Tante Katja und die Fick-App

Veröffentlicht am 27. März 2024
4.6
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Es ist eine Fick-App», meinte Eddie.
«Lerne nette Leute aus deiner Umgebung kennen, heisst es in der Beschreibung,» entgegnete Markus und zuckte mit den Schultern.
«Und? Hast du denn schon ein paar nette Bekanntschaften gemacht?»
«Ja,» sagte Markus, «vier, bis jetzt. »
«Gefickt?», fragte Eddie. «Na, sag schon. »
«Naja,» duckste Markus rum. «Drei davon. Bei einer hat es nicht gepasst.
» Markus grinste voll Stolz.
«Bingo, das hab‘ ich doch gesagt,» grinste Eddie, «eine Fick-App. »
Natürlich hatte Eddie recht, und das wusste Markus genau. Auf jeden Fall brauchte Markus die App genau deswegen, weil er damit One-Night-Stands suchte. Und zwar bestimmte. Er hätte ja auch wie die andern Jungs auf Partys gehen können, aber die Frauen die er suchte, gingen nicht auf solche Partys. Deswegen schätzte er auch diese App und vor allem die Möglichkeiten, die sie ihm bot.
Er konnte die Suchdistanz einstellen und, was Markus besonders wichtig war, das Alter. Denn obwohl er eben 18 geworden war, suchte er Frauen im Alter von 38-50. Das war auf jeden Fall das Alter, das Markus in den Einstellungen der App eingegeben hatte.
Seine nächste Kandidatin schien ein Glückstreffer zu sein. 49 Jahre alt und in ihrem Profil war zu lesen: Ältere, grosstittige Stute macht Dildovorführungen für junge Stecher… Junghengste mit grossen Fickrohren dürfen mich nageln.
Bin devot und vulgär… 49J, 168, 65kg, 85E. «Boah,» dachte Markus, genau mein Fall!»
Sofort schrieb er ihr eine Privat-Mitteilung und schickte ein Bild mit, auf dem sein Körper und sein harter, grosser Bolzen zu sehen war. Fünf Minuten später las er ihre Antwort: «Auf solche Jungs wie dich warte ich… wie soll ich mich für dich kleiden?»
«Ich will, dass du meine Nutte wirst und dich auch so kleidest,» schrieb Markus zurück.
«Ok» antwortete sein Date, «ich werde kein Höschen tragen und keinen BH. Aber da ich eine seriöse Geschäftsfrau bin, trage ich mein zweiteiliges Kostüm»
«Oh, ein Kostüm?», schrieb Markus, «ist das nuttig? Und wo treffen wir uns?»
«Ich bin alleinstehend, deshalb macht es mir nichts aus, wenn du in meiner Wohnung vorbeikommst. Ich schick dir gleich noch ein Pic vom Kostüm, es wird Dir gefallen, denn ich habe es extra zwei Nummern zu klein gekauft.
»
Fünf Minuten später sagte ihm der Signalton, dass eine Mitteilung auf ihn wartete. Es schaltete sein Smartphone wieder ein und öffnete das Pic. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Die Frau war von hinten zu sehen, stand leicht gespreizt und sie hatte den Oberkörper seitwärts gedreht, so dass man ihren Vorbau nicht übersehen konnte. Den Kopf sah man nicht, das Bild war auf Höhe der Schultern abgeschnitten. Ihr draller Körper steckte in einem zweiteiligen Kostüm und der Stoff spannte um dem Po, dass einem die Luft wegblieb.
Das einzige, was vom seriösen Businesslook ablenkte, waren die roten hochhackigen Schuhe, die sie trug. Was Markus aber fast die Fassung raubte, war nicht die Frau, sondern ein Gegenstand hinter ihr. Auf einer Kommode stand eine grosse, bunte Vase. Es war dieselbe Vase, die seine Mutter und er für die Schwester seines Vaters im Kaufhaus ausgesucht hatten. Das Geburtstagsgeschenk für Tante Katja! Und nun erkannte er auch die Kommode und das Bild, dessen Rahmen am rechten Rand des Fotos noch knapp zu sehen war.
Das war Tante Katjas Wohnung! Au verdammt!
