Ein vorbildliches Ehepaar

Veröffentlicht am 2. Oktober 2023
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Vera hat den anstrengenden Tag mit einer heißen Dusche beendet und freut sich schon auf die angenehme Kühle ihres Betts. Morgen wird wieder ein anstrengender Tag werden. Die vier Kinder müssen versorgt werden, anschließend wird sie zwei Patienten in ihrer Massagepraxis empfangen um am Abend ihren Mann Gerry zu einem Geschäftsessen zu begleiten. Gerry ist ein erfolgreicher Manager, ein Mann von dem man sagt, er hat es geschafft. Als Geschäftsführer eines Maschinenbauunternehmens muss er Kunden aus aller Welt betreuen und wann immer es geht, begleitet ihn seine charmante Frau dabei.
Nachdem Vera mit großer Sorgfalt ihren ganzen Körper mit einer Lotion eingecremt hat, sieht sie zu-fällig ihr Spiegelbild im großen Wandspiegel. Ihr braun gebrannter Körper zeichnete gegen das Blau der Fließen einen sehr schönen Kontrast, fast wie in einer Fernsehwerbung. Was sie im Spiegel sieht, gefällt ihr. Ein Mann würde sie als reife Frau um die 40 wahrnehmen, mit schönen schlanken Beinen, einem immer noch knackigen Apfelhintern. Der leicht gewölbte Bauch und das kurzgeschnittene schwarze Schamhaar inspirieren zu heißen Gedanken. Auch ihr Busen gefällt ihr. Die kleinen, festen Brüste haben dunkle Höfe mit im Moment aufgestellten, sehr schönen Warzen. Die ersten Fältchen um Mund und Augen machen sie nicht älter, sondern lassen ihr gut gebräuntes Gesicht interessant und begehrenswert erschienen. Die blauen Augen passen gut zu ihrem dunkelrot gefärbten Haar und beides zusammen strahlt eine ungeheure Sexualität aus.
Sie beschließt im Bett auf ihren Mann zu warten, welcher mit Jürgen beim Squash ist. Mit Jürgen und seiner Frau sind sie seit Jahren befreundet und sie unternehmen viele Sachen gemeinsam. Vera kuschelt sich in ihr Bett und versucht, sich zu entspannen. Das angenehme Gefühl, welches die Seiden-bettwäsche auf ihrer Haut hinterläßt, erregt sie. Beide, Gerry und Vera sind sich treu. Im gemeinsamen Bett leben sie jedoch ihre Phantasien aus und beide wissen, dass sich der Partner hin und wieder selbst befriedigt. Ihrem Wunsch, dass sie Gerry beim Mastrubieren zuschauen darf, hatte er ihr vor gar nicht allzu langer Zeit erfüllt. Wie er seinen Schwanz zuerst mit beiden Händen streichelte, ihn dann fest umfasste und immer schneller rieb bis es ihm kam, läßt sie ganz naß werden. Sie öffnet leicht die Beine und verwöhnt mit einer Hand ganz zart ihre Muschi. Langsam massiert sie ihre Klit und schiebt hin und wieder einen Finger in ihre weiche, warme Möse. Die andere Hand dreht und zieht ihre Warze auf eine Weise, dass in ihrem ganzen Körper eine ungeheure sexuelle Spannung aufgebaut wird. Kurz bevor es ihr kommt, stoppt sie, da sie ihren Orgasmus für ihren Mann aufheben möchte.
Nach einer Weile wird die Haustüre geöffnet. Ihr Mann wird sie in Kürze nass, offen und für ihn bereit vorfinden. Der Gedanke daran läßt sie beinahe kommen. Die Schlafzimmertüre geht auf. Hallo Schatz, ich bins. Ich habe Jürgen mitgebracht, wir wollen noch etwas trinken. Komm doch auch noch nach unten. Mit diesen Worten verlässt Gerry gut gelaunt das Schlafzimmer, um seinen Gast zu bewirten.
Die beiden haben heute im Doppel gegen die Vereinsmeister gewonnen und beschlossen, noch eine Flasche Rotwein zusammen zu trinken. Gerry liebt seine Vera und ist auf ihre glückliche Ehe sehr stolz. Nie ist es ihm bei einer seiner vielen Geschäftsreisen in den Sinn gekommen, mit einer anderen Frau ins Bett zu steigen. Seine Devise ist, guter Sex muss sich entwickeln und dies geht nur in einer Partnerschaft, in der man sich liebt und gegenseitig vertraut. Und sie beide haben guten Sex. Im Laufe der Jahre haben sie gelernt, einander ihre heimlichen Sexphantasien mitzuteilen und gemeinsam auszuleben. Wenn sie sich lieben verwöhnt er sie manchmal mit dem Vibrator. Es törnt sie beide dann richtig an sich vorzustellen, es wäre ein Dritter im Bunde, der sie gemeinsam mit ihrem Mann verwöhnt.
Mit der Flasche Wein und drei Gläsern setzt er sich zu Jürgen und beide prosten sich auf ihren Erfolg zu. Kommt Vera auch noch runter? will Jürgen wissen. Ich glaube schon, schließlich ist sie eine Frau und ist sicher neugierig zu erfahren, über was wir plaudern lacht Gerry. Na na nur keine Vorurteile pflegen gibt sich Vera entrüstet. Mit einem Seidenkimono bekleidet, der locker über eine Short sowie ein Hemdchen gebunden ist, nimmt sie neben Jürgen auf dem Sofa platz. Wenn Du mir schon meinen Mann ausspannst, möchte ich wenigstens wissen, ob es das wert gewesen ist.
Gerry verschlägt es beim Anblick seiner Frau den Atem. Ihre Halspartie ist leicht gerötet und ihre immer noch steifen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Kimono ab. Er kann sehen, dass sie erregt ist und hofft, dass es Jürgen nicht merkt. Ich habe im Bett auf dich gewartet, du Schuft, und du ziehst es vor, mit Jürgen Wein zu trinken, lacht sie in die Runde. Ach nimms nicht tragisch, wir diskutieren dafür ein Thema deiner Wahl, versucht Jürgen sich zu entschuldigen. Was glaubt ihr frägt Vera und schaut dabei ihrem Mann mit einem vielsagenden Lächeln in die Augen, ist es möglich, dass gute Freunde Sex miteinander haben, ohne dass die Freundschaft darunter leidet? Gerry hält den Atem an. Was hat sie vor? Will sie ihn provozieren indem sie Jürgen ihre geheimen Phantasien verrät? Wenn alle es wollen und es sich irgendwie ergibt, kann ich es mir schon vorstellen erwiedert Jürgen. Aller-dings wird das wohl sehr selten vorkommen.
