Tante Fiene, wasch mich

Veröffentlicht am 26. Mai 2023
4.8
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„Arno Schiefer”
„Ich bin’s Oma Ziska”, dröhnte es in sein Telefon.
„Hör mal…… würdest du mich am Samstag nach Freiburg fahren, ich bin auf Tante Zilli,s Geburtstag eingeladen. Und mich von dort später auch wieder abholen.
Ich zahle dir natürlich das Spritgeld. Wenn du allerdings möchtest kannst du mich aber auch begleiten und dort bleiben”.
„Ich fahre dich natürlich Oma. Aber dort bleiben, muss ich mir noch überlegen”, antwortete Arno.
„Du kannst es dir ja mal durch den Kopf gehen lassen, mein Junge“.
„Wir müssen nur kurz über Hillesheim fahren und Tante Fiene einladen. Sie fährt auch mit”!
„Tante Fiene”?, rief Arno ungläubig: „gibt es die auch noch”?
Oma Ziska lachte laut ins Telefon.
„Ja sicher……….. Arnooooo”!
„Wie Alt ist die jetzt eigentlich”, wollte Arno wissen.
„Ich meine sie ist 66″.
„Ist die immer noch so dick wie früher”?
Oma Ziska kicherte ins Telefon.
„Joooo….. aber du wirst sie ja am Samstag sehen”.
Oma Ziska erkundigte sich noch ob es ihm gut gehe und er auch vernünftig essen würde, was sie immer tat wenn sie mit einander redeten und verblieben bis zum kommendem Samstag um 15:00 Uhr.
„Tante Fiene”, murmelte er, setzte sich schmunzelnd wieder vor den Fernseher und verfolgte das Fußballspiel weiter, was gerade übertragen wurde.
„Tante Fiene wenn ich dich nicht gehabt hätte, wäre ich damals an Phimose erkrankt“.
*****
Fiene war die Schulfreundin von Oma Ziska und wohnte früher im gleichen Haus. Oma Ziska war Kriegerwitwe. Fiene war ledig und arbeitete im städtischen Krankenhaus als Krankenschwester. Arnos Mutter hatte sich kurz nach Kriegsende von einem französischen Besatzungssoldaten schwängern lassen, der kurze Zeit später das Weite gesucht hatte. Da auch sie alleinstehend war und für ihrem Lebensunterhalt selbst sorgen musste, hatte sie einen Job in einer Konservenfabrik angenommen und parkte Arno während sie arbeitete bei ihrer Mutter.
Arno wurde auf Grund dessen von Oma Ziska und Tante Fiene immer mütterlich umsorgt. Besonders Tante Fiene hatte es ihm angetan. Sie war ein riesen Weib mit einem mächtigen Umfang und unübersehbaren Brüsten. Auch ihre Beine waren kräftig und voluminös.
Tante Fiene trug im Haus genau wie Oma Ziska lediglich einen Kittel über ihrer Unterwäsche. Schon als sechsjähriger war Arno so vernarrt in sie, dass er sie heiraten, worüber sich alle amüsierten. Jedes mal wenn sie herunter zu ihnen in die Wohnung kam und Arno anwesend war, lief er freudestrahlend auf sie zu.
„Tante Fiene Tante Fiene”, rief er jedes mal. Und wenn sie ihn nicht rechtzeitig aufschnappte warf er ihr den Rock oder Kittel hoch klammerte sich an ihre kräftigen Oberschenkel und streichelte ihre Beine. Mit unter so wild das sich gelegentlich ein Strumpfhalter von ihren Nylons löste.
Während sich dann Arno an ihrem Oberschenkel fest hielt nutzten Ziska und Fiene die Gelegenheit sich zu küssen und ein paar Zärtlichkeit auszutauschen da sie sich schon seit geraumer Zeit zu einander hingezogen fühlten.
Als Arno 3 Jahre alt war, meinte seine Mutter, dass es jetzt an der Zeit wäre auf einen Schnuller zu verzichten und warf all seine Schnuller in den Müll. Hiermit war Arno überhaupt nicht einverstanden und machte jeden Abend vor dem einschlafen ein höllisches Theater. Seine Mutter jedoch blieb stur.
Als sie ihn das kommende Wochenende mal wieder bei seiner Oma parkte, machte er bei ihr dass gleiche Theater als es hieß, ins Bett zu gehen.
Oma Ziska zog kurzer Hand die Notbremse, legte sich zu ihm ins Bett öffnete ihren Kittel holte sich eine Brust aus ihrem BH und schob Arno ihren gut ausgeprägten Nippel in den Mund.
Schlagartig herrschte Ruhe im Schlafzimmer. Kurze Zeit später war Arno eingeschlafen, worauf sich Ziska wieder aus dem Schlafzimmer schlich.
Als sie am anderen Morgen erwachte und Arno herumnörgelte nahm sie ihn in den Arm drückte ihn an sich und flüsterte: „Es ist noch etwas zu früh zum Aufstehen“, und drückte ihm erneut den Nippel in den Mund.
Während Arno im Halbschlaf in ihrer Brust nuckelte flüsterte sie ihm zu: „Dass sagen wir aber nicht deiner Mama. Dass bleib unser Geheimnis”.
„Ja Oma”, flüstere er zurück und schlief kurz darauf nochmals ein.
Dieses Geheimnis hüteten sie mehrere Jahre. Noch als 10 jähriger nuckelte er sich hin und wieder an ihrer Brust in den Schlaf, obwohl es ihr nicht mehr so recht war.Jedoch sich bei ihm richtig durchsetzen, dass konnte sie nicht.
Wenn er bei Oma Ziska schlief, durfte er immer mit bei ihr im Doppelbett schlafen, außer in den Nächten wo Fiene am Abend runter kam und mit ihr das Bett teilte. Dann wurde er ins Wohnzimmer verfrachtete und er musste mit dem Sofa vorlieb nehmen.
Dass ging einige Jahre gut, bis Arno eines Nachts von einen schlechten Traum erwachte und sich wimmernd auf den Weg ins Schlafzimmer machte wo Oma Ziska und Fiene eng umschlungen im Bett lagen und schliefen.
Er fasste ihr an die Schulter und rüttelte leicht an ihr.
„Oma….. kann ich bei dir schlafen”.
Oma Ziska erschrak, war auf der Stelle hell wach und schaltete das Licht an. Auch Fiene hatte sich erschrocken und saß plötzlich im Bett.
„Oma kann ich bei euch schlafen, ich habe Angst”, jammerte Arno und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Ziska und Fiene warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten.
„Komm schon…… leg dich zwischen uns”, forderte Oma Ziska ihn auf und hob ihre Bettdecke hoch.
Während Arno über sie stieg um sich zwischen die Beiden zu legen, viel ihm auf, das Beide keine Nachthemden trugen.
„Ihr seit ja nackelisch”, kicherte er.
„Uns ist warm”, stammelte Oma Ziska erschrocken, weil ihr nichts anderes ein viel.
„Mir ist auch warm”, erwiderte Arno und wollte sich gerade seinen Schlafanzug herunter zu ziehen, als Oma Ziska ihn ausbremste.
„Lass mal schön den Schlafanzug an. So warm ist es auch nicht. Nicht das du dich noch erkältest”.
Arno legte sich brav zwischen sie, Oma Ziska deckte ihn zu, drehte seinen Kopf etwas zu sich und schob ihm ihre Brustwarze in den Mund.
„So…… jetzt schlafe weiter mein Schatz”, flüsterte sie und streichelte ihm sanft über den Kopf.
Leicht erstaunt sah Fiene sie an.
„Machst du dass immer noch”?
Oma Ziska nickte.
„Er schläft gleich wieder ein”, bemerkte sie kurz und machte das Licht aus.
Zu Anfangs spürte sie noch ein leichtes saugen, was aber schnell nach lies.
„Er schläft wieder”, flüsterte Ziska zufrieden.
„Weiß seine Mutter etwas davon”, wollte Fiene wissen.
„Nein…… dass ist unser kleines Geheimnis”!
Kurze Zeit später schlief auch Ziska und Fiene wieder ein.
Gegen 6:00 Uhr in der Früh wurde Arno wach. Oma Ziska lag mit dem Rücken ihm zugewandt und schnarchte leise vor sich hin. Er schaute auf die andere Seite wo Fiene lag, die ebenfalls noch schlief. Eine ihrer Brüste schaute unter der Zudecke hervor. Leicht fasziniert schaute Arno auf ihre gut ausgeprägte Brustwarze.
Kurz entschlossen drehte er sich zu ihr, kuschelte sich an sie und begann an ihrem Nippel zu nuckeln.
Erschrocken von dem leichten Ziehen an ihrer Brust wurde Fiene wach.
„Ach du meine Güte”, flüsterte sie: „auch dass noch”!
Einen Augenblick beobachtete sie ihn, wie er mit einen zufriedenen Gesichtsausdruck an ihrer Brust lag und an ihr nuckelte. Unschlüssig was sie machen sollte, lag sie steif und angespannt im Bett.
Eine Minute gebe ich ihm noch, sagte sie sich, dann ist aber Schluss.
Sie spürte wie sein genuckel jedoch zusehends schwächer wurde.
Nachdem sie kein ziehen mehr an ihrer Brustwarze spürte, nahm sie ihm vorsichtig den Nippel aus dem Mund, drehte sich auf die andere Seite und atmete erleichtert aus.
„Arno…..Arno……. aber ein schönes Gefühl war es doch”, dachte sie zufrieden und viel auch noch einmal ins Land der Träume.
Samstags war Badetag bei Oma Ziska.
Während Oma Ziska mit Fiene zusammen in der Küche bei einer Tasse Kaffee saßen, scheuchte Oma Zisks ihn ins Badezimmer.
„Gehe schon mal ins Bad und setze dich in die Wanne. Ich komme gleich nach”.
„Kommst du auch mit, Tante Fiene”, rief Arno und rannte ins Badezimmer.
„Ja ich komme auch mit”, rief sie ihm lachend nach.
Nachdem sie ihre Tassen geleert hatten gingen sie zu Arno ins Bad.
Oma Ziska forderte ihn auf sich hin zu stellen damit sie ihn einseifen konnte.
Arno faxte herum und wurde mehrmals von ihr ermahnt, nicht so herum zu hampeln.
Plötzlich meinte Fiene.
„Hör mal Ziska, hast du ihm schon mal die Vorhaut zurück gezogen, damit er keine Phimose bekommt”?
Oma Ziska sah sie erstaunt an.
„Iiiiich……. ich spiele ihm doch nicht an seinem Schniedel rum. Dass ist ja wohl Sache seiner Mutter’!
Als Krankenschwester hatte sie schon einige Male mit Kindern und Jugendlichen zu tun gehabt, die an Phimose erkrankt waren.
*****
„Ja Tante Fiene du warst schon ein drum Weib”, murmelte er vor sich hin während er das Spiel verfolgte.
Er erinnerte sich noch gut, wie Fiene ihn eine Zeit lang Freitags gebadet und ihm nach und nach die Vorhaut geweitet hatte. Zu Anfangs hatte es noch weh getan, aber nach einer Weile fand er es schön wenn sie ihn verarztete. Er konnte sich auch noch gut daran erinnern wie erstaunt sie ihn angeschaut hatte, als sein Schniedel nach der Phimosebehandlung wie ein kleiner Dorn von ihm ab stand.
„Arno was ist dass denn”, hatte sie ihm zugeflüstert.
Er hatte darauf hin angefangen zu lachen, sich an seinen Dorn gefasst und gewickst.
„Na…… was machst du denn da”, hatte sie ihn flüsternd ermahnt.
Er hatte sich an sie geklammerte und ihr flüsterte ins Ohr geflüstert : „Dass machen wir immer in der Schule auf der Toilette”.
„Was macht ihr da und wer”?
„Detlef Jürgen und ich”.
Daraufhin hatte er sich vor sie gestellt, ihr den Unterleib entgegen geschoben und wicksend gekichert:
„Wer am weitesten kommt hat gewonnen”.
„Pinkelt ihr etwa um die Wette”?
„Nein, da kommt dann immer etwas raus gespritzt das macht so ein schönes Gefühl”.
Jetzt viel bei Fiene der Groschen.
Die Bengels wicksten tatsächlich um die Wette.
„Dass macht man nicht. Ihr seit Ferkel”, hatte leise geschimpft.
Nachdem sich der Erfolg ihrer Phimosebehandlung das erste mal im Form eines kleinen Schusses Sperma in ihrem Waschlappen wiederfand, nahm ihre Behandlung ein sofortiges Ende.
Als er sie eine Woche später fragte, ob sie ihn noch wieder waschen würde hatte sie grinsend geantwortet:
„Jetzt bist du groß! Jetzt kannst du dich selber waschen”.
Trotz mehrmaliges Bitten von ihm war sie hart geblieben.
Besonders in seiner Pubertätsphase hatte er keine Gelegenheit ausgelassen ihr mal unter den Kittel oder zwischen ihre Beine zu schauen. Besonders erregend fand er wenn er bei ihr in der Wohnung war und sie nur einen Unterrock trug und er durch das dünne Gewebe ihre Strumpfhalter mir den angestrapsten Strümpfen erkennen konnte. Dann hatte er jedes mal einen Steifen bekommen, verschwand anschließend im Keller oder im Bad um sich genüsslich einem runter zu holen.
Einmal, er musste zu der Zeit ungefähr 16 Jahre alt gewesen sein, hatte er sie so sehr angestarrt als sie mal wieder im Unterrock vor ihm stand, dass es ihr aufgefallen war.
„Was ist Arno”, hatte sie grinsend zu ihm gesagt.