Tante Katja war Bankerin. Und zwar keine Tussi, die am Schalter sass und Banknoten zählte. Sie leitete einen Bereich mit über 200 Mitarbeitern und war knallhart, wie seine Mutter einmal bemerkt hatte. Gewissenhaft, erfolgreich und zäh. Er kannte sie als vornehme Dame, die Haare immer hochgesteckt und sie trug eine eckige, schwarzumrandete Brille, die ihrem Blick etwas strenges verlieh. Markus konnte sich nicht erinnern, sie jemals in Jeans gesehen zu haben.
Immer war sie elegant und teuer gekleidet. Kurz: eine Frau, die genau wusste, was sie wollte, und das auch bekam.
Und diese Tante Katja sollte jetzt devot sein? Und sich von Junghengsten ficken lassen? Markus konnte das kaum glauben. Die strenge, vornehme Schwester seines Vaters als Nutte für junge Böcke? Unglaublich! Aber, wie Markus nach dem ersten Schrecken sich eingestehen musste: irgendwie erregend. Erstarrte nochmals auf den grossen Busen, den das zu enge Kostüm grotesk hervorhob, statt ihn zu kaschieren.
«Boah. So ne Stute wollte ich schon immer. Obwohl: Sie ist meine Tante. Sie wird mich nie ranlassen. Unmöglich. Mein Gott, ich kann es noch immer nicht glauben, dass Tante Kaja sowas macht. Was tu ich bloss?»
Klong! Eine weitere Mitteilung von Tante Katja schreckte ihn aus deinen Gedanken. «Auf dem Couchtisch ist der Schwarzenschwanz aus Latex schon festgeklebt… das Ding misst 24x6cm… Na? Neugierig es zu sehen? Ich warte auf deinen Besuch.
Am Sonntagnachmittag wäre passend. Melde Dich. » Angefügt war ihre Adresse. Und das Bild brachte jeden Zweifel zum verschwinden. Markus erkannte den Couchtisch, auf dem ein dunkelbrauner Latexpenis stand und auch das Sofa dahinter war gut zu erkennen. Das war Tante Katjas Wohnzimmer!
Markus schlug das Herz bis zum Hals als er die Antwort tippte: «Um drei bin ich da. Dann kriegst Du’s gemacht». Und er spürte, wie es eng wurde in seinen Jeans.
Wenn doch bald schon Sonntag wäre, sagte er zu sich selbst. Jetzt, einmal entschieden, konnte er es kaum abwarten, die Vorführung seiner Tante zu sehen.
Am Sonntagnachmittag um 15. 40 Uhr klingelt es, Katja hat eben Tee aufgesetzt. «Der scheint es ja eilig zu haben,» denkt sie, «20 Minuten zu früh!», und sie spürt, wie ihr heiss wird. Obwohl sie ihre Fick-mich-Schuhe noch nicht angezogen hat, geht sie zur Tür und öffnet.
Als sie Markus da stehen sieht, erschrickt sie, fasst sich aber sehr schnell und schaut ihn verwundert an. «Markus? Was machst du denn hier?»
«Hallo Tante Katja» sagt Markus mit seltsam heiserer Stimme, «ich… ich war grad‘ in der Gegend und da dachte ich…»
«Markus… ja… das ist aber ’ne Überraschung… ich… naja, der Zeitpunkt ist etwas ungünstig, ich… ich erwarte Besuch… also…»
«Oh, das wusste ich nicht, kann ich trotzdem kurz reinkommen?» Markus lächelt, während er Katja mustert.
Sie sieht so streng aus wie immer. Aber ihren Vorbau… ja… den sieht er erst jetzt so richtig. Es wird ihm heiss.
«Aber natürlich… komm rein. Aber du weisst doch noch, was ich dir gesagt hab‘: Du sollst anrufen bevor du kommst. Du weisst, dass ich oft auch im Büro bin. » Sie hebt entschuldigend die Hände.
«Ich… ich war grad‘ in der Gegend und da dachte ich…», wiederholt sich Markus dümmlich, was ihn ärgert und ihm zeigt, dass er doch recht nervös ist.
Tante Katja lächelt. «Na gut. Ok, komm in die Küche.. ich hab Tee aufgesetzt. «Sie ist etwas nervös, hat aber schon weit brenzligere Situationen gemeistert und führt Markus in die Küche. Katja schenkt den Tee ein.
«Wieso setzen wir uns nicht ins Wohnzimmer?» fragt Markus scheinheilig.
«Ähm, ich… ich hab da alles vorbereitet», sagt Katja etwas hastig.
«Oh, wen erwartest du denn?»
«Besuch… ähm… sagte ich ja».
