüssel zu
einem Haus, in dem an Wochenenden Swingerpartys stattfanden. Er
erklärte mir, in welchen Raum ich gehen und einschließen sollte, ich
wäre dann auf der Rückseite von einem Einwegspiegel. Mit einem
Kopfhörer wurde ich auch jedes Wort verstehen was gesprochen oder auch
geflüstert wird. Spätestens um 12:00 Uhr sollte ich schon auf meinem
Beobachtungsposten sein. Ich musste mich beeilen, dass ich zum besagten
Haus kam. Von außen war kein Hinweis auf einen Swingerclub zu sehen,
ich parkte mein Auto etwas entfernt in einer Seitenstraße, damit ich
meine Anwesenheit nicht verrate. Zehn Minuten vor Zwölf hatte ich
meinen Beobachtungsposten bezogen. Ich musste noch über eine halbe
Stunde warten, bis ich stimmen hörte und hinter der Scheibe das Licht
anging. Tatsächlich betrat meine Frau mit einem fremden Mann den
Nebenraum. In dem Raum stand ein großes Bett an der gegenüberliegenden
Wand, vor dem Bett und dem Einwegspiegel stand ein alter großer Sessel.
Auf dem Bett lagen verschiedene Kissen und war mit einem großen weißen
Laken bezogen. In den Ecken neben dem Bett standen einfache Holzstühle.
Werner ist ungefähr 1,90 m groß mit breiten Schultern und einer sehr
sportlichen Figur und ein sehr markantes und attraktives Gesicht. Ein
richtiger Frauenschwarm wie Georg Cloony. Sehr gepflegte äußere
Erscheinung und den hatte ich selbst auf meine Frau angesetzt. Wie
konnte ich nur so dumm sein, für mich war die Wette schon verloren.
Aber ich wollte und konnte meinen Blick nicht von dem Paar nehmen.
Meine Frau trug ein durchgeknöpftes Jeanskleid mit Druckknöpfen. Mit
einem Ruck konnte man alle Knöpfe auf einmal öffnen, dies wusste ich
aus eigener Erfahrung! Das Kleid bedeckte nur das oberste Drittel ihrer
Oberschenkel, dazu trug sie ihre hochhackigen Korksandalen. Ansonsten
hatte sie nur noch ihre Handtasche dabei. Als Werner, die Tür hinter
sich geschlossen hatte, nahm er meine Frau in seine Arme und küsste sie
leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte seinen Kuss mit der gleichen
Leidenschaft. Werner führte meine Frau vor dem Spiegel, mit dem wissen,
das ich auf der anderen Seite bin und zusehe, denn er hat mir ein Auge
zugekniffen, was Monika nicht sehen konnte.
„Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll, ich habe meinen Mann noch
nie betrogen und will das eigentlich auch gar nicht.“ „Doch, sonst
wärest du Heute nicht zu unserer Verabredung gekommen. Du hast dir für
mich neue Unterwäsche gekauft und sogar deine Muschi rasiert, wie du
mir eben im Auto gestanden hast.“ „Trotzdem bin ich mir jetzt nicht
mehr sicher, ich fühl mich so mies gegenüber meinem Mann.“ Werner
drehte meine Frau zum Spiegel und meinte: „Sieh in den Spiegel, du hast
dich für mich so zurecht gemacht, deine Brustwarzen zeigen, wie erregt
und geil du auf mich bist. Du brauchst kein schlechtes gewissen haben,
ich will dich ja deinem Mann nicht weg nehmen. Ich möchte nur ein
unvergessliches Erlebnis für dich sein.“
Dabei umarmte er sie von hinten, Monika drehte ihren Kopf zu ihm und sie
küssten sich wieder. Dabei gingen seine Hände auf Wanderschaft über
ihren Körper. Mit jeder Hand massierte er Monikas große Brüste, immer
wieder fuhr er mit den Zeigefingern über ihre sich abmalenden und
hervorstehenden Brustwarzen.
„Das ist unfair, ich bin doch so leicht erregbar an meinen Brustwarzen.
Du bringst mich um meinen Verstand.“ „Dann genieß es doch, ich
verspreche, dass es ein sehr schönes Erlebnis für dich wird.“ Dabei
öffnete er jetzt ihr Kleid, darunter trug sie einen bordeauxrote BH und
einen gleichfarbigen Tanga. Als ich dabei zuschaute, erregte mich diese
Situation sehr. Ich konnte ihr auch nicht böse sein, denn ich war ja
selber Schuld daran. So einem Mann wie Werner konnte wohl keine Frau
widerstehen. Außerdem war es ja eine meiner Phantasien, sie einmal beim
Sex mit einem oder mehreren fremden Männern zu beobachten. Werner zog
ihr das Kleid von den Schultern und warf es hinter sich auf das Bett.
Er streichelte wieder über ihren Bauch und ergriff dann ihren Busen und
massierte ihr die Titten. Dann holte er ihr die Titten aus den
BH-Körbchen und knetete ihre nackten Titten mit den steifen dicken
Warzen. Ich stand von meinem Stuhl auf, zog meine Schuhe und
anschließend Hose und Slip aus, denn setzte ich mich wieder vor dem
Einwegspiegel.
„Du bist so wunderschön Monika, als ich dich zum ersten Mal im
Schwimmbad gesehen habe, musste ich unbedingt deine Bekanntschaft
machen. Deine Figur hat mich einfach verrückt gemacht, ich habe sogar
von dir geträumt.“
Er wusste ganz genau, was Frauen hören wollen und wie er sie um seine
Finger wickeln konnte. Ich konnte ihm nur Respekt entgegenbringen, ich
verlor meine Wette, bekam aber eine Phantasie erfüllt. Eine Hand
streichelte wieder über ihren Bauch und drang in den Tanga ein. Ein
fremder Mann hatte die von mir rasierte Fotze meiner Frau in der Hand
und fingerte sie. Deutlich konnte ich sehen dass er ihr den
Mittelfinger in ihren Fickkanal steckte. Ich wichste mir bei diesem
Anblick meinen Schwanz.
„Oh, du bist nicht nur feucht, du läufst ja fast aus, so geil bist du.“
„Ja, du machst mich verrückt. Ja, ich möchte jetzt von dir gefickt
werden. Bitte zieh mich richtig geil durch. Fick meine für dich
rasierte Fotze. Wenn mein Mann wüste, das er mich für dich rasiert
hat.“ „Dein Mann hat dich rasiert?“ Dabei schaute er erstaunt in den
Spiegel. „Ja, ich habe ihm damit aber auch einen Wunsch erfüllt.“ Oh
Monika, damit du kein schlechtes Gewissen hast. Das tat mir dann doch
weh. „Komm helf mir mal beim Ausziehen.“
Werner streifte seine Turnschuhe ab und stieg aus seiner Jeanshose,
Monika zog ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor
ihm, Werner stand jetzt seitlich zu mir, als Monika ihm den Slip
auszog. Werner war wirklich toll gebaut, sein Schwanz war bestimmt 25 X
5 cm groß und dick. Monika umfasste ihn mit einer Hand und steckte ihn
sich in den Mund, sie lutschte und saugte seinen Schwanz mit Genuss.
Sie leckte seine Schwanznaht und zog die Vorhaut zurück, dann leckte
sie die Wulst unter der dicken Eichel. Sie gebärdete sich wie
ausgehungert an seinem Schwanz, mich erregte es immer mehr. Ich war
keine zwei Meter von ihnen entfernt und wollte sie jetzt unbedingt auch
ficken sehen. Werner zog Monika hoch zog ihr den Tanga aus und setzte
sie in den Sessel. Er legte ihre Beine über die Armlehnen, dann kniete
er sich daneben. Massierte mit einer Hand wieder ihre Titten, mit der
anderen Hand fickte er sie mit zwei Fingern.
„Du wirst noch schöner, je geiler du wirst. Möchtest du jetzt meinen
Schwanz haben?“ „Ja, gib ihn mir. Bitte fick mich.“ „Nein, ich setze
mich in den Sessel, dann können wir uns beim ficken zusehen.“ Monika
stand sofort auf und Werner setzte sich in den Sessel. Monika stieg
über ihn und führte sich seinen steifen Schwanz ein. „Oh, ist der groß.