Er hatte daraufhin einen roten Kopf bekommen und geantwortet:
„Du siehst so schön aus”.
Sie hatte laut das Lachen angefangen und ihn an sie gedrückt. Mit klopfendem Herzen hatte er ihr zuerst seine Hände auf ihre mächtigenOberschenkel gelegt und dann langsam nach unten zu ihren Strumpfhalter sinken lassen um sie kurzen gestreichelt.
„So jetzt gehen wir aber wieder runter ich möchte mich weiter anziehen, bevor du mir hier noch eine nasse Hose bekommst”, und ihn wieder nach unten geschickt.
Ein anderes Mal, dass war während er seinen Grundwehrdienst absolvierte.
Da seine Mutter mit ihrem Mann im Urlaub war, verbrachte er das Wochenende bei Oma Ziska, damit sie ihm die Schmutzwäsche waschen konnte.
Oma Ziska hatte zu wenig Waschpulver und schickte ihn hoch zu Tante Fiene um sich etwas Waschpulver zu borgen.
Arno ging hoch und klopfte an die Wohnungstür.
„Tante Fiene”, rief er.
„Komm rein, die Tür ist offen”, hörte er sie von innen antworten.
Als er die Wohnung betrat stand sie gerade im Flur, gekleidet in einem fast transparenten schwarzen Unterrock und strapste sich gerade einen Strumpf an.
„Arno mein Liebling”, hatte lächelnd zu ihm gesagt: „was kann ich für dich tun“?
„Hast du etwas Waschpulver für Oma”?
„Moment ich muss mir nur noch meinen Strumpf fest machen”.
Fasziniert hatte er ihr zugesehen und einen Steifen bekommen.
„Kann ich das machen”?, hatte er sie grinsend gefragt.
Zuerst hatte einen Blick auf seine Hose geworfen, die sich zusehends ausbeulte und lachend geantwortet:
„Mach es bei deiner Freundin”!
Während sie anschließend vor ihm her in die Küche ging, hatte er ihr voller Gier auf ihren mächtigen Hintern und ihre kräftigem Oberschenkel gestarrt.
Sein Schwanz bäumte sich bei diesem Anblick auf, in seiner Hose.
„Tante Fiene du siehst soooo sexy aus”, hatte er zu ihr gesagt.
Sie hatte sich darauf hin zu ihm umgedreht und ihn angelächelt.
„Ich dicke Kuh und sexy”!
„Kann ich dich mal drücken”?
„Och Arnoooo”, hatte sie geantwortet und ihre Arme ausgebreitet.
„Wenn es dir gut tut, dann komm und drücke mich mal”.
Er hatte sich regelrecht an sie gepresst, seinem Kopf in ihr großes weiches Dekolletee gedrückt und ihren dicken Hintern gestreichelt.
Auch sie hatte ihn umarmt und sanft seinen Rücken gekrault.
Fass ihr an die Beine, hatte ihn sein Gewissen angeschrien, los……
Daraufhin hatte er seine Hände nach unten gleiten lassen, unter ihren Unterrock gegriffen und ihre Oberschenkel gestreichelt.
Als seine Hände ihre Strumpfhalter und ihre Strümpfe berührten, konnte er es nicht zurück halten und spritzte sich in die Hose.
„Arno was soll dass”, hatte sie geflüstert.
„Tante Fiene, das fühlt sich so toll an”!
„Dass freut mich ja, aber fummeln, dass mach gefälligst bei deiner Freundin”.
„Ich habe keine Freundin”, hatte er geantwortet und den Rückzug angetreten.
Als sie sich von ihm löste hatte sie einen kurzen Blick auf seine Hose geworfen und sofort den nassen Fleck bemerkt .
Etwas ungläubig hatte sie ihn angestarrt, an sich gezogen und ihm ins Ohr geflüstert:
„Hast du dir in die Hose gespritzt”?
Er hatte verlegen genickt.
„Arno…..Arno”, hatte sie verständnislos geflüstert und ihn ins Bad geführt.
„Gib mir deine Hose und wasch dich”.
Wahrend er mit herunter gelassener Unterhose sich das Sperma aus seinen Schamhaaren und der Unterhose entfernte und Tante Fiene den Fleck in seiner Cordhose bearbeitete, hatte er im Spiegel beobachte, wie sie ihm mehrmals auf seinen noch immer angeschwollenen Pimmel geschaut hatte.
*********
Als Arno aus seinen Erinnerung erwachte, fasste er sich in den Schritt und fühlte das er mittlerweile einem Steifen hatte.
„Tante Fiene auf dir hätte ich auch mal gerne gelegen’, murmelte er sich in den Bart und fragte sich wie sie Heute wohl aussah. Das alles war ja schon gut 15 Jahre her. Na ja, dachte er, am Samstag werde ich sie ja wiedersehen und konzentrierte sich wieder auf das Fußballspiel.
**********
Nachdem er Ziska abgeholt hatte und auf dem Weg zu Fiene war, meinte sie plötzlich: „Tante Fiene freut sich schon riesig dich nochmal wieder zusehen”.
„Ich auch. Ich bin mal gespannt wie sie aussieht”!
Als sie vor ihrem Haus hielten, stand Fiene bereits auf der Straße und wartete auf sie.
Oh man was für eine Masse Weib, dachte Arno und fragte sich gleich was für ein Gefühl es sein müsste auf so einem Koloss zu liegen und sie zu ficken.
Ihr Haar war ergraut und ihr Gesicht um einiges gealtert. Aber trotz aller dem strahlte sie noch eine gewisse Attraktivität aus, was ihn überraschte.
Arno stieg aus und ging mit ausgebreiteten Armen, auf die mit strahlendem Gesicht wartende Fiene zu.
„Tante Fiene”, begrüßte er sie und umarmte sie soweit es ihm möglich war.
„Arno mein Liebling”, rief sie strahlend, presste ihn an sich und gab ihm mehrere Küsse auf die Wange.
Arno bekam auf der Stelle einen Steifen.
„Arno…….du hast dich ja zu einen richtig knackigen Mann entwickelt. Dich hätte ich in jungen Jahren auch nicht von der Bettkante gestoßen”, schwärmte sie und drückte ihn nochmals an sich.
„Wie…. in jungen Jahren. Und jetzt”?
Da sind wir ja gleich beim richtigen Thema, dachte Arno zufrieden.
„Jetzt bin ich zu alt dazu”, erwiderte sie.
„Ach Tante Fiene……. dass finde ich aber nicht. Du bist doch noch eine sehr attraktive Frau”, widersprach er, beugte sich etwas nach vorne und flüsterte ihr zu:
„Jetzt wo du mich so an dich drückst, kriege ich gleich wieder einen Steifen”.
Sie fing an zu grinsen und flüsterte:
„Dann passe mal auf, dass du dir nicht wieder in die Hose spritzt, so wie damals”.
„Was habt ihr denn da zu flüstern“, rief Oma Ziska von hinten.
Fiene schaltete sofort und antwortete: „Es geht um deinen Geburtstag Ziska”!
Oma Ziska war beruhigt, Fiene löste sich von Arno, lies sich von ihm die Wagentür öffnen und nahm auf der Rückbank platz.
Der Rock ihres blauen Kostüms rutschte ihr beim Einsteigen bis zur Mitte ihrer kräftigen Oberschenkel.
Oh man, dachte Arno fasziniert was muss dass für ein geiles Gefühl sein, mit dem Kopf zwischen diesem Schenkel zu liegen und ihren Schoss zu küssen.
Ob sie auch auf Strumpfhosen umgestiegen ist, wie Oma Ziska, dachte er etwas enttäuscht. Eigentlich hätte schon längst der dunkle Ansatz ihrer Strümpfe zum Vorschein kommen müssen.
Er nahm sich vor, sich später der Sache anzunehmen um sich Gewissheit zu verschaffen.
Nachdem Arno Fiene auf den Rücksitz verfrachtet hatte und er wieder hinter dem Steuer saß, warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel.
Fiene saß mit leicht gespreizten Beinen auf der Rückbank.
„Sitzt du bequem, Tante Fiene”?
„Ja mein Junge”.
Die Frage ob er die beiden Damen begleiten würde war schnell geklärt.
Er blieb!
Arno überkam dass Verlangen, Fiene mal an die Wäsche zu gehen.
Ihre immer noch voluminöse Figur und ihre kräftigen Oberschenkel sprachen ihn noch genau so an, wie Früher. Er stand zwar nicht auf dicke Frauen, jedoch bei Tante Fiene war es etwas anderes. Alleine während seiner Pupertätsphase und als Heranwachsender hatte sie ihm oft genug als Wichsvorlage gedient und hatte davon geträumt mit ihr zu ficken.
Mehrmals warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel und nahm ihre leicht gespreizten Beine in Augenschein. Gleichzeitig spürte er wie sein Pimmel jedes mal versucht sich in der Hose aufzubäumen.
Auch Fiene bemerkte wo sein Blick hin wanderte, wenn er in dem Rückspiegel schaute und schmunzelte innerlich.
Auf der Feier platzierte ihn Fiene gekonnt zwischen sich und Oma Ziska.
Eine gute Ausgangsposition dachte Arno zufrieden und das Beste war, dass sie alle Drei mit dem Rücken zur Wand saßen und sich niemand mehr hinter ihnen befand.
In den ersten beiden Stunden tat sich gar nichts. Es wurde geredet und geredet Tante Fiene und Oma Ziska nuckelten an einem Glas Weißwein während sich Arno unter Omas Aufsicht zwei Gläser Bier genehmigen durfte.
Als Oma Ziska das erste Mal die Toilette aufsuchte, startete er den ersten Angriff. Er schob seine Hand unter den Tisch und legte sie auf Fienes Oberschenkel.
Leicht erstaunt blickte sie ihn an und begann zu lächeln.
„Was ist mein Liebling”, sagte sie leise, legte ihre Hand auf die von Arno und drückte sie sanft.
„Ach Tante Fiene, ich mag dich”, flüsterte er, und schob ihr den Rock etwas zurück.
Mit leicht vergrößerten Augen blickte sie ihn an.
„Arno……. was soll dass”, flüsterte sie.
„Tante Fiene ich will nur mal fühlen ob du noch Strümpfe trägst”.
„Arnoooo……”, flüsterte sie etwas intensiver und rutschte mit einem Ruck fest an dem Tisch ran.
„Strümpfe trägt man doch Heute nicht mehr. Ich trage schon seit Jahren Strumpfhosen”.
Arno schob ihr die Hand noch etwas weiter unter den Rock und ertastete einen Schlüpfer.
„Und was ist dass”?
„Dass ist meine Miederhose”, antwortete sie.
„Lass mal fühlen Tante Fiene”, bat er grinsend.
Sie verdrehte die Augen und erwiderte:
„Du fühlst doch schon die ganze Zeit”.
„Aber nicht richtig. Spreize mal etwas deine Beine”.
Mit soviel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet.
„Arnoooo was ist mit dir los”?, flüsterte sie und spreizte ihre Schenkel.
„Pass bloss auf, dass es keiner sieht”.
Arno faste ihr in den Schoss und fuhr mit seinen Fingern sanft über ihre gut verpackte Vagina.
Hier ist kein durchkommen, sagte er sich, Scheiß Strumpfhose!
„Arno”, ermahnte sie ihn, lies ihre Schenkel allerdings geöffnet.
„Schade das du keine Strümpfe mehr trägst, dass hat sich immer so toll angefühlt und zum vernaschen geil hast du auch ausgesehen, wenn du gelegentlich nur einen Unterrock trugst oder dich mal gebückt hast”.
Fiene blickte Arno mit großen Augen an.
„Du hast damals aber genau hin gesehen muss ich feststellen”, erwiderte sie erstaunt.
Mittlerweile hatte Oma Ziska am Nachbartisch platz genommen und unterhielt sich mit ihrer Cousine.
Auch Arno rutschte an die Tischplatte ran, öffnete unbemerkt seine Hose, holte seinen Steifen heraus und schob ihn unter seinem Pullover.
„Tante Fiene ich bin geil, ich habe einen Steifen”, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Arno”, sagte sie, schnalzte mit der Zuge, als wenn sie sagen wollte:
„Jetzt übertreibe mal nicht so”.
„Ehrlich…….. komm gib mir deine Hand und fühle mal”.
„Arno bitte”, ermahnte sie ihn.
„Komm zier dich nicht. Kannst du dich noch an deine Phimosebehandlung erinnern, als ich immer einen kleinen Steifen bekommen habe und dir mal in den Waschlappen gespritzt habe”?
Fiene wurde leicht verlegen.
„Wie…… dass weißt du noch”, flüsterte sie erstaunt, genoss zum einen Arnos Hand die immer noch zwischen ihren Schenkel steckte und sie leicht streichelte und überlegte ob sie sich darauf einlassen sollte ihm an die Hose zu fassen.
„Arno…… wenn wir hier auffallen”, drohte sie ihm und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
Arno nahm sie hob mit der anderen Hand seinen Pullover an flüsterte:
„Greif zu”, und presste ihre Hand auf seinem Steifen.
Fiene griff zu in der Annahme das sich sein Steifer noch in der Hose befand und erschrak lals sie plötzlich seinen warmen harten Steifen in der Hand hielt.
Vor Schreck wollte sie ihre Hand zurück ziehen, aber Arno hinderte sie daran hielt sie fest und begann zu wichsen.
„Arno”, flüsterte sie erschrocken.
„Tante Fiene wicks mich”, erwiderte er und lies ihre Hand los.
Fienes Herz pochte vor Erregung.
„Arno spinnst du”, griff nochmals kräftig zu, fuhr mit ihrem Daumen kurz über seine Eichel und legte ihre Hand wieder auf den Tisch.