Eine etwas peinliche Pause entsteht.
«Tante Katja, darf ich kurz auf Klo gehen?»
»Aber sicher, Du weisst ja wo es ist, vorne links. »
Auf dem Weg zum Klo wirft Markus einen Blick ins Wohnzimmer. Er sieht den Dildo auf dem Couchtisch, die roten Schuhe mit den hohen Absätzen stehen neben dem Sofa. Kurz darauf hört er, wie Tate Katja die Tür zum Wohnzimmer schliesst.
«Die hat wohl was zu verbergen,» grinst Markus vor sich hin. Auf dem Klo zieht er sein Smartphone hervor. «Ich bin gleich bei dir, bist Du bereit?» schreibt er und drückt auf Senden.
«Oh… Ich freu mich schon auf dein Riesenteil… du Hengst… Ein kleines Problem nur: Mein Neffe ist noch hier… wartest du noch zehn Minuten, bevor Du reinkommst?» steht Sekunden später in der Antwort.
»Ok,» schreibt Markus zurück, «aber zieh schon deine hochhackigen Schuhe an.
Ich will dass er sie sieht. »
«Ja, mein Hengst. Das ist mir zwar etwas peinlich», schreibt Katja zurück, «aber ich tu’s. Oh mein Gott was bin ich geil auf deinen Schwanz!»
Markus verlässt das Klo und geht direkt zur Wohnzimmertür, öffnet sie und tritt ein. Dort steht seine Tante Katja, die gerade eben ihre roten Fick-mich-Schuhe angezogen hat. Markus wirft einen deutlichen Blick auf die Schuhe und setzt sich in den grossen Sessel.
Er lächelt: «Ich hätte nie gedacht, dass meine Tante so eine Schlampe ist. Nun zeig mir mal, ob du bei der Wahl deiner Unterwäsche auch so gehorsam warst, Tante Katja. »
Katja sieht ihren Neffen befremdet an: «Markus… was..was tust du hier drin? Und… und …was… wie meinst du das?
fügt sie an, obwohl sie langsam zu begreifen scheint…» Sie wird rot.
Markus deutet auf den Dildo: «Nun, was ist jetzt mit der Show, meine liebe Nutte?»
Tante Katja wird noch ne Spur röter.
Sie ist sich ihrer Lage bewusst. «Das… das ist ein furchtbares Missverständnis, Markus… ähm…»
«Tja, wenn meine geile Tante Katja so ein Luder ist, dann soll sie es mir auch zeigen, findest du nicht?» Markus steht auf, geht auf Katja zu, umrundet sie und mustert sie aufmerksam. «Ich denke du freust dich so auf meinen grossen, dicken Schwanz?»
«Markus, bitte… bitte… es… das… das war nicht so gemeint.
Ehrlich… ich… das ist mir jetzt furchtbar peinlich… aber schau mal, deine Mutter hätte gar keine Freude, wenn sie so etwas von dir hört… ich meine…»
«Wär‘ sie denn erfreut, wenn sie erfährt, dass du auf ’ner Fick-App junge Hengste suchst?»
Tante Katja wird wieder tiefrot und steht wie angewurzelt. «Markus! Bitte hör auf! Sie… sie weiss das… sie ist schliesslich meine Schwägerin. »
«Aha,» sinniert Markus, «dann ist meine Mutti also auch so eine Schlampe wie du?» und er starrt Katja auf ihren grosszügigen Ausschnitt.
«Aber nein, wo denkst du hin? also… sie… sie hat früh geheiratet… ich nie… da… da hat man… also… ich… da hat man andere Interessen, nicht wahr?»
«Dann ist ja gut, sonst hätte ich mit ihr mal ein paar Worte wechseln müssen. So wie mit dir jetzt. »
«Das würdest du tun?»
«Klar würde ich das tun,» entgegnet Markus patzig und er mustert sie unverhohlen und bemerkt mit Genugtuung, dass sie unter der Bluse keinen BH trägt.
Katja wird langsam wütend. «Markus! schau nicht so aufdringlich!»
Markus grinst nur. «Ich sehe, du hast dich an dein Unterwäscheverbot gehalten. Auch untenherum?»
Tante Katja schluckt. Beim genaueren hinschauen bemerkt man deutlich, wie der Rock um den Po spannt, der sehr drall ist.
«Ich sehe an deinem Arsch keinen Sliprand abgezeichnet. Du scheinst dich an meine Anweisung gehalten zu haben.