So ausgefüllt bin ich noch nie gewesen.“ „Ja, das sieht geil aus. Mein
Schwanz in deiner Fotze. Ist das nicht toll, sich beim ficken selbst zu
beobachten, besser als ein Pornofilm. Stell dir vor das wären nicht
unsere Augen, die uns beim ficken zuschauen, sondern fremde Männer.
Würde dich das auch geil machen.“ „Momentan wurde ich alles mit dir
machen, sogar vor fremden Augen ficken. Hauptsache ich darf deinen
Lustspender genießen.“ „Deine heraushängenden Titten sehen einfach geil
aus. Komm fick dich auf meinen Schwanz ich will sehen wie du mich
fickst.“
Monika begann Werner zu reiten, immer wieder ließ sie sich bis zum
Anschlag auf seinen Schwanz fallen. Sie fickte sich und Werner
ausdauernd. Als Werner sich wieder mit ihren Titten beschäftigte musste
ich das erste Mal abspritzen. So geil hatte mich diese Scene gemacht.
Werner nahm ihr den BH ganz ab und legte ihn zu Seite. Immer wieder
knetete er massiv ihre Titten und Brustwarzen, in die er auch feste
hinein kniff. Aber Monika schien auch diese Behandlung von Werner zu
genießen. Zwischendurch verharrte sie auf seinen Schwanz und genoss
seine Brustmassage. Dabei steckte der fremde Schwanz bis zum Anschlag
in meiner Frau. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Wieder begann ich
meinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen. Monika setzte auch ihren
Schwanzgalopp fort und fickte weiter.
„Ah Werner, mir kommt es. Ich bekomme einen tollen Orgasmus. Spürst du
es, ich komme!“ „Ja, ich spüre es, wie es dir kommt. Ja, das ist schön,
lass es dir richtig schön kommen! Du siehst dabei so geil aus.“ Monika
begann am ganzen Körper zu zittern, stöhnte und röchelte vor Lust. Es
kam ihr gewaltig! Als ihr Orgasmus abgeklungen war, hob Werner Monika
von sich runter führte sie auf das Bett. Ließ sie sich hinknien und
fickte sie in der Hundestellung. Er legte ein hohes Tempo vor und
fickte sie richtig hart durch. Monika konnte nur noch vor Lust stöhnen,
ihre Titten schaukelten dabei wir ein paar Glocken. Als Werner sich
hinter ihr im Orgasmus versteifte und ihr seinen Saft in die Fotze
spritzte kam es ihr auch noch einmal.
Beide stöhnten um die Wette, erschöpft sanken sie auf dem Bett
ineinander zusammen. Auch ich habe noch einmal abgespritzt. Werner und
Monika knutschten auf dem Bett, langsam zog sich Werner zurück, sein
Schwanz war spermaverschmiert. Sie blieben etwa zehn Minuten knutschend
auf dem Bett.
„Das war wunderschön Werner, aber jetzt habe ich doch ein schlechtes
gewissen:“ „Bitte nicht, leb doch nur deine Wünsche und Phantasien aus.
Dein Mann würde es bestimmt genau so machen, wenn er die Gelegenheit
dazu hätte.“ „Vielleicht hast du recht, mal sehen, wenn ich ihm in die
Augen schauen muss.“
Dann standen sie auf und kamen wieder zum Spiegel, wieder stellte sich
Werner hinter sie. Beide sahen, wie ihr der Schleim aus der Fotze lief.
„Hoffentlich will Michael heute Abend nicht auch noch mit mir ficken,
dann spürt er bestimmt, dass ich fremdgegangen bin.“ „Das könnte schon
sein“, meinte Werner doppeldeutig und kniff mir heimlich ein Auge zu,
„du wolltest mir aber heute noch deinen größten Wunsch und Phantasie
erzählen, wenn es schön für dich war.“ „Ja, es war sehr schön mit dir,
du hast einen fantastischen Schwanz.“ „Dann sag mir jetzt deine
Phantasie.“ „Ich habe oft davon geträumt, von mehreren Männern
gleichzeitig gefickt zu werden.“ „Das könnte ich für dich arrangieren,
wenn du möchtest.“ „Mal sehen, vielleicht irgendwann einmal.“ Dann
verließen sie den Raum um sich zu waschen, anschließen zogen sie sich
an und verschwanden. Ich tat es ihnen nach und verschwand auch.
Wahrheit und Geständnisse
Das Monika mich betrogen hat, war ich ja selbst in Schuld. Aber das
ganze wollte ich jetzt zu meinem Vorteil ausnutzen, ich musste mich nur
geschickt anstellen, dann würden einige meiner Wünsche und Phantasien
in die Tat umgesetzt. Ich liebte meine Monika ja noch immer, unbewusst
hat sie mir ja schon eine Phantasie erfüllt, vielleicht würden wir ja
demnächst öfter andere Personen in unser Sexleben mit einbinden.
Vielleicht sogar auch mal in einen Swingerclub gehen. Mein
Arbeitskollege Achim hatte da ja beste Verbindungen und war mit seiner
hübschen Frau Stammgast.
Nachdem ich den Swingerclub verlassen hatte, beeilte ich mich, um vor
Monika zu Hause zu sein. Die Kinder hatten schon gegessen, Monika hatte
ihnen etwas für die Mikrowelle vorbereitet. Jetzt waren sie in ihren
Zimmern und machten ihre Hausaufgaben für die Schule, damit sie für
unser Wochenende auf Rügen nichts mitnehmen mussten und ihre Aufgaben
erledigt hatten. Monika kam etwa eine halbe Stunde nach mir nach Hause
und erschrak leicht, als sie mich sah. Sie konnte mir nicht in die
Augen sehen und war sehr blass geworden.
„Was machst du denn schon hier?“ fragte sie. „Ich habe so viele
Überstunden, da wollte ich mal ein paar abbummeln. Schließlich wollen
wir ja Morgen zeitig aufbrechen und wir müssen ja noch einiges packen.“
„Ja gut. Ich bin gleich soweit. Ich möchte nur schnell duschen gehen,
ich bin beim shoppen etwas ins schwitzen gekommen, in den Kaufhäusern
ist es immer so warm.“ „Ja, mach. Ich hole derweil schon einmal die
Koffer aus dem Keller.“
Monika stellte ihre Taschen in unser Schlafzimmer, ich beeilte mich mit
den Koffern. Als ich wieder zurückkam ging Monika gerade in unser Bad.
Ich legte die Koffer auf das Bett und folgte ihr ins Bad. Sie hatte
noch den bordeauxroten BH und Tanga an und stand am Waschbecken vor dem
Spiegel. Sie war immer noch blass und sehr nervös. Ich stellte mich
hinter Monika und nahm sie in den Arm und meinte: „Ich musste den
ganzen Tag an dich denken und an deine von mir rasierte Muschi.“ Dabei
schob ich meine rechte Hand in ihren Slip und legte sie über ihre
feuchte Spalte. Dabei wurde sie immer blasser und wich sogar meinen
Blicken im Spiegel aus. „Oh, du bist ja auch ganz feucht zwischen den
Beinen. Ist meine Monika auch geil auf einen schönen Fick?“ „Michael,
bitte, ich möchte erst duschen.“
Ich steckte ihr zwei Finger in die Muschi, und spürte noch überall den
Saft von Werner. Ich versuchte möglichst viel von den Säften mit meinen
Finger aufzunehmen. Dann zog ich sie wieder raus und schaute auf meine
Finger, führte die zu meiner Nase und roch daran. „Also Monika.
Eigentlich war ich mir bisher sicher, das du mich nicht betrügst, aber
wenn ich mir jetzt meine Finger betrachte und daran rieche, bin ich mir
da nicht mehr so sicher.“ Monika zuckte zusammen und begann zu heulen
und zu schluchzen. „Oh Michael, ja es stimmt, ich bin bei einem anderen
Mann schwach geworden. Ich fühle mich jetzt so schlecht, bitte lass uns
in Ruhe darüber reden, ich möchte deine Liebe nicht verlieren. Bitte,
Michael, bitte.“
Ich ließ meine Schultern hängen und machte ein trauriges Gesicht, konnte
sogar ein paar Tränen vergießen und meinte: „Wir können nachher reden,
aber ich bin so enttäuscht von dir, du hast mich tatsächlich betrogen,
ich fasse es nicht.“ Ich ging mit hängendem Kopf aus dem Bad, Monika
konnte nicht sehen, dass ich grinsen musste. Es lief doch prächtig,
alles nach meinen ersonnenen Plan.