„Arno stecke dass Ding bloß wieder in die Hose. Stell dir vor es bemerkt jemand das du eine Erektion hast”.
„Ach Tante Fiene, die Tischdecken hängen doch weit genug über. Und außerdem heißt das nicht Erektion, sondern einen Steifen”.
„Jaaaa guuut, dann hast du eben einem Steifen”, erwiderte sie grinsend.
„Jetzt stecke endlich deinem Steifen wieder in die Hose. Zufrieden”?
„Ok”, erwiderte Arno und packte sein Rohr wieder ein.
Vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und holt mir demnächst mal einen runter.
Fiene bebte innerlich vor Erregung. Mit so viel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet. Aber gut angefühlt hatte sich sein Schwanz doch und gut gewachsen schien er auch zu sein.
Nachdem Arno sein Rohr wieder verstaut hatte flüsterte er ihr zu:
„Na Tante Fiene, wie hat er sich angefühlt”?
Sie grinste ihn an.
„Gut mein Liebling, Gut”!
„Wenn du möchtest kannst du mir ruhig mal an die Hose fassen. Deine Hand an meinem Steifen hat mir damals schon gut getan”.
Fienes Grinsen wurde immer breiter während ihr Körper von einem angenehmem Kribbeln durchflutet wurde.
„Wenn ich das Verlangen habe, werde ich auf dein Angebot zurück kommen”.
Wären die Umstände etwas anders und sie nicht gerade so auf dem Präsentierteller säßen, hätte es ihr sogar Spaß gemacht sich mit seinem Steifen zu beschäftigen.
Es waren ja schon etliche Jahre her, wo sie etwas mit einem Kerl gehabt hatte. Und ihre Liebeleien mit Ziska wurden auch immer seltener.
Arno schob seine Hand unter die Tischdecke, legte sie auf Fienes Oberschenkel und zog ihr den Rock zurück.
„Arnooo bitte……. pass auf”, flüsterte sie.
„Tante Fiene mach mal die Beine breit”.
Ihr Herz begann vor Erregung zu pochen, während sie die Beine spreizte und spürte wie sich Arnos Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihre gut verpackte Vagina streichelte. Sie genoss seine Streicheleinheiten und sehnte sich plötzlich nach mehr.
Das Vergnügen war nicht von langer Dauer, da sich Ziska wieder zu ihn setzte, und Arnos Streicheleien ein Ende bereitete.
Jedesmal wenn sich die Gelegenheit bot, fasste er ihr zwischen die Beine und griff ihr kurz in den Schritt
Nachdem Fiene ihr zweites Glas Wein geleert hatte, hatte Arno den Eindruck, das sie regelrecht darauf wartete, das er die Hand unter den Tisch schob, da ihre Beine jedes mal schon gespreizt war wenn er ihr zwischen die Beine fasste.
Als sie den Heimweg antraten und Arno ihr in den Mantel half, flüsterte er ihr zu:
„Tante Fiene, wenn du gleich hinten Platz genommen hast, machst du dann auch schön die Beine breit und ziehst deinen Rock soweit zurück das ich dir zwischen die Beine schauen kann“?
„Du hast ja ausgefallene Wünsche”, flüsterte sie.
Als erstes verfrachte er Oma Ziska auf den Beifahrersitz. Anschließend hielt er Fiene die Tür auf.
Ihr war klar was sich in Arnos Gedanken abspielte. Er wollte etwas sehen.
Sie stellte zunächst ihr linkes Bein in den Fußraum, blickte ihm lächelnd ins Gesicht, drehte sich leicht nach rechts und lies sich sanft auf die Rückbank fallen. Während sie ihre Beine immer mehr spreizte rutschte ihr Rock immer weiter zurück. Sie genoss Arnos gieriger Blick der zwischen ihren Beinen klebte.
„Komm Tante Fiene ich helfe dir”, rief Arno laut, beugte sich nach vorne, legte beide Hände auf Fienes Oberschenkel, schob ihr den Kopf zwischen die Beine, küsste mehrmals ihre Oberschenkel und biss sie ein paar mal sanft in den Schritt ihrer Miederhose.
Fiene warf blitzschnell ihren Mantel über Arnos Kopf. Sie hätte auf der Stelle voller Wollust, laut aufstöhnen können.
„Geht es Fiene”, rief Ziska von vorne.
„Ja ja, ich habe genügend Platz”.
Arno nahm seinen Kopf aus ihrem Schoss und grinste sie an
„So Tante Fiene und jetzt noch das andere Bein…….”, hob es an und setzte es ebenfalls in den Fußraum.
„Sitzt du angenehm Tante Fiene”, fragte er sie grinsend und knetete nochmals sanft ihre Vagina.
„Ja mein Junge”, erwiderte sie, warf einen Blick auf seine etwas abstehende Hose, fasste ihm an sein Rohr und massierte es für einen kurzen Augenblick.
„Pass auf, dein Rock”, rief er, grinste sie an und schob ihn ihr bis zur Hüfte zurück.
„Ach so ja”, erwiderte sie und kniepte ihm mit einem Auge zu.
Arno warf die Tür ins Schloss ging um den Wagen herum, setzte sich mit einem mächtigen Rohr hinters Steuer und trat dem Heimweg an.
Auf der Rückfahrt trafen sich mehrmals Arnos und Fienes Blicke im Rückspiegel. Wenn sie bemerkte das er ihre Beine in Augenschein nahm spreizte sie sie und lächelte ihn an.
Fienes Körper bebte innerlich vor Erregung. Wer weiß was noch passieren würde wenn sie jetzt alleine mit ihm wäre.
Sie fragte sich was sie machen sollte wenn er sie bedrängen würde. Sollte sie sich ihm wirklich hingeben und sich von ihm besteigen lassen, obwohl er über 30 Jahre jünger war als sie.
Fiene begann zu schmunzeln. Attraktiv sah er ja aus, mit seinen breitem Schultern und seinem kleinem knackigen Hintern. Sein Steifer hatte gut in der Hand gelegen und seine Eichel schien auch gut ausgeprägt zu sein. Auf dicke Eicheln fuhr sie voll ab..
Na ja, dachte sie, warten wir mal ab ob er wirklich so heiß auf mich ist und es tatsächlich versucht mich zu besteigen.
Als Arno vor Fienes Haustür anhielt, stieg als erstes Oma Ziska aus um sich von Fiene zu verabschieden.
Scheiße, dachte Arno, in Omas Beisein konnte er ihr unmöglich unter den Rock greifen, was er sich eigentlich vorgenommen hatte.
Er stieg aus, zog seinem Pullover über sein Rohr und ging um den Wagen herum.
Fiene hatte die Tür bereits geöffnet und ein Bein auf dem Bürgersteig gestellt.
Sie hielt Arno eine Hand entgegen und meinte grinsend:
„Hilf der alten Tante mal aus den Wagen”.
Während Arno sie aus dem Wagen zog, spreizte sie ihre Beine etwas mehr als eigentlich nötig war und sah ihm dabei mit stechendem Blick an.
Sie hätte zwar ihm zu liebe sich auch noch ihren Rock zurück geschoben aber da Ziska neben ihm stand wollte sie kein unnötiges Risiko eingehen.
„Danke mein Jung fürs Mitnehmen. Nächste Woche bist du doch auch auf Oma Ziskas Geburtstag nicht wahr”, und drückte Arno fest an sich.
„Ja sicher Tante Fiene”, erwiderte er, schob seine Hand unter ihren Mantel und griff ihr an die Brust.
„Dann sehen wir uns ja wieder mein Liebling”, löste sich von ihm und verabschiedete sich von Ziska die sie noch zur Tür begleitete.
Während dessen stieg Arno wieder in seinen Wagen fasste sich an sein Rohr und knetete es kräftig.
„Fiene, Fiene….. dich würde ich auch mal gerne vernaschen du heißes Stück”.
Er stand zwar nicht auf Dicke, jedoch Fiene würde er schon mal gerne besteigen um zu sehen was für ein Gefühl es ist, auf solch einem Fleischklos zu liegen.
Gleich wirst du gewichst, dachte er und fasste sich erneut an.
Nachdem Oma Zirka wieder zu ihm ins Auto gestiegen war winkten sie Fiene nochmals kurz zu und fuhren los.
Arno legte seine Hand auf Oma Ziskas Bein und streichelte sie.
„War ein schöner Abend nicht war Oma”?
Sie erfasste seine Hand und drückte sie leicht.
„Ja mein Junge”, antwortete sie, lächelte ihn an und bemerkt, dass er ihr ins Dekolletee schaute.
„Arno was schaust du mir in den Ausschnitt”, rief sie erstaunt.
Arno fing laut an zu Lachen.
„Ach Oma”, kniff ihr sanft in den Oberschenkel und warf erneut einen Blick in ihren Ausschnitt.
„Ich muss feststellen, dass du noch ganz gut bestückt bist”.
„Arno was redest du da”, ermahnte sie ihn.
„Ach Oma, ich musste gerade daran denken, wie schön es immer war, wenn ich bei dir geschlafen habe und du mir zum Einschlafen deine Brust angelegt hast und ich mich an deiner Brustwarze in den Schlaf nuckeln konnte”.
Die drückte seinen Hand ganz fest und meinte erstaunt:
„Wie……. dass weist du noch”?
„Ja sicher, ich glaube ich war schon 10, als du mich das letzte Mal hast nuckeln lassen”.
Oma Ziska grinste ihn an.
„Wenn dass deine Mutter gewusst hätte. Dass hätte höllisch Ärger gegeben”.
Arno knetete nochmals kurz ihr Bein und streichelte ihr sanft über die Wange.
„Dass war immer so schön an deiner Brust zu nuckeln”, schwärmte er.
„Für mich auch”, erwiderte sie, legte ihm die Hand auf die Wange und lächelte ihn liebevoll an.
Arno war so geil, dass er ihr am liebsten an die Brust gefasst hätte.
Er legte erneut sein Hand auf ihr Bein und fuhr mit der Hand langsam vom Knie hinauf bis zur Leiste und wieder zurück.
Beim zweiten Mal schob er ihr den Rock etwas zurück.
„Arnoooo, was ist mit dir los”, und warf einen Blick auf ihr halb entblößtes Bein: „bist du rösig”?
„Oma Ziska……… ich würde gerne noch mal bei dir Schlafen und mich an deiner Brust in den Schlaf nuckeln”.
Ziska sah ihn entsetzt an.
„Sag mal sprinnst du? Du hast aber noch ausgefallene Wünsche”.
Arno setzte eine Trauermiene auf.
„Oma Ziska……. “!
„Ja aber überlege mal wie alt du bist”.
„Ob mit 10 oder 30 dass ist doch wohl egal. Und herum zu posaunen brauchst du es auch nicht. Ich habe eben immer noch das Verlangen hin und wieder mal an deiner Brust zu liegen und an ihr etwas zu nuckeln”.
„Dann nuckel doch bei deiner Freundin”.
„Zum einen habe ich zur Zeit keine Freundin und zum anderen möchte ich nicht an irgend einer Brust nuckeln ich will an deiner Brust nuckeln”, erwiderte er energisch.
„Schlage es dir aus dem Kopf mein Junge”, sagte liebevoll, streichelte ihm über die Wange und meinte grinsend: „und jetzt ziehe mir mal wieder meinem Rock herunter den du mich hoch geschoben hast. Ich glaube bei dir ist der sexuelle Notstand ausgebrochen”.
Arno zog ihr brav den Rock wieder in Fasson und meinte:
„Bei mir herrscht kein sexueller Notstand es ist einfach nur das Bedürfnis nochmals deine schöne weiche Brust ihm Gesicht zu spüren und deine Brustwarze zu saugen”.
Ziska wurde es ganz heiß, bei dem was Arno da von sich gab.
Dass muss sie jetzt erst mal verdauen, dachte er und wechselte das Thema auf dem heutigem Abend.
Als er Oma Ziskas Wohnung erreicht hatte, holte sie ihre Geldbörse aus der Tasche und gab ihm 20 DM.
„Hier für dich mein Junge”, sagte sie und bemerkte wie er ihr wieder in den Ausschnitt schaute.
„Anooo……. nei……hein. Vergiss es! Ich gebe dir nicht die Brust”, sagte sie grinsend, streichelte ihm über die Wange und gab ihm einen Kuss auf dem Mund.
Beim Aussteigen meinte sie: „und außerdem habe ich schon wahnsinnige Hängebürste”.
„Auch Hängebrüste haben ihren Reiz. Oma Ziska……… überlege es dir nochmal.
Ich würde so gerne……….”.
„Arno………. hör auf”, viel sie ihm ins Wort.
Arno wartete bis sie die Haustür aufgeschlossen hatte, winkte ihr nochmals zu und legte den Gang ein.
Ziska winkte ihm lächelnd nach und ging ins Haus.
Als Fiene ihre Wohnung betrat, stellte sie ihre Handtasche an der Garderobe ab, zog ihren Mantel aus, setzte sich in den vor der Garderobe stehenden Sessel, spreizte ihre Beine, schob sich ihren Rock bis an den Schoß zurück und betrachtete sich im Garderobenspiegel.
Sie stieß einen lauten Seufzer von sich und atmete kräftig aus.
„Arno Arno……… jetzt hast du mich aber in Bedrängnis gebracht”.
Sie fasste sich zwischen die Beine und streichelte sich.
„Dass hat mir richtig gut getan, als du mir in meine Muschi gebissen hast”, flüsterte sie: „schade nur, dass sie so gut verpackt war. Deinen Kopf hätte ich gerne noch etwas länger zwischen meinen Beinen gehabt”.