»
«Jetzt… jetzt hör endlich auf damit! Es ist nun mal geschehen. Nun mach ’nen Punkt,» braust Katja ärgerlich auf, «wieso hast du denn solange gewartet? Es hätte nicht soweit zu kommen brauchen!»
«Ich konnte halt nicht glauben was für ein Nutte du bist… und nun zeig‘ mir endlich deine Dildo-Show!»
«Jetzt… jetzt hör mal zu!!!! Ich bin keine Nutte! ich hab genug Geld!»
Markus winkt ab: «Deine Mitteilungen klingen aber wie von einer Nutte! Und du sollst ja meine Privatnutte sein.
»
Ob dieser Unverschämtheit wird Katja wieder ganz rot. «Das… das ist halt meine andere Seite… nun, ich denke, es ist Zeit für dich zu gehen! Ich lass mir das nicht länger bieten!»
«Nein, das denke ich nicht,» sagt Markus frech, «jetzt zeig‘ mir deine dicken Titten, los!»
«Markus! was fällt dir ein? Du bist unverschämt!»
Markus, der seine Tante schon als Pubertierender geil fand, macht weiter: «Los, sag mir was du bist!»
«Ich bin deine Tante!»
«Los, sag’s mir, wie es in deinen Mitteilungen steht!»
«Das… das ähm steht jetzt nicht zu Debatte!» windet sich Katja.
Markus ergreift grob Katjas Arm. «Los, sag mir was du brauchst!» Mit der anderen Hand hält er der Tante sein Smartphone vor’s Gesicht. «Vorhin am Handy ging es doch auch! Da war ich kein anderer. Lies!»
«Markus… bitte!… ich… Ok. Ein Deal: Ich mach dir ne Vorführung… aber in den Kleidern… und dann gehst du, ok?»
«Sag mir erst, was du tun wirst. Und sag’s mir mit den Worten der Schlampe, die du bist.
» Markus schaut jetzt richtig fies in ihr Gesicht. «LOS!»
Katja stottert: «Ich… ich steig auf das Tischchen… im Kleid… du, du wirst nicht mehr sehen, als jetzt… aber… aber ich steig auf das Ding da….. und ich tu’s… Und du schaust zu und gehst danach. Einverstanden?»
«Na gut,» willigt Markus ein. «Dann fang an!»
Tante Katja stellt sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Tischchen… ihre Wangen sind leicht gerötet.
Dann senkt sie das Becken langsam tiefer. Sie zupft den Rock zurecht, achtet dass er auch genug lang ist und kniet sich schliesslich über den Dildo. Sie senkt das Becken noch tiefer und spiesst sich langsam auf. Sie vertraut auf ihre Reize. «Ne schnelle Nummer,» denkt sie.
Markus wird ungeduldig. «Los, bohr den Gummischwanz in deine Fotze! Und sag mir was du spürst!»
Katja fühlt sich gedemütigt: «Markus, ich… ich bitte dich…» Nach kurzer Zeit kann sie nicht mehr verhindern, dass schmatzende Geräusche laut werden.
Sie findet sich peinlich hier auf demTischchen.
«Sag es!» bellt Markus
Dann geschieht es: Während des Vorbeugens springen die Knöpfe der Kostümjacke weg. Auch die Bluse platzt auf und ihre riesigen Brüste quellen hervor. «Oh scheisse, was…» Sie versucht, ihre dicken Glocken mit den Händen zu bedecken.
«Wow, herrlich sehen sie aus, deine Euter! Boah, Tante Katja, das sind ja Dinger! Und jetzt sag was du fühlst! Oder ich bleibe nachher doch!» Er greift nach einem Nippel und zieht dran.
Katja schnauft auf.
Stockend beginnt Katja zu reden. «Das..das ding..ich..ich reite es…für..für dich…ähm…»
«Nein, so nicht!»
«Ich… ich… ich spiess mir den Gummischwanz in die Pflaume…»
«Nein, das reicht nicht. Ich will es von der geilen Nutte hören, mit der ich Mitteilungen ausgetauscht habe!»
Katja hört auf zu den Dildo zu reiten. Sie zittert und keucht schon etwas.
Katja schämt sich.
«Okay, ich hab Zeit,» meint Markus schnippisch, «unendlich lange, sozusagen. » Er zwirbelt den Nippel kräftiger.
