Mitten auf dem Marktplatz

Veröffentlicht am 23. März 2024
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Nun, damals war ich zwar schon sexuell Aktiv, aber noch sehr unerfahren und etwas schüchtern ( ja, solche Zeiten gab es mal!)ich war damals als Missionarin unterwegs. Eigentlich nur weil ich mich von der Schule drücken wollte. So bin ich für ein freiwilliges Jahr nach hong Kong gegangen.
Einer meiner Mit Missionare war sehr süß und sehr an mir Interessiert. Da er aus Hamburg kam wussten wir beide das es nichts auf dauer werden würde. Ich fand ihn süß, war aber nicht wirklich verliebt ihn ihn. Da wir ab 17 Uhr frei hatten. gingen wir mit noch einem Kerl in die Stadt. Wir Frauen durften sowieso nicht alleine unterwegs sein, weil es für zu Gefährlich galt.
So war ich also mit den beiden jungs unterwegs und wir kamen an eine Nudelküche die super günstig uns lecker war. wir setzten uns in eine Ecke und hatten viel spass. Es war warm und ich hatte nur ein Top und einen Minirock an. Damals trug ich sogar noch Unterwäsche. Tom ( der aus Hamburg) war ziemlich nervös und ich merkte schnell das er mit mir poppen wollte. Ich wollte zwar auch, aber da ich keine Möglichkeit sah, unterdrückte ich dieses Verlangen.
Er rutschte nah an mich heran und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Mir war das zwar noch etwas Peinlich, aber es hielt sich noch in Grenzen. Er küsste mir den Hals und flüsterte mir leise ins Ohr das er gerne mit mir Sex hätte. Am liebsten sofort. Verlegen sagte ich ihm das hier leider nicht der Richtige Ort dafür wäre und er sich bis zum Abend gedulden müsse. unser Begleiter sah zu uns rüber und ich wurde nicht ganz schlau daraus was er sich wohl dachte.
Tom sagte das er da schon was wüsste und mir das sicher gefallen würde. Da ich nicht wusste was er vorhat, dachte ich mir nichts weiter dabei. Er stand auf und bezahlte die Rechnung. Wir Verliesen das Lokal und gingen auf einen Marktplatz. Er zog mich nah an sich ran und ich bemerkte das er einen Steifen hatte. Er sagte mir das da drüben eine Toilette wäre die ich doch aufsuchen solle. Ich fragte wo die den wäre und er zeigte auf ein kleines Versiegeltes Gebäude. Wir gingen darauf zu und er schickte mich hinein. Ich dachte mir immer noch nichts dabei. also, ging ich hinein. Drinnen bemerkte ich das es nur ein Raum war der sehr sauber, aber schlicht eingerichtet war. zu meiner Überraschung konnte man über die ganze Vorderseite hinaus sehen. Aber anscheinend von draußen nicht hinein. Es richtete sich eine Frau direkt vor mir die Frisur. Das hatte schon was. Da klopfte es schon an der Tür. Ich sagte das ich gleich fertig bin. Da sagte Tom von draußen das ich ihn rein lassen sollte. ich öffnete und er schlüpfte hinein. Sofort begannen wir uns heftig zu küssen und er sagte zu mir das er mich hier vögeln wollte. ich wusste nicht so recht und meine Schüchternheit regte seinen Ehrgeiz wohl noch mehr an. Seine Hand glitt unter meinen Rock und streichelte mich. Das machte mich sehr an und ich fing an auch ihn zu streicheln. Seine Hand zog den Slip runter und er berührte meine Kitzler. Mir wurde ganz heiß und ich spürte wie ich richtig feucht wurde. Nun gab es kein halten mehr. Er setzte mich auf das Waschbecken. Es war zwar kalt weil es aus Metall war, aber in dem Moment war mir das egal. Er kniete sich vor mich, streichelte wieder mit der Hand meinen Kitzler und steckte dann einen Finger in meine Muschi. Ich musste laut aufstöhnen und legte meine Hände auf seinen Kopf. Ich zog seinen Kopf vor meine Muschi und er fing an mich zu lecken. Sein Finger steckte noch immer in meiner Muschi und ich war total feucht. Als er sich wieder aufrichtete gab er mir einen Kuss und ich konnte meinen Muschisaft schmecken. er zog den Finger aus meiner Muschi und leckte ihn ab. Er sagte mir das er den Geschmack genießen würde und das es für ihn das geilste wäre. Ich wollte mehr und sagte ihm das er nicht aufhören sollte. Er meinte nur das