Sie diskutieren dieses Thema noch eine ganze Weile als Gerry auffällt, dass Jürgen immer näher zu Vera gerutscht ist und sein Schenkel den ihren berührt und zu drücken scheint. Seine Frau hat sich etwas aus der Diskussion zurückgezogen und scheint von Jürgens Annäherung etwas irritiert zu sein. Er hört Jürgen sagen, dass Vera wunderschöne Beine habe und sieht, wie er, anscheinend unbewußt, eine Hand auf ihren Schenkel legt. Langsam und zärtlich beginnt seine Hand ihr Bein zu streicheln und wandert immer höher, bis sie schließlich unter dem Kimono verschwindet. Eine rasende Eifer-sucht überkommt Gerry. Jedoch erregt es ihn auch sehr, zuzuschauen, wie seine Frau von einem anderen Mann gestreichelt wird. Er kennt Veras Körper und weiß, das die Hand nun die schwarzen Schamhaare ertastet haben muß. Vera blickt zu ihrem Mann mit einem Blick, der Liebe und Vertrauen ausstrahlt und öffnet leicht ihre Beine. Jürgens Hand streichelt an der Innenseite ihres Schenkels her-unter und nähert sich ihrer Muschi. Gerry stellt sich vor, wie Jürgen die weiche, warme Haut ihres Beins erkundet und die Hitze spürt, die sie verströmt, wenn sie erregt ist. Mit den Fingerspitzen muss er nun die Schamlippen erreicht haben um sie zu massieren und zu streicheln. Ob er merkt, dass die Linke länger ist als die Rechte? Seine Frau scheint die Liebkosungen zu genießen. Sie hat sich zu-rückgelehnt, beide Arme auf die Lehne gelegt, die Augen geschlossen und kommt mit ihrem Unterleib Jürgens Hand entgegen. Es ist ein richtig geiler Anblick. Zu sehen, wie Vera ihre Muschi Jürgen entgegendrängt, wie sie sich ihm öffnet und ihm darbietet, zu hören, wie sich ihr Atem beschleunigt, törnt ihn so an, das er fürchtet, sein steifer Schwanz könne im gleich in der Hose losgehen. Vera beginnt zu stöhnen und spreizt ihre Beine noch weiter.
Zu Beginn waren seine Berrührungen wie ein Schock für sie. Jetzt jedoch genießt sie es, wie ihre Möse von Jürgen verwöhnt wird. Immer wieder knetet er ihre Schamlippen und zieht sie leicht in die Länge, genauso, wie sie es am liebsten hat. Ganz zärtlich schiebt er ihre Blätter zur Seite, um mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu streicheln. Sie spürt seinen Atem an ihrem Ohr und hört ihn flüstern, was für ein tolle Frau sie sei, während er ihr einen Finger in ihre nasse Scheide schiebt. Sie hört sich stöhnen und möchte weiter gedehnt werden. Damit er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi bekommt, legt sie einen Schenkel über seinen Fuß und stellt den anderen Fuß auf der Couch auf. Jaa das ist gut, du machst mich ganz nass, hör nicht auf, dehn mich, stöhnt sie ihm entgegen. Ihren Schatz hat sie im Moment ganz vergessen.
Sie spürt wie Jürgen ihre Hand nimmt und sie zu seiner Hose führt. Er drückt sie fest auf seine Ausbeulung und beginnt, sich mit ihrer Hand zu masturbieren. Während ihre Scheidenwände von seinen Fingern gestreichelt und gefickt werden, schiebt sie ihre Hand in seine Hose, um seine intimen Stellen zu erkunden. Sie findet seinen Schwanz steif wie ein Brett und umfasst ihn mit der ganzen Hand. Das erste Mal, seit nahezu 20 Jahren, hat sie einen anderen Penis als den von Gerry in der Hand. Es ist ein absolut geiles Gefühl. Sein Glied ist um einiges dicker als das von Gerry. Deutlich kann sie die weichen Samenstränge spüren, welche an der Unterseite seines harten Schaftes an die Spitze führen. Sie nimmt seinen Schwanz wie eine Flöte. Der Daumen drückt leicht auf die Oberseite direkt unterhalb der Eichel, mit den anderen Finger kann sie die Samenstränge entlang der Unterseite ertasten. Lang-sam beginnt sie ihn zu massieren, variiert Druck und Geschwindigkeit. Schiebt die Haut über den harten Schaft.
Nun ist es Jürgen der zu stöhnen beginnt. Oh ist das geil, ja nimm ihn, drück ihn. Sie zieht ihre Hand zurück und nimmt ihre Fingerspitzen in den Mund. Der Geschmack seines Gliedes, den sie nicht beschreiben kann, erregt sie noch mehr. Sie fühlt, wie sich ihre Bauchmuskeln verhärten und eine große Hitze in Wellen sich in ihrem Körper auszubreiten beginnt. Mit ihren nassen Fingerspitzen massiert sie die Spitze seines Gliedes, streichelt über das empfindliche, direkt unterhalb seiner geschwollenen Eichel liegende Häutchen.
Jürgen reagiert sofort. Er presst seinen Schwanz fest gegen ihre Hand und fährt mit seinen Finger tief in ihre Vagina. Sie schiebt ihre andere Hand in seine Hose um seine Eier zu liebkosen. Zärtlich rollt sie seine Nüsse hin und her. Auf einmal wird ihr bewußt, dass sie keine Schamhaare spüren kann Jürgen ist komplett rasiert!