Monika duschte sich und zog sich wieder an. Als sie zu mir in das
Wohnzimmer kam, fragte sie, ob wir packen wollen. Ich bejahte diese
Frage und meinte noch, dass dieses Wochenende eventuell Klarheit über
unsere Zukunft bringen kann. Also packten wir unsere Koffer, wie auch
die Koffer der Kinder. Danach sahen wir uns noch einen Krimi im
Fernsehen an. Gegen 23:00 Uhr gingen wir zu Bett. Monika hatte ein
kurzes Nachthemd und einen Slip an, ich einen Pyjama mit kurzer Shorts.
Monika schaute mich traurig an fing wieder an zu weinen. Ich nahm sie
in den Arm und streichelte sie beruhigend und forderte sie erst einmal
auf, mir alles zu erzählen.
„Ich habe einen Werner beim Schwimmen kennengelernt. Ich war mit ihm im
Wasser zusammen gestoßen. Dabei hatte sich mein Bikinioberteil
verschoben und eine Brust hing aus dem Körbchen. Er schaute auf meine
Brust und entschuldigte sich mit den Worten: Entschuldigung, aber da
habe ich ja was Schönes angerichtet. Als ich das Malheur beheben
wollte, öffnete sich der Verschluss und präsentierte ihm mein Busen.
Ich grabschte unter Wasser nach meinem Oberteil und tauchte dabei mit
dem Kopf unter. Er wollte mich wieder hochziehen und hatte plötzlich
eine Brust in der Hand. Wieder entschuldigte er sich bei mir. Dann traf
ich ihn immer wieder Donnerstags beim Schwimmen, wobei er mir immer
wieder sagte, das er an unser erstes zusammentreffen denken musste.
Dabei schaute er mir direkt auf die Brüste, was mich erregte und meine
Nippel steif werden lies. Nach weiteren drei Wochen meinte er, dass
mich das wohl auch erregt wie ihn, wenn er auf meine schönen Titten
schaut. Ich schaute ihn fragend an, er nahm meine Hand und führte sie
zu seiner Badehose. Ich wollte sie wegziehen, aber er hielt sie fest
und schob sie in seine Hose. Er hat einen riesigen Schwanz, als ich ihn
in der Hand hatte, massierte er mir abwechselnd meine Nippel. Ich war
geil wie nie, denn er sieht auch noch gut aus. Ein richtiger
Frauenschwarm, ich war ihm erlegen. Ich habe mich danach nicht mehr
gegen ihn gewährt, nein ich wollte sogar, dass er mich fickt. Ich
schaute ihm in die Augen und hatte seinen Schwanz in der Hand, er schob
mir seine Hand zwischen die Beine und fragte mich, ob ich einmal seinen
Dicken in meine heiße Muschi haben möchte. Ich konnte nur noch ja
sagen.“
„Dann hab ihr im Schwimmbad gefickt?“ „Nein, wir haben uns für Heute
verabredet, da ich Heute wegen unserer Fahrt nach Rügen nicht zum
Schwimmen gehen wollte, hatten wir uns für heute Mittag verabredet. Er
hatte einen Schlüssel zu einem Haus, wo an Wochenenden Swingerpartys
statt finden. Wir hatten das Haus für uns alleine und ich bin mit ihm
dorthin gefahren.“ „Verstehe ich das richtig, du hast dir gestern von
mir die Muschi rasieren lassen, damit ein Fremder deine blanke Fotze
geiler findet und dich dann fickt?“ Ich hatte Monika die ganze zeit im
Arm, dabei habe ich nicht gemerkt, das sich mein Schwanz bei ihren
Erzählungen versteift hatte. Plötzlich spürte ich wie sie ihre Hand um
meinen Schaft schloss.
„Ja, deswegen solltest du mich rasieren. Aber dich erregt das
anscheinend, weil es eigentlich eine deiner Phantasien ist. Du möchtest
doch bestimmt, das ich dir alles ganz genau erzähle, wie Werner mit
seinem großen Schwanz, deine Monika gefickt hat.“ Tatsächlich war ich
geil wie nie. Sie hatte mich durchschaut, mein Schwanz war bretthart.
„Ja, erzähl mir alles ganz genau. Wie hat dieser Werner, meine geile
Ehefrau gefickt.“
Monika zog erst mich aus, dann sich selber. Anschließen legte sie sich
mit dem Rücken zu mir ins Bett, griff durch ihre Beine und führte sich
meinen harten Schwanz in ihre fremdgefickte Fotze ein. Dann begann sie
alles haarklein zu erzählen, so wie ich es selbst gesehen hatte, sie
ließ nichts aus. Dabei fickten wir im langsamen Tempo. Als sie zu dem
Punkt kam, wo ihr Werner seinen Samen in ihre Muschi gespritzt hatte,
kam es mir auch, weil genau in diesem Augenblick Monika meine Eier
massierte. Ich spritze ihre Muschi voll, bis sie überquoll. Wir blieben
etwa zehn Minuten ineinander liegen, ohne zu reden und genossen den
Augenblick. Dann drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie
leidenschaftlich.
„Wie soll es jetzt weiter gehen, wirst du ihn weiterhin treffen?“ „Das
musst du entscheiden, wenn ich ihn nicht wiedersehen soll, werde ich
mich daran halten, das verspreche ich dir. Ich will dich nicht
verlieren, das ist für mich das wichtigste! Aber vielleicht möchtest du
auch ein paar deiner Wünsche und Phantasien ausleben, die würde ich dir
im Gegenzug dann erfüllen.“
Monika hatte damit das ausgesprochen, was ich wollte! „Würdest du denn
noch gerne weiter mit Werner ficken?“ „Ja, aber wie gesagt, nur wenn du
einverstanden bist.“ „Ich wäre einverstanden, aber nur wenn ich dabei
sein darf.“ „Okay, aber da muss ich natürlich erst mit Werner sprechen.
Welchen Wunsch kann ich dir denn erfüllen?“ „Ich würde gerne einmal mit
zwei Frauen schlafen, während eine auf meinem Schwanz reitet, lecke ich
der anderen die Muschi aus. Dabei sollten sich die beiden auch
gegenseitig verwöhnen. Hast du denn auch noch einen Wunsch, den gerne
ausleben möchtest?“ „Ja, ich habe da einen. Das hatte mich Werner auch
gefragt und ihm habe ich gesagt, des ich einmal mehreren fremden
Männern ausgeliefert sein möchte.“ „Hast du da eine konkrete
Vorstellung?“ „Ja, ich habe davon geträumt, das ich mit fünf Rockern
unterwegs bin und die mich als ihr Lustobjekt sehen. Dann werde ich von
allen gnadenlos und hart gefickt.“ „Oh man, das hätte ich dir nicht
zugetraut. Aber da habe ich mich wohl in letzter Zeit öfter daneben
gelegen.“ „Wie meinst du das?“ „Könntest du mir genau so verzeihen, wie
ich dir verziehen habe?“ „Wieso? Warum? Sicherlich könnte ich das.“
Dann erzählte ich Monika von der Wette mit Achim, inklusive allem was
aus meiner Sicht bisher geschehen ist. Auch das ich ihr und Werner beim
Ficken zugesehen habe und dabei gewichst habe. Als ich geendet hatte
gab sie mir einen leichten verspielten Boxhieb auf die Brust.
„Du Schurke! Du bist ja ein Schuft! Lässt mich mit einem schlechten
Gewissen so zappeln, dabei bist du der Auslöser. Dein Kollege Achim hat
diesen Werner auf mich angesetzt?“ „Ja, jede Frau ist rumzukriegen. So
war die Wette.“ „Dann weiß deine Klicke jetzt, dass ich fremdgegangen
bin und Werner mich gefickt hat? Dann musst du auch noch die nächste
Fete ausrichten und alle wissen warum du verloren hast.“ „Ja, so ist
das leider, wie gesagt, ich habe mit meiner Einschätzung zu dir leider
daneben gelegen. Ich hätte die Wette auch gerne gewonnen.“ „Oh, du bist
wirklich ein Schuft!“ Sie boxte und knuffte mich wieder, ich nahm sie
in den Arm und küsste sie. Dann schliefen wir zusammengekuschelt ein.