**********
Arno war mit einer der Letzten die auf Ziskas Geburtstagsfeier erschienen.
Als erstes Beglückwünschte er sie und drückte sie an sich. Auch Oma Ziska presste ihren Körper an ihn.
„Ich hatte schon Sorge du kämst nicht mehr mein Junge”, sagte sie mit besorgter Stimme.
Arno schaute ihr von oben in die gut ausgeschnittene Bluse.
„Was schielst du mir wieder so in meinen Ausschnitt”, flüsterte sie.
„Du weißt doch, wo nach ich mich sehne. Hast du es dir mal durch denn Kopf gehen lassen”?
„Schön das du da bist”, erwiderte sie und löste sich von ihm.
„Das ist mein Enkel Arno”, rief sie in die Runde.
„Guten Abend zusammen”, rief er in den Raum, da er keine Lust hatte, alle Anwesenden mit Handschlag zu begrüßen und hielt sofort Ausschau nach Tante Fiene.
„Arno hier ist noch ein freier Platz. Komm setze dich zu mir”, hörte er ihre Stimme von hinten.
Er drehte sich um und fand sie in einer Ecke sitzen und ihm zuwinken.
„Komm……. hier ist von ein freier Platz“ und deutete auf den Stuhl neben ihr.
„Ja…… dann komme ich zu dir Tante Fiene”, rief er und steuerte auf sie zu.
Gut ausgesucht Tantchen, bemerkte er. Der freie Stuhl stand genau in einer Ecke, so das keiner mehr neben ihm sitzen konnte. Von der anderen Seite verdeckte Fienes körperliches Volumen die Sicht, wenn er ihr wieder zwischen die Beine fassen würde. Auch die Tischdecken hingen weit über, stellte er zufrieden fest.
Arno begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte ihr zu;
„Da hast du mir aber eine schöne Spielecke ausgesucht……. Tante Fiene”.
Nachdem er sich an ihr vorbei gezwängt und Platz genommen hatte, stand auch schon die Kellnerin vor ihm und wartete auf seine Bestellung.
Während Fiene von der ihr gegenüber sitzend Nachbarin seiner Oma angesprochen und in ein Gespräch verwickelt wurde, zog sich Arno seinen Stuhl an den Tisch, warf die Tischdecke über seinen Schoß und packte seinen immer steifer werdenden Pimmel aus. Anschließend schob er seine Hand nach rechts und legte sie auf Fienes Knie ab.
Fiene zeigte keine Reaktion und unterhielt sich weiterhin mit ihrer Tischnachbarin.
Arno erfasste den Saum ihres Rocks und schob ihn langsam zurück, worauf Fiene langsam ihre Beine spreizte.
Als er ihr den Rock bis zur Mitte ihres Oberschenkels zurück geschoben stutzte er.
Ihm wurde schlagartig Heiß.
„Dass ist doch ein Strumpfhalter was sich da unter seiner Handfläche befand”, schoss es ihm durch den Kopf. Tante Fiene trägt Strümpfe?
Arno konnte es nicht fassen.
Geil, dachte er und spürte wie sich sein Schwanz unter dem Tisch aufbäumte. Vorsichtig tastete er ihren Oberschenkel ab. Sie trug tatsächlich Strümpfe.
Arno griff ihr zwischen die Schenkel. Ihr Schlüpfer fühlte sich zwischen ihren Beinen ganz feucht an.
Tante Fiene scheinst wohl auch geil zu sein, sagte er sich und knetete mehrmals ihre Vagina.
Arno legte seine Hand auf ihren Strumpfhalter und fuhr mit seinem Daumen über ihren Strumpf.
O man, was fühlt sich das toll an.
Von Fiene kam keine Regung. Sie unterhielt sich angeregt mit ihrer Tischnachbarin.
Arno überkam dass Verlangen ihr mal an die Vagina zu fassen, schob ihr die Hand bis an den Schritt und versuchte mit den Fingern unter ihren Schlüpfer zu gelangen, was ihm auch gleich gelang.
Sofort berührten seine Fingerspritzen ihre Schamhaare. In Arnos Körper begann es kräftig zu kribbeln. Je tiefer er ihr die Hand in den Schlüpfer schob je mehr Schamhaare ertastete er.
Mensch Tante Fiene, du hast ja einen richtigen dichten Pelz zwischen deinen Beinen, dachte er und schob ihr die Hand ein Stück unter ihren Strumpfhalter. Auch hier war alles stark behaart.
Deine Möse würde ich mir mal gerne ansehen, sagte er sich, fuhr mit seiner Hand wieder zwischen ihren Beinen und suchte mit seinem Mittelfinger ihre Spalte.
Er spürte wie sie ihre Beine noch etwas weiter spreizten, ihre Schamlippen leicht auseinander klafften und sein Finger sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen bohrten.
Ihre inneren nass glitschigen Schamlippen schoben sich über seinen Mittelfinger.
Oh nein, schoss es ihm durch den Kopf, was ist dass ein geiles Gefühl.
Plötzlich presste Fiene ihre Beine zusammen und klemmte für einen kurzem Augenblick seine Hand ein
Ich will dich ficken Tantchen, ich muss dich ficken, schwirrte es im seinem Kopf herum.
Arno lies seinen Finger zwischen ihren Schamlippen leicht kreisen.
Hoffentlich steht die blöde Kuh bald auf und geht mal auf die Toilette, dachte er schon leicht genervt, als sich Fienes Nachbarin tatsächlich erhob und sich zur Toilette verabschiedete.
Fiene grinste ihn an, sagte aber nicht. Stattdessen meinte Arno:
„Tante Fiene, hast du extra wegen mir Strümpfe angezogen”?
Ein liebevolles Lächeln überflog ihr Gesicht.
„Ich musste meinem Liebling doch etwas zu spielen mit bringen”.
„Ich habe dir auch etwas zum spielen mitgebracht, Tante Fiene. Greif mal unter den Tisch”.
Fienes Hand glitt unter die Tischplatte und griff ihm in den Schritt. Sofort hatte sie sein Rohr in der Hand.
„Oh man”, flüsterte sie erstaunt: „was hast du für einen tollen Steifen”, und knetete ihn sanft.
„Der ist für dich”, erwiderte Arno: „spiel etwas mit ihm”, schob ihr den Mittelfinger so tief er kam in ihr Loch, lies ihn nochmals kräftig kreisen zog ihn heraus steckte ihn sich in den Mund und lutschte ihn ab.
„Was machst du denn da”, flüsterte sie.
„Ich lutsche mir deinen Mösensaft von dem Finger. Du schmeckst so geil. Komm wichs mich Tante Fiene komm mach…….”.
„Was hier vor allen Leuten”, erwiderte sie skeptisch.
„Komm mach schon, ich bin so geil, sonnst mache ich es mir selbst”!
„Hoffentlich geht dass gut”, flüsterte sie ihm zu und begann ihn leicht zu wichsen.
Immer wieder fuhr sie mit ihren Daumen über seine dick angeschwollene Eichel.
Oh Arno was hast du für einen geilen Liebesspender, dachte sie fasziniert.
Eine von Ziskas Kegelschwestern hielt einen Wortbeitrag, so das die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste noch vorn auf die kleine Bühne gerichtet war was ihm und Fiene zu Gute kam.
Arno schob ihr erneut die Hand zwischen die Beine und meinte:
„Tante Fiene mach die Beine breit, ich möchte noch mal deinen geilen Mösensaft kosten”.
Fiene spreizte ihre Beine und hätte am liebsten laut aufgestöhnt als sich sein Finger zwischen ihre Schamlippen schob.
Fiene leistete derweilen gute Handarbeit.
„Toll machst du dass, Tante Fiene. Wenn du so weiter machst werde ich gleich kräftig spritzen“, lies seinen Finger nochmals in ihrer Vagina kreisen, steckte ihn sich anschließend in den Mund und lutschte genussvoll ab.
„Du schmeckst so Geiiiiil“, flüsterte er ihr zu und spürte dass es ihm jeden Augenblick kommen würde.
Er fasste sie erneut zwischen die Beine und knetete die Innenseite ihres Oberschenkels.
„Tante Fiene…… ohhhhhh“, stöhnte er: „ich spritzeee“.
Fienes Hand umklammerte sanft seine Eichel und rieb sie zärtlich.
Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als sich ihre Hand mit seinem warmen Sperma füllte. Fiene rieb und rieb. Arno stöhnte leise vor sich hin.
„Tante Fiene…….ohhhh Tante Fiene………….“.
Es floss immer mehr Sperma in ihre Hand, lief zwischen ihren Fingern hindurch und tropfte auf den Boden.
„Arno…….. wie viel kommt denn da noch“?, flüsterte sie.
„Dass liegt an dir“, antwortete er schwer atmend.
Fiene rieb seine Eichel bis sie sich langsam verkleinerte.
„Spritzt du immer so reichlich“?
Arno grinste.
„Zeig mal deine Hand….. Tante Fiene“.
Fiene hob die Tischdecke etwas an und hielt ihm grinsend ihre hohl geformte Hand entgegen, in der noch einen Teil seines Sperma schwamm.
„Probiere mal Tante Fiene. Dass schmeckst lecker und macht geil. Genau wie dein Mösensaft“.
Fienes Augen formten sich zu schlitzen. Sie tauchte den Zeigefinger ihrer anderen Hand in das Sperma, lies ihn kurz kreisen, schob ihn sich in den Mund und lutschte ihn ab, während sie ihn mit einem stechendem Blick in die Augen sah.
„Mmmmm….……. du hast recht, es schmeckt tatsächlich“, und tauchte ihren Finger ein zweites Mal in das Sperma um ihn erneut ab zu lecken.
O man was bist du ein geiles Weib, dachte Arno, schob ihr die Hand unter den Schlüpfer, griff ihr zwischen die Beine in ihren dicken Pelz.
„Du bist aber gut beharrt zwischen deinen Beinen“, flüsterte er ihr zu.
Fiene nickte. „Findest du dass schön“?
„Jaaaa“, log er, obwohl ihm Vaginas die leicht beharrt waren, mehr zusagten.
Fiene setzte ein zufriedenes Lächeln auf. Sie hatte auch schon gegenteilige Erfahrungen gemacht.
„Was haben deine Schamhaare denn für eine Farbe“, wollte Arno wissen.
„Schwarz mit ein paar grauen Haaren dazwischen“, flüsterte sie.
„Wieso fragst du”?
„Nu so”, antwortete er.
Fiene holte mehrere Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche, reichte ihm einige und meinte grinsend:
„Hier, wisch dir mal deinen Ständer ab, damit es gleich in der Hose nicht so klebt”.
Arno hatte gerade seinen Schwanz gesäubert und auf Fienes Bitten wieder in seiner Hose verstaut als plötzlich die Feuersirene draußen zu heulen begann.
„Scheiße Scheiße Scheiße”, rief er „muss dass unbedingt jetzt sein”!
„Muss du weck”, fragte sie ihn erschrocken.
„Ich habe dieses Wochenende die Einsatzleitung übernommen. Ich muss!!! Tante Fiene schreibe mir mal schnell deine Telefonnummer auf, sollte ich nicht zeitig wieder zurück sein rufe ich dich Morgen an”.
Fiene schrieb ihm schnell ihre Nummer auf einen Bierdeckel, erhielt noch einen kurzen Abschiedskuss auf die Wange und schon war Arno verschwunden.
Enttäuscht zog sie sich ihren Rock wieder herunter, ging zur Toilette und entfernte die klebrigen Spermareste von ihren Händen.
„Der Abend hatte so schön angefangen. So ein Mist”, murmelte sie vor sich hin, während sie vor dem Becken stand.
Als sie sich wieder auf ihrem Platz nieder gelassen hatte, warf sie einen kurzen Blick vor Arnos Stuhl.Auf dem Boden befanden sich noch einige Spermareste.
Schmunzelnd stellte sie ihren Fuß darauf und verrieb es.
Er hat aber auch abgespritzt, dachte sie genüsslich.
Gegen 1:00 Uhr in der Nacht war sein Einsatz beendet. Als erstes fuhr er zu der Gaststätte in der Oma Ziska ihren Geburtstag feierte. Die lag allerdings schon im Dunkeln.
Schade dachte er, da er mit dem Gedanken gespielt hatte, Tante Fiene nach Hause fahren zu können um ihr nochmals an die Wäsche zu gehen. Enttäuscht fuhr er weiter zu Oma Ziskas Haus.
„Ohhh”, rief er erstaunt, als er in ihrer Wohnung noch Licht brennen sah. Stellte seinen Wagen ab und klingelte bei ihr.
Arno hörte wie über ihm ein Fenster geöffnet wurde.
„Wer ist da”, rief sie von der ersten Etage herab.
„Ich bin es Oma…. Arno”.
„Ach du mein Junge, warte ich mache dir auf”.
Augenblicke später hörte er, wie sie die Treppe herunter kam um ihm die Haustür auf zuschließen.
„Schön das du noch mal gekommen bist”, sagte sie, harkte sich bei ihm ein und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Arno roch sofort ihre Fahne.
„Ich habe einem kleinen Schwips”, kicherte sie und ging leicht schwankend durch den Hausflur auf die Treppe zu.
Sie hatte sich ihr Kleid das sie auf der Feier getragen hatte bereits ausgezogen und trug einen weißen Nylonkittel. Von den 4 Knöpfen hatte sie lediglich die oberen Beiden geschlossen.
„Komm ich nimm dich lieber in den Arm bevor du mir noch hinfällst”, sagte Arno legte seinen Arm um ihre Taille und drückte sie an sich.