Gerry hat das Gefühl, dass die beiden ihn total vergessen haben. Immer noch vollständig bekleidet sitzen sie da und streicheln sich immer heftiger. Zwischen den gespreizten Beine seiner Frau kann er unter dem nassen Seidenhöschen deutlich erkennen, wie Jürgens Hand ihr Geschlecht liebkost. Jedesmal, wenn er seine Finger in ihre Muschi schiebt, kommt sie ihm unter Stöhnen mit ihrem Unterleib entgegen, um sie noch tiefer in sich zu spüren. Jürgen ist halb vom Sofa gerutscht und Gerry kann erahnen, was sie in seiner Hose mit seiner Rute anstellt, wie sie ihn masturbiert, reibt, knetet, um dann wieder ganz zärtlich mit seinen Eiern zu spielen. Ihm geht ihre Lieblingsphantasie durch den Kopf. Sollte sie wirklich hier mit Jürgen Wirklichkeit werden? Doch noch traut er sich nicht, zu den beiden zur Couch zu gehen und mitzumachen, aus Angst, den Zauber der Situation zu zerstören. Ganz erstaunt stellt er fest, dass er über die Beule in seiner Hose im gleichen Rhythmus reibt, wie Vera an Jürgens Schwanz auf und ab fährt.
Jürgen erhebt sich vom Sofa und setzt sich vor seinem Schatz auf den Boden. Mit seinen Händen umfasst er sie seitlich und schiebt ihr das pitschnasse Höschen über Ihre Hüften. Sein Liebling hebt ihr Becken und Jürgen zieht ihr das Seidenhöschen aus. Der Kimono ist vorne offen und von Ihren Schultern gerutscht. Vera setzt sich so, das ihre Muschi sich über dem Rand des Sofas befindet. Sie winkelt ihre Beine an, greift mit den Armen nach ihren Kniekehlen und zieht sie nach hinten. Gerry kann den Anblick, der sich seinem Freund bietet, nicht sehen, aber er weiß, dass seine Frau sich komplett geöffnet hat. Wie oft hat er so vor Ihrer hungrigen Höhle gesessen, und hat fasziniert ihr geschwollenes Geschlecht bewundert?
Die beiden inneren Schamlippen kommen heraus, verengen sich nach oben und bedecken ihre Klit. Mit den Zeigefingern beider Hände kann man sie nach außen ziehen und beobachten wie ihre Lust-perle hervortritt. Zur Scheide hin sind ihre leicht behaarten Lippen geöffnet und Jürgen muss die Feuchtigkeit sehen können, die sich in ihrem engen Kanal bildet. In kleinen Tröpfchen drängen sie nach außen, laufen nach unten und benetzten ihre kleine Rosette, deren Häutchen ebenfalls nach außen gedrängt werden. Gerry kann nicht sehen was Jürgen macht, aber es muss gut sein, denn sie beginnt heftig zu stöhnen.
Vera kann nicht mehr verstehen, was mit ihr passiert. Längst hat sie die Kontrolle über sich verloren. Als sie spürt wie er ihr Höschen ausziehen will, hebt sie bereitwillig ihren Hintern. Wilde Geilheit über-fällt sie und sie kann nicht anders, als ihre Beine zu spreizen, im entgegenzurutschen und sich ihm in ihrer ganzen Offenheit zu zeigen. Ihre ganzen Nerven konzentrieren sich in ihrem Bauch. Eine un-heimliche Hitze sammelt sich in ihrer Muschi. Sie spürt, wie Jürgen ihre Schamlippen auseinanderteilt und sie eine Weile betrachtet. Wie schön du bist, seufzt er in ihre Feuchtigkeit hinein. Sie befindet sich so nahe an einer Extase, dass ihr Becken sich in gleichmässigem Rhythmus zu bewegen beginnt. Wie in einem Rausch merkt sie seinen Atem an ihrer Scham, wie er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken beginnt. Er leckt sie wie man Eis leckt. Sie kann seine weiche Zunge an ihrem After fühlen, wie sie zu ihrer Möse weiterwandert, eindringt und sie penetriert. Sie drängt sich ihm entgegen, schenkt ihm ihre ganze Gier. Sie öffnet die Augen und sieht ihren Mann im Sessel sitzen. Ganz kurz schießt ihr der Gedanke in den Kopf, dass es für Gerry zuviel sein könnte, zu sehen, wie hemmungslos sie sich einem anderen hingibt. Dass ihn das verletzten und vielleicht das Ende ihrer wunderbaren Ehe bedeuten könnte. Oh Schatzi, stöhnt sie schwer atmend, komm zu mir, heb mich, ich brauche Dich.
In ihrem Nebel nimmt sie wahr, dass ihr Liebling sich erhebt und hinter ihr ans Sofa kommt. Er beugt sich herab um sie zu küssen und Vera erwiedert seinen Kuß leidenschaftlich, saugt sich an seinem Mund fest. Gerry greift unter ihre Kniekehlen, um ihre Beine für sie zu spreizen. Jaahh, keucht Vera heiser ich liebe dich, schenk mich unserem Freund. Mit ihren nun freien Händen umfasst sie fest ihre Brüste und reibt und zieht an ihren errigierten Spitzen. Als sie merkt, das Jürgen mit seinen zwei Daumen in sie eindringt, ihren Kitzler freilegt, ihn zwischen seinen beiden Zeigefingern zart zu rollen beginnt und gleichzeitig die geschwollene Spitze leckt, ist das zuviel für sie. In Wellen kommt ein gewaltiger Orgasmus auf sie zu, und finden mehrere Explosionen in ihr statt. Tief aus ihrem Innern bahnt sich ihre Extase einen Weg ins Freie. Sie hört sich keuchen: Jaaahhh – ich kann nicht mehr – hört nicht auf – mir kommts gleich – jajaja machs mir. Vera spürt, wie sich ihr ganzer Körper verkrampft und mit einem lauten Schrei wird sie über die Schwelle getragen.
Gerry und Jürgen haben auf dem Sofa Platz genommen und Vera liegt schwer atmend, zusammengerollt, zwischen ihnen. Den Kimono hat sie fest um sich geschlungen und Gerry streichelt gedankenverloren über ihren Kopf, welchen sie in seinen Schoß gebettet hat. Er versucht einen klaren Gedanken zu fassen. Gerry kann noch gar nicht begreifen, was sich da vor seinen Augen abgespielt hat und läge nicht seine Frau erschöpft und vor Wallung zitternd in seinem Schoß, er würde meinen, es hätte sich um einen Traum gehandelt. Zu sehen, wie seine Frau sich verlor und von seinem Freund in eine solche, nie dagewesene Extase gehoben wurde, war wahnsinnig geil und hat ihn ziemlich angeheizt.
