Die Aufgabe für meine Ehefrau

Veröffentlicht am 13. März 2024
3.5
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Total angenervt von der letzten Arbeitswoche des Jahres und vom Stau im Feierabendverkehr, kam ich am Freitagabend erst sehr viel später als gedacht und dazu noch schlecht gelaunt bei uns zu Hause an. Meine Frau, auf die ich mich schon den ganzen Tag lang freute, war leider nicht zu Hause, da sie mit ihren Kolleginnen gemeinsam zum bowlen und zum vorweihnachtlichen Essengehen verabredet war. Ich wusste also, dass unser Wiedersehen heute erst sehr spät werden würde und dass ich mich bis dahin alleine beschäftigen muss.
Also erst einmal raus aus den Arbeitssachen, Musik an und mir die Wanne mit Wasser und ordentlich Schaum fertig gemacht, die Woche abspülen und entspannen. Nachdem ich etwas über eine Stunde lang gebadet und entspannt hatte, war es zu spät für die 20.Uhr Nachrichten im TV – also holte ich mir aus dem Kühlschrank ein Bier und machte es mir mit Selbigen und meinem Laptop auf unserer Couch gemütlich. Nachdem ich meine Mails gelesen und abgearbeitet hatte, besuchte ich unsere Dating Portalseiten und mein XhamsterProfil. Zappend und lustlos klickte ich mich durch die News, Nachrichten und aktuellen Filme. Irgendwie kam keine Lust auf und ich legte mir die geöffneten Tabs nach unten, um auf meine eigenen Ordner vom Desktop zugreifen zu können.
Ich öffnete mir die Ordner, in denen ich sehr exklusive Bilder von meiner Frau habe und mit einem Grinsen im Gesicht fing ich mich an, an mir zu spielen. Mein Schwanz wurde richtig schön hart, ich erinnerte mich an die Situationen, in denen ich die Fotos selber schoss bzw. an die Tage und Momente, als ich die anderen Bilder von ihr auf mein Handy geschickt bekam. „Mein kleines, geiles, süßes Luder“ – dachte ich mir – und weiter „wie doll ich dich doch liebe“. Leider konnte ich es ihr nicht persönlich sagen, also klickte ich mich weiter durch die Bilder und wichste mich dabei. Mein Arbeitsstress, ja fast die ganze Woche war auf einmal wie vergessen. Ich war entspannt und spitz zugleich und bekam mein Grinsen nicht aus dem Gesicht. Lüstern und aus einem anderen Blickwinkel heraus, betrachtete ich auch die Fotos, von denen ich wusste, dass nicht nur ich sie von ihr geschickt bekam, sondern auch der Ein und Andere, mit denen meine Frau ab und zu im frivolen Austausch steht.
Um mir meine gewonnene Lust zu erhalten, spritzte ich nicht ab. Und nachdem ich zwei oder drei Ordner durchgesehen hatte, öffnete ich mir als i-Punkt den Ordner mit den Fotos und Filmen, mit unserem letzten Besucher. Mein Schwanz wurde gefühlt noch einmal etwas praller in Vorfreude darauf, was mich gleich erwartete. Genüsslich nahm ich noch einmal einen kräftigen Schluck Bier und schaltete mir dann die sogenannte Diashow am Laptop an, um nicht selber zappen zu müssen. Geile Fotos von meiner Frau, mir und unserem Besucher wechselten sich mit kleinen drei bis fünfminütigen Videofilmen von unserem Abend zu dritt ab und ich merkte, dass es mich geil machte seinen Schwanz ganz nah in meiner Frau und an ihrer Muschi, sowie in ihrem Mund zu sehen. Drei, vier vielleicht auch fünf Mal machte ich mir Standbilder während der Filme an, um das Bild vom Laptop in mir aufzusaugen. Es war sein Schwanz, den meine Frau genoss und ich geilte mich daran auf, so wie ich es eigentlich beim Xhamster machen wollte.
Da kam mir eine Idee und zwar – die Idee, einer neuen Aufgabe für meine Frau.
Ich griente, nahm ein Schluck Bier und holte mir die geöffneten Internetseiten wieder zum Vorschein. Ich öffnete mir die Foto-Seite beim Xhamster und suchte nach Fotos, Motiven und Posen, die mir just in diesem Moment so richtig gut gefielen, um meiner Frau die Aufgabe zu geben: „sich von einem unserer bisherigen Besucher auch so oder so ähnlich fotografieren zu lassen“. Mir gefiel meine Idee – gleichwohl dachte ich mir aber auch, dass das wohlmöglich schon eine recht gewagte Aufgabe sei, da bei manch von mir ausgesuchtem Motiv schon längst nicht mehr die Erotik, sondern geile und sexy Pornografie im Vordergrund stand. Außerdem wäre es zusätzlich ein Schritt weiter, als alles bisher wenn es um Fotos ging, denn vorher hatte sie ihre sexy Fotos entweder alleine gemacht oder eben ich, wenn wir zu zweit oder dritt auf Couch und Bett rumspielten.
Nachdem ich mir ein paar Bilder gespeichert hatte, um meiner Frau selbige später gemeinsam mit der Aufgabe zu präsentieren, war ich im Wochenende angekommen. Ich war endlich wieder ich. Frech und irgendwie – wie immer – auch etwas über das eigentliche Ziel hinaus schießend.