„Ich glaube auch das es besser ist, wenn du mich fest hältst”, sagte sie, legte ebenfalls ihrem Arm um seine Taille und schmiegte sich an ihn.
Während sie gemeinsam die Treppen hinauf stiegen, klaffte ihr Kittel soweit auseinander, dass ihr ganzes Bein zum Vorschein kam. Amüsant stellte Arno fest das sie eine Langbeinmiederhose trug und bekam auf der Stelle einen Steifen.
„Du hast aber noch schöne Beine”, flüsterte er ihr ins Ohr.
Ziska schnalzte abwegig mit ihre Zunge warf einen Blick auf ihr entblößtes Bein und schüttelte mit ihrem Kopf.
„Wo du schon wieder hin schaust”.
Arno blieb auf der Treppe plötzlich stehen und flüsterte ihr ins Ohr:
„Oma Ziska gib mir einen Kuss”.
Sie strahlte ihm an, legte beide Hände auf seine Wangen flüsterte „Du bist mein Bester”, und küsste ihn zärtlich auf dem Mund.
Arno erwiderte ihren Kuss und fuhr ihr mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen.
„Was machst du denn da”, sagte sie erstaunt.
„War das nicht schön”?
Ziska grinste leicht verlegen.
„Dooooch”, antwortete sie leise.
„Dann mach mal bei mir”, forderte Arno sie auf.
„Arnoooo”, sagte sie beschämend.
„Komm Oma Ziska trau dich”, bohrte er weiter.
Ziska schaut sich um, als wenn sie sich vergewissern wollte ob sie nicht von jemand beobachtet würde, als plötzlich das Licht im Hausflur aus ging.
„Jetzt komm mach…… küss mich”, flüsterte er ihr zu.
Und tatsächlich, Ziska legte ihre Lippen auf seinen Mund und fuhr mit ihrer Zunge ein paar mal über seine Lippen.
„Ohhhh schön” hauchte er ihr zu und öffnete ohne das sie es bemerkte, einen weiteren Knopf ihres Kittels.
Arno öffnete leicht seinen Mund und schob seine Zunge etwas nach vorne. Als sich ihre Zungen berührten zuckte sie zusammen.
„Arno”, ermahnte sie ihn: „was soll dass! Komm lass uns weiter gehen”.
Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte gingen sie ins Wohnzimmer.
„Wollen wir noch ein Glas Wein zum Abschluss zusammen trinken”, meinte Arno.
„Aber nur noch eins”, antwortete sie leicht lallend und verschwand in der Küche um eine Flasche Weißwein zu holen.
Als sie wieder ins Wohnzimmer zurück kam prallte sie mit ihrer Schulter leicht vor den Türrahmen.
„Hups”, rief sie grinsend.
Es war ihr noch nicht aufgefallen, dass ihr Kittel bei jedem Schritt weit auseinander klaffte.
„Komm setze dich zu mir auf das Sofa und lass mich die Weinflasche öffnen”.
„Ich glaube es ist auch besser so”, lallte sie und lies sich neben ihm auf das Sofa fallen.
Jetzt erst merkte sie das mit ihrem Kittel etwas nicht stimmte.
„Ich laufe ja fast halb nackt vor vor dir herum”, rief sie erstaunt mit schwerer Zunge und versuchte die Knöpfe ihres Kittels zu schließen.
„Ach Oma Ziska jetzt übertreibst du aber”, warf Arno ein.
„Du hast doch noch deine tolle Unterwäsche an. Du kannst die Knöpfe ruhig offen lassen. Ich finde es schön, wenn dein Kittel offen steht. Und außerdem läufst du nicht das erste Mal vor mir in Unterwäsche herum”.
Sie grinste ihn an, sagte aber nichts.
Während Arno die Gläser füllte, meinte sie:
„Findest du meine Unterwäsche etwa schön”?
Arno griff ihr unter den Busen, öffnete dem letzten Knopf auch noch und hielt ihr das gefüllte Weinglas entgegen um sie kurz abzulenken.
Sie nahm es und kicherte:
„Was machst du denn da. Willst du mich etwa ausziehen”?
„Ach Oma”, widersprach er:
„Ich möchte mir einfach nur deine schöne Unterwäsche ansehen. Prost!!
Und hielt ihr das Glas zum anstoßen entgegen.
„Prost mein Junge”, lallte sie und nahm einen kleinen Schluck.
Viel geht bei ihr aber nicht mehr rein, dachte er.
„Und jetzt breite mal deinen Kittel auseinander und zeige mir deine Unterwäsche”.
„Soll ich”, meinte kess.
Arno streichelte ihr über sanft über den Rücken und dachte bei sich: Frauen mit einem Schwips sind in den meisten Fällen willig.
„Ja komm zeig mir wie toll du noch in Unterwäsche aussiehst”.
Ziska stellte ihr Glas ab, breitete ihren Kittel aus und warf ihm einen erwartungsvollen Blick entgegen.
„Ohhhh Oma Ziska”, hauchte er fasziniert: „was siehst du toll darin aus”, bemerkte wie ihr Gesicht zu strahlen begann, nutzte die Gunst der Stunde, fuhr ihr mit seiner
Hand sanft ihren Oberschenkel hoch bis zur Miederhose, legte einen Arm um sie, zog sie an sich und streichelte ihre Hüfte.
„Ohhh Oma Ziska, dass fühlt sich aber toll an”, schwärmte er und spürte wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte.
Ziska legte ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte:
„Meinst du dass ehrlich oder bist du nur spitz”
Arno musste laut lachen.
„Beides Oma! Beides”.
Sie kniff ihm sanft in den Oberschenkel, kicherte und genoss seine Streicheleinheiten.
„Oma weiss du noch……..”?.
Arno begann in seinen Erinnerungen zu graben um sie von seinem gegrapsche etwas abzulenken.
Mal streichelte er ihre Hüfte, fuhr er mit der Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel und berührte dabei rein zufällig ihren Schritt. Ziska hielt still und streichelte ihm gelegentlich über seine Wange.
Immer wieder musste er ihr auf die mit viel Spitze verzierte Korsage und ihr tiefes Dekolletee blicken, was ihr trotz ihres Schwips nicht verborgen blieb.
„Arno schau mir nicht immer auf meinen Busen. Ich kann dich nicht nuckeln lassen”.
„Ach Oma wie so denn nicht. Wir tun doch nichts unrechtmäßiges”, bettelte er.
„Arno du bist mein Enkel”, widersprach sie lallend.
„Oma”, erwiderte er:
„Jetzt hör mir mal genau zu! Vor ungefähr 10 Jahren sind mir bei einen Umzug Papiere in die Hand gefallen die belegen, dass meine Mutter eine Vollwaise ist und du sie bei dir aufgenommen hast. Und so besteht zwischen dir und mir kein verwandtschaftliches Verhältnis”.
Trotz ihres Rausches blickte sie ihn erstaunt an.
„Das weist du”, lallte sie.
Arno drückte sie fest an sich und streichelte ihre Hüfte.
„Wie gesagt, schon seit vielen Jahren. Aber trotzdem habe ich dich ganz viel lieb, genau so wie früher”, und knetete ihre linke Pobacke.
„Ehrlich”, meinte sie.
„Ehrlich Oma Ziska. Aus diesem Grund tust du auch nichts unrechtes wenn du mich mal an deiner Brust nuckeln lässt”, bohrte er weiter.
Mench Oma, jetzt komm mal endlich aus den Socken und lass mich mal an deine Titten.
„Ich habe doch schon so starke Hängebrüste”, flüsterte sie lallend.
„Ich mag auch Hängebrüste“ erwiderte er, schaute ihr ins Dekolletee und musste feststellen das ihre Brüste tatsächlich tief in den Körbchen ihrer Korsage lagen.
Plötzlich vernahm er ein leichtes Röcheln.
Oma Zirka schien auf dem Weg ins Land der Träume zu sein.
„Soll ich dich ins Bett bringen Oma”, sagte er leise.
Worauf ein lang gezogenes „Mmmmnnjaa”, über ihre Lippen kam.
Arno wartete noch einen Augenblick bis das ihr Röcheln immer stärker wurde und er sich sicher war, dass sie jetzt fest eingeschlafen war.
Er überlegte ob er sie splitternackt ausziehen und ihr ein Nachthemd überziehen sollte. Es brannte ihm regelrecht in dem Fingern, sie nackt zu sehen, kam aber zu dem Entschluss, da sie sich ja schon wegen ihren angeblichem Hängebrüste schämte, darauf zu verzichten und sie mit ihrer Unterwäsche ins Bett zu legen. Er wollte sie nicht unnötig verärgern.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich leicht während sie atmete.
Aber ihr mal an die Brust fassen, das würde sie ihm bestimmt verzeihen.
Er legte eine Hand unter ihre Brust knetete sie leicht und hob sie etwas an.
Schwammig und füllig fühlte sie sich an. Klein war sie gerade nicht, stellte er schmunzelt fest.
Sein Schwanz stemmte sich mächtig gegen seine Hose. Kurzerhand öffnete er seinem Hosenstall und gab ihm die Freiheit. War ja weiter nichts dabei, Oma Ziska schlief ja.
Zum Glück war sie nicht so ein Wonnepopen wie Tante Fiene, dachte er, ansonsten hätte er mächtige Probleme bekommen sie hoch zu heben.
Behutsam schob er ihr einen Arm unter ihre Oberschenkel, presste ihren Oberkörper an sich, holte einmal tief Luft und hob sie an.
Geht ja, dachte er erleichtert.
Während er sie ins Schlafzimmer trug rieb sich sein Rohr kräftig an ihrer Miederhose.
O man was ist dass ein geiles Gefühl!.
Als er sie vorsichtig in ihr Bett abgelegt hatte, drehte er sie auf die Seite betrachtete sie einen Augenblick und begann an sich zu spielen.
Sein Blick klebte auf ihren Brüsten.
Oma Ziska verzeih mir bitte, aber ich kann nicht anders.
Arno stieg zu ihr auf das Bett, kuschelte sich an sie, zog ihr einen Träger ihrer Korsage von der Schulter und klappte das Körbchen so weit nach unten, bis zunächst ihr Warzenhof und dann ihr Erbsen förmiger Nippel aus dem Körbchen hervor quoll.
Sein Herz begann zu pochen während sich sein Schwanz mächtig aufbäumte.
Arno öffnete den Mund und begann sanft ihren Nippel zu saugen.
O man was ist dass ein geiles Gefühl , dachte er und begann sich kräftig zu wichsen.
Schon nach kurzer Zeit kam es ihm und spritzte ihr auf die Oberschenkel.
Nachdem sein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab, verstaute er ihre Brust wieder in das Körbchen, schob ihr den Träger über die Schulter, deckte sie mit einem Lacken zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke Oma, es war herrlich”, flüsterte er ihr zu obwohl sie fest schlief, löschte das Licht und fuhr nach Hause.
**********
Gegen 11:00 Uhr am folgenden Morgen klingelte bei ihm das Telefon.
„Wer ruft den da schon am Sonntagmorgen so früh an’ , maulte er und nahm den Hörer ab.
„Ja”
„Guten Morgen mein Junge, ich bin es Oma Ziska”, hörte er ihre krächzende Stimme.
„Morgen Oma, wie geht es dir”, rief er ins Telefon und spürte wie eine leichte Nervosität in ihm hoch stieg und fragte sich, ob sie von der vergangenem Nacht etwas mitbekommen hatte.
„Ich habe einen fürchterlichen Kater”, krächzte sie.
„Sag mal……. wie bin ich eigentlich ins Bett bekommen”?
Ihre Stimme hatte plötzlich einen eigenartigen Ton.
„Ich habe dich ins Bett gebracht”, antwortete er vorsichtig.
„Ich habe dir den Kittel ausgezogen und dich hin gelegt”.
„Ach ja……, dann kann ich ja froh sein, dass du mich nicht ganz ausgezogen hast”, bemerkte sie.
Arno lachte verlegen ins Telefon.
„Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, dich ganz auszuziehen und dir ein Nachthemd überzuziehen. Aber ich war mir nicht sicher, ob es dir Recht gewesen wäre”.
„Es wäre mir unangenehm gewesen. Einen so schönen Körper habe ich ja auch nicht mehr”. Sie machte eine kurze Pause und meinte:
„Und hast du”?
„Wie…… was”, meinte Arno etwas überrumpelt.
„Tue nicht so, du weist genau was ich meine. Hast du genuckelt oder nicht”?
Ihr Stimme klang ernst.
Arno war sich nicht sicher, ob er es ihr gestehen sollte.
„Sei Ehrlich”, ermahnte sie ihn.
„Ja”, antwortete er kleinlaut.
Es folgte für einen kurzen Augenblick Stille in der Leitung.
Arno wurde es ganz mulmig in Bauch. Ob er jetzt einen fürchterlichem Anschiss erhalten würde.
„Und wie war es”, ihre Stimme warm und herzlich.
Arno viel ein Stein vom Herzen.
„Herrlich……. Oma Ziska! Ich habe mich ausgezogen, mich an dich gekuschelt und genuckelt”.
Das mit dem Ausziehen war zwar gelogen, aber er wollte mal auf dass Ganze gehen um zu sehen wie sie reagieren würde.
„Du hast nackt neben mir gelegen”, fragte sie ungläubig.
„Ja Oma Ziska es war herrlich. Genau so wie Früher”, schwärmte er.
„Da kann ich ja von Glück reden, das du nicht über mich hergefallen bist”.
„Ach Oma……… soweit wäre es schon nicht gekommen. Ich habe mich immer noch im Griff”.