er noch etwas anderes vorhatte. Er nahm sein Tshirt und verband mir damit die Augen. Ich fühlte mich etwas ausgeliefert, war aber neugierig was kommen würde. Ich vertraute Tom und so dachte ich an nichts schlimmes. Ich höre die Tür kurz aufgehen dachte das er gegangen sei. ich sagte: Tom, bist du noch da? Es kam keine Antwort. statt dessen berührte eine Hand meinen Busen und eine andere streichelte mein Bein. die Hand von meinem Busen griff meinen arm und zog mich vom Waschbecken. ich stand mitten im Raum Tom küsste mich wieder am Hals und seine Hände glitten über meinen Busen. dann merkte ich noch eine Hand die mich von hinten her anfassten. Ich erschrak und wollte mich sofort von dem tshirt und dem anderen Kerl befreien. Tom hielt mich davon ab. Er sagte ich soll ihm vertrauen und er würde dafür sorgen das ich es nicht bereuen würde. Ich fühlte mich echt nicht wohl und wollte eigentlich am liebsten abhauen. Aber irgendwie wollte ich wohl doch. Tom sprach auf mich ein und ich beruhigte mich wieder. Ich wollte aber sehen wer der andere Mann war und vor allem wollte ich irgendwie die Leute sehen die vor der Scheibe mit Tüten bepackt vorbei laufen. Ich bat Tom mir die Augen binde abzunehmen und er tat es. ich bemerkte das der andere Mann der Begleiter von vorhin war. er sagte zu mir das er mich sehr geil finden würde und er es genießen würde wenn er mitspielen dürfte. Ich stimmte zu und so fingen die beiden wieder an mich zu streicheln und ich fing an Tom in die Hose zu fassen. Er hatte einen schönen Schwanz, auch wenn er nicht besonders groß war, er zog sich die Hose ganz aus und auch der andere zog seine Hose aus. er kam zu mir und nun standen beide Schwänze nebeneinander. ich griff nach beiden, kniete mich hin und fing an abwechselnd den einen und dann den anderen zu blasen. Der andere hatte einen großen Schwanz. Ich bemerkte das er beschnitten war. Ich blies weiter und Tom konnte sich nicht mehr halten und spritze mir auf meine Brüste. Der andere zog mich am Arm hoch und wollte das ich mich ans Fenster stelle, ich stützte mich mit den Händen an der Scheibe ab und er steckte mir seinen Schwanz von Hinten in die Muschi. Ich war ganz feucht und er fing an mich langsam zu ficken. Ich wollte meine Augen nicht schließen und sah draußen die Leute vorbei hetzten. Er wurde immer schneller, griff an meine Hüften und fickte mich heftig. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und kam heftig und sehr laut. Er wollte noch nicht kommen und zog seinen Schwanz wieder aus meiner Muschi. Tom setzte sich auf den Boden und zog mich zu ihm sein Schwanz war wieder hart und ich setzte mich drauf. Ich war so geil das ich mich heftig auf und ab bewegte und versuchte seinen Schwanz tief in mich rein zu bekommen. er griff nach meinen Brüsten und zog an meinen Nippeln. der andere stellte sich neben mich und ich konnte seinen Schwanz in meine Hand nehmen. Langsam wurde der wieder hart. Tom wollte nun das ich mich hinlegen sollte. Ich tat das und Tom legte sich auf mich. er steckte seinen Schwanz wieder in meine Muschi und fickte mich. Als er kam war ich kurz dafür selbst zu kommen ich sagte dem anderen das er weitermachen solle. Dieser ließ sich nicht lange bitten und sie wechselten sich ab. ich kam kurz drauf ziemlich heftig. Der andre Mann bat mich das er mich nochmal von hinten ficken wolle weil er meinen runden Arsch so geil finden würde. Er wollte drauf spritzen. natürlich drehte ich mich um, auf allen vieren und er steckte mir seinen Schwanz wieder in die Muschi. Er fickte mich hart, so das sein großer Schwanz an meinen Muttermund stieß. Zuerst schmerzte es so das es mir den Atem nahm. Aber das hörte schnell auf und dann gefiel es mir. Er zog seinen Schwanz wieder aus meiner Muschi uns spritzte mir sein heißes Sperma auf den Arsch. Er stöhnte dabei total laut und mir gefiel es einen man dazu zu bringen das er solche Geräusche hervorbringt.

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