Jetzt jedoch macht sich wieder Eifersucht in ihm breit. Ein anderer Mann, wenn auch ihr gemeinsamer Freund, hat nicht nur das Schatzkästchen seines Lieblings gesehen, er hat ihre Muschi berührt, gestreichelt, geküsst. Er hat an ihrer Frucht gekostet und weiß nun wie sie sich anfühlt, wie sie schmeckt. Etwas, das eigentlich nur für Ihn vorbehalten war, ja, das in gewisser Weise sogar sein Eigentum war. Ob wir je wieder den ausgelassenen Sex haben können, den wir immer so genossen haben?. Vielleicht denkt sie in Zukunft beim Sex an Jürgen?. Kann ich sie noch so lieben wie vorher?, sind die Gedanken, die ihm durch den Kopf gehen. Ja, er quält sich sogar mit dem Gedanken, was er tun würde, wenn sie ihn für das Geschehene verantwortlich machen und eventuell verlassen würde. Das wäre das Ganze nicht wert gewesen und Gerry bedauert nun aufrichtig, dass er nicht eingeschritten ist. Ein Blick auf Jürgen zeigt ihm, dass auch er das alles erst verdauen muß.
Vera spürt, wie ihre Wallungen nachlassen. Sie kann die Hitze noch fühlen, die in ihr aufgestiegen ist. Wenn sie die Schenkel zusammendrückt, durchläuft ein wohliges Gefühl ihren Körper. Ihre Muschi ist immer noch geschwollen und feucht. Sie fühlt sich zwar befriedigt, aber ihre Erregung ist immer noch da. Sie merkt, dass mit den Männern etwas nicht stimmt. Beide sind still und wirken abwesend. Sie steht auf, zieht ihren Schatz vom Sofa und küsst ihn zärtlich auf den Mund. Als habe sie seine Gedanken erraten, haucht sie ihm ins Ohr: Danke mein Schatz, ich werden Dich immer lieben. Kein Mann der Welt kann mich dir wegnehmen. Dann zieht sie auch Jürgen vom Sofa, umarmt ihn und sagt laut, damit es auch ihr Mann hören kann: Du hattest Recht Jürgen, wenn es sich ergibt, kann man auch herrlichen Sex unter Freunden haben, ohne dass die Freundschaft oder die Partnerschaft zerstört wird.
Vera schenkt sich ein Glas Wein ein und trinkt es mit einem Zug aus. Sie merkt, dass sie die Situation im Griff hat und ist fest entschlossen, auch noch den nächsten Schritt zu tun. Sie schmiegt sich an ihren Mann. Jetzt weiß ich zwar, wie es ist, von Jürgen geleckt zu werden und wie sein Penis sich angreift, aber ich habe ihn noch gar nicht gesehen. Und wie er sich in meiner Muschi anfühlt, weiß ich auch noch nicht. Was meinst Du mein Schatz, hättest Du die Kraft, mir dieses Geschenk auch noch zu machen? Wenn du es nicht kannst, brauchst du es mir nur zu sagen, dann ist die Sache vergessen. Sie merkt, dass er zögert. Selbstverständlich möchte ich nicht allein mit Ihm sein, du wirst ebenfalls auf deine Kosten kommen ergänzt sie mit rauchiger Stimme und beginnt sich mit ihrem Schoß aufreizend an ihm zu reiben. Seine steifer Penis zeichnet eine deutliche Wölbung in seiner Hose und sie presst sich fest an ihn um ihn zu spüren.
Während sie ihren Mann küsst, schiebt sie eine Hand in seine Hose und reibt mit der flachen Hand sein Glied. Zwei Hände umfassen ihre Brüste. Jürgen steht hinter ihr, knabbert an ihrem Ohr und neckt ihre Knospen. Vera kann fühlen, wie ihre Brustwarzen hart werden und sich erneut ihr Blut in den Schamlippen sammelt. Ihre ohnehin noch geschwollene Muschi droht überzulaufen. Sie drückt ihr Becken nach hinten. Jürgen kommt ihr entgegen und diesmal spürt sie seinen ebenfalls harten Schwanz an ihrem Hintern. Ihre Geschlecht pulsiert. Was sie gerade im Begriff ist zu tun, liegt weit jenseits den Dingen die sie normalerweise tut. Ein rießiges Verlangen bemächtigte sich ihrer, diese beiden Männer in sich zu spüren. Während sie Gerry entkleidet, streichelt er sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen. Immer wieder dringt ein Finger in ihre warme, feuchte Pussy. Vera stellt ein Bein auf den niedern Couchtisch und spürt sofort, wie sie von seinen Fingern gedehnt wird. Mit beiden Händen liebkost sie den Unterleib ihres Mannes, wichst seinen Ständer.
Jürgen ist inzwischen ebenfalss nackt und beginnt, mit seiner heißen Zunge eine feuchte Spur auf ihrem Rücken zu hinterlassen. Ein Zittern durchläuft ihren Körper. Als seine Zunge zwischen ihre Po-backen wandert und ganz sanft ihren Anus verwöhnt entkommt ihr ein Stöhnen, das sie selbst überrascht. In ihrer unbändigen Erregung nimmt sie den Schwanz ihres Lieblings in den Mund und beginnt ihn zu saugen.
Gerry macht ein Wechselbad der Gefühle durch, wie er es noch nie erlebt hat. Noch vor ein paar Mi-nuten war er überzeugt, dass er vor dem Scherbenhaufen seiner Ehe steht und jetzt steht er vor der heißesten Frau der Welt, hat seinen Penis in ihrem Mund und muss zusehen, wie sie immer geiler wird. Längst hat er sie zum streicheln aufgehört. Zum einen weil sie ihre Muschi Jürgen ins Gesicht drückt und zum anderen, weil er sich nur noch auf sich konzentrieren kann. Er schiebt ihr seinen Schwanz ganz in den Mund, um ihn kurz darauf wieder rauszuziehen. Seine Frau hat sich nach vorne gebeugt, um ihn besser saugen zu können. Der Anblick, wie sich ihre Lippen um seinen Schaft legen, wie ihre Zungenspitze die Ritze seiner Eichel liebkost ist mehr, als er ertragen kann. Oh Schatz… ich liebe dich…ich kann bald nicht mehr, presst Gerry im gleichen Rythmus hervor, wie ihr heisser Mund an seinem steinharten Schwanz auf und ab gleitet. Er sieht, dass Jürgen aufgehört hat Gisi zu lecken und ihr Geschlecht mit seinen Händen bearbeitet. Vermutlich hat er mehr als einen Finger in ihr. Gisi entlässt seinen Penis aus ihrem Mund, richtet sich auf und nimmt beide Schwänze in ihre Hände. Ab-wechselnd küsst sie ihn und Jürgen. Kommt, hört er sie sagen, kommt, ich will mit euch ins Bett.
