Ersatz für Mama

Veröffentlicht am 14. Januar 2024
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Ich war zwölf als meine Eltern sich trennten. Das ich bei meinen Vater wohnen würde war von vornherein klar, hatte ich doch ein besonderes Verhältnis zu ihm.
Meine Mutter war berufstätig und weniger zu Hause wie mein Vater.
Er hatte eine kleine Werbeagentur und konnte viel im home Office erledigen.
Er half mir bei den Hausaufgaben, kümmerte sich um mich wenn ich mal krank war, kochte…dass, was sonst alles eine Mutter machte.
Meine Eltern waren unterschiedlich. Nicht nur optisch, nein, auch Ihre Charaktere ergänzten sich nicht.
Meine Mama war eine kleine Frau, sportlich, schlank, blass mit rot-blonden Haaren.
Mein Vater hingegen das totale Gegenteil.
Er war ein schwarzer. Groß gewachsen, gemütlich, nicht dick aber nicht super trainiert.
Die Gene meiner Mama haben sich hauptsächlich durchgesetzt.
Ich bin ebenfalls nur gut 1,60 klein, habe rote Haare und bin schlank bis zierlich.
Das einzige was ich von meinem Vater mitbekommen habe sind seine großen, dunklen Augen und die typisch spärliche Behaarung.
Als ich nach dem ersten Schultag nach dem Wochenenden nach Hause kam lag ein Zettel auf dem Tisch – hey Süße bin bei einem Kunden, Essen steht im Kühlschrank –
Ok, die Kundentermine dauerten in der Regel länger und ich beschloss die Hausaufgaben nach dem Essen an Papas iMac zu machen.
Ich mochte diesen schnellen, stylischer Computer lieber als meinen alten Laptop.
Gesagt, getan. Das Referat ging mir leicht von der Hand und ich war schneller fertig als geplant. Was nun? Ich wollte noch etwas im Internet surfen als mir auf dem Desktop ein Ordner auffiel, der vor ein paar Tagen noch nicht da war.
Papa hatte nichts zu verheimlichen und ich war eh neugierig.
Mh, mit Passwort. Es war aber leicht zu knacken. Ich wusste das Papa viele seiner Dateien mit einem Namen verschlüsselte, mit meinem Namen.
Also gab ich JANA ein und siehe da…nicht sehr einfallsreich.
In dem Ordner waren nochmals Unterordner, benannt mit jeweils drei Buchstaben
– TAT
– STA
– PEE
– BBC
Mh? Ok, das ich neugierig bin sagte ich schon….
TAT… Man sollte, wenn man seinem Vater weiterhin normal gegenüber treten will, vielleicht nicht in seinen Geschützen Dateien stöbern.
Die drei Buchstaben standen anscheinend für tight ass teen.
Naja, jetzt ist es eh egal, schaue ich in die anderen auch noch.
Skinny Teen anal…und Pee steht wohl für sich selbst.
Bei dem letzten hatte ich ein seltsames Gefühl, so habe ich Papa noch nie wahrgenommen. BBC steht im allgemeinen für bick black cock.
So war es auch bei den Videos, schwarze Männer mit stattlichem Behang hatten dort offensichtlich Spaß mit jüngeren Frauen. Alle schlank, blond und optisch halt wie meine Mama.
War das Grund warum Papa meine Mama damals ausgesucht hat?
War es keine wirkliche Liebe, nur Vergnügen ? Und ich bin dabei raus gekommen?
Ist das sein Fetisch, seine Fantasie die er momentan nicht ausleben kann?
Je mehr Videos ich mir ansah, desto mehr hatte ich das Verlangen meinem Vater gegenüber lieber zu sein als es für eine Tochter gut war.
Er kam Abend sehr spät nach Hause. Ich lag schon im Bett. Den Abwasch hatte ich gemacht und ihm noch etwas von dem Essen übrig gelassen.