«Markus,» keucht Katja, «du… du hast mehr gesehen, als gut war…deine Mutter würde toben… also… sei nicht zu stur, bitte…» Sie versucht, witzig zu sein: «Wenn ich weitermach‘ dann… dann kommt’s deiner Stute… verstehst du?»
«Wenn du willst, dass ich gehe, dann mach schnell weiter.
» Markus ist unerbittlich. «Los, ich will sehen wie du kommst!»
«Markus, ich… ich bitte dich.. ich.. ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, verstehst du?» beginnt Katja zu schluchzen mit Tränen in den Augen.
«Sag mir was du fühlst. Ganz so wie du es meinst: unverblümt! Und tu nicht so weinerlich, das passt nicht zu dir. Los, mach weiter! Halte dich an die Abmachung, du Fickstute!»
«Markus… das… das ist mir peinlich… ich.. ich bin… naja, laut… also… bitte… erspar mir das, das ist demütigend.
»
Markus stellt sich dicht neben sie und beugt sich runter zu ihrem Ohr. «Tu es einfach. Oder soll ich Dad erzählen, wie scharf du bist?»
«Fiesling!» keucht Katja und dann beginnt sie sich langsam wieder zu bewegen, lässt sich aus immer höherer Positiion auf das Rohr fallen. Sie ist nass und man hört es. Sie wird richtig geil, und sie weiss es.
«Ich… ich oh, ch tu’s ja! Ich… ohh….
es geht gleich … Ohmarkuuuuuus … ich… Gott, mir…»
Katja verdreht die Augen, stösst heisere, laute Schreie aus. «Es…es gehhhhhhhhhhhhht ab! uhhhhhhhh… ich…. ich…ich uahhhhhhh OJAAAAuhhhhhhhhhhhhhh!» ihr draller Po hüpft auf und ab. Schmatzend tropft ihr Saft auf die marmorne Tischplatte. Katja zittert heftig.
«Ja, gut so, meine Nutte!» keucht Markus erregt und grinst lüstern. Wow, so starke Stuten kommen sowas von geil.
Katja atmet heftig.
Sie steht zitternd auf und Markus stützt sie dabei und hilft ihr, sich in den grossen Lehnstuhl zu setzen. Das Teil auf dem Couchtisch zittert noch und glänzt nass.
Katja hat den Blick gesenkt. «Das… das hätt‘ ich nie tun sollen, Markus. Ich… das.. das ist mir jetzt sehr peinlich, das kannst du mir glauben. Entschuldige. »
Markus stellt sich neben den Sessel und streicht seiner Tante durch’s Haar.
«Nein, das ist völlig okay, Tante Katja, du kannst doch sein wie du bist. Auch bei mir. »
«Naja,» Katja schluckt, «am besten wir vergessen es, ja?»
«Willst du denn gar nicht mehr, was du so gerne haben wolltest?» fragt Markus und holt seinen fetten, steifen Schwanz aus der Hose und hält ihn ihr vor’s Gesicht.
«Markus was meinst du?» fragt Katja ahnungslos und erschrickt heftig, als sie das zuckende Organ erblickt.
«Was ist? Gefällt er dir plötzlich nicht mehr?»
Katja starrt Markus entsetzt an. «Markus! was..was tust du?»
«Du hast in deinen Mitteilungen doch geschrieben wie gern du ihn haben willst. Nun fass ihn doch mal an!»
«Ja… ja aber das… du..du gehst, hast du gesagt… ich.. ich versteh nicht was das soll. »
Markus grinst fies. «Du hast mir doch grad gezeigt, wie sehr du die Situation genossen hast.
Du bist grad echt geil abgegangen! Na komm!» Markus klatscht ihr seinem Schwanz gegen die Wange.
«Markus, nein!»
«Na was jetzt? Leck ihn etwas! Und erzähl mit wie Du es mit den Jungs machst. »
»Markus!!! Das geht nicht!»
«Komm, fass mich an. Erzähl’s mir! Du machst also deine Dildo-Show. Und dann? was passiert dann?» Wieder streicht Markus mit seiner heissen Latte über Tate Katjas Wange.
Sie schaut starr geradeaus.
«Wenn… wenn der Hengst gut gebaut ist,» beginnt Katja stockend, «dann… dann zeig‘ ich ihm meine Möse. Und…und betatsche ihn dabei. » Katja schluckt.
«Und? Wie bin ich denn gebaut?»