„Na na”, widersprach sie: „und der große Fleck auf meiner Strumpfhose? Du hast doch gewickst oder”.
Arno verschlug es die Stimme. Mit soviel Dreistigkeit hätte er jetzt nicht gerechnet.
„Was ist, kriege ich keine Antwort. Schämt du dich etwa. Du hast gewickst und mir auf mein Bein gespritzt. Stimmt es”.
Ihr Ton war ernst.
„Ja Oma, ich konnte nicht anders”, nuschelte er und musste sich eingestehen, dass sie ihn etwas in Verlegenheit gebracht hatte.
„Ja ja”, sagte sie kichernd: „genau wie Früher. Wenn ich im Garten die Wäsche aufgehangen habe, hast du auch immer in der Waschküche vor dem Kellerfenster gestanden mir unter meinen Rock geschaut und gewickst”.
Arno war wie vor den Kopf gestoßen. Das hatte sie damals gemerkt und nie etwas zu ihm gesagt.
„Oma…… dass hast du bemerkt”?
Ziska lachte laut ins Telefon.
„Arno…………. ja sicher habe ich es bemerkt. Meinst du mir wären anschließen deine Wicksflecken auf dem Boden in der Waschküche nicht aufgefallen”!
Mittlerweile hatte sich Arno wieder gefangen.
„Ja dass sah auch richtig geil aus, wenn du dich gebückt hast. Schade das du immer einen Schlüpfer getragen hast”.
„Das hättest du wohl gerne gehabt, du kleiner Spanner”.
„Oma……. ich habe mich diese Nacht so wohl an deiner Brust gefühlt”, schwärmte er erneut um sie nochmals auf das Thema zu stoßen”.
„Und wie lange hast du an meiner Brust rum genuckelt? Hast du mir meine Korsage ausgezogen”?
„Nein, ich habe dir nur den Träger von der Schulter gezogen und das Körbchen nach unten geklappt. Genuckelt habe ich ungefähr 20 Minuten”.
Er hatte absichtlich weit übertrieben um ihr das Gefühl zu geben, wie sehr er sich nach ihrer Brust gesehnt hatte.
„Oma, du hast noch so eine schöne Brustwarze. Man fühlt sich richtig geborgen wenn man sie nuckelt”.
„Jetzt komm mal wieder runter”, winkte sie ab: „auch wenn du dich am meiner Brust geborgen fühlst, werden wir es nicht zur Gewohnheit werden lassen”.
„Aber hin und wieder……”?
„Papalapapp”, viel sie ihm ins Wort: „es wäre nett von dir, wenn du mir meine Geschenke in der Gaststätte abholen würdest. Die habe ich nämlich Gestern stehen lassen”.
„Mache ich Oma, werde mich in einer halben Stunde auf den Weg machen”, antwortete er und spürte wie sich sein Schwanz langsam versteifte.
„Dann bis gleich Oma Ziska”
.
„Ja mein Junge”.
„Kann ich dann noch mal kurz……”?
„Nix”, erwiderte sie, da sie genau wusste worauf er anspielte.
Nachdem sie aufgelegt hatte schüttelte sie verständnislos ihren Kopf
„Jetzt bringt mich der Bengel auch noch in Bedrängnis”, und fasste sich an ihre Brüste.
„Ich kann ihn doch mit seinen 30 Jahren nicht mehr an meiner Brust nuckeln lassen. Dass hat mit Geborgenheit nicht mehr mit zu tun. Der ist einfach nur spitz der Bengel, wie alle anderen in seinem Alter”, ging ins Schlafzimmer zog sich eine saubere Strumpfhose und eine Miederhose an. Aber sicher ist sicher, dachte sie , warf sich noch einen Kittel über und legte sich wieder auf ihr Sofa um ihren Kater auszukurieren.
Eine Stunde später holte sie die Klingel aus dem Schlaf.
Arno stand mit ihren Geschenken vor der Tür.
„Ach da bist du ja mein Junge”, begrüßte sie ihn, und gab ihm einem Kuss auf die Wange.
„Mir geht es so schlecht”, jammerte sie.
„Dann lege dich wieder hin, ich räume die Sachen schon selber aus”.
„Oh ja, dass wäre lieb von dir”, und steuerte wieder das Sofa an.
Nachdem Arno alles verstaut hatte ging er ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihr auf das Sofa.
Ziska ergriff seine Hand und hielt sie fest.
„Ich habe solche Kopfschmerzen”, stöhnte sie und hielt sich ihrem Kopf fest.
„Soll ich dir eine Aspirin auflösen”, fragte er sie.
„Das wäre lieb von dir”, und streckte sich auf dem Sofa aus.
Arno beobachte wie ihr Kittel etwas nach oben rutschte.
Mmmmm was für ein Anblick, dachte er und knetete kurz, da sie ihre Augen geschlossen hatte, seinen immer steifer werdenden Schwanz.
Eigentlich könnte ich ihr ruhig noch ein Knöpfchen mehr öffnen kam es ihm in den Sinn, fuhr vorsichtig mit der flachen Hand unter ihrem Kittel und öffnete gleich zwei anstatt nur einen Knopf.
Die beiden Hälften ihres Kittels glitten ein wenig auseinander.
Oh, dachte er entzückt, Heute tragen wir eine schwarze Miederhose ohne Bein.
Als Arno mit dem Aspirin zurück ins Wohnzimmer kam erhob sich Ziska und setzte sich auf das Sofa. Dabei bemerkte sie, dass ihr Kittel weit aufklaffte.
„Hast du mir die Knöpfe geöffnet”?
Arno grinste.
„Ich wollte nur mal deine tolle schwarze Miederhose bewundern”, setzte sich neben sie, öffnete ihr dreist noch einen weiteren Knopf und schlug ihr den Kittel auseinander.
„O man die sieht ja richtig scharf aus, deine Miederhose”, schwärmte er.
„Hey hey, was soll dass”, protestierte sie und schlug ihm sanft auf die Finger.
Arno fuhr ihr mit der Hand über ihre Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Miederhose
„Ach Oma Ziska, dass sieht nicht nur scharf aus, es fühlt sich auch noch verdammt geil an”, schwärmte er.
„Es war richtig geil vergangene Nacht, an deiner Brust zu nuckeln! Ich könnte schon wieder“.
„Arno hör endlich auf! Mir geht es nicht gut. Ich habe Heute keine Lust auf neckische Spielchen. Du hast doch Gestern erst genuckel. Dass reicht doch erst einmal”, sagte sie mit wehleidiger Stimme.
Arno spürte das er Heute bei ihr keinen reißen konnte und lies von ihr ab.
Schade dachte er, da er doch schon wieder so scharf war und einen mächtigen Steifen in der Hose trug.
Ziska legte sich auf die Seite und schloss die Augen.
„Oma brauchst du mich noch”, fragte er sie, da ihm klar wurde, dass er Hier nur seine Zeit vergeudete.
Ziska schüttelte mit dem Kopf.
„Heute bin ich für nichts zu gebrauchen. Ich will nur meinen Kater auskurieren. Lass dich Morgen oder Übermorgen noch mal sehen, dann geht es mir wieder besser”.
„Ok…… dann mach ich mich vom Acker. Wenn du mich brauchst rufe mich an”, erwiderte er, beugte sich über sie, gab ihr einen Kuss auf die Wange und fuhr mit seiner Hand leicht über ihre Miederhose.
„Wenn es dir wieder Besser geht, kann ich dann auch noch mal bei dir nuckeln”?
Ein leichtes Lächeln erhellte ihr Gesicht.
„Schmeichler”, erwiderte sie und blinzelte ihm an.
Nachdem Arno wieder zu Hause war, kramte er Fienes Telefonnummer aus der Tasche und wählte mit leicht klopfendem Herz ihre Telefonnummer.
„Ja bitte”?
„Ich bin es Arno”!
„Ach Arno mein Liebling”, rief sie voller Freude in den Hörer: „ich habe eben noch an dich gedacht”!
„Ich auch! Schade das ich es nicht mehr rechtzeitig geschafft habe nochmals vorbei zu kommen”.
„Dass fand ich auch”, erwidere sie mit einer eigenartigen Stimme, die Arnos Schwanz leicht anschwellen lies.
„Was kann ich denn für dich tun”, fragte sie.
Arno hatte immer noch dass tolle Gefühl vor Augen, als er ihre bestrumpften Beine gestreichelt und ihr an die dicht behaarte Möse gefasst hatte.
„Tante Fiene……… kannst du mich nochmal waschen…….. so wie Früher“?
Arno hatte vor Erregung einen Klos im Hals.
Fiene wurde es auf der anderen Seite der Leitung mit einem mal ganz heiß.
„Was soll ich”, fragte sie erstaunt, um auch Sicher zu gehen, das sie ihn richtig verstanden hatte.
„Mich nochmal waschen. Dass war Früher immer so schön, wenn du mit deinem tief ausgeschnittenen Kittel vor mir standest und mich gewaschen hast”.
„Mit meinem tief ausgeschnittenen Kittel”, wiederholte sie ungläubig.
„Ja…… ich habe mich dann immer an deinen dicken Brüsten fest gehalten.
Weist du das nicht mehr Tante Fiene”?
„Ist mir damals nicht aufgefallen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass du des öfteren ein angeschwollenes Pipimänchen hattest”, lachte sie ins Telefon.
„Ich kann mich sogar noch daran erinnern, als du mal bei Oma Ziska mit im Bett geschlafen hast. Ich hatte damals einem schlechten Traum gehabt und bin zu euch ins Schlafzimmer gekommen. Oma Ziska hat die Bettdecke angehoben und mich zwischen euch gelegt. Dabei habe ich gesehen, das ihr beide nichts an hattet und nackt im Bett lagt”.
Fiene bekam einen knallroten Kopf.
Ob er wusste, dass sie zu Ziska eine lesbische Beziehung hatte, fragte sie sich und spürte wie sie verlegen wurde.
„Daran kann ich mich nicht erinnern”, log sie.
„Ich aber, weil ich zu der Zeit noch Abends zum einschlafen an Omas Brust nuckeln durfte”, flüsterte er in den Hörer.
Fiene hielt die Luft an, sag nicht das du noch weist………
„Auch in dieser Nackt hat sie mich angelegt und nuckeln lassen. Als ich jedoch etwas später wieder wach wurde, hatte sie mir den Rücken zugedreht. Daraufhin habe ich zu dir rüber geschaut. Du lagst mir zugewannt und deine Brüste waren entblößt. Ich habe mich an dich gekuschelt und an deiner Brust genuckelt. Ohhhh Tante Fiene du hattest so schöne dicke Nippel, es war richtig toll an ihnen zu nuckeln. Kannst du dich daran noch erinnern”?
„Nööö das weiß ich nicht mehr”, log sie, obwohl sie sich an diese Nacht noch sehr gut erinnern konnte.
„Und jetzt willst du von mir nochmal gewaschen werden”?
„Ja Tante Fiene, dass wäre toll, wenn du vielleicht noch einen deiner Nylonkittel hättest und ihn anziehen würdest und die Strümpfe, die du Gestern getragen hast”?
Arno war so geil, dass er seine Hose öffnete und sein Rohr knetete.
„Du hast ja ausgefallene Wünsche”, sagte sie und versuchte ihre Erregung zu verbergen.
„Ja……, Bitte Tante Fiene, machst du es”?
„Wann willst du denn kommen”, fragte sie ihn vorsichtig.
„Wenn du Zeit hast, gleich”.
„Oh oh, Arno so schnell bin ich nicht. Ist es denn so dringend”?
„Ja Tante Fiene, ich habe einen mächtigen Steifen”.
„Ohhh, mein Liebling hat einen Steifen”, bemerkte sie im bedauerndem Tonfall, da sie sich wieder weitgehend gefangen hatte.
„Na gut dann komm vorbei, wenn es so dringend ist. Aber erst in einer guten Stunde. Ich muss mir zuerst mal meine Sachen zusammen suchen. Sagen wir 4:00 Uhr, einverstanden”?
„Jaaaaa Tante Fiene, ich freue mich. Ich bringe dir auch einen richtig schönen Steifem mit”!
„Dann bis nachher mein Liebling”, trillerte sie in den Hörer und legte auf.
*********
Auf was habe ich mich da eingelassen, sagte sie sich und spürte, dass sie vor Erregung am ganzen Körper zitterte .
Sie eilte ins Schlafzimmer und stöberte in ihrer Wäsche nach einem ihrer alten Nylonkittel.
Auf was die jungen Männer heutzutage alles stehen. Strumpfhalter mit Nylons und Kittel, murmelte sie schmunzelt.
Warte ab mein Freund. Tante Fiene wird dir deiner Steifen so gründlich waschen, dass dir hören und sehen vergeht und stellte sich bildlich vor, wie Arno splitternackt vor ihr in der Wanne stand, sich an ihren Brüsten fest hielt und sie ihn mit allen Regeln der Kunst seinen Steifen einseifte.
Obwohl, in den Mund nehmen würde sie seine Eichel auch mal gerne.
Oh man, was bin ich aufgeregt, stellte sie fest und entschloss sich ein paar Beruhigungstropfen einzunehmen. Anschließend ging sie ins Bad zog sich aus, setzte sich in die Wanne und brauste sich ab.
Anschließend schnallte sie sich ihr Miederkorsett um, strapste sich ihre Strümpfe an und begutachtete sich im Spiegel.
Unter ihrem Korsett schaute ein wildes Büschel Schamhaare hervor. Grinsend nahm sie sich einen Kamm und begann ihre Schamhaare zu kämmen.