Lange habe ich darüber gegrübelt wie ihn ihn mal überraschen könnte…
er tat mir etwas leid, viel Arbeit in der letzten Zeit, allein erziehend und keine Partnerin um seine Videos nachspielen zu können.
Als es schon fast wieder tagte hatte ich einen Plan gefasst.
Ich wusste was mein Papa mochte. Junge Mädchen mit Knackpo, die er mit seinem wahrscheinlich großen Schwanz in den selbigen ficken konnte. Ein bisschen Pipi dabei und ich denke er wird zufrieden sein.
Meine Erfahrungen in dem Bereich beschränken sich auf knutschen, und etwas Petting. Mehr war bisher noch nicht passiert.
Aber ich wollte auch erst mal klein anfangen. Am besten am nächsten Wochenende.
Die Zeit bis dahin ging kaum vorüber. Jeden Tag in der Schule stellte ich mir vor wie er reagieren könnte, wie er mich ansah und wie er nackt aussah.
Dabei lief mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Die Videos lieferten mir genügend Stoff um es mir vor dem Computer jeden Tag selbst zu machen… aber ich dachte dabei mehr an ihn als mich auf die Videos zu konzentrieren.
Am Freitag war es dann soweit. Als ich aus der Schule kam lag wieder ein Zettel auf dem Tisch.
Hey Süße. Bin so gegen 19: 00 zu Hause. Sollen wir Pizza bestellen.
Eine tolle Idee!
Aber erst hatte ich noch anderes, wichtiges zu erledigen.
Ich ließ mir Wasser in die Badewanne und legte mir einen Rasierer bereit um meine eh schon spärliche Behaarung vollständig zu entfernen.
Ich möchte für Papa wie ein echtes Teen Girl aussehen.
Das Wasser war wunderbar warm und entspannend. Ich konnte die Hände nicht von mit lassen, streichelte meinen festen Brüste mit den abstehenden Nippeln und fuhr über den Bauch runter zu meiner glatt rasierten Muschi.
Es fühlte sich gut an, kein einziges Haar, nichts stoppeliges, nichts kratziges.
Nur weiche Haut. Über meinen Kitzler zu den Schamlippen und weiter zu meinem engen Poloch. Nicht ein Haar, ich war schon etwas stolz auf mich. Das wird ihm gefallen.
Lange Zeit war nicht mehr. Ich stieg aus der Wanne raus und machte mit seitliche Zöpfe in mein Haar. So cute, das ist ein Ausspruch aus einem seiner Filme.
Im Laufe des Tages hatte ich reichlich Wasser und Apfelschorle getrunken und hatte schon etwas Druck auf der Blase.
Gerade als ich fertig war und Richtung meines Zimmers ging hörte ich die Haustür.
Papa war zurück.
Dem Wetter angepasst trug ich ein Top, es war knapp aber für heute genau richtig.
Einen BH brauchte ich nicht. Meine Brüste waren normal groß, im Verhältnis zum Rest meines Körper allerdings schon üppig. Sie standen 1a von meinem Körper ab. Ein Umfang von 70 cm mit einem C Körbchen, bald würde mein Papa sie hoffentlich in den Händen halten.
Untenherum habe ich mich für eine knappe Shorts entschieden. So eine wie sie auch manche Darstellerinnen in Papas Filmen trugen. Durch den weißen Stoff schimmerte mein schwarzer String durch. Hinten zeichnete sich wunderschön mein Po ab, vorne konnte man meine Schamlippen erahnen.
ich hoffe das Papa auch genau hinsieht.
„Hey Papa, endlich bist du zu Hause“ ich sprang ihm um den Hals.
Er wirkt doppelt so groß wie ich, schon ein stattlicher Kerl.
“ hi Süße, nicht so stürmisch, ich bin ein alter Mann. Hast du schon sehr Hunger oder kann ich mich erst noch duschen bevor wir uns etwas aussuchen.“
Ich sah meine Chance . “ nee geh ruhig erst, ich suche die Karte in der Zeit schon mal raus“
Papa holte sich frische Sachen aus seinem Schlafzimmer und ging Richtung Bad.