Vier Wochen später begannen die Sommerferien und unsere Kinder fuhren
mit der Kirchengemeinde und zwei verschiedene Jugendgruppe zu
dreiwöchigen Freizeiten weg. Ich konnte wegen einer wichtigen
Projektarbeit während der Sommerferien keinen Urlaub machen, das war
der eigentliche Hintergrund. Der Nebeneffekt war, das wir das Haus für
drei Wochenenden alleine für uns hatten. Als ich am Freitagnachmittag
von der Arbeit nach Hause kam und auf die Terrasse ging, hatten wir
besuch bekommen. Monikas Cousine Marion lag neben ihr auf einer Liege
in der Sonne. Marion ist zwei Jahre jünger als Monika und bei unserer
Tochter auch Taufpatin. Ich hatte sie schon zwei Jahre nicht gesehen,
da sie über ein Jahr in Australien gearbeitet hat und auch nicht gerade
in der Nähe wohnt. Monika und Marion sind gleich groß, aber Marion ist
noch schlanker als Monika. Ihr Busen hat nur maximal eine B-Größe im
BH. Sie hat kurze schwarze Haare mit einer frechen modischen Frisur.
Ihre Haut ist dunkelbraun, sie muss wohl oft in der Sonne gelegen
haben. Seit Jahren betreibt sie aktiv Triathlon in einem Verein. Auch
in Australien hat sie regelmäßig weitertrainiert und an Wettkämpfen
teilgenommen. Sie ist für jeden Mann einen Augenweide, obwohl sie mir
ein wenig zu dürr ist, vor allem ihr Busen. Ihre Figur schätze ich auf
eine 36er Größe.
„Hallo Schatz, ich habe eine Überraschung für dich, Marion wollte uns
mal über das Wochenende besuchen. Eigentlich wollte sie ihre
Patentochter besuchen, aber das hat zeitlich nicht geklappt. Zieh dich
um und komm zu uns in die Sonne, ich mach dir derweil etwas zu trinken
fertig.“
Ich begrüßte erst meine Frau mit einem Kuss und dann auch Marion zwei
Freundschaftsküsschen auf jede Wange. Dann ging ich ins Schlafzimmer,
zog mir meine Badehose an und ging wieder auf die Terrasse. Monika
hatte mir einen Wodka mit Orangensaft und Eis zubereitet. Natürlich
freute ich mich sehr über den Besuch von Marion. Ihr Wesen und ihre Art
waren sehr angenehm auch in manchmal hitzigen Diskussionsrunden
innerhalb unserer großen Familie.
„Na, worüber hab ihr euch unterhalten, bevor ich gekommen bin und euch
gestört habe?“ „Du hast uns nicht gestört, ich habe deiner Frau gerade
gesagt, dass ich viel lieber nackt in der Sonne liege, genau da bist du
erschienen.“ „Ja dann hätte ich wohl auf dem Heimweg trödeln sollen?“
„Wieso, wir können uns immer noch ausziehen“, meinte Monika und zog
ihren Bikini aus, „aber du musst auch deine Hose ausziehen, wenn, dann
alle.“
Marion hatte fast gleichzeitig mit Monika ihren Bikini abgelegt, sie ist
nahtlos braun. Ihre Brust ist eine kleine Handvoll, ihre Brustwarzen
haben einen sehr dunklen Hof mit großen dicken Warzen, die leicht
erregt und steif waren. Ihre Scham war blitzblank rasiert, ihre Spalte
sah sehr Mädchenhaft aus. Ihre Schamlippen konnte man kaum sehen, sie
ragten nur wenig aus dem schmalen Schlitz hervor. Dies alles sah ich
mit einem kurzen Blick, als ich meine Badehose auszog. Sie hatte meinen
Blick bemerkt und grinste mich an, dann meinte sie zu Monika: „Muss ich
Angst haben Monika, dein Mann kriegt ja Stielaugen, wenn er mir auf die
Titten und Möse guckt.“ „Er guckt dir schon nichts weg, gönne ihm doch
das Vergnügen. Wer sich auszieht, muss damit rechnen, dass er
betrachtet wird. Michael hat sich bestimmt schon immer mal gewünscht,
dich nackend zu sehen, es war ja auch deine Idee.“ „Wenn du nicht
eifersüchtig wirst, dann gönne ich es ihm auch. – Aber würdest du mich
bitte etwas eincremen, einen Sonnenbrand kann man immer noch bekommen.“
Monika nahm eine Tube mit Sonnenmilch und setzte sich auf dem
gegenüberliegenden Rand von Marions Liege. Marion hatte sich umgedreht
und auf den Bauch gelegt. Monika spritzte einen Streifen auf ihren
Rücken zwischen den Schulterblättern und dem Poansatz. Langsam
verteilte sie die Creme auf ihren Rücken bis zum Po. Dann machte sie
zwei Streifen Creme auf jede Pobacke und den Oberschenkeln. Erst
verteilte sie die Creme auf der mir zugewandten Seite, dann kam die
andere Seite dran. Monika sah mich dabei an, sie kniff mir ein Auge zu
und leckte sich sinnlich über ihre Oberlippe. Marions Kopf lag in meine
Richtung, ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss die Behandlung von
Monika. Deren Hand jetzt auch die Creme auf den Innenseiten ihrer
Oberschenkel verteilte. Marion spreizte ihre Beine auseinander, als
Monika mit der Hand durch ihre Spalte fuhr. Monika machte sich einen
Tropfen der Creme auf den Mittelfinger und schob ihr den Finger durch
die Arschspalte bis zu ihrer Muschi. An ihren Bewegungen konnte ich
sehen, dass sie ihr die Muschi fingerte. Sie leckte sich wieder über
ihre Oberlippe und begann sich mit der anderen Hand die Nippel zu
reizen.
„Ah Monika, das ist wunderschön. Bitte verwöhn mich noch mehr“, meinte
Marion und drehte sich um. „So wie bei meinen Eltern in der
Gartenlaube, als wir noch Teenager waren?“ „Ja, genau so.“ „Wir haben
aber einen Zuschauer.“ „Gönne wir ihm doch das Vergnügen.“
Monika nahm sich ein Sitzkissen und kniete sich neben Marion, denn
begann sie an ihren Brustwarzen zu spielen. Mit einer Hand quetschte
und zerrte sie an den dicken Nippeln, mit der anderen Hand massierte
sie ihren Kitzler, gleichzeitig leckte sie an der anderen Warze. Marion
stellte ihre Beine breitbeinig auf und neben der Liege. Ich stand auf
und setzte mich zwischen ihre Beine. Als ich da saß, zog Monika mit
beiden Händen ihre Muschi auseinander und präsentierte mir das Fickloch
ihrer Cousine, mit der sie schon als Teenager versaute Spiele getrieben
hatte. Mein Schwanz war knüppelhart angeschwollen und aufgerichtet.
Gerade sah ich, wie drei Finger meiner Frau in Marion Schlitz
eindrangen. Es gab schmatzende geile Geräusche, als sie Marion mit den
Fingern fickte.
„Na Marion, gefällt die das so, aber ich habe keine Kerze zur Hand um
dich damit zu ficken, darf ich dir den Schwanz von Michael leihen.“
„Das würdest du tun? Mir den Schwanz von Michael leihen.“ „Ja, dir
leihe ich meinen Mann, aber er muss sich wieder auf seine Liege legen,
dann kannst du ihn reiten und dich auf ihn ficken.“
Marion schaute mich lüstern an und sah auf meinen steifen Schwanz.
Monika lächelte und kniff mir beide Augen zu. Ich legte mich wieder auf
meine Liege, die etwas stabiler und belastbarer war. Kaum lag ich
wieder, stieg Marion über mich, packte meinen Schwanz und führte ihn
sich ein. Sie war sehr eng gebaut, aber durch das Fingerficken von
Monika war sie schon sehr feucht, daher flutschte mein Schwanz gut in
ihre Muschi. Monika umfasste sie von hinten und küsste sie. Dann
bestimmte sie das Tempo, in dem sie Marion auf meinem Schwanz rauf und
runter hob.