Schön sollte ihre Scheide aussehen. Stieg anschließend in einen weißen beinlosen Seidenschlüpfer, kämmte sich ihre Schamhaare erneut, jedoch so, dass sie an den Seiten ihres Schlüpfers hervor schauten und zog sich ihren Kittel an.
Sie hatte extra einen Kittel ausgewählt, der tief ausgeschnitten war. Arno sollte seine reine Freude an ihr haben.
Mit einem mächtigen Steifen stieg Arno eine halbe Stunde später in seinen Wagen und machte sich auf den Weg zu ihr.
Arno brannte darauf, Fiene zu besteigen, ihr sein Rohr zwischen ihre Schamlippen zu schieben um kräftig in ihr abzuspritzen. Hoffentlich komme ich nicht zu schnell, dachte er leicht besorgt, da es ihm schon des öfteren passiert war, dass er wenn er das erste Mal mit einer Frau geschlafen, schon nach kurzer Zeit abgespritzt hatte.
Fiene stand bereits hinter dem Fenster, als Arno vor ihrem Haus anhielt.
„Da kommt er”, flüsterte sie, ging in den Flur stellte sich nochmals vor den Spiegel und betrachtete sich kritisch. Hob ihrem Kittel an und zupfte an ihren Schamhaaren die an den Seiten ihres Seidenschlüpfers hervor schauten, als es auch schon klingelte
Mit strahlendem Gesicht öffnete sie ihm die Tür und warf sofort auf einen Blick auf seine weit abstehende Hose.
„Da ist ja mein Liebling”, zog ihn regelrecht an sich und warf die Tür ins Schloss.
„Tante Fiene” begrüßte Arno sie, umarmte sie soweit es ihm möglich war, legte seinem Kopf in ihr tiefes Dekolletee und presste sich an sie.
Sofort glitt ihre Hand in seinem Schritt und tastete nach seinem Schwanz, den sie auch gleich fand.
„O man, was hast du für einen Steifen mein Liebling“, flüsterte sie genussvoll und knetete ihn mehrmals.
„Der ist ja viel zu groß um in der engen Hose eingesperrt zu sein”
Arno faste ihr unter den Kittel und streichelte ihre Nylons.
„Jaaaa…… fühle mal, ich habe für dich meine Strümpfe angezogen und einen schönen Seidenschlüpfer”.
Arnos Hand glitt höher und fuhr über ihren Seidenschlüpfer.
„Ohhh was fühlt der sich weich an”, schwärmte er, schob ihr die Hand von unten in den Schlüpfer und griff ihr an die dicht behaarte Möse.
„Ohhhh Tante Fiene”, schwärmte er, während er sie mehrmals knetete.
Fiene spürte wie sich sein Schwanz in ihrer Hand aufbäumte.
„Du hast aber auch ein geiles Vötzchen”, schwärmte er.
Von wegen geiles Vötzchen, dachte sie, es wird wenn es sein muss deinen Schwanz samt Eier verschlingen.
„So, jetzt ist Schluss mit der Grapscherei mein Liebling, komm…….. ab ins Bad, damit ich dich waschen kann”.
Löste sich von ihm, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Badezimmer.
„Zieh dich aus und stell dich in die Wanne”, befahl sie ihm mit ernster Miene und überkreuzte ihre Arme vor ihrem Dekolletee, da sie dem Eindruck hatte, dass ihre Hände vor Erregung zitterten.
Arno stellte sich vor sie und begann sich zu entkleiden. Als sie seinen Steifen und seine dick angeschwollene rot glänzende Eichel erblickte, vergrößerten sich ihre Pupillen.
Oh Arno, dachte sie fasziniert, was hast du für eine schöne dicke Eichel und hätte sie auf der Stelle verschlingen können.
Arno stellte sich in die Wanne, schob ihr grinsend seinen Unterleib entgegen, fasste sich an und wickste sich.
„So Tante Fiene und wie gefällt er dir”?
Sie trat auf ihn zu lächelte liebevoll und meinte:
„Schön mein Liebling! Dein Schwanz ist gut gewachsen. Du hast eine sehr schöne Eichel, die mir besonders gut gefällt “, griff an sein Rohr und knetete ihn sanft.
„Dann wird dich Tante Fiene jetzt mal schön einseifen”, öffnete den Wasserhahn, nahm ein Stück Seife und rieb ihn ein.
Arno hielt sich mit einer Hand an ihrer Schulter fest und beobachtete sie, wie sie ihn fast streichelnd einseifte.
„Ist es so gut mein Liebling”, fragte sie ihn mit sanfter Stimme und blickte ihm in die Augen.
„Fantastisch machst du das”!
Mach weiter so und ich spritze dir ins Gesicht, dachte er fasziniert.
Als sich ihre Hand kreisend seinem Unterleib näherte, fasste er ihr an die Brust und knetete sie leicht.
Sie warf ihm einen kurzen lächelnden Blick entgegen, sagte aber nichts.
Arno fasste ihr in den Ausschnitt und schob ihr die Hand unter das Körbchen ihres Mieders.
Ihre Brust war genau so warm und weich, wie die von Oma Ziska nur noch fülliger.
Als seine Fingerspitzen ihre Brustwarzen berührten, begann es kräftig in seinen Körper zu kribbeln.
Sie waren hart und fühlten sich doppelt so dick an wie die von Oma Ziska.
„Ohhhh Tante Fiene”, rief er fasziniert: “was hast du für schöne dicke Nippel. Die möchte ich aber gerne mal nuckeln”, und fuhr mehrmals mit seinem Daumen über ihre Brustwarze.
Fiene bemerkte wie sich sein Rohr im gleichem Augenblick vor ihr aufbäumte. Seine Schwärmereien flossen wie Öl an ihr herab und gaben ihr ein wohlwollendes Gefühl.
„Findest du dicke Brustwarzen etwa schön”?
„Jaaaaaa”, schwärmte er: „ich habe schon immer davon geträumt, mal an einer Brust mit dicken Nippel zu liegen und an ihnen zu nuckeln”.
Ihr Herz schlug ihr fast vor Erregung zum Hals hinaus
„Legst du mich gleich mal an, Tante Fiene”?
Ach du meine Güte, dachte sie, jetzt spricht er schon von anlegen, der Bengel.
„Wenn du möchtest, lege ich dich gleich an, mein Liebling”, antwortete sie mit zitternder Stimme und hätte fast vor lauter Geilheit ein paar Tropfen Pipi in den Schlüpfer laufen lassen.
Das Gefühl hatte sie immer wenn sie unheimlich erregt war.
Wenn Ziska sie Früher richtig hoch gefahren hatte, hatte sie des öfteren ein Paar Tropfen verloren. Einmal hatte sie Ziska dazu überredet es einfach laufen zu lassen. Es hatte einen Augenblick gedauert bis sie sich entkrampft hatte und anschließend, sich und Ziska die zwischen ihren gespreizten Beinen vor ihr gekniet hatte, eingenässt. Es war ein herrliches Gefühl nicht nur für sie, auch für Ziska gewesen, wie sie ihr im Anschluss gestanden hatte.
Sie hatte bis zum letzten Tropfen ihr Pipi aus ihrer Blase gepresst und einen riesigen nassen Fleck im Bett hinterlassen, für den sie gemeinsam fast 2 Stunden gebraucht hatte um ihn zu entfernen.
Als sich Fiene zärtlich an seinem Steifen zu schaffen machte, spürte Arno, dass allmählich bei ihm die kritische Phase begann. Sollte er es einfach drauf ankommen lassen und es ihr auf den Nylonkittel spritzen und anschließend seinen Schwanz an ihrem Kittel zu reiben.
Nein, ficken wollte er sie. Auf ihr liegen und diesen massigen Körper ficken
„Tante Fiene, Tante Fiene”, stöhnte er und knetete ihren fülligem Busen:
„mir kommt es gleich, ich möchte dich ficken. Komm lass uns ficken”.
Fiene war wie vor den Kopf geschlagen. Das Arno so schnell zur Sachen kommen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war zwar nicht abgeneigt, im Gegenteil ihre Vagina verlangte ebenfalls nach einem gut gewachsenen Steifen, aber sollte sie gleich ja sagen?
Sich von ihm ausziehen lassen, würde sie allerdings nicht. Sie hatte zu große Schamgefühle wegen ihrer Körpermasse.
„Was möchtest du”, krächzte sie vor Erregung.
„Tante Fiene, ich möchte mit dir ficken. Bitte. Du machst mich so geil’, stöhnte er, fasste ihr unter dem Kittel und grapschte ihr zwischen die Beine.
„Mach deine Beine breit”, forderte er sie auf.
„Jetzt”, rief sie und spreizte leicht ihre Beine.
„Ja jetzt”, erwiderte er: „sonnst spritze ich dir auf den Kittel”, stieg aus der Wanne syo nass wie er war und schob sie durch die Diele in ihr Schlafzimmer.
„Arno ich bin doch viel zu alt und zu dick für dich”, stöhnte sie, streichelte seinen Rücken und knetete seine Pobacken.
„Ach was”, widersprach er: ” was meinst du wohl, woher ich meinen Steifen habe”, und begann an ihren Schlüpfer zu ziehen.
„Arno bitte, bitte nur den Schlüpfer. Ich schäme mich so wegen meinem Körper”.
Dann eben nur den Schlüpfer. Zum rein stecken und abspritzen reichte dass ja fürs Erste, dachte er. Alles weitere würde sich noch ergeben.
Als sie rücklings vor ihrem Bett stand meinte Arno:
„Jetzt zieh dir deinen Schlüpfer aus, lege dich auf den Rücken und mach die Beine breit”.
Der Bengel hat eine Ausdrucksweise, musste sich aber eingestehen, dass ihr seine etwas ordinäre Redensart ansprach.
Fiene streifte sich ihren Schlüpfer ab hing ihr grinsend über Arnos steil nach oben gerichteten Schwanz und legte sich kichernd auf ihr Bett.
Arno musste ebenfalls über Fienes riesen Seidenschlüpfer, der an sein Rohr baumelte lachen, stieg ihr sofort nach und schob ihr den Kittel hoch bis zu den Hüften.
Ach du meine Güte dachte er, als er ihre Schambeharrung erblickte.
Ihr ganzer Schambereich war mit einem dicken Pelz Haare überwuchert, der sich bis in die Innenseiten ihrer Oberschenkel hin zog.
„Ohhh Tante Fiiiiene……..”!
„Was ist mein Liebling”, viel sie ihm ins Wort.“
„Was bist du stark behaart”!
„Gefällt dir dass”?
„Jaaaaaa”, antwortete er fasziniert.
Während sie langsam ihre Beine spreizte bemerkte sie, wie sich seine Augen mehr und mehr vergrößerten.
Arno beobachtete wie sich der Pelz zwischen ihren Beinen in der Mitte teilte und ihre rosa glänzende Vagina, je weiter sie ihre Beine spreizte, öffnete.
Bei dem Anblick wurde ihm Angst und Bange, als wenn eine fleischfressende Pflanze nur darauf warten würde seinem Schwanz zu verschlingen.
Fiene blickte ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Auch sie konnte es kaum noch erwarten Arnos Schwanz in sich zu spüren.
„Komm mein Liebling, komm”, flüsterte sie liebevoll und streckte ihm auffordernd ihre Hände entgegen.
Arno hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine, positionierte seine Eichel vor dass schon 5 Mark große Loch zwischen ihren Schamlippen und drang in sie ein.
Sein Schwanz flutschte regelrecht in ihre nass glitschige Liebesgrotte.
„Ohhhhh”, hauchte er genussvoll, je tiefer er in sie eindrang.
Nachdem er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte, lies er einen erlösenden Seufzer von sich.
„Ohhhhh Tante Fiene……… was hast du ein geiles Fickloch”.
Fiene umklammerte mit beiden Armen seine Oberschenkel und zog sie samt seinen Lenden fest in ihren Schoß.
Jetzt wollte sie den Unterleib eines Mannes zwischen ihren Schenkel und in ihrer Vagina spüren.
Arno bemerkte das noch reichlich platz in ihrer Vagina vorhanden war.
Sein Rohr flutschte regelrecht in ihrer glitschigen Liebesgrotte vor und zurück.
O nein bitte nicht. Arno spürte das er jeden Augenblick abspritzen würde.
Er klammerte sich an sie, vergrub sein Gesicht zwischen ihrem Brüsten und jammerte:
„Tante Fiene Tante Fiene, normal kann ich viel länger aber ich kann es nicht mehr zurück halten”.
Fiene streichelte ihm sanft den Kopf.
Das Problem kannte sie. Es war nicht das erste Mal, dass ein Kerl mit dem sie das erste mal ins Bett stieg schon nach kürzester Zeit abspritzte.
„Ist doch nicht schlimm, mein Liebling. Spritz ruhig ab. Mir reicht es schon dich in mir zu spüren”, beruhigte sie ihn mit sanfter Stimme.
Arno gab noch einen erlösenden Seufzer von sich, presste seine Lenden fest in ihren Schoß und pumpte ohne sich zu bewegen sein Sperma in ihre Liebesgrotte.
„Jaaaaa spritz mein Liebling spritz”, flüsterte sie jedes mal, wenn sie spürte wenn sich sein Schwanz in ihrer Vagina aufbäumte.
Dabei spreizte sie ihre Beine soweit es ihr möglich war. Diese Angewohnheit hatte sie schon immer gehabt, wenn sich die Kerle in ihr entleerten. Sie hatte immer den Eindruck, je weiter sie ihre Schenkel öffnete, je tiefer würden das Sperma in sie rein spritzen, obwohl es völliger Quatsch war. Aber es gab ihr ein gutes Gefühl, genau wie jetzt, wo sie spürte wie Arno ihr sein Sperma in ihre Vagina spritzte.
