Geschichte einer Sub – Das perfekte Wochenende (Teil 05)

Veröffentlicht am 23. Juni 2023
4.4
(8)

Ach Blödsinn wo wollte ich denn hin er gab mir genau das was ich wollte und ich will ihm zeigen das ich genau das bin was er immer wollte. Trotz der momentanen Situation denke ich doch dass ich alles richtig und zu seiner Zufriedenheit gemacht habe. Ich versuchte mich in die dünne Decke einzukuscheln und schloss meine Augen und kurz darauf war ich auch schon im Land der Träume (mehr oder weniger den eigentlich schlief ich ziemlich fest). Ich war als erstes wach und beobachtet ihn und ließ meinen Gedanken freien Lauf was noch so alles passieren würde. Kam aber auf keinen grünen Zweig da mich bis jetzt ja auch alles unvorbereitet getroffen hat.

Ich merkte wie er sich bewegte und legte mich schnell wieder hin! „Ich weiß das du wach bist also komm her meine liebe Sub.“ Ich richtete mich auf und kniete mich vor das Bett. „Guten Morgen, na hast du gut geschlafen?“
Mit seinem einnehmendem lächeln antwortet er mir: „ja danke das habe ich, ich hoffe doch du auch?“ Und schon war sein lächeln wieder schelmisch. Ich grinste ihn keck an „klar danke kann mich nicht beschweren.“
„Dann ist ja gut, komm her ich muss mal und habe noch keine Lust aufzustehen.“
Ich schlug sofort seine Decke zurück und freute mich darauf ihn endlich wieder zu berühren. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz sanft zwischen meine Lippen und schon merkte Ich wie der goldene Saft meine Zunge berührte und langsam meine Kehle hinunter floss!

Ich genoss es ihn zu schmecken und ihm die Erleichterung zu schenken. Als er fertig war fing ich langsam an zu saugen und zu lecken. Zärtlich nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände „jetzt noch nicht kleines, wir haben noch Zeit. Geh ins Bad da habe ich im Schrank was bereit gelegt mach dich fertig und dann deckt den Tisch fürs Frühstück.“
Die Enttäuschung war mir wieder ins Gesicht geschrieben! Ich wollte ihn spüren, ihn verwöhnen und nicht andauernd verzichten wollen. Ich stand ohne noch ein Wort zu sagen auf und schlich zur Tür.

„Wir brauchen 3 Frühstücks Gedecke!“

Ich ging einfach weiter ich wollte nicht das er merkt wie schockiert ich war. Nicht schon wieder ein anderer Mann! Ich will ihn!
Ich stand im Bad und wusste nicht was ich denken sollte. Ich war sauer frustriert und Mega geil. Während ich meine Zähne putzte wurde meine ärger immer größer aber auch meine Geilheit. Da ich mich nicht berühren dürfte presste ich meine Schenkel fest zusammen und merke wie die Nässe sich zwischen meinen geschwollenen Schamlippen ausbreitet. Ich spülte meinen Mund aus und mir entfuhr ein stöhne weil mein Pussy so gereizt war. Schnell spreizte ich meine Beine schließlich wollte ich keinen Fehler machen. Ich machte meine Haare, legte ein dezentes Tages Make Up auf, Deo ein Spritzer von meinen Lieblings Parfum (jil sander SUN) ich liebte den Geruch er stimmte mich immer zufrieden.

Dann öffnete ich das Schränkchen. Darin lag ein Packet mit einer Karte. „Es wird dir zauberhaft stehen meine liebe“ stand da in schön geschwungenen Buchstaben. Oben auf lag ein schmales Halsband aus Metall mit einem goldenen Rand oben und unten der Ring war Silber und auf der rechten Seite war mein Name eingraviert „Nadja“!! Genauso geschwungen geschrieben wie die Karte! Darunter war ein schwarzes irgendwas, das fließenden über meinen Körper viel und kurz unter meinem Hintern endete. Es verdeckte nicht wirklich was, denn es war wahnsinnig durchsichtig, berichtet ich fühlte mich etwas angezogener. Ich legte das Halsband um und betrachtete mich. Ich konnte es nicht glauben es sah toll aus meine Augen funkelten vor Stolz ich war überglücklich. Die ganze Frustration war wie weg geblasen.

Erhobenen Hauptes stolzierte ich in die Küche. Ich hörte wie er ins Bad ging. Da viele es mir wieder ein! Drei Teller und drei Tassen! Ach egal, ich fühlte mich gerade perfekt! Gut gelaunt deckte ich den Tisch! Als er in die Küche kam traf mich der Blitz. Er sah einfach umwerfend aus. Die Haare lässig gestylt, ein figurbetontes Shirt, aber nicht zu eng und eine lässige Jeans, und barfuß. Auch er war für mich gerade einfach perfekt!
Er kam auf mich zu und hackte seinen Finger in dem Ring an meinem Halsband ein und zog mich zu sich. „Ich wusste dass das meiner kleinen Schlampe steht!“ Dann gab er mir einen tiefen erst zärtlichen, dann immer fordernden Zungenkuss. Er raubte mir den Atem. Alles begann sich zu drehen. Dann ließ er von mir. „Los beeil dich etwas unser Besuch ist gleich da!“ Schnell deckte ich fertig und schon klingelte es. „Ich geh schon“ sagte ich hastig. Ich stand vor der Tür und atmete noch einmal tief durch! Ich öffnete und brachte kein Wort hervor. „Hallo Nadja, es freut mich.“ „Äh Hallo“ Sie schob sich an mir vorbei „ich denke es geht da lang?“ Sie deute in die richtige Richtung. „Ja.“ Ich schloss die Tür und konnte es immer noch nicht glauben. Eine Frau! Wirklich war das sein ernst?