Dann ließ sie Marion alleine und stellte sich breitbeinig über meinen
Kopf. Während ich von Marion gefickt wurde, senkte sie ihre Muschi auf
meinen Mund ab. Die Frauen umarmten und küssten sich. Monika war auch
feucht, sie war also auch richtig bei der Sache und erregt. Ich leckte
ihre Muschi und knabberte zart an ihren Kitzler. Dann versuchte ich mit
der Zunge in ihr geiles Loch einzudringen, was mir auch etwas gelang.
Meine Frau erfüllte mir meinen größten sexuellen Wunsch, einmal mit
zwei geilen und hübschen Frauen zu ficken. Dass meine Frau dabei mit
macht, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht geglaubt.
Ich konnte es nicht sehen, aber die Frauen küssten sich intensiv. Marion
saß jetzt still auf meinen Schwanz, der bis zum Anschlag in ihrer engen
und geilen Fotze steckte. Gleichzeitig leckte ich die untreue Ehefotze
meiner Frau. Marion begann meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln zu
massieren. Dies war neu für mich, aber ein wunderbares, schönes und
geiles Gefühl. Mit ihren Händen begann sie meine Eier zu kneten und zu
massieren. Das war zu viel an Reizen für mich, ich hatte einen geilen
und intensiven Abgang und füllte Marions Fotze mit meinem Saft. Dabei
stöhnte ich in die Fotze meiner Frau. Ein Wahnsinns Erlebnis! Als mein
Orgasmus langsam ausklang, spürte ich wieder, wie Marion immer noch
meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln molk. Das war so ein geiles
Gefühl, das mein Schwanz steif blieb.
Monika stieg von mir herunter und küsste mich. Dann zog sie Marion von
meinem Schwanz runter und setzte sich selbst darauf. Marion hatte sich
jetzt breitbeinig über meine Brust gestellt, öffnete mit beiden Hände
ihre Muschi presste meinen Saft heraus. Dann drückte sie mir ihre
verschleimte Fotze auf meinen Mund. Monika ritt derweil wie wild auf
meinem Schwanz, dabei spürte ich, wie sie ihren Kitzler dabei
massierte. Marions Kitzler war stark angeschwollen, ich nahm ihn in den
Mund und saugte daran, als wenn ich ihr dort einen Knutschfleck machen
wollte. Dann leckte ich wieder durch ihre Muschi, immer im wechsel mit
dem Saugen am Kitzler. Jetzt sah ich, wie meine Frau ihr die Brüste und
die Nippel massierte. Dafür massierte Marion den Kitzler meiner Frau.
Ich spürte, wie meine Frau zu zucken begann, sie hatte sich in einen
Orgasmus auf meinem Schwanz geritten. Mir kam es auch noch einmal,
natürlich nicht mehr so stark wie beim ersten Abgang, aber trotzdem
gut. Das geilste aber war, das es Marion auch kam, als ich wieder an
ihrem Kitzler knabberte. Ihr lief der der Saft aus der offenen Muschi
und stöhnte zusammen mit meiner Frau um die Wette.
Da ich nach meinem zweiten Orgasmus erst einmal eine Erholungspause
brauchte, vergnügten sich die beiden miteinander. Dabei zuzuschauen ist
ein Highlight, wo bestimmt jeder Mann schon einmal von geträumt hat.
Marion blieb noch über eine Woche bei uns.
Erfüllte Wünsche und Fantasien
Das Wochenende mit Marion der Cousine meiner Frau Monika war sehr schön
und sehr anstrengend für mich gewesen. So war ich dann froh, dass ich
ab Montag tagsüber wieder zur Arbeit gehen konnte, um für die Abende
wieder Kräfte zu tanken und fit zu sein.
Am Dienstag hatte ich Achim von Monikas sorgen berichtet, das unsere
Kollegen sie als Schlampe abstempeln würden, wenn sie erfahren, das ich
die Wetter verloren habe, weil sie fremd gegangen ist. Achim meinte
darauf hin, dass die anderen viel zu betrunken waren und die Wette
längst vergessen haben. Damit das so bleibt, hätte er dann aber einen
Wunsch frei. Er wusste von Werner, dass Monika einmal mehreren Männern
ausgeliefert sein wollte, da wäre er dann gerne dabei. Als ich mit der
Zustimmung zögerte, meinte er, dass ich dann ja bei einer Swingerparty
auch seine Frau ficken dürfte, auch wenn Monika nicht mitkommt. Also
habe ich ihm dann doch meine Zustimmung gegeben. Ich sollte aber ihr
noch nichts sagen, denn Werner plante das ganze als Überraschung für
meine Frau, denn er hatte ihr noch nichts gesagt.
Monika hatte natürlich Marion alles erzählt, über meine Wette mit Achim
und das sie dadurch Werner kennen gelernt hat, den Achim beauftragt
hatte, sie zu verführen. Was er ja auch geschafft hatte. Am Mittwoch
fragte mich Monika dann: „Werner hat eine Überraschung für mich morgen
Abend, er würde mich gerne um halb sieben abholen. Ich denke, mit
meiner Zusage bist du einverstanden Michael.“ „Wenn ich mit Marion
schon um sechs losziehen darf, bin ich einverstanden.“ Monika lachte
mich an und nickte zustimmend, sicherlich ahnte sie, dass ich mit
Marion auf einen Beobachtungsposten gehen wollte, um ihr zuzusehen.
„Ich werde wohl überhaupt nicht mehr gefragt, ob ich einverstanden
bin“, maulte Marion. „Entschuldige, meine liebe Marion, dein
Einverständnis habe ich einfach voraus gesetzt. Du wolltest doch mit
Michael auch einmal alleine sein. Außerdem muss ich mir Morgen noch
etwas bei Orion einkaufen. Werner wünscht sich ein bestimmtes Outfit
von mir, dabei sollst du mir behilflich sein, er hat mir einige
Bestellnummern genannt, von den Sachen, die er gerne an mir sehen
möchte und ich für seine Überraschung tragen soll.“ „Okay. Das hört
sich ja spannend an, dann bin ich auch dabei. Vielleicht kann ich mir
ja auch noch etwas Hübsches kaufen, damit ich deinen Mann auch etwas
bieten kann.“
Auf Grund dieser weiteren Planung, habe ich meine beiden Frauen zu einem
Restaurant Besuch eingeladen. Wir verbrachten dann den Abend auf ihren
Wunsch hin dann beim Chinesen. Anschließend gingen wir schlafen, beide
Frauen wollten, dass ich meine Kräfte für den nächsten Abend schonen
sollte.
Achim gab mir diesmal keinen Schlüssel von dem Privatclub, sondern
meinte, dass ab 18:00 Uhr jemand da ist und mir aufmachen würde. Dabei
schmunzelte er geheimnisvoll. Ich war erst gegen 17:00 Uhr zu Hause,
Marion empfing mich mit der Bitte, mich zu beeilen und nicht nach
meiner Frau Monika im Haus zu suchen. Ich verstand das zwar nicht so
recht, aber ich habe ihren Wunsch akzeptiert. Ich stieg schnell noch
einmal unter die Dusche und rasierte mich noch einmal.
Marion trug einen sehr kurzen schwarzen Rock, deutlich konnte man den
Abschussrand ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Dazu hatte sie eine
durchsichtige schwarze Chiffonbluse an, auf einen BH hatte sie
verzichtet. Aber ihre kleinen strammen Titten benötigten auch keinen.
Heute sah ich sie auch zum ersten Mal in High Heels mit einem enormen
Absatz. Als ich soweit war, dass wir aufbrechen konnten, zog sie sich
noch ein Bolerojäckchen über, dann fuhren wir zusammen los.