Mit Freude und meinem Schwanz in der Hand wichste ich zu den von mir ausgesuchten Bildern und stellte mir mit geschlossenen Augen vor, dass es meine Frau auf den eben noch angeschauten Bildern sei, die hier nun so geil posierte. Ich stellte mir vor, ich öffne ihre Xhamsterseite und entdecke dort ihre „neuen Bilder“. Ich stellte mir vor, ich würde reinzufällig ein paar der Bilder auf unserem Laptop finden oder sogar von ihr auf´s Handy geschickt bekommen, während das Shooting stattfindet. Mein Kopfkino war so richtig schön bunt und abwechslungsreich und zeitweilig stellte ich mir sogar vor, wie die beiden die Fotos machen und was da nebenbei noch so passiert. Mir als Fotograf wäre definitiv die Hose im Schritt zu eng geworden – aber ich weiß ja, dass meine Frau in solchen Momenten nicht nur mit ihren Händen, sondern auch ihrem göttlichen Mund Abhilfe schaffen kann, bevor Mann sich dann in ihr oder auch auf ihr vom eigenem Druck befreit. Angemacht von meinen Gedanken und den Bildern vor mir und im Kopf spritzte ich in ein paar kräftigen Schüben Alles aus mir raus.
Ich weiß nicht, wie spät es inzwischen war – ich war, nach meinem Kommen auf der Couch eingeschlafen – und hörte nun im Halbschlaf an der Wohnungstür Geräusche und ein drehen im Schloss. Mir fehlte Licht, der Laptop war im Ruhemodus runtergefahren und das Aquarium inzwischen auch aus, so dass ich für einen kurzen Moment im eigenen Wohnzimmer orientierungslos war. Als im Flur das Licht anging, sah ich meine Frau und ich war froh, dass sie heil und munter zurück nach Hause kam. Sie war, trotz der späten Stunde, wunderschön anzusehen und ich freute mich darauf, sie endlich mit einem Kuss begrüßen zu können und ihren süßen Duft einzuatmen und obwohl es mir am Abend in den Fingern juckte, ihr eine WhatsApp Nachricht zukommen zu lassen, war ich nun froh, es nicht getan zu haben, um ihr im richtigen Augenblick von meinem Abend und meiner Aufgabe für sie berichten zu können.
Aufgrund der Uhrzeit, es war inzwischen weit nach Mitternacht und bald halb zwei in der Nacht, verzichtete meine Frau auf´s abschminken und duschen gehen, so dass wir beide geradewegs vom Flur aus zu zweit im Schlafzimmer und im Bett landeten. Dort fragte sie mich, wie denn mein Abend gewesen sei und ich berichtete ihr vom Stau, meinem genervt sein und dass ich mit mir nichts anzufangen wusste, da ich weder auf den Weihnachtsmarkt noch in die Lieblingskneipe, um die Ecke, gehen wollte. Ich erzählte ihr, dass ich in der Wanne entspannte, dass ich verliebt an sie dachte und dass mir beim Ansehen ihrer sexy Fotos eine neue Idee und Aufgabe für sie eingefallen sei. Interessiert und neugierig sah sie mich an. Da ich nicht gleich mit der Sprache herausrückte, piekte sie mich etwas und drängelte: „Los, – nun sag schon. Was ist meine Aufgabe? Was soll oder darf ich tun?“ – mir gefiel ihre Art und Neugier und dann erzählte ich ihr recht ausführlich und frech, welche Gedanken ich am Abend hatte und auch, dass ich zu Selbigen selbst Hand anlegte, da ich so angemacht war. Während ich meiner Frau die Sc***derungen und Ausführungen bzw. meine Ideen zur Aufgabe erzählte, meldete sich mein Schwanz, der wieder zu pochen, wachsen und pulsieren begann.
Meine Frau nahm ihn liebevoll in ihre Hand und fragte mich neugierig, „was mir denn an Details noch so zu den Bildern und Fotophantasien einfalle“ – angemacht von der Situation erzählte ich ihr, was mich an fertigen Bildern aber auch an Schnappschüssen vom Shooting gefallen würde. Umso mehr ich erzählte und umso ausführlicher ich ins Detail ging, so gieriger und geiler wurde ihre Hand an meinem Schwanz. Sie hatte an meinen Ausführungen Gefallen gefunden und war nun auch in mein Kopfkino vom Abend eingestiegen. Ich genoss ihr Spiel an meinem Schwanz, schloss meine Augen, genoss ihre Handbewegungen und wurde ganz arg hellhörig, als sie meinte: „OK – die Aufgabe ist schon etwas krass und speziell ABER ich werde sie gerne erfüllen, da du heute Abend alleine warst und mir mit deinen Sc***derungen eben Freude und Lust bereitet hast. Außerdem habe ich wahrscheinlich viel mehr Spaß beim Erfüllen meiner Aufgabe als du, da du mich ja alleine losschicken willst.“ Sie grinste mich frech an, küsste mich und rutschte dann zwischen meine Beine, um meinen pulsierenden Schwanz genüsslich leer zu saugen. Ich zuckte bei meinem Orgasmus, spritzte ihr meine Schübe in den Mund und war begeistert, dass meine Liebste meine Idee auch gut fand und mir diesbezüglich keinen Korb gab…
Liebevoll aneinander eingekuschelt schliefen wir beide zusammen ein und ich hatte in der Nacht noch den Traum, dass sie mich demnächst mit Fotos und neuen Filmen überrascht und mich dazu auffordert, zu ihren mir mitgebrachten „Ergebnissen“ vor ihren Augen zu wichsen, um sich davon überzeugen zu können, dass mich das wirklich anmacht…

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Diese Sexgeschichte wurde von lucky-devil-76 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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