Ohne eine Antwort abzuwarten wendet sie sich der Tür zu und zieht ihn und Jürgen an ihren Steifen hinter sich her. Gerry ist seiner Frau komplett ausgeliefert. In seinen Lenden hat sich eine ungeheure Energie gesammelt und er befürchtet, dass es ihm jeden Moment kommt. Schatz, ich muss noch ins Bad, bitte richte unsere Spielwiese für uns her. Ich bin gleich wieder da. Mit diesen Worten verschwindet sie im Bad. Gerry kommt sich komisch vor. Halbnackt stehen er und Jürgen im Schlafzimmer und wissen nicht recht, wie sie miteinander umgehen sollen. Er entkleidet sich ganz und beginnt ihre Gläser mit den Schwimmkerzen aus dem Schrank zu holen. Er weiß, dass seine Vera es liebt, im Kerzenschein Liebe zu machen. Bald tauchen 20 kleine Duftkerzen den Raum in ein weiches, warmes Licht. Jürgen hat sich während dessen nackt auf ihr Bett gelegt und beobachtet Gerry, wie er das Schlafzimmer in ein perfektes Liebesnest verwandelt. Auf dem Bett verteilt er ein paar große Kissen, Champagner wird bereitgestellt, eine CD mit gedämpfter, sinnlicher Musik eingelegt.
Gerry setzt sich ebenfalls aufs Bett und gießt ihnen den Champagner in die Gläser. Er prostet Jürgen zu und betrachtet ihn. Er muss sich eingestehen, dass sein Freund gut in Form ist. Er hat einen flachen durchtrainierten Brustkorb. Die Bauchpartie ist muskulös, wirkt jedoch ganz natürlich. Seine Erregung hat nachgelassen und sein Penis liegt schlaff in seinem Schoß. Im Gegensatz zu ihm ist Jürgen nicht beschnitten, seine Vorhaut verdeckt die Spitze zur Gänze. Was ihn jedoch am meisten irritiert ist, dass Jürgen sich seiner kompletten Schambehaarung entledigt hat. Sein Glied wirkt dadurch sehr groß. Wenn ich dich so anschaue, kann ich verstehen, warum Vera unbedingt mit dir ins Bett will, sagt er zu Jürgen und nippt an seinem Glas. Na, na sei nur nicht eifersüchtig. Wenn ich mich richtig erinnere, wollte sie mit uns beiden ins Bett, entgegnet Jürgen. Was immer auch passiert, ich werde dir deine Frau nicht wegnehmen. Selbst wenn ich wollte, ich bin überzeugt, sie liebt nur dich.
In diesem Augenblick betritt Vera das Zimmer. Bis auf ein grünes und ein rotes Seidentuch, die sie sich über die Schultern gelegt hat und die ihre Brüste verhüllen, ist sie nackt. Sie steht am Bett vor Gerry und Jürgen und schaut sie beide herausfordernd an. Die Lichter der Kerzen lassen die Schatten auf ihrem Body tanzen und lassen ihn nicht nur unglaublich schön, sondern schon fast unwirklich er-scheinen. Wie der Körper einer Göttin. Gerry starrt wie gebannt auf seinen Liebling. Mit den Seidentüchern streichelt sie Ihre Brüste. Ihr Becken bewegt sie in einer aufreizenden Weise, das er spürt, wie seine Säfte sich erneut sammeln und sein Penis sich aufzurichten beginnt. Er sieht zu Jürgen, blickt auf seinen Schwanz auf seine rasierte Hoden. Er meint, auch in ihnen eine Veränderung zu erkennen. Doch Jürgen beachtet ihn nicht. Er hat nur Augen für seine Frau, für ihren geilen Körper. Vera nimmt eines von ihren Seidentüchern von den Schultern und drückt es zwischen ihre Beine. Ihr Unterleib drückt sich ihrer Hand entgegen und Gerry weiß nicht zu sagen, ob sie mit ihrer Hand ihre Muschi, oder mit ihrer Muschi ihre Hand streichelt. Sie wirft das Tuch zu Jürgen, der es an sich nimmt und an ihm riecht. Gerry weiß genau wie die Grotte seiner Frau schmeckt. Kennt ihren herben Geschmack wenn sie erregt ist und ist fast neidisch auf seinen Freund.
Sie zieht sich das andere Tuch von ihrer Schulter. Gerry empfindet eine tiefe Zuneigung und Leidenschaft für seinen Liebling. Als sie sich sinnlich im Takt der Musik wiegt, ihre Brüste den Takt aufnehmen, wie sie ihnen ihre Rückenansicht zudreht, Ihnen den wohlproportionierten Hintern entgegenreckt weiß Gerry, dass er diese Frau immer lieben wird. Gespannt sieht er sie das Seidentuch zischen ihre Beine ziehen. Er meint die Schauer spüren können, die durch die Berührungen der Seide mit ihrer Muschi in ihrem Körper ausgelöst werden. Sie gibt ihm das Tuch. Nun ist sie durch nichts mehr bedeckt. Vollkommen nackt. Sie steht nun einfach vor ihnen, ganz ruhig – und lässt ihren Körper auf die beiden Männer wirken. Gerry ist wie in Trance. Fasziniert sieht er zu, wie auf ihrem perfekten Körper die Schatten der Kerzen tanzen, wie sie ihre Brüste und ihre Scham umschmeicheln. Provozierend stellt sie ein Bein auf den Bettrand und dreht es leicht nach aussen gerade soweit, dass ihre beiden Lover sehen können, wie ihre Schamlippen feucht zwischen ihren Beinen ruhen. Ich liebe euch, jeden auf eine andere Weise, aber ich liebe euch und möchte von euch genommen werden. Liebt mich, bumst mich, fickt und vögelt mit mir, aber vergesst nicht, dass wir immer Freunde bleiben wollen.