Pünktlich um 18:00 Uhr klingelten Marion und ich an der Tür vom
Privatclub, der sonst nur von Freitag bis Sonntag geöffnet hat. Ich
gleich zu Beginn gab es zwei Überraschungen! Und nicht nur für mich,
denn Achims Frau Marianne öffnete die Tür, sah von mir zu Marion und
fragte überrascht: „Marion?!“ „Marianne? Das ist ja wirklich eine tolle
Überraschung!“ „Kommt schnell rein, die anderen werden auch bald
kommen. Ich hörte ja, dass Michael mit der hübschen Cousine seiner Frau
kommt. Aber das du das bist, ist eine tolle und schöne Überraschung für
mich.“ „Ja, ich freue mich auch, dich nach so langer Zeit einmal wieder
zu sehen. Dazu auch noch zu einer so eindeutigen Verabredung.“
„Schön das ihr euch kennt, aber könnt ihr mich auch kurz aufklären?“
„Marianne und ich kennen uns seit dem Kindergarten und waren bis zum
Abi in einer Klasse. Bei Schulausflügen waren wir immer zusammen auf
einem Zimmer, manchmal auch mit mehreren anderen Mädchen. Wir haben uns
erst aus den Augen verloren, als wir unterschiedliche Berufswege
eingeschlagen haben und ich nach Australien gegangen war.“ „Ja Michael,
wir haben schon viele geile Stunden miteinander verbracht und ich bin
wirklich freudig überrascht sie jetzt und hier wieder zu sehen. Jetzt
freue ich mich natürlich umso mehr, dass ich Achim versprochen habe,
dir und deiner Begleitung jeden Wunsch zu erfüllen. Deshalb gehen wir
jetzt auch gleich in das Voyeurzimmer, von dort kann man in alle drei
verschiedene Themenzimmer sehen.“
Marianne führte uns in das erwähnte Zimmer. Sie hat eine ähnliche Figur
wie Marion, also sehr schlank und etwas 1,75 m groß, wie auch meine
Monika. Sie hat lange und glatte pechschwarze Haare, die sie meistens
zu einem Zopf gebunden hat, wie auch Heute. Sie trug ein schwarzes
Stretchkleid, auch bei ihr konnte man den Ansatz der halterlosen
Strümpfe sehen, dazu trug sie auch passende schwarze High Heels. Als
wir in unserem Zimmer angekommen waren, nahm Marianne Marion im Arm und
küsste sie leidenschaftlich. Ein Kuss, der von Marion genau so
leidenschaftlich erwidert wurde. Dabei rollte sie das Stretchkleid von
Marianne herunter. Dies ging recht einfach, da nur ein kleiner Schlauch
war, der vom unteren Poansatz bis knapp über der Brust reichte. Zum
Vorschein kam eine schwarze Korsage, die ihre doch etwas größeren
Titten toll formten. Ich tippte auf eine C – D Größe, ihre Brustwarzen
waren nicht bedeckt und standen steif hervor. Marion rollte ihr das
Kleid komplett herunter, Marianne hatte keinen Slip an. Ihr
Schambereich war bis auf einen kleinen getrimmten schwarzen länglichen
Busch rasiert. So unvermittelt die hübsche und attraktive Frau meines
Arbeitskollegen nackt zu sehen verschaffte mir eine Mordslatte in
meiner Hose. Während sich die beiden weiter küssten, schob Marion ihre
Hand zwischen Mariannes Beine und massierte ihre Muschi. Dann führte
sie Ihre Hand zum Mund und leckte den Mittelfinger ab und meinte: „Du
schmeckst immer noch genauso süß und gut wie damals. Ich freue mich
sehr, dich hier und heute zu treffen. Das wird ein geiler Abend – auch
für Michael, dem Mann meiner Cousine.“
„Ich freue mich auch dich mal wieder zu sehen, bist du immer noch mehr
zum weiblichen Geschlecht hingezogen?“ „Ja, ich habe eine feste
Lebenspartnerin, aber sie weiß auch, das ich ab und zu, wie sie selber
auch, mal einen harten Schwanz brauche. Aber wir haben es noch nie
zusammen mit einem Mann gemacht.“
Während sie sich unterhielten, hat Marianne jetzt Marion erst die Bluse
und dann den Rock ausgezogen. Marion hatte einen Schmetterlingsslip an,
der ihre Muschi mit zwei dünnen Bändern einrahmte. Ein geiler Anblick,
da mir meine Hose zu eng wurde, habe ich mich kurzerhand selbst meiner
Jeans und meinen Slip ausgezogen. Erst jetzt sah ich, das vor einem
Fenster auf ein Board drei Sektgläser und eine Flasche in einem
Sektkühler stand. Hinter diesem Fenster war Licht an und ich schaute
mir den Raum an, in dem meine Frau von drei völlig fremden sowie mein
Arbeitskollege Achim und ihr Liebhaber und Stecher Werner gefickt
werden sollte. Genau vor dem Fenster stand eine übergroße Spielwiese,
von der man eine sehr gute Sicht in das angrenzende Zimmer hat. Im
besagten Raum steht ein Metallrohrbett, ein gynäkologischen Stuhl mit
Beinstützen wie beim Frauenarzt, ein Kreuz wie ein X und ein Pranger.
An der gegenüberliegenden Wand stand eine Anrichte, auf der einige
Dildos standen. An der Wand daneben hingen Seile und Handschellen. Auch
in unserem Raum stand eine Anrichte mit einer Dildosammlung. Wie ich
mich so umgesehen habe, sind Marion und Marianne zu mir gekommen und
zogen mir jetzt noch mein T-Shirt aus. Marion stand dabei hinter mir
und drückte sich jetzt an mich. Sie umfasste mich und begann meinen
steifen Schwanz zu wichsen, mit der anderen Hand knetete und massierte
sie mir meine Eier.
Marianne fragte mich: „Was kann ich für dich tun, ich werde dir jeden
Wunsch erfüllen.“ „Ich würde dir gerne zusehen, wenn du dich mit dem
großen schwarzen Dildo fickst.“ „Deinen Wunsch werde ich dir nachher
gerne erfüllen, aber wir sollten erst die Entwicklung im Fesselzimmer
abwarten, denn Werner und deine Frau kommen gerade.“
Genau in diesem Augenblick hatte ich die beiden zur Tür herein kommen
sehen. Werner führte meine Frau an einer Hundeleine, diese war an einem
roten Lederhalsband befestigt. Er führte Monika zu dem X-Kreuz und band
ihre Arme in Kopfhöhe an den oberen beiden Pfosten fest. Ihre weitere
Kleidung bestand aus einer Taillenkorsage mit passenden String in roter
Brokat Optik, die Korsage mit Ösen-Verschluss auf der Vorderseite und
einer Zierschnürung auf der Rückseite. Der String war vorne sehr schmal
geschnitten und verlängerte dadurch ihre Beine optisch. Da die Korsage
nur bis unter ihrem Brustansatz ging, hingen ihre großen Titten als
Blickfang darüber. Dazu trug sie schwarze halterlose Strümpfe mit einem
roten Spitzenabschluss und roter Naht. Die schwarzen Stulpenstiefel mit
den hohen Absätzen passten sehr gut zu ihrem geilen Outfit. Ihre Haare
waren zu einer Löwenmähne frisieren und blond gefärbt. Meine Monika sah
einfach super aus!
Wie ich meine Frau so sah, wurde ich sogar sehr eifersüchtig, das meine
Frau so für fremde Männer als Lustobjekt dienen wollte. Ihr Anblick
würde jeden normal veranlagten Mann geil machen.
Als Werner sie angebunden hatte, kniete er sich vor Monika und zog ihr
den Slip aus. Dann fingerte er an ihrer Muschi herum und stopfte einen
Teil von ihrem Slip in ihre wieder frisch rasierte Fotze. Denn leckte
er sich genüsslich seine Finger ab. Genau in diesem Augenblick betrat
Achim mit seinen drei Freunden den Raum. Achim kam in einer knappen
Jeans und einem Muskelshirt wie Werner, dazu offene Sandalen ohne
Strümpfe. Hinter ihm kam ein kleinwüchsiger Mann von ca. 1,10 m Größe.
