Verkauft für ein Jahr (Teil 03)

Veröffentlicht am 4. September 2023
4.5
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Ein kleines Bisschen erstaunt und ein wenig erschrocken blickte Sophie auf das, was der Mann, den sie erst vor einigen Minuten das erste Mal getroffen hatte, ihr hinhielt. Obwohl sie den Gegenstand in seiner Hand instinktiv erkannt hatte war sie sprachlos. Ihr neuer Herr hielt in seiner Hand etwas, was auf den ersten Blick wie ein groß geschnittenes Bikiniunterteil wirkte. Mit der Ausnahme, dass da, wo sonst ein blickundurchlässiger Stoff den Blick auf die weibliche Scham verdeckte, ein schwer anmutender Beschlag aus gebürstetem Aluminium prangte. Das Material des Beschlags setzte sich zu beiden Seiten ringförmig um das Kleidungsstück fort, bis es an der Rückseite an eine kleine Box stieß. Solche Gegenstände hatte Sophie sonst nur im Geschichtsunterricht gesehen: Es handelte sich um nichts Geringeres als um eine moderne Version eines Keuschheitsgürtels. Vorsichtig stand sie auf, um den Gürtel entgegenzunehmen. Durch die Kombination aus ihrem Langen knien und den für sie ungewohnt hohen Highheels wankte sie ein wenig. Als sie endlich einen sicheren Stand gefunden hatte, stand sie Johannes Ebstein zum ersten Mal Angesicht zu Angesicht gegenüber. Er sah sie entschlossen an. Instinktiv wandte sie ihren Blick sofort wieder von seinen Augen ab. Sie sah erneut auf den Gürtel, den Ebstein ihr immer noch hinhielt. Bei genauerem Hinsehen fiel ihr ein kleines Loch auf dem Beschlag der Vorderseite auf, welches wohl zum Wasserlassen dienen sollte. „Ich möchte, dass du ihn anziehst.“, sagte er diesmal etwas fordernder. Ohne weiter nachzudenken, griff sie den Gürtel und stieg hinein. Zu ihrer Erleichterung war seine Innenseite komplett mit weichem Leder gepolstert. Während ihre gesamte Scham durch die vordere Platte verdeckt war, hatte man im hinteren Teil lediglich zwei Bänder aus dem Innenmaterial hochgezogen, die ein großzügiges Loch auf Höhe ihres Afters ließen. Aufgrund der Weite des oben entlang führenden Bandes aus Metall und Leder ließ sich der Gürtel sehr leicht anziehen. Als sie ihn ganz hochgezogen hatte, bemerkte sie, dass der Gürtel dadurch aber ein gutes Stück zu groß geschnitten war. Ebstein schien das allerdings nicht zu stören. Vorsichtig ging er um sie herum, ohne sie dabei jemals aus den Augen zu lassen. „Zieh deinen Rock hoch.“, wies er sie an, als er genau hinter ihr stand. Er hatte mit einer Hand die Box oberhalb von ihren Hintern gegriffen und hielt den Gürtel somit fest. Sophie tat, wie ihr befohlen wurde und hob ihren Rock. Auf einmal vernahm sie ein metallisches Schnappen, welches von einem Gefühl der Enge an ihrer Hüfte begleitet wurde. Der Gürtel hatte sich eng um sie verschlossen. Sie spürte, wie die vordere Platte gegen ihre Vulva drückte. Der Hausherr ging ein paar Schritte zurück, wohl um sein „Werk“ zu betrachten. „Hast du Schmerzen?“, fragte er sie. Auch wenn die Enge sie im ersten Moment erschrocken hatte, empfand sie den Druck des Keuschheitsgürtels mit seinen Weichen Polstern schon nach einigen Augenblicken als sanft. „Nein, mein Herr.“, antwortete sie. Sie war selbst überrascht, wie natürlich und selbstverständlich der devote Anhang aus ihrem Mund kam. Noch am Morgen dieses Tages wäre ein solches Verhalten undenkbar für sie gewesen. „Geh wieder auf die Knie.