Mit diesen Worten steigt sie ins Bett und legt sich zwischen Jürgen und Gerry. Gerry hat kaum gehört, was sie gesagt hat. Der Blick auf ihre Muschi hat ihm fast den Verstand geraubt. Ganz deutlich konnte er ihre Schamlippen sehen und sie waren volkommen nackt. Ihr Schamhaare hatte sie so rasiert, dass die Spitze des schmalen Dreiecks genau da endet, wo ihre Möse sich zu wölben beginnt. Die glatten Blätter ihrer Schamlippen sind dunkel und voll. Kein Härchen bedeckte mehr den Blick. Unglaublich erregt hatte er auf ihr feuchtes und pralles Geschlecht gestarrt.
Vera kuschelt sich zwischen die beiden Männer und genießt es, deren Hitze auf ihrer Haut zu spüren. Sie ist froh im Bad gewesen zu sein, konnte sie doch durch diese kleine Pause ihre Erregung etwas dämpfen. Eigentlich wollte sie nur auf die Toilette. Dann fiel ihr Blick jedoch auf den Rasierer ihres Mannes und sie entschloß sich spontan, sich zu rasieren. Gerry wollte dies schon lange von ihr, doch bis jetzt konnte sie sich noch nie dazu durchringen. Es war schon ein komisches Gefühl, als sie den Rasierschaum auf ihren Schamlippen verteilte und mit der kalten Klinge begann, ihre Haare zu rasieren. Jedes Mal, wenn sie die Klinge über ihre Muschi führte, lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter. Als sie nach der Rasur ihre weichen Lippen mit einem Öl einmassierte, nahm es ihr fast die Luft, wie weich sich ihre kahle Muschi anfühlte. Sie fühlte mit den Fingerspitzen nach ihren Lippen, fuhr mit vertrauten Bewegungen durch ihr Geschlecht, taste nach der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und freute sich schon darauf, das bald Gerry und Jürgen ihr diese schönen Gefühle schenken würden.
Sie dreht sich Gerry zu und küsst ihn leidenschaftlich. Ich brauche dich haucht sie ihm ins Ohr. Sie möchte seinen heißen Körper fühlen und presst und reibt sich an ihm. Heisse Schauer laufen ihr über den Rücken und sammeln sich in ihrem Becken. Sein Schwanz ist zwischen ihnen eingeklemmt und sie kann ihn deutlich an ihrem Bauch spüren. Jürgen ist ebenfalls eng an sie gekuschelt, küsst ihren Hals und streichelt ihre Hüften und die Rundungen ihres Beckens. Seine Hand massiert ihren Po und Vera fühlt ihre Erregung wieder in sich aufsteigen. Ihr Po wird in kleinen Kreisen gestreichelt und geknetet und sie merkt, dass die Hand sich immer mehr zwischen ihre Pobacken vorarbeitet. Sie kommt der Hand mit ihrem Hintern entgegen.
Die Gefühle die sie jetzt empfindet, sind ganz anders als das geile Gefühl das sie hatte, als sie von Jürgen im Wohnzimmer geleckt wurde. Dort war sie so geil, dass sie nur ihren Orgasmus wollte, möglichst schnell und möglichst hart. Jetzt genießt sie die zärtliche Stimmung, die im Raum ist. Genießt es, zwischen diesen beiden Männern eingeklemmt zu sein und ihre steifen Schwänze am Bauch und am Rücken zu spüren. Mit einem Bein fährt sie Gerry zwischen die Beine, so hoch, dass sie seine Eier drücken kann. Er stöhnt und beginnt sich langsam zu bewegen. Sein Penis reibt an ihrem Bauch und sie drückt sich noch fester an ihn. Sie folgt seinen Bewegungen und merkt, dass Jürgen ihre Scham-lippen, die sich zwischen ihren Beinen drängen, streichelt. Ein warmer Schauer läuft ihr zwischen die Beine und sie drückt ihren Rücken durch, damit er besseren Zugang zu ihrem Po und ihrer Muschi hat. Ein, nein zwei Finger suchen sich ihren Weg in ihre Vagina und penetrieren sie. Sie beginnt zu schwitzen, lauter kleine Schweißperlen sammeln sich auf ihrer Haut. Sie merkt, das es Gerry nicht mehr lange aushalten kann. Lass es kommen Schatz, ich möchte das du dich freust, sagt sie und spürt wie ihr Liebling den Druck verstärkt, mit dem er sich an ihrem Bauch reibt. Ja, komm, freu dich, ich will spüren, wie du mir deinen Saft auf den Bauch spritzt, heizt sie Gerry an und drückt sich ganz fest an ihn.
Gerry ist so heiß, als seine Frau sich an ihn schmiegt, dass er weiß, er kann sich nicht mehr lange zurückhalten. Die erregte Stimme seines Schatzes, ihre Aufforderung es doch kommen zu lassen, zu wissen, dass sie gleichzeitig von Jürgen gestreichelt wird, läßt seinen Schwanz schier zerbersten. Seinen Penis an ihrem Bauch zu reiben erzeugt eine Erregung ihn ihm, die er bis jetzt noch nicht gekannt hat. Er fühlt seine Hoden sich zusammenziehen und den Saft an seine Schwanzspitze drängen. Gerry versucht noch einmal sich zurückzuhalten, doch er ist schon zu weit. Er spürt, wie es ihm kommt, wie sein Samen aus ihm herausschießt und sich warm zwischen ihren Laibern verteilt.
Als sich er sich wieder einigermaßen gesammelt hat, sieht er wie Jürgen mit seinem Penis die Brüste seines Schatzes stimuliert. Er kniet neben Vera, welche ihren Kopf auf seinen Schenkel gelegt hat, und fährt mit der Unterseite seines Schwanzes über ihre hervorstehenden Knospen. Die Warzenhöfe sind dunkelbraun und haben sich ganz zusammengezogen. Vera sieht mit weiten Augen auf seinen Schwanz. Immer wieder fährt Jürgen mit seinem Penis über ihren Bauch, benetzt ihn mit der Flüssigkeit, die er gerade auf ihr hinterlassen hat, um ihn dann wieder auf ihren Brüsten zu reiben.
