Familienangelegenheiten (Teil 03)

Veröffentlicht am 29. Mai 2023
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Ist es Liebe?

Manuel legte seinen Gurt an und warf dabei einen Blick auf Sabrina, die dabei war eine halbwegs angenehme Position für den Gurt zwischen ihren Brüsten zu finden. „Kein Wort darüber. Keine Anspielungen, kein Anfassen, kein devotes Verhalten oder sonst irgendwas. Verstanden?!“

Sie grinste ihn an. „Sonst was?!“

„Fordere es nicht heraus.“

„Spritzt du mir sonst wieder auf meine Fotze? Da habe ich ja furchtbare Angst“, sagte sie lachend.

„Einen runterholen kann ich mir auch allein. Madlen ist alles was ich brauche. Wenn du mich… uns verrätst, fliegst du raus. Du bist alt genug, um vor die Tür gesetzt zu werden.“ Ihr verging das Lachen und es folgten stille 30 Minuten bis zum Flughafen.

„Wir sind viel zu früh. Wir müssen mindestens noch ’ne halbe Stunde warten. Soll ich uns ein paar Snacks besorgen?“, fragte Manuel.

Reumütig wandte sich seine Pflegetochter zu ihm und sagte: „Tut mir ehrlich leid. Kein Wort. Versprochen“

„Danke“, erwiderte er, legte eine Hand auf ihre Wange und streichelte zärtlich mit seinem Daumen über ihre Schläfe. Sie schloss die Augen und ließ sich in den Sitz sinken, als er mit seiner Hand in ihre Hose glitt und anfing ihren Kitzler zu massieren. Sie stöhnte leise. Dann griff sie an die Seite ihres Sitzes, um die Rückenlehne soweit zurückzustellen, bis sie bequem im Sitz lag. Als er spürte, dass sie langsam feucht wurde, nahm er ihre Hand, die gerade seinen harten Schwanz ertastete, und führte sie zwischen ihre Beine.

„Ich will dir dabei zusehen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Mach es dir selbst.“

„Ja Papa“, antwortete sie stöhnend.

Auch er stellte nun seinen Sitz zurück und kletterte auf die Rückbank. Nun fing er an seinen Schwanz zu massieren und betrachtete dabei ihren perfekten Körper. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er anfing zu stöhnen. Unbeholfen kniete er sich vor ihr, streckte seine Hüfte in ihre Richtung und versuchte seinen Schwanz in ihren, erwartungsvoll geöffneten Mund, zu stecken. Und gerade als seine Eichel ihre weichen Lippen berührten, entwich ihm auch schon die volle Ladung die perfekt in ihrem Mundraum landete, dicht gefolgt von der Nächsten, die ihre Wange erwischte. Sie schluckte und lutschte anschließend pflichtbewusst seinen Schwanz sauber. Dann ließ er sich auf den Rücksitz fallen, um erst mal wieder runterzukommen und kroch dann wieder auf den Fahrersitz.

„Im Handschuhfach müssten noch ein paar Feuchttücher liegen.“ Mit einem Handgriff ließ er es aufspringen, wühlte zwischen alten Briefen und sonstigem Müll zwei kleine Päckchen hervor. Er grinste. „Hatte ja doch noch ein Kondom“, sagte er und warf es ihr auf den Schoß. „Ah, hier ist noch ein Tuch für dein Gesicht.“

„Ich schlucke gerne“, sagte sie. Mit einem beschämten Lächeln im Gesicht wischte sie sich etwas Sperma aus dem Mundwinkel und leckte es sich vom Finger. Dann hielt sie ihm ihre andere Hand hin. Ihre feuchten Finger schimmerten im Sonnenlicht und rochen nach ihrer kleinen süßen Muschi. Sie streckte ihm Mittel- und Zeigefinger entgegen, die er dann auch leidenschaftlich mit seinen Lippen umschloss. Nachdem auch das letzte Quäntchen ihres Saftes von den Fingern genuckelt war, stieg er aus. Während sie im Spiegel schaute, ob sie noch was im Gesicht hat, hielt er nach Madlen Ausschau. Dann stieg auch sie aus.

Einige Minuten später sah er sie auch schon. „Madlen!“, rief er und winkte ihr. Zügig ging er ihr entgegen. Sie umarmten und küssten sich. Manuel sah, wie sie von Sabrina nachdenklich beobachtet wurden.
Auf der gesamten Heimfahrt sagte Sabrina kein Wort und schaute einfach nur aus dem Fenster. Aber auch Madlen war etwas verhalten, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.

Zu Hause angekommen, stellte Madlen ihren Koffer erst mal in die Küche und machte sich einen Kaffee.

„Papa und ich brauchen jetzt mal etwas Zeit für uns“, sagte Madlen und schaute Sabrina lieb in die Augen.

„Verstehe, ihr habt euch bestimmte viel zu erzählen.“ Sie ging ohne Wiederrede.

Ohne weiter zu zögern warf sich Madlen auf Manuel und küsste ihn inbrünstig. Sie war so wild und geil, dass ihm dabei das halbe Gesicht ableckte. Doch etwas stimmte nicht. Und sie wurde mehr als misstrauisch, als er nach guten 5 Minuten nicht mal halb hart wurde. Dann ging sie auf die Knie, nahm sie das schlaffe Ding in den Mund und lutschte es nach allen Formen der Kunst, rubbelte zwischen durch immer wieder, wollte ihm aber nicht vor den Kopf stoßen.
„Tut mir leid“, sagte Manuel. Er klang niedergeschlagen.