“, hörte sie die nächste Anweisung. Wieder tat sie, was ihr gesagt wurde. Was war nur mit ihr los? Als sie wieder auf ihren Knien saß, trat Ebstein unmittelbar vor sie. Erwartungsvoll blickte sie zu ihm hinauf. Wieder trafen sich ihre Augen. Doch anstatt wegzusehen, blickte Sophie ihn diesmal genau an. In seinem Gesicht sah sie Freude und Begierde und doch auch ein wenig Nervosität, auch wenn er sie zu verstecken versuchte. Er streckte seine rechte Hand aus und strich ihr behutsam über ihr Gesicht. Seine Berührungen fühlten sich sanft und liebevoll an. Sophie schloss die Augen und fühlte, wie Ebstein ihre Haare zurückstrich. Dann hörte sie, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, wie er seine Hose ein wenig nach unten zog. Mit einer beachtlichen Energie sprang sein Glied hervor. Sophie schätzte seine Länge auf um die 20 cm. Es war eindeutig, dass ihm das, was er bisher gesehen hatte gefallen hatte. Ihr war klar, was er von ihr wollte. Fast ohne nachzudenken hob sie ihre Hand und ergriff den harten Schwanz. Als sie begann, ihn langsam zu wichsen spürte sie, wie seine Adern pochten. Sie erhöhte leicht das Tempo, was ihr Herr mit einem zufriedenen, leisen Seufzer quittierte. Ihre Bewegungen fühlten sich natürlich und sicher an, als hätte sie sie vorher über Stunden eingeübt. Eine Weile ließ ihr Meister sie gewähren, während er ihre Berührungen und ihren Anblick genoss, doch dann griff er mit seiner Hand an ihr Kinn und hob so ihren Kopf, sodass ihr Blick, der bisher auf seiner Männlichkeit verharrt hatte, wieder auf sein Gesicht gerichtet war. „Nimm ihn in den Mund.“, befahl er, ohne das seine Stimme schroff oder wütend klang. Trotzdem zögerte Sophie, der Aufforderung nachzukommen. Sie hatte bisher nur ein einziges Mal einen Schwanz im Mund gehabt, als ihr erster Freund sie an seinem Geburtstag darum gebeten hatte. Aufgrund des widerwärtigen Geschmacks hatte sie es aber keine Minute ausgehalten und war oberflächlich geblieben. Vorsichtig näherte sie sich mit ihren Gesicht dem Glied. Ebstein schien zu bemerken, dass sie seinem Befehl nicht bereitwillig nachkam, legte seine Hand an ihren Hinterkopf und drückte sie leicht an sich heran. Sophie erschrak leicht, als ihre weichen Lippen seine Eichel berührten. Als sie ihren Mund vorsichtig öffnete, erhöhte Ebstein den Druck, was dazu führte, das seine komplette Eichel im Mund der Studentin verschwand. Der bittere, unangenehme Geschmack, den sie erwartet hatte, blieb aus. Stattdessen vernahm sie ein zwar herbes und intensives, doch keinen falls ekliges Geschmacksbild, welches schnell ihren gesamten Mund ausfüllte und ihre Sinne zu benebeln schien. Sie begann erst zögerlich, den Schwanz mit ihrer Zunge zu umspielen. Dann fing sie an, mit ihrem Kopf langsam nach vorne und hinten zu bewegen, während sie ihn an seiner Basis immer noch mit ihrer Hand festhielt. Ihr Herr schien es zu genießen. Mit der Zeit wurde sie immer energischer und ihre Bewegungen intensiver. Schon wieder kehrte ein a****lisches Lustgefühl zurück, welches sie an nichts anderes denken ließ als ihre Lust und den Schwanz in ihrem Mund. Im Rausch dieser Lust griff sie sich mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine, um ihrer inzwischen wieder klitschnassen Weiblichkeit Befriedigung zu verschaffen. Doch kurz bevor sie ihre ersehnte Perle erreichte, stießen ihre Finger unsanft auf die kalte Metallplatte, die den Zugang zu ihrer Scham verbot. Den Keuschheitsgürtel hatte sie vor lauter Geilheit komplett vergessen. Doch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, hörte sie, wie ihr Herr lauter zu stöhnen