Obwohl er erst gerade gekommen ist, erregt ihn das Schauspiel dermaßen, dass sein Glied sich wie-der versteift. Vera spreizt ihre Schenkel und legt ein Bein über ihn. Gerry weiß was sie will und kommt ihrem Unterleib mit seinem Schwanz entgegen. Er nimmt ihn in die Hand und fährt mit der Spitze zwischen ihren geschollenen Blättern entlang. Seine Frau stöhnt auf und schiebt ihre Vagina näher zu ihm. Mit seiner Eichel massiert er zart ihre Klitoris. Er weiß, dass das seinen Schatz wahnsinnig erregt und sie oft alle Hemmungen vergessen lässt. Wie erwartet kommt ein lautes aaahhhh aus ihrer Kehle und ihr Becken bäumt sich auf. Schieb ihn mir rein, ich brauche ihn jetzt, stöhnt sie ihn an. Ganz langsam schiebt er ihr seinen Penis in die Muschi. Ihre geschwollene kahle Spalte ist so naß, dass er mühelos in sie eindringen kann. Er spürt, wie er ihren Kanal dehnt, wie das heisse Fleisch sein Riemen umfasst und in sich aufnimmt.
Offensichtlich hat Jürgen gedacht, dass das Schieb ihn mir rein, ich brauch ihn jetzt ihm gegolten hat. Auch er will in seine Frau, allerdings nicht in ihrer Möse, sondern in ihren Mund. Direkt vor seinen Augen reibt Vera das dicke Glied seines Freundes. Sie zieht die samtene Haut ganz zurück, sodass seine Eichel groß und rot vor ihr steht. Mit der anderen Hand spielt sie an seinem rasierten Sack. Zärtlich leckt sie mit ihrer Zunge die empfindliche Unterseite. Gerry sieht wie die Venen an seinem Penis hervortreten. Er muss sich eingestehen, dass dies einen sehr schönerer Schwanz ist und das Wissen, dass seine Vera diesen Riemen gleich in den Mund nehmen und an ihm saugen wird, erregt in nur noch mehr. In gleichen Rythmus wie sie von ihm gestoßen wird, nimmt sie gierig Jürgens Penis auf, saugt in tief in sich hinein, um ihn dann wieder nur an der Spitze zu lecken.
Als sie heute Abend ins Bett gestiegen ist, hat sie nicht im Entferntesten daran gedacht, dass sie es heute noch mit zwei Männern treiben wird. Vera hat sich schon oft ausgemalt, wie es wohl wäre, mit zwei Männern gleichzeitig Liebe zu machen. Doch das, was sie jetzt empfindet, übertrifft alle ihre Vor-stellungen. Das große Organ Jürgens an ihrem Busen und in ihrem Mund macht sie richtig scharf. Ihre Nerven sind so sensibilisiert, dass sie meint, sie müsse zerspringen. Die sanfte, zärtliche Erregtheit von vorhin weicht immer mehr einer ungebändigen Geilheit. Die zärtlichen Bewegungen ihres Mannes in ihrer Muschi reichen ihr nicht mehr. Sie möchte gevögelt werden, aber nicht von ihrem Mann sondern von Jürgen. Es ist sein dicker Schwanz, den sie jetzt in sich spüren möchte. Vera entzieht sich beiden und setzt sich vor ihnen auf eines der großen Kissen. Sie spreizt weit die Beine. Sie möchte, dass beide ihre rasierte Muschi sehen können. Dass beide mitansehen müssen, wie sie sich selbst befriedigt. Tief steckt sie mehrere Finger in ihre Höhle und dehnt ihre Scheidenwände. Mit der anderen Hand reibt sie in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Ihre beiden Lover sehen ihr fasziniert zwischen die Beine. Schatz, hört sie sich mit fremd klingender Stimme sagen, gib ihn mir, schieb mir den Schwanz deines Freundes in meine Muschi. Zwischen ihren weit geöffneten Beinen hindurch kann sie sehen, dass Gerry tatsächlich Jürgens zuckenden Penis in die Hand nimmt und zwischen ihren Schamlippen in ihre Möse schiebt. Sein dickes Glied dehnt ihre nasse Muschi so sehr, dass sie denkt, sie muss zerspringen. Mit ihrer Scham drückt sie sich gegen seinen Unterleib. Sie hört wie Jürgen zu stöhnen beginnt. Erst leise, dann immer lauter. Oh ist das geil – ja, ich fick dich – mach die Beine breit oder so ähnlich waren die Worte, die sie nur noch geiler machten. Er stößt sie immer heftiger und sie hat das Gefühl, dass jeder Stoß fast bis an ihr Herz trifft.
Plötzlich kniet Gerry über ihr und schiebt ihr sein Glied in den Mund. Vera fasst mit beiden Händen an seine Pobacken, um es tiefer nehmen zu können. Es ist noch ganz naß, und scheckt nach seinem Saft. Während Gerry hinter sich greift und ihre Brüste massiert, beginnt sie gierig seinen Schwanz zu lecken, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben. Mit den Zähnen spielt sie an seiner Eichel, mal beißt sie leicht hinein, mal saugt sie sich daran fest, bis er ihn wieder aus ihrem Mund zieht. Sie liebt sein schönen Schwanz, besonders, wenn er, wie jetzt, ganz nass ist und glänzt wie eingeölt. Warte, stöhnt Gerry und reibt mit seinem nass glänzenden Glied über ihre Augen, ihre Nase und ihren Mund, bevor er ihr ihn wieder hineinsteckt. Sie merkt, wie sich seine Hoden zusammenziehen und seine Eichel prall wird. Endlich schmeckt sie seinen Samen, während sie von Jürgen immer härter gefickt wird.
Ihr Unterleib beginnt sich zu verkrampfen und sie schlingt die Beine um Jürgen, um ihn noch tiefer in sich hineinzutreiben. Bei jedem Stoß spürt sie, wie seine Hoden gegen ihren Damm klatschen. Ein gewaltiger Orgasmus kommt auf sie zu. Ihr Stöhnen, Keuchen, Stoßen, Schreien entwickelt sich zur Raserei. Sie nimmt gar nicht war, das sie mittlerweile auf Jürgen reitet und ihre Klit wie eine Wahsinnige reibt. Das ist nicht der Sex, den sie mit ihrem Mann bisher erlebt hat, das ist nicht Liebe machen. Was sie hier tun ist bumsen, vögeln und ficken. In ihrem Kopf explodieren mehrere Sonnen, es ist ihr, als ob sie wahnsinnig wird. Laut schreiend bricht sie auf Jürgen zusammen.