„Was ist los Manni. Sonst bist du doch immer schon bereit bevor es überhaupt los geht.“

„Ich weiß auch nicht. Ich habe viel gewichst, als du nicht da warst.“

„Ach Quatsch“, sagte sie ungläubig. Sie wollte ihn jedoch nicht hängen lassen und versuchte ihn aufzumuntern. „Alles gut, Schatz. Ist vielleicht einfach ein schlechter Tag“, sagte sie und spielte sie sich weiter unter ihrem Slip herum. Sie war trotz der Situation feucht und wollte zumindest noch etwas Spaß haben, nachdem sie Wochenlang keinen Penis gesehen hat. „Willst du mir wenigsten zusehen? Ich brauche es jetzt einfach.“

Im Schlafzimmer zog sie sich hastig aus und rekelte sich vor Geilheit im Bett. Erst steckte sie sich einen Finger zwischen die Rosette, um diese auf den Buttplug vorzubereiten, den sie sich reinsteckte. Dann schob sie sich ihren dicken rosafarbenen Dildo in die feuchte Muschi und massierte mit einem Vibrator ihren Kitzler. So geil hat er sie schon lang nicht mehr erlebt. Sie schien es wirklich zu brauchen.

Und obwohl er ihre Darbietung absolut lecker fand, tat sich zwischen seinen Beinen nichts. Er fühlte sich einfach nur schlecht. Wie ein nutzloses Stück Scheiße, dass seine Frau mit der Pflegetochter betrügt. Dieser Zustand sollte aber nicht nur in dieser Nacht bestehen.

Tagelang versuchte sie seinem Penis nur ein Quäntchen Sperma zu entlocken. Aber es regte sich nichts. Mittlerweile von Selbstzweifel geplagt stellte sie ihn zur Rede.

„Du musst jetzt reden. Wir können so nicht weiter machen. Du kriegst keinen Hoch, hängst nur noch vor der Glotze und guckst meine Titten mit dem Arsch nicht an. Was zum Teufel ist los mit dir?“

Er schaute auf den Boden und brachte nur ein jämmerliches „Weiß nicht“ hervor. Doch er wusste genau wo das Problem lag. Sein Gewissen fraß ihn innerlich auf. Jeden Morgen sieht er Sabrinas knackigen Arsch und ihre schönen handlichen Titten und denkt daran, ihre kleine süße Muschi zu lecken, während er mit Madlen am Tisch sitzt und den braven Ehemann spielt. Er wollte es ihr beichten, es musste einfach raus. So wollte er einfach nicht weitermachen.

Madlen kam ihm jedoch zuvor: „Du… du schaust unserer Pflegetochter gerade auf den Hintern“, sagte sie verwirrt und drehte sich zu Sabrina um zu sehen, was er sieht. ‚Nicht meine Ehe, nicht sie, scheiße, scheiße, SCHEIßE‘ dachte er in Panik. „Ich habe sie berührt. Wir haben uns geküsst…“

„Nein!“, schrie Madlen. „Verdammte Scheiße!“

„Ich habe ihm nur einen geblasen“, warf Sabrina lethargisch dazwischen.

„Nur…“, Madlen drehte sich wieder zu ihr und fuhr fort: „einen… GEBLASEN?“ Als sie aufsprang stieß ihren Stuhl um und ging auf sie zu. Dann flüsterte sie aggressiv: „Du kleine Schlampe.“

Sichtlich verwirrt beobachtete Manuel das Geschehen. Madlen griff Sabrina an ihrem Spaghetti-Top und zog sie zu sich. Tränen verschmierten Sabrinas Makeup. Mit zittriger Stimme versuchte sie alles zu erklären. „Er war so traurig. Dann habe ich ihn dabei erwischt, wie er sich einen runtergholt hat. Und ich dachte, wenn du nicht da bist kann ich ihm wenigsten helfen. Und…“

Madlen unterbrach sie: „Du hast…“

„Ich mache alles wieder gut! Bitte! Schmeißt mich nicht raus!“, schrie Sabrina vollkommen aufgelöst und weinte kniend auf dem Küchenboden.

„Steh auf“, sagte Madlen dann mit herrischem Unterton. Sie packte sie an einem Arm und zog sie hoch. Laut schniefend rappelte sie sich auf und ging in ihr Zimmer.

„Das hätte nicht passieren dürfen“, fing Manuel an. „Ich bin dich einfach nicht wert.“

„Ihr lasst mich auch kaum zu Wort kommen“, Manuel packte in seinen Gedanken offenbar schon die Koffer und realisierte nicht was sie in dem Moment zu sagen versuchte. Sie richtete den Stuhl wieder auf, setzte sich neben ihn und nahm seine Hand. „Reiß dich zusammen“, sagte sie bestimmend. „Sie ist jung, gut gebaut und hat eine umwerfende Ausstrahlung. Und dass ihr beide aufeinander steht konnte ich schon im Auto riechen.“

Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Er verstand absolut gar nichts mehr. „Ernsthaft?“

„Absolut. Und ich weiß, dass du mich liebst. Das hast du in den letzten Wochen mehr als deutlich gemacht.“

Mit glasigen Augen schaute er sie an: „I-ich glaube, ich… ich liebe euch beide.“

Madlen schien das nicht zu beeindrucken. „Ich liebe dich auch, Manuel.“ Sie drückte seine Hand und küsste ihn zärtlich auf den Mund. „Lass‘ uns gehen.“

„Wohin?“

Sie griff ihm vorsichtig in den Schritt und spürte seinen härter werdenden Schwanz. Sie lächelte und sagte: „Zu Sabrina.“

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Diese Sexgeschichte wurde von waffelsalat veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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