begann. Sie spürte, wie seine Adern stark zu pochen anfingen. Sein Höhepunkt schien nahe. Obwohl er sich bisher zurückgehalten hatte, zog er ihren Kopf auf einmal mit voller Kraft an seinen Körper. Als sein Schwanz ihre Kehle berührte, musste sie würgen. Sie bekam keine Luft mehr und spürte Panik in sich aufsteigen. Als sie versuchte, sich mit ihren Händen von den Oberschenkeln ihres Herrn wegzudrücken, hielt er sie noch einige Sekunden fest. Dann ließ er ihren Kopf los und sie zog ihn keuchend zurück. Während sie gerade Luft holte und dicker Speichel ihr Gesicht hinabrann, spürte sie, wie er sich in starken Schüben auf ihr Gesicht entlud. Sein Samen klatschte auf ihre Haare, ihre Augen und ihre Brüste. Er atmete tief und langsam. Nach einigen Augenblicken ließ er von ihr ab. Dann drückte er seinen Schwanz erneut an ihren Mund. Fast schon instinktiv öffnete sie und leckte die letzten Spermareste vom Schwanz ihres Herrn ab. Geruch und Geschmack traten jetzt noch intensiver hervor. Doch obwohl es für sie eine ungewohnte Situation war, leckte sie an seinem Schwanz, bis er komplett sauber war. „Schluck es runter.“, sagte er in einem ermahnenden Ton. Zwar musste sie sich erst selbst überwinden, doch nach ein paar versuchen gelang es ihr, die salzige Masse in ihrem Mund in ihren Rachen zu befördern. Sie spürte, wie Ebstein ihren Mund verließ und hörte sogleich, wie er seine Hose wieder anzog und seinen Gürtel schloss. „Du hast gute Arbeit geleistet.“, sagte er anerkennend, „Morgen sehen wir uns wieder.“ Sophie hörte, wie sich seine Schritte entfernten. Erst jetzt blinzelte sie durch ihre verklebten Wimper wieder in den Raum. Vor ihr lag eine Packung Taschentücher, die ihr wohl zum saubermachen dienen sollten. Als sie eines davon nahm und begann, sich den Samen aus dem Gesicht zu wischen, überkamen sie ihre Gefühle und sie begann zu weinen. War dies nun ihr Leben? War sie nicht mehr als ein Gegenstand zum Gebrauch durch diesen reichen Mann, der nach Benutzung weggeworfen werden konnte wie ein dreckiges Taschentuch?

Als sie langsam, vorsichtig und leise schluchzend in ihr Zimmer zurückschlich, gingen ihr diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Das war also die Bestrafung dafür, dass sie nur an das schnelle Geld gedacht hatte. Sie fühlte sich benutzt und bereute jeden ihrer Schritte, der sie an diesen Punkt geführt hatte. Und doch… Doch war da dieses Gefühl der bedingungslosen Geilheit. Da sie keine Befriedigung erfahren hatte, ebbte es nur langsam ab. Als würden zwei Herzen in ihrer Brust schlagen, spielten diese zwei gegensätzlichen Gefühle eine Art Pingpong in ihrem Geist. Mal wollte sie lachen, mal weinen. Als sie ihr Zimmer erreichte, ließ sie sich erschöpft auf ihr Bett fallen. Nach einiger Zeit klopfte es an ihrer Tür. Als sie öffnete, stand ein älterer Herr in voller Kochsmontur vor ihr, der ihr ein silbernes Tablett mit einer appetitlich wirkenden Mahlzeit hinhielt. Er stellte sich als Herr Ebsteins Hauskoch vor und stellte das Essen vor ihr auf den Boden. Dann ging er wieder. Als er um die Ecke gebogen war, nahm sie das Tablett und brachte es in ihren Raum. Neben ihrem Essen lag noch ein Zettel auf dem Tablett, auf dem ihre morgendlichen Aufgaben standen. Nachdem sie gegessen hatte, bemerkte sie, wie müde sie war. Also legte sie vorsichtig das Dienstmädchenkleid ab und ließ sich auf das Bett fallen. Obwohl sie der Keuschheitsgürtel immer noch störte, glitt sie bald in einen tiefen, erschöpften Schlaf.