Schwer atmend liegt sie auf Jürgen. Sie kann seinen Schweiß riechen. Sein Glied ist noch in ihr und an der warmen Flüssigkeit, welche an ihren Beinen herunterrinnt, kann sie erkennen, dass auch er einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben muß. Langsam öffnet und schließt sie ihre Scheidenmuskeln um seinen Schwanz. Das war Wahnsinn sagt sie mit belegter Stimme, ich dachte, ich müsste sterben. Jürgen entgegnet nichts, auch er muss erst wieder in diese Welt zurückkehren.
Plötzlich spürt sie, wie Gerry ihren Po massiert und Küsse auf ihre Pobacken haucht. Sie bleibt ganz still auf Jürgen liegen. Ihre Pobacken werden leicht auseinandergedrückt. Ihre Rückenhaare stellen sich auf, als sich seine Zunge ihren Weg sucht und über ihren After fährt. Obwohl sie noch geschwollen von der Raserei von vorher ist, reagiert ihr Körper erneut. Sie spürt wie sich ihre Scheidenmuskeln fest um Jürgens Glied ziehen. Ganz zart leckt jetzt Gerrys Zunge ihre Rosette. Sie weiß, was er will und das läßt sie erschauern. Ich weiß nicht, ob ich euch beide aufnehmen kann, bringt sie unter Stöhnen hervor.
Vera drückt den Rücken durch und kann das Glied von Gerry am Eingang ihres Hintern fühlen. Sie merkt wie sie geöffnet wird und wie er sein Glied ganz langsam immer weiter in ihren Po drückt. Bevor er anfängt, sich langsam in ihrem Hintern zu bewegen, verharrt er einige Sekunden reglos, damit sein Schatz sich erst an das neue Gefühl gewönnen kann. Und das Gefühl ist ein Wahnsinn. Sie meint zerrissen zu werden. Ganz deutlich kann sie die beiden Schwänze in sich spüren, nur durch eine dünne Wand getrennt. Im großen Spiegel ihres Schlafzimmerschranks kann sie sich sehen. Eingeklemmt zwischen zwei Männern, wird sie von beiden aufgespießt und in perfekter Harmonie gefickt. Sie hebt ihren Hintern Gerry entgegen und wird von ihm auf Jürgen gepresst. Jedesmal, wenn sie sein Glied ganz aufgenommen hat, schiebt Gerry ihren ganzen Körper nach oben und hebt sie dadurch etwas von Jürgens Schwanz. Ihre geschwollene Klitoris rollt an Jürgens Schambein auf und ab. Zieht Gerry seinen Penis zurück, rutscht sie wieder an Jürgens Schwanz herab. Im Rhythmus seiner Stöße hört sie Gerry stöhnen, – immer schneller und immer lauter-, und auch Jürgen stößt von unten immer schneller in ihre heiße Fotze. Vera saugt sich an Jürgens Hals fest und lässt sich von beiden willenlos ficken. Sie ist in einem Zustand, in dem die beiden alles mit ihr machen könnten. Gerry schiebt ihr einen Finger in den Mund, an dem sie, wie an einem Schwanz, zu saugen beginnt. Heiße Wellen gehen von ihrem Unterleib aus, jedoch, im Gegensatz zu vorhin, verkrampft sie sich nicht mehr. Sie hat das Gefühl, dass sie keine Muskeln mehr hat. Ihr Körper wird ganz weich, alles in ihr öffnet sich, sie gibt sich komplett auf. Die in ihr aufsteigende Hitze wird unerträglich, sie läßt sich los und alle ihre Körpersäfte werden aus ihr herausgedrückt. Das Gerry und Jürgen in diesem Augenblick in ihr ejakulieren, hat sie nur noch entfernt wahrgenommen.
Ein Geräusch hat sie aufgeweckt. Es ist dunkel, und Vera weiß im ersten Augenblick gar nicht wo sie ist. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Sie müssen wohl nach ihrer gemeinsamen Extase erschöpft eingeschlafen sein. Die Kerzen sind in der Zwischenzeit ausgegangen. Ihre Muschi und ihr Po schmerzen und sie kann fühlen, wie beide angeschwollen sind. Im Halbdunkel sieht sie Gerry auf der Seite liegen und die Bewegungen der Matraze sagen ihr, dass er auch nicht mehr schläft. Vera will sich an ihren geliebten Schatz kuscheln, als sie merkt, das sein Schwanz von Jürgens Hand langsam mastrubiert wird. Jetzt weiß sie, was sie geweckt hat – das Stöhnen ihres Mannes. Sie ist vollkommen durcheinander und weiß nicht, was sie tun soll. Noch nie hat sie gesehen, wie das Glied eines Mannes von einem anderen Mann gestreichelt wurde. Sie bleibt ganz ruhig liegen und versucht, ihre Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Nach und nach erkennt sie, was neben ihr vor sich geht. Gerry liegt auf der Seite und wird von Jürgen in den Arsch gefickt. Sein Blick ist wirr und er greift nach den Händen seiner Frau. Vera rutscht zu ihm und presst sich an ihn. Laß es geschehen, wenn du es willst. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Mit diesen Worten greift sie seinen steinharten Schwanz, legt ein Bein auf seine Hüfte und schiebt ihn in ihre Muschi. Eng schmiegt sie sich an ihn und nimmt die Stöße auf, mit denen Jürgen in Gerrys Hintern ein- und ausfährt. Nur mit ihren Scheidenmuskeln knetet sie sein Glied. Vera merkt, dass Gerry gleich kommt. Sie umarmt ihn und fängt sein Stöhnen mit Küssen auf. Sie fühlt wie er expodiert und lässt ihn seinen warmen Samen in sie hineinspritzen. Offensichtlich ist Jürgen auch gekommen, denn sie kann keine Bewegungen mehr von ihm ausmachen.
Als Vera am nächsten Morgen aufwacht, ist Jürgen weg. Ihr Mann ist in der Küche und hat das Frühstück bereits zubereitet. Sie gibt ihm einen innigen Kuss und hält ihn fest umschlungen. Was glaubst du, frägt sie ihn, wird Jürgen dies alles seiner Ingrid erzählen oder bleibt es unser Geheimnis?. Keine Ahnung, erwiedert Gerry, aber ich denke, wir werden es bald erfahren. Wir sind nämlich am kommenden Wochenende bei ihnen eingeladen.

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