Auch er hatte eine Jeans an, dazu ein Poloshirt von der Firma mit dem
Krokodil an. Er hatte Leinenschuhe an. Als ich diesen kleinen Mann sah,
viel mir ein, das unsere Kinder einen kleinwüchsigen Mathe- und
Physiklehrer hatten. Ich hatte ihn noch nie gesehen, aber Monika war
einmal bei einem Elternsprechtag bei ihm. Als ich zu meiner Frau sah,
hatte sie einen hochroten Kopf bekommen, als sie Shorty erblickte. Denn
so wurde er von allen anwesenden angesprochen, oder gerufen. Die
nächsten zwei Männer waren dagegen Riesen in Größe und Umfang. Beide
trugen Lederhosen mit Fransen an den Seiten und dazu eine passende
Lederweste. Einer hatte eine Glatze und der andere lange Haare die zu
einem Zopf zusammen gebunden waren. Beide waren auch am ganzen Körper
tätowiert, ich schätze die zwei auf knappe 50 Jahre und beide hatten
mindestens ein Gewicht von über 130 KG. Ob meine Frau wirklich von
solchen Männern gefickt werden wollte? Als ich wieder zu ihr sah,
hatten sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet. Ein sicheres Zeichen
das sie geil war!
„Hallo Monika“, begrüßte Achim meine Frau, „Heute geht ein langer Traum
von mir in Erfüllung. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte
ich dich einmal vernaschen. Da kam mir die Wette mit Michael sehr
gelegen. Ich wusste, dass ich gewinnen werde. Die Kleidung die ich dir
ausgesucht habe, steht dir sehr gut. Der Dress einer Ehenutte.“ „Ihren
Slip habe ich wie gewünscht in ihre geile feuchte Fotze gesteckt. Sie
riecht und schmeckt sehr gut.“
Achim ging zur Anrichte und holte ein Schraubglas daraus hervor, ging zu
Monika, zog ihr den Slip langsam aus der Muschi, roch daran und steckte
ihn dann in das Glas und verschloss es wieder. „Der ist für unsere
Klubsammlung. Jetzt werden wir dir deinen Wunsch erfüllen und dich geil
durchziehen und ficken. Aber ich möchte, das du uns selber einmal
bittest, dich zu ficken.“ „J…, ja.“ „Ja? Was?“ „Ja! Ich will von euch
gefickt werden. Ihr sollt es mir richtig besorgen. Ich will eure Nutte
sein.“
Während meine Monika das sagte, zogen sich die beiden Rocker aus. Sie
hatten keine Slips unter den Lederhosen an. Ihre Schwänze waren schon
halbsteif und ca. 16 cm lang und 3,5 cm dick. Gegenüber ihrer
Körpergröße und Fülle ein bisschen klein geraten. Einer hatte an der
Schwanzwurzel mehrere goldene Ringe als Piercings. Der mit der Glatze
wurde Hotte genannt und der mit dem Zopf Bomber. Beide waren am ganzen
Körper stark behaart und durch ihre Masse gewaltige Erscheinungen. Sie
stellten sich auf beiden Seiten neben meiner Frau auf. Achim und Werner
lehnten sich an den Pranger zwischen Bett und dem X-Kreuz. Erst jetzt
sah ich, dass auch Shorty schon nackt war, sein Schwanz stand aber noch
nicht. Aber er stand jetzt vor meiner Frau und begann an ihrer Fotze zu
spielen. Sehen konnten wir das nicht, da er uns selbst im Blickfeld
stand.
Da meinte Marianne: „Jetzt bin ich gespannt. Gleich hat deine Frau seine
rechte Hand in ihrer Fotze und spätestens in zwei Minuten ihren ersten
Orgasmus. Shorty ist wirklich gut!“ „Woher weißt du das?“ „Ich lass mir
mindestens einmal im Monat die Fotze von Shorty fisten.“ „Das würde ich
auch gerne einmal ausprobieren!“ meinte Marion. „Wenn du darauf stehst,
Shorty wird bestimmt nicht nein sagen, wenn du ihm deine Muschi
anbietest.“
Wir drei saßen jetzt auf der Bettkante und beobachteten gespannt das
Geschehen im Nebenraum. Marianne und Marion massierten ihre Kitzler und
ich wichste langsam meinen steifen harten Schwanz.
Meine Frau legte den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen und
begann laut zu stöhnen. Dann begann sie am Ganzen Körper zu zucken und
hatte ihren ersten Orgasmus. Hotte und Bomber lösten ihre Fesselung und
legten sie auf das erwähnte Bett. Dabei konnte ich sehen, wie Shorty
sein Unterarm aus ihrer Fotze zog. Mit der anderen Hand hatte er ihr
den Kitzler massiert. Monika Orgasmus klang nur langsam ab, sie japste
und stöhnte immer noch.
„So Monika, als nächstes wirst du die Schwänze von Hotte und Bomber
richtig steif blasen und dich dann auf Hottes Schwanz ficken. Aber
bitte so, das unsere Zuschauer nebenan alles sehen können, Bomber wird
dir dann seinen Schwanz dazu stecken.“ Nachdem Monika sich jetzt doch
etwas erholt hatte stand sie auf und kniete sich für den beiden hin und
lutschte abwechseln ihre Schwänze, Hotte hielt dabei ihren Kopf fest
und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Zum Glück
hatte er keinen riesigen Monsterschwanz. Nach circa fünf Minuten waren
beide Schwänze richtig steif. Hotte setzte sich auf die Bettkante und
legte sich dann flach auf das Bett zurück. Achim reichte Monika ein
Kondom, welches sie Hotte überstreifte. Dann kletterte sie auf seinen
Bauch, wichste kurz seinen steifen Schwanz, rutschte langsam vor und
schob ihn sich rein. Dann fickte sie sich auf seinen harten Schwanz,
dass ihre großen Titten im Takt wippten. Shorty stellte sich
breitbeinig über Hotte und hinter Monika und begann ihre wippenden
Titten zu massieren. Ihre steifen Nippel wurden gequetscht und hart von
dem kleinen Kerl massiert. Zwischenzeitlich hatte sich auch Bomber ein
Gummi übergestreift. Jetzt drückte er Monika nach hinten und Shorty
steckte ihr jetzt seinen steifen Schwanz in den Mund und fickte sie in
ihre Mundfotze. Bomber drückte Monikas Beine weit auseinander stieg
über Hottes Beine drüber und schob seinen Schwanz auch langsam in ihre
Fotze.
„Das glaube ich ja nicht, hat sie wirklich beide Schwänze in ihrer
Muschi?“ „Ja Michael. Hotte und Bomber vernaschen gerne eine Frau
zusammen, sie kommen auch fast immer gleichzeitig.“ „Sprichst du aus
Erfahrung, oder woher weißt du das Marianne.“ „Bisher habe ich mit
jedem Mann gefickt, der hier im Klub war. Außer ….“ „Außer?“ „Außer
mit dir, aber das werde ich Heute noch ändern!“
Deutlich konnte ich meine Frau stöhnen hören, sie genoss es von diesen
beiden wilden Kerlen zusammen gefickt zu werden. Sie stöhnte und
forderte: „Ja, fickt mich richtig durch, ich will richtig hart genommen
werden. Aaaahhh, ist das geil, zwei Schwänze in meiner Muschi.“ Marion
fragte mich: „Wirst du nicht eifersüchtig, oder verletzt dich das
nicht, wenn du dabei zusiehst, wie Monika sich mit Genuss so ficken
lässt?“ „Doch es tut schon ein wenig weh, aber es macht mich auch
geil.“ „Mich hat meine Cousine auch geil gemacht, ich will jetzt deinen
Schwanz haben und auf dir reiten.“
Marion schubste mich um und kletterte über mich und führte sich meinen
Schwanz ein, ihren niedlichen Schmetterlingsslip hatte sie noch nicht
ausgezogen. Sie war recht feucht, so dass mein Schwanz gleich ganz in
ihrem Fickkanal bis zum Anschlag verschwand. Bevor sich Marianne mit
ihrer nackten Muschi sich über meinen Kopf setzte, schaute ich noch
einmal zu meiner Frau, die immer noch von drei fremden Kerlen gefickt
wurde. Dann presste mir Marianne ihre Muschi auf den Mund. Dabei spürte
ich, wie sie mit einer Hand Marions Kitzler massierte. Außerdem
knutschten meine beiden hübschen und scharfen Bettgenossinnen
miteinander. Ich saugte an Mariannes Kitzler, der richtig groß wurde
und auch Marianne stöhnte genussvoll auf.