Katja streift Markus Schwanz mit einem schüchternen Blick. «Gut… also… dick… du bist ja ein richtiger Hengst… ähm… ich…» Katja stockt. «Ich kann dir sowas nicht sagen… ich…» Sie wendet den Kopf ab.
Markus stellt sich vor sie. «Fass mir an den Sack! Du magst doch ’nen dicken Sack, nicht?»
«Boah, Markus!» flüstert Katja und greift zu. Markus seufzt laut auf.
«Jetzt zeig mir deine gefickte Möse!» Und als Katja nicht gerade reagiert: «Los, zeig mir deine Fotze!»
Katja öffnet ihre Schenkel. Der Rock rutscht hoch und Markus starrt auf ihre buschige geschwollene Fotze.
«Bist ja richtig nass, du Stute,» sagt Markus, nun plötzlich ganz heiser, «erzähl‘ weiter. Was machst Du dann?»
«Ich zeig ihnen meine… meine aufgeschwollene Möse…» Dabei wechselte ihre Hand von Markus Sack zu seiner dicken Rute, was ihm einen weiteren Seufzer entlockte.
«Achhhh… das… das hatten wir schon… weiter.. was tust du dann?»
«Ich mag es manchmal… wenn…wenn man mich als…als Stute… also… ich…»
«Ja, weiter! du kannst es sagen!»
Markus stellt sich nun direkt vor sie und Katja wichst seine dicke Rute langsam und gedankenverloren, während sie stockend fortfährt: «Ich… ich hol den ovalen Spiegel da drüben von der Wand… ich… ich leg ihn auf den Sessel… dann knie ich mich… also… ich knie mich auf die Armlehnen… stütze mich an der Rückenlehne ab… strecke den Po raus… zeig ihnen die Pflaume… ich..ich lass mich besteigen….
ich…ich…ich sag ihnen, sie sollen die ..die Stute abficken… boah, Markus ich schäme mich so, Dir das zu erzählen!»
Maus spürt, wie seine Rute vor Erregung in Tante Katjas Hand zuckt. «Und… und wozu der Spiegel? Was machst du mit dem Spiegel, Tante Katja?»
«Ich schau dann zu… ich… ich sehe wie sie reinstechen… wie sie ficken… ich seh‘ ihre Hoden hüpfen… ich… ich seh‘ wie sie es mir reinschiessen… wie..wie es raustropft.
»
Kaja wird rot, als würde sie sie erst jetzt begreifen, was sie da ihrem Neffen offenbart. Gleichzeitig spürt sie, wie geil sie ist. Sie senkt den Blick.
Markus räuspert sich. «Und nun? Soll mein Schwanz die Stute nun auch abficken? Oder gefällt er dir nicht?»
«Markus… bitte… ich… das… das geht doch nicht… ähm…» Katja lässt seine Rute los. Sie wippt fett direkt vor ihrem Gesicht.
Katja kann ihn riechen. Sie beisst sich auf die Unterlippe.
«Er… er gefällt dir also. » stellt Markus heiser fest.
»Dass… dass der Sohn meines Bruders so ne Stange hat, hätt‘ ich nie gedacht… also… ähm…»
«Dann begrüsse ihn doch mal!» flüstert Markus nun erregt.
«Er… er ist monströs,» flüstert Katja heiser und leckt die Eichel an. Markus seufzt. Die Rute zuckt.
«Und ist er lecker?»
«Markus, du bist ne Sau!» Katja ergreift seine Hoden und leckt der Stange entlang.
«Lutsch ihn doch mal richtig!», keucht Markus. Er legt seine Hand auf ihr hochgestecktes Haar.
Katja bläst ihn langsam und tief. «Di… dicker Sack… also…», murmelt sie, als sie kurz Luft holt.
«Ja, und alles in meinem Sack ist nur für meine geile Fickstute», schnauft Markus.
Er wird so geil dass er fest zupackt und ihr sein Rohr ein paarmal tief in den Mund fickt. «Ahhhhhh», stöhnt er heiser auf.
Schnaufend schaut Katja daraufhin zu ihm hoch. «Ich… ich brauch es… du Sau…. besteig mich… besteig deine versaute Stute!»
Markus zieht seinen Schwanz zurück und zieht Katja hoch, aus dem Sessel. Er spürt wie heftig sie atmet. Er greift in ihre Bluse und zwirbelt ihr einen der harten Nippel derb.