Ich folgte ihr. Sie war um einiges größer als ich etwas schlanker und definitiv keine Sub!
Sie begrüßten sich freundlich, aber ich glaube nicht das sie sich kennen. Sie hatte die Brötchen dabei. Wir setzten uns und es war eigentlich eine ganz angenehme Situation. Wir redeten über dies und das ganz ungezwungen. Die einzige die sich wohl nicht so ganz konzentrieren könnte war ich, was dazu führte das ich immer wieder den Faden verlor.
Nach einer Weile waren wir fertig und ich begann abzuräumen, entgegen meiner Erwartung stand sie mit auf und half mir. Jetzt musterte ich sie etwas genauer.

Sie hatte ein Kleid an, das vorne geknöpft war und passende Pumps an. Das war alles was ich sehen konnte und so wie sich ihrer Brüste bewegten war da auch kein BH vorhanden.
„Na dir gefällt wohl was du siehst?“ Fragte sie mich. „Ja schon.“ Er stand auf und trat hinter sie. Langsam fing er an ihr Kleid aufzuknöpfen bis es ihr über die Schultern rutschte und auf dem Boden landete. Sie hatte schöne Brüste aber um einiges kleiner als meine. Und natürlich war da nirgends Unterwäsche und auch kein Härchen.

„Los setzt dich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl die Hände hinter den Rücken.“ Er fixierte meine Arme und Beine so das ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Sie stand jetzt ziemlich dicht vor mir. Er hinter ihr und fing an ihre Brüste zu massieren immer stärker er zwirbelte ihre Nippel zog sie lang bis ihr ein genüssliches stöhnen entfuhr. Seine Hände wanderten über ihren Bauch zu ihrem Dreieck.
Ich wollte weg sehen, Ich will das nicht sehen, er soll aufhören seine Finger sollten meinen Körper so berühren. Nicht den dieser Schlampe. Er streichelte sie immer leidenschaftlicher und ihr stöhnen wurde immer lauter. Er ließ mich keinen Augenblick aus den Augen er beobachtet jede Reaktion, selbst die Kleinste.

Ich wollte es nicht, und schon gar nicht das er es merkte, aber die Situation heizte mich immer mehr an. Diese Demütigung die er mir gerade zumutet den Verzicht und zu sehen wie eine andere das bekam was ich mir so sehnlichst wünschte!!!
Er legte sie auf den Tisch ihre Beine gespreizt ich konnte ihre nasse Fotze sehen und muss zugeben wie gern Ich sie geleckt hätte. Ihr meine Finger in ihr nasses Loch geschoben hätte und sie zum Orgasmus getrieben hätte. Stattdessen öffnete er seine Jeans.

Nein bitte nicht, Fick sie nicht vor mir! Hör auf es reicht wollte ich am liebsten schreien. Du verdammter Mistkerl warum nur. Ich senkte meinen Kopf als er anfing sie zu ficken. „Los Baby heb deinen Kopf wieder!“
Ich tat wie mir befohlen wurde. Es sah gut aus wie er sie nahm wie sich ihr Körper gegen seinen schob ihre Brüste wippten, eine wahnsinnig sexy Situation.
Totales Chaos in meinem Kopf! Ich wollte das es vorbei ist und doch erregte es mich. Ich hasste es wenn mein Kopf und mein Körper nicht einer Meinung waren.

Sein stöhnen wurde jetzt auch lauter und ich merkte dass beide kurz davor waren. Tränen stiegen mir in die Augen.
Die beiden waren gerade fertig und trotzdem das ich diese Situation hasste wollte ich jetzt am liebsten sein Sperma aus ihrer Fotze lecken.

„Oh das war wirklich gut, aber Ich glaube ich muss jetzt wirklich los.“ Sie hob ihr Kleid auf und verschwand. Mir war es scheiß egal wo sich diese Schlampe anziehen würde Hauptsache sie war weg.
Ich merkte wie er mich von meinen Fesseln befreite. Er nahm mich an den Händen und zog mich zu sich. Mit dem Zeigefinger hob er meinen Kopf. Erst jetzt merkte ich die paar Tränen auf meinen Wangen.

Er sagte nichts sondern küsste jede Träne sanft weg seine Hände fuhren langsam und zärtlich über meinen Rücken, meine Arme entlang zu meinem Gesicht. Ganz vorsichtig und zärtlich küsste er mich.

Seine Stimme klang etwas Rau aber ganz sanft „ich kann dir nicht sagen wie unfassbar stolz ich auf dich bin! Du bist eine ganz besondere Sub und ich werde das in Ehren halten.
Die Demut, die du mir bis jetzt bewiesen hast ist ein unglaubliches Geschenk. Es gibt nicht viele von dir, aber genau das habe ich gesucht und in dir gefunden.
Jetzt ist die Frage ob du mich noch willst“?

Mein Herz klopfte wie verrückt und ich wusste sofort, dass ich nichts mehr wollte als ihn!!! Und das sich bis jetzt schon jede Minute gelohnt und hat.

„Ja“ schluchzte ich. Ein inniger Kuss unterbrach mein schluchzen.
„Jetzt bist du dran und darfst dir was wünschen, aber wähle es mit Bedacht!“

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Diese Sexgeschichte wurde von s-versaut veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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