Dann leckte ich durch ihre geöffnete Muschi und versucht mit meiner
Zunge in ihre Muschi einzudringen. Was mir nach einiger Zeit immer
besser gelang. Marion hatte recht, Mariannes Muschisaft schmeckte sehr
gut. Marion verharrte auf meinem Schwanz, ein Zucken lief durch ihren
Körper. Marianne hatte ihr mit ihrer Kitzlermassage einen Abgang
verschafft. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir runter
und Marianne nahm sofort ihren Platz ein. Dazu kletterte sie aus dem
Bett und setzte sich dann wie vorher Marion im Reitersitz auf mich.
Marion setzte sich hinter Marianne über meine Beine und knetete ihre
Titten und massierte ihr den Kitzler, während Marianne sich auf meinem
Schwanz fickte.
Als ich zu meiner Frau sah, hatte es dort auch einen Stellungswechsel
gegeben. Monika kniete auf dem Bett und blies Hotte und Bomber wieder
abwechselnd die Schwänze. Die Zwei standen vor dem Bett, Shorty stand
hinter meiner Frau und fickte sie, später erfuhr ich, dass das ihr
erster Arschfick war. Gerade als sie den Schwanz von Bomber im Mund
hatte, wichste sich Hotte den Schwanz und spritzte ihr seine Ladung ins
Gesicht und verklebte ihr ein Auge und die Nase. Als sie den Rest von
ihm mit dem Mund aufnehmen wollte, spritze auch Bomber seine Ladung in
ihr Gesicht. Eigentlich mag sie das nicht, von mir wollte sie es immer
lieber auf ihre Titten oder den Bauch haben. Jetzt vorzog sie das
Gesicht, aber weil ihr Shorty den nächsten Orgasmus bescherte. Er hatte
ihr beim ficken zusätzlich den Kitzler massiert, dann spritzte er ihr
seine Ladung auf ihren geilen Arsch.
„Ja, komm Michael. Du darfst mir alles rein spritzen, ich will es haben.
Mir kommt es auch.“ „Ja, das ist einfach geil. Jaaaaa! Ich
koooooommmme!“ „Ja, komm du geiler Bock! Spritz mir alles rein. Ja, das
ist so gut! Ah!“
Ich konnte mich bei soviel reizen nicht mehr zurück halten und spritzte
Marianne meinen geilen Saft in ihre Fotze. Sie hatte gleichzeitig mit
mir einen Orgasmus erreicht, weil ihr Marion während der ganzen Zeit
Titten und Kitzler massiert hat. Marianne stieg von meinem Schwanz
runter und setzte sich breitbeinig auf meine Brust, zog sich ihre
großen Schamlippen auseinander und presste meinen Samen heraus auf
meine Brust. Als nichts mehr kam, kniete sie sich neben mich und begann
den Saft auf zu lecken. Marion unterstützte sie dabei.
Als ich zu meiner Frau schaute, reinigte sie sich gerade mit einem
Kleenex-Tuch. Als sie damit fertig war, schwang sie sich über Achim,
der sich mittlerweile auch ausgezogen hatte. So einen enorm dicken
Schwanz hatte ich noch nie gesehen, 21 cm lang und 6,5 cm dick. Die
Eichel lag blank und war dunkelrot. Monika leckte an der Eichelkante
entlang und dann die Schwanznaht hinunter, um seine Eier in den Mund zu
nehmen. Dies ist eine Spezialität von ihr, die jetzt mein Kollege Achim
genießen durfte. Obwohl ich selber eigentlich nicht zu kurz kam, wurde
ich etwas eifersüchtig, das meine Frau Achim so mit Genuss verwöhnte.
Würde ihr mein deutlich kleinerer Schwanz hinterher überhaupt noch
ausreichen?
Auch Werner hatte sich ausgezogen, kniete sich hinter Monika, leckte
ihre Muschi und massierte ihr den Kitzler. Dann steckte er ihr den
Zeigefinger in die Fotze und verteilte den Saft über ihren Arsch. Dies
wiederholter er öfter, bis er erst mit einem Finger in ihren Arsch
eindrang. Als das nach kurzer Zeit funktionierte, nahm er einen zweiten
Finger dazu. Er bereitete sie darauf vor, in den Arsch ficken zu
können. In Pornofilmen hatte ich das schon gesehen, aber das meine Frau
jetzt so gefickt werden sollte. Ich sah gebannt zu, hatte Angst um
meine Frau, das man ihr weh tun könnte. Gleichzeitig erregte es mich
aber auch, Monika drückte ihren Arsch auch den fickenden Fingern
entgegen.
Achim fasste sie an ihren baumelden Titten und zog sie zu sich hoch,
Monika platzierte seinen Schwanz an ihrer Muschi und senkte sich auf
ihn hinab. Dabei stöhnte sie genussvoll auf. Dann begann sie auf ihn zu
reiten, während er ihr die Titten durchwalkte und die hervorstehenden
und harten Brustwarzen quetschte. Werner hatte sich eine Tube von der
Anrichte geholte und cremte seinen Schwanz mit der Gleitcreme ein. Dann
kletterte er hinter Monika, drückte sie etwas nach unten und schob ihr
seinen Schwanz in das Arschloch rein. Alle verharrten in ihrer Stellung
bis Werner zwei Drittel in ihr versengt hatte. Dann fickten sie meine
Monika im gleichen Takt. Shorty kletterte zu den Fickenden und steckte
Monika seinen kleinen steifen Schwanz in den Mund. Erst jetzt viel mir
auf das Hotte und Bomber nicht mehr anwesend waren, auch ihre Klamotten
waren weg.
Das ganze im Nebenzimmer sah aus, als wenn ich mir einen Porno ansehen
würde, aber das war meine Frau, die sich so in ihre drei Löcher ficken
lies. Mein Schwanz stand steil und geil nach oben, so erregte mich
diese Show. Aber auch Marion sah mit offenem Mund zu und konnte kaum
glauben, dass ihre Cousine so ein geiles Luder ist.
Als ich meinen Schwanz wichsen wollte, nahm Marion meine Hand weg und
übernahm dies. Langsam wichste sie mir meine harte Latte.
Zwischenzeitlich hatte sie ihren winzigen offenen Slip ausgezogen, sie
nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Während ich jetzt meiner
Frau zusehen konnte, fingerte ich ihre Cousine und wurde dabei sehr
schön per Hand verwöhnt. Marianne holte sich einen großen schwarzen
Dildo setze sich auf der anderen Seite neben mich und schob sich
langsam und mit Genuss den Dildo in ihre Fotze. Während sie sich mit
dem Dildo fickte, massierte sie mit der anderen Hand ihren Kitzler. Sie
erfüllte mir damit meinen Wunsch. Ich kannte Marianne durch Achim ja
schon länger, aber dass ich seine hübsche und attraktive Frau einmal so
sehen würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.
Einfach geil, wenn sich eine hübsche geile Frau vor deinen Augen selber
mit einem Dildo fickt!
Im Nebenzimmer vollführte die Gruppe gerade einen Stellungswechsel.
Werner kletterte auf den gynäkologischen Stuhl, Monika folgte ihm,
kletterte zu ihm und führte seinen Schwanz wieder in ihrem Arsch ein.
Ihre Fotze stand dabei weit offen, als sie sich auf seinem Schwanz
fickte. Achim schaute sich einen Augenblick die Scene an, bevor er
seinen Steifen in ihre Grotte versenkte. Shorty stand wichsend daneben.
Monika konnte nur noch stöhne und japsen.
„Möchtest du auch spritzen, wenn es deiner Monika kommt?“ fragte Marion.
„Ja, das wäre geil, wenn du das hinbekommst.“ Während ich abwechselnd
zu Marianne und dann wieder zu Monika sah, wichste mir Marion gekonnt
meinen Schwanz. Zwischendurch reizte sie mit ihren langen Fingernägeln
den Ansatz meiner Eichel. Als meine Frau immer lauter stöhne, begann
Marion meine Hoden zu massieren. Sie schaffte es tatsächlich, das ich
spritzen musste, als es meiner Frau kam. Monika zitterte am ganzen
Körper zwischen Werner und Achim, dabei schrie und stöhnte sie vor
Lust. Aber auch die beiden waren gekommen und hatten ihre Löcher
vollgespritzt. Das geilste was ich je erlebt habe und nur weil ich eine
Wette verloren hatte.

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Diese Sexgeschichte wurde von Harddreamer veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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