Als er erschöpft auf ihr niedersank und seinen Kopf in ihr Dekolletee legte, streichelte sie zärtlich seine Wange.
„Jetzt hast du mich aber kräftig besamt, mein Liebling”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ich konnte es richtig spüren wie du mir dein Sperma in meine Vagina gespritzt hast. Es hat richtig gut getan nochmals besamt zu werden”.
Du bist aber auch nicht ohne, Tante Fiene, dachte Arno amüsant, quassels hier von besamen.
„Hast du es wirklich gespürt, wie ich abgespritzt habe”?
„Ja das habe ich”, antwortete sie.
Arno griff ihr in den Ausschnitt und versuchte eine Brust aus dem Körbchen zu heben.
„Was machst du da”, fragte liebevoll.
“Tante Fiene jetzt möchte ich etwas nuckeln”.
„Ooooo mein Liebling, braucht die Brust”?
„Jaaaa”!
„Dann lass uns zuerst mal ins Bad gehen und uns etwas frisch machen. Mir läuft nämlich dein ganzes Sperma aus der Scheide”.
„Ok Tante Fiene” und stieg von ihr ab.
Auf dem Weg ins Bad stellte Fiene fest, das sein Glied nicht viel, obwohl er ja gerade erst angespritzt hatte, von seiner Steifheit verloren hatte.
Anerkennend meinte sie; „Du scheinst ja ein potenter junger Mann zu sein. Dein Schwanz ist ja fast noch genau so steif wie vorhin als du ihm mir rein geschoben hast”!
Arno grinste.
„Da kannst du mal sehen wie geil du mich machst”, erwiderte er, faste ihr von hinten unter den Kittel und grapschte ihr an die nass klebrige Möse.
„Oh” rief sie entzückt: „du scheinst wohl nicht genug zu bekommen”.
„Ja Tante Fiene, ich kann es kaum erwarten, von dir angelegt zu werden”.
„Arno”, ermahnte sie ihn: „du redest als wenn du noch die Brust bekommen würdest”.
„Das wäre das Absolute! Stell dir vor deine dicken Brüste wären noch mit Milch gefüllt. Du könntest mich anlegen und stillen. Das wäre geil Tante Fiene”, schwärmte er und spürte wie sich sein Schwanz aufrichtete.
“Du hast ja ausgefallene Wünsche. Stehst du etwa darauf mit 30 Jahren noch die Brust zu kriegen und gestillt zu werden”?
Fiene stand mit gespreizten Beinen vor ihm und wischte sich mit einem Waschlappen sein Sperma aus ihren Schamhaaren, während er seinen Schwanz wichsend unter dem Wasserstrahl hielt und sich das klebrige Gemisch aus Sperma und Mösensaft abspülte.
„Nur von dir Tante Fiene. Ich möchte nur von deinem dicken Titten trinken”, sagte er grinsend und deutete auf seinen immer steifer werdenden Schwanz.
„Sieh mal wie scharf ich auf deine Muttermilch bin”.
Fasziniert schaute Fiene auf sein immer größer werdendes Rohr.
„Anlegen kann ich dich. An meiner Brust nuckeln und saugen kannst du so lange du willst. Aber mit Muttermilch kann ich leider nicht dienen”.
„Schade eigentlich”, bemerkte er, während er sein Rohr trocken rieb.
„Tut mir leid mein Liebling, wenn ich noch Milchbrüste hätte, würde es mir Freude bereiten, dir die Brust zu geben und dich trinken zu lassen”.
Nachdem sie nun zum dritten Mal den Waschlappen ausgespült hatte meinte sie genervt:
„Mensch Arno wie viel Sperma hast du mir denn da rein gespritzt”?
Arno grinste.
„Hättest du mir einen geblasen, hättest du es jetzt einfacher”.
Fiene grinste ihn mit zusammen zusammengekniffenen Augen an.
„Du wolltest mich doch unbedingt besteigen, mein Süßer”.
Jetzt war auch Fiene fertig und wischte sich mit einem Handtuch ihren Schambereich trocken.
Sie legte das Handtuch bei Seite, legte einen Arm um seine Schulter, drückte ihn an sich und lächelte ihn an.
„Und jetzt? Soll Tante Fiene dir jetzt die Brust geben”?
„Jaaaaa”.
„Dann lass uns wieder ins Schlafzimmer gehen und uns auf ‘s Bett legen”.
Als erstes stieg Fiene ins Bett. Arno sah ihr zu wie sie sich zunächst auf den Rücken legte. Dabei spreizte sie ihre Beine und ihr Kittel rutschte ihr bis über die Strumpfhalter. Arno starrte ihr auf die massigen Oberschenkel und ihren dicht bewachsenen Schoß.
Leck sie, schoss es ihm durch den Kopf.
Er stieg ihr nach schob ihr die massigen Oberschenkel auseinander und drückte sein Gesicht in ihren Schoss.
Es begann fürchterlich in seinem Gesicht zu kitzeln als er ihr die Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und ihren Kitzler suchte.
„Was machst du denn da”, kicherte sie.
„Ich will dich lecken”, nuschelte er von unten.
„Aha…..haja”, stöhnte sie plötzlich auf und zuckte zusammen.
„Ist das dein Kitzler”, rief er von unten.
„Jaaaa…..”, antwortete sie mit flatternder Stimme.
O man, dachte Arno während er ihren Kitzler stimulierte und Fiene immer unruhiger wurde, hoffentlich kneift sie nicht ihre Beine zusammen. Mit ihren massigen Oberschenkel könnte sie ja einen fast ersticken.
Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als sie ihre Beine zusammen presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und laut zu stöhnen begann.
„Arno….. ja…… ja ja”, kam es stockend über ihre Lippen
Er spürte wie ihr massiger Körper zitterte.
„Tante Fiene kommt es dir”?, nuschelte er
„Ohhhhh jaaaaaa………”, stemmte ihren Schoss samt Arno’s Kopf in die Höhe und grunzte Wollüstig.
Arno schnaufte durch die Nase und stimulierte immer weiter ihren Kitzler.
„Es reicht Arno…… es reicht……… hör auf“, rief sie erschöpft, lies ihren Unterleib wieder auf das Bett plumsen und öffnete ihre Schenkel.
Erleichtert nahm Arno seinen Kopf aus ihrem Schoss, legte ihn auf ihren Oberschenkel und begann ihre Strumpfhalter und ihren Nylon zu liebkosen.
„Dass hast du fein gemacht. Ich bin richtig stark gekommen”, hauchte sie erschöpft und kraulte seinen Hinterkopf.
„Das freut mich Tante Fiene. Du hast aber auch ein geiles Vötzchen”.
Fiene kicherte und genoss seine Liebkosungen.
„Soll ich dann jetzt mal meinem Liebling die Brust geben”?
„Jaaaa Tante Fiene”, rief er euphorisch: „leg mich an”.
Fiene gab einen lauten zufriedenen Seufzer von sich und meinte:
„Dann komm mal hoch und lege dich neben mich”.
Arno kroch aus ihrer Schere , Fiene legte sich auf die Seite, nahm ein Kissen und schob es sich unter die Brust.
„Komm mein Liebling, lege deinen Kopf auf das Kissen”.
Erwartungsvoll legte er seinen Kopf auf das Kissen ab und beobachtete wie Fiene
die oberen beiden Knöpfe ihres Kittels öffnete, sich den Träger ihres Mieders ein Stück über die Schulter schob, sich ins Körbchen griff, ihre schwabbelige Brust heraus hob und sie vor Arnos Gesicht auf das Kissen legte.
Sie bemerkte wie sich Arnos Schwanz aufbäumte und er ihr voller Gier auf ihren dicken Nippel starrte.
Sie umkreiste mit ihrem Zeigefinger ein paar mal ihren Warzenhof und flüsterte:
„Komm……… mein Liebling mach deinen Mund auf und saug dich an meiner Mami fest”
Arno schmunzelte. „Mami“, nannte sie ihre Brustwarze, ach wie süß. Und Hängebrüste hatte sie auch.
Ihre Brust lag breit und flach, verlockend auf dem Kissen.
Gierig verschlang er ihren dicken harten Nippel und begann kräftig an ihm zu saugen.
„Ohhhhhh”, seufzte sie: „”jaaaaa…… saug schön an der Mami, mein Liebling“.
Tante Fiene was hast du geile Nippel, dachte Arno fasziniert und saugte schmatzend als wenn er ihr die Milch aus der Brust saugen würde.
Fiene sah ihm schweigend zu,legte ihm eine Hand auf die Wange und streichelte ihn.
Ein wohltuendes Kribbeln durchflutete ihrem Körper.
„Saug fein meine Mami”, hauchte sie ihm ins Ohr, fasste ihn mit der anderem Hand an seinem Steifen und wickste ihn leicht.
Das eine Frau ihre Brüste ‘Mami’ nannte, dass hatte er auch noch nie gehörte, dachte Arno amüsant und überlegte wie er sie dazu bringen könnte das sie die andere Brust auch noch auspacken würde.
„Tante Fiene”, nuschelte er: “es kommt nichts mehr, kriege ich jetzt die andere Mami’?
„Ja sicher mein Liebling”, antwortete sie mit sanfter Stimme, fummelte in ihrem Ausschnitt herum, packte die zweite Brust aus, beugte sich etwas über ihn, drehte seinen Kopf leicht zur Seite und drückte ihm die Brust von oben ins Gesicht.
„Sooooo, dann trink auch schön die andere Mami leer”, flüsterte sie.
Ohhh was ist dass geil, dachte Arno genussvoll, presste sich fest an sie, umklammerte mit einem Arm ihren Oberschenkel und versuchte ihn über seinen Unterleib zu ziehen. Er wollte dass Gefühl haben unter diesem massigem Körper zu liegen.
„Tante Fiene, ich möchte unter dir liegen und deinen Körper spüren”.
Fiene rutschte noch etwas weiter über ihn.
„Ist es so besser mein Liebling”?
Arno nickte.
„Werde ich dir auch nicht zu schwer”, meinte sie.
„Nein Tante Fiene”, nuschelte er, ohne ihrem Nippel aus dem Mund zu nehmen.
Fiene schob ihr rechtes Bein über ihn und setzte sich auf seinen Schoß.
O man was ist die schwer, stellte er fest, lies sich jedoch nichts anmerken.
„Bin ich dir auch nicht zu schwer”, fragte sie ihn erneut.
„Nein”, nuschelte er unter ihr und fuhr mit seinen Händen über ihre Nylons.
Fiene rieb ihre Möse leicht an seinem Steifen.
Das kitzelt ja richtig, dachte er schmunzelnd und stemmte ihr dem Steifen in den Schoß.
In Fiene stieg das Verlangen seinen Schwanz zu lieblosen.
„Liebling ich möchte mal gerne deinem Schwanz küssen. Darf ich”?
„Ja sich Tante Fiene, komm nimm ihn in den Mund und blase ihn”.
Fiene zog ihm den Nippel aus dem Mund und rutschte an ihm herab.
„Wenn du möchtest kannst du ja nachher noch etwas an meiner Mami nuckeln”
„Ja gerne Tante Fiene”!
Fiene fackelte nicht lange und verschlang seinem Steifen regelrecht .
„Mmmmmmm”, kam es genussvoll über ihre Lippen.
Auch Arno lies einen zufriedenem Seufzer von sich.
„Ohhhhhh Tante Fiene du bläßt ja richtig geil“, schwärmte er und beobachtete sie, wie sie ihn genussvoll saugte und lutschte.
Der werde ich gleich kräftig in den Mund spritzen und stieß ihr mit kleinen rhythmischen Stößen den Schwanz in den Mund.
„Tante Fiene was ist dass schön dich in den Mund zu ficken”, schwärmte er.
Fiene zeigte keine Regung. Sie war in Gedanken zu sehr mit seiner dick angeschwollenem Eichel beschäftigt.
Arno,s Höhepunkt rückte immer näher. Ein letztes mal wollte er sie noch warnen.
„Tante Fiene ich spritz dir gleich in den Mund”, stöhnte er und spürte, wie ihr Saugen immer gieriger wurde.
„Jaaaaaa”, rief er, und schoss ihr unter lautem Stöhnen das Sperma in den Mund.
„Mmmmmm……… Mmmmmm…… Mmmmm”, schnurrte sie genussvoll als sich ihr Mund mit seinem Sperma füllte.
Arno beobachte sie und war gespannt ob sie es schlucken würde.
Und sie schluckte!
Mein Wonneproppen schluckt, dachte er zufrieden.
Fiene lies seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und blickte lächelnd zu ihm hoch.
„War dass schön für dich, mein Liebling”?
„Ohhh…….. Tante Fiene, schwärmte er: „du hast echt geil geblasen. Es war herrlich. Ich hatte dir gerne noch mehr in den Mund gespritzt, aber einen großen Teil habe ich dir ja schon ins Vötzchen geschossen”.
„Ich hätte auch noch etwas vertragen können”, erwiderte sie grinsend und fuhr mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel.
„Schluckst du auch eine Wochenladung”?
„Von dir mein Liebling immer”.
„Tante Fiene, nimm ihn noch etwas in den Mund, du lutschst so geil”.
Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als sein weitgehend erschlaffter Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwand.
Arno legte sich entspannt zurück und sah ihr zu, wie genussvoll sie seinem Schwanz lutschte und saugte. Sie schien wohl gerne Schwänze im Mund zu haben,hatte er den Eindruck.
„Tante Fiene, hast du gerne einen Schwanz im Mund“?
Sie warf ihm einen kurzen grinsenden Blick entgegen und nickte.
In ihrem Nylonkittel sah