Wie immer schloss er nicht ab.
Ich wartete bis das Wasser lief und ging ebenfalls in Richtung Bad.
Soll ich es wagen? Was ist, wenn er sauer auf mich ist?
Ich war aber mittlerweile von der Vorstellung so scharf das ich nicht anders konnte…
Ich öffnete die Tür des Badezimmers…“Papa, ich muss mal schnell Pipi. Ist das ok?“
Kein Wort von meinem Vater. Er stand regungslos in der Dusche, die Scheiben waren beschlagen und ich konnte nur seine Siluette sehen. Leider nichts von seinem Schwanz. Seinem hoffentlich großen, schwarzen Schwanz.
“ Jana, ähm, ich dusche gerade. Kannst du noch etwas warten?“
“ och Papa ich muss voll nötig Pipi, seit wann stört dich denn so etwas, ich bin doch deine Tochter“ ich grinste, gut das er mich auch nicht sehen konnte durch die Nebelschwaden des heißen Wassers.
Ich wartete gar nicht auf eine weitere Antwort und klappte demonstrativ laut den Klodeckel nach oben. Kurz zögerte ich beim runterstreifen meiner Shorts, da muss ich jetzt durch. Ich stand mit dem Rücken zur Dusche und beugte mich beim herab streifen etwas nach vorne . Mein runder Po, dessen Backen nur getrennt von dem dünnen String waren, war jetzt ungeschützt im Sichtfeld meines Papas der immer noch regungslos in der Dusche stand.
Ich hörte das typische quietschen wenn man mit der Hand den Wasserdampf an einem Spiegel oder einer Scheine wegwischt.
Er schaut mich an, er schaut mir zu. Jetzt bin ich verloren.
Auch den String zog ich langsam, leicht nach vorn gebeugt herunter. Vielleicht könnte er nicht nur meinen Po sehen, vielleicht sogar ein wenig meiner glatt rasierten Pflaume.
Ich stellte mir vor, obwohl ich total nervös war, wie geil es ihn macht und sein Schwanz langsam größer wird und hart gegen die Scheibe der Dusche stößt.
Aber auch ich wurde geil. Die Nervosität wich purer Geilheit.
Ich spürte schon, dass Pipi nicht das einzige war was gleich aus mir raus kam.
Ich drehte mich langsam um, den Kopf nach unten gesenkt um ihm nicht zu zeigen das ich wusste das er mir zusah.
Einen Moment blieb ich so stehen, meine feuchte Scheide direkt in seinem Blickfeld und dachte nur …- na Papa, macht die die kleine Fotze deiner Tochter an-
Ich setzte mich hin und lauschte dem Strahl der Dusche, es wurde leiser, Papa drehte allmählich das Wasser ab..
Und schon ertönte ein neues Plätschern. Ein starker, goldener Strahl ergoss sich in die Toilette und ich musste wegen der Erleichterung einen kurzen Seufzer ausstoßen.
Als der Strahl verebbte lange ich zum Papier und stand vorsichtig auf.
Er sah mir jetzt ganz sicher zu und hatte vielleicht sogar seinen Schwanz in der Hand.
In meiner Vorstellung bewegte er seine Vorhaut langsam über der Eichel hin und her.
In meiner Vorstellung wichste er sich während er seiner Tochter beim pissen zusah.
Ich drehte mich wieder um, mein Po in Richtung Dusche und tupfte, leicht in die Knie gegangen mit geöffneten Beinen meine feuchte Muschi ab.
Urin und meine eigene Feuchtigkeit lief in kleinen Tropfen an meinen Schenkeln herunter.
Ich tupfte nur notdürftig ab und zog String und Shorts zusammen nach oben.
„Papa, ich schaue schon mal was ich gleich essen will…weißt du auch schon worauf du Lust hast…?“
ich verließ das Bad….

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Diese Sexgeschichte wurde von 9nine veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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