Ein warmes, wohliges Gefühl ließ Sophie sanft aus ihrem Schlaf erwachen. Erst dachte sie, sie habe einfach nur einen schönen Traum gehabt, dann bemerkte sie, dass sie es noch immer spürte, obwohl sie schon vollständig erwacht war. Nach ein paar Augenblicken zog sie ungläubig ihre Decke von ihrem Körper. Auch wenn sie es nicht sah, fühlte sie es doch in ihren Fingerspitzen: Der Keuschheitsgürtel vibrierte. Nicht so stark wie ein Vibrator, aber merklich und anscheinend stark genug, um sie aufzuwecken. Wenn sie genau hinhörte, konnte sie sogar ein leises Surren hören, dass von dem Gürtel ausging. Sie stand auf und begab sich ins Badezimmer. Eine heiße Badewanne begrüßte sie. Sie sah auf die Uhr: 6:30. Da sie außer dem Gürtel nichts trug und ihr keine Möglichkeit gegeben war, diesen Abzulegen, stieg sie vorsichtig in die großzügige Wanne. Während sie sich wusch und entspannte, empfand sie die Vibration zwischen ihren Schenkeln zunehmend als störend. Zu stark, als dass sie sie ignorieren konnte, aber weitaus zu schwach, um das in ihr geweckte verlangen zu stillen. Sie dachte an eine Zeit zurück, in der sie sich heimlich in der Badewanne ihrer Eltern gerieben hatte und seufzte. Was würde sie jetzt alles für dieses Gefühl aus alter Zeit tun? Nach einiger Zeit erhob sie sich wieder aus dem Bad und trat vor den Spiegel, um sich für den Tag fertig zu machen. Nachdem sie sich mithilfe der teuersten Beautyprodukte, die sie in ihrem Leben benutzt hatte, zurechtgemacht hatte, ging sie wieder in ihr Zimmer zurück und zog ihre Uniform an. Das sanfte Streichen des Seidenstoffs an ihren Nippeln, die wegen der Stimulation durch den vibrierenden Gürtel spitz hervorstanden, erregte sie noch weiter. Sie versuchte, das Gefühl der Erregung so gut es ging zu unterdrücken und machte sich auf den Weg. Für den Morgen stand das Säubern der Bibliothek auf dem Plan. Der hohe Raum, der auf beiden Seiten von Regalen mit ledergebundenen Büchern gesäumt war, hatte sie schon gestern in Staunen versetzt. In der Mitte des Raumes standen sich zwei rote Ledersofas, getrennt von einem kleinen Tisch gegenüber. Noch immer von ihrer eigenen Lust geplagt, begann Sophie, zunächst die Bücher auf ihrer Augenhöhe mit einem Wedel von Staub zu befreien. In Anbetracht der Größe des Raumes würde sie wohl die nächsten Stunden hier verbringen.

Sie war schon eine ganze Weile mit den Büchern beschäftigt, als das Geräusch der ins Schloss fallenden Tür sie hochschrecken ließ. Sie fuhr herum und sah Ebstein, der sie durchdringend musterte. „Komm mit, Sklavin“, sagte er, „es wird Zeit für deine erste Erziehung.“

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