Katja seufzt. Markus beugt sich vor und flüstert ihr heiser ins Ohr: «Hol den Spiegel, du Fotze. »
Noch immer heftig atmend, stöckelt Tante Katja zur gegenüberliegenden Wand. Markus Blicke kleben an ihrem drallen, wiegenden Po. Sie hängt den Spiegel ab und geht zum Sessel zurück. Ihre fetten Möpse schwingen frei in der offenen Bluse. «Boah was ist das für ein geiles Stück», denkt sich Markus und leckt sich die Lippen.
Katja dreht ihm den Rücken zu. Er beobachtet, wie sie den Spiegel auf die Sitzfläche des Sessels legt, den Rock ihres Kostüms etwas rafft und sich dann auf die Armlehnen des Sessels kniet. Der Rock spannt eng über dem wunderbar ausladenden Stutenarsch. Ihre Hände krallen sich in die Oberkante der Rückenlehne.
«Heb‘ den Rock noch etwas hoch, damit du sie sehen kannst», sagt Katja heiser.
Markus tritt mit steif abstehendem Schwanz hinter sie, und zieht ihr den Rock über die Pobacken hoch.
Ihre buschige Möse ist offen. Markus sieht das rosa Fleisch sogar zucken.
«Das… das willst du doch?,» hört Markus seine Tante heiser flüstern. «Du willst die grosstittige Stute doch vollmachen, sie abvögeln? Das wolltest du doch von Anfang an. »
Markus reibt seine dicke Eichel glitschend durch die nassen, geschwollenen Schamlippen.
Er keucht. «Sag mir, was du dir jetzt wünschst!»
«Einen… einen Stoss… einen Stoss… so… so richtig tief und… und hart!»
Mit einem Schmatzen stösst seine Latte in Tante Katjas kräftige heisse Fotze, rammt sie tief bis zu den Hoden in sie rein.
Katjas Möse beginnt seine Rute sofort zu massieren.
«Boah, deine Fotze fühlt sich ja geil an, Tante Katjaaaaa!» Markus greift um Katja rum, und nimmt ihre dicken Möpse in beide Hände, kneift die harten Nippel und knetet die fetten Euter, während er ihre zuckende, leckende Möse immer schneller fickt. «Mhhhh hast mein Rohr in deiner Stutenfotze!!! So brauchst es, was?»
«Uaaaahhhhhhhh, uaaaaaaaahhhhhhh… Ficker… oh du Sau… du… Hengst… ohhhhh… das… das ist ein Fickkkkkk!!! Oh wooooooooow!!!
Markus lässt ihre Titten los und krallt sich in ihre Pobacken.
«Ohhhhh ja!!! Schlag mir den Sack an die Klit!!!! Deinen dicken vollen Sack! JAAAAAA!! Ramm mir die Möse! Wühl sie mir auf mit deinem Stab! JAAAAA!»
Markus rammelt mit aller Wucht. Es schmatzt und klatscht laut.
Katja keucht und japst immer lauter. Sie stösst ihm ihren Po immer energischer entgegen.
Markus, tief in ihrem Loch steckend, lehnt sich über ihren Rücken und keucht in ihr Ohr: «Gleich… gleich mach ich dich voll!! OHHH JAAAAA! Ich spritz es Dir in dein geiles nasses Loch.
Oh JAAAAA!!!»
Wimmernd vor Lust schwenkt Tante Katja ihren drallen Arsch nun links und rechts. Sie drückt so heftig nach hinten, dass Markus Rute nur noch tief in ihr rammeln kann. Sie spürt, dass der Jungbock soweit ist. Nun hält sie still. Von heiserem Stöhnen begleitet, sahnt Markus in sie ab. Schuss um Schuss. Tief rein. Sie senkt den Kopf. Sie sieht den fetten Schwanz bis zum Anschlag in ihr stecken.
«Er pumpt noch immer», denkt sie. Dann sieht sie den dicken weisen Saft langsam aus ihrer Möse rinnen. Er läuft über Markus dicke Hoden und tropft dick auf den Spiegel zwischen ihren Beinen. Mit einem heiseren «JAAAAA!!!!» begleitet Markus den letzten Stoss, den letzten Spermaschwall, der ihr Loch endgültig zum überlaufen bringt. Keuchend geniesst sie das Pulsieren von Markus dicker Junghengstrute. Was für ein Tag.

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Diese Sexgeschichte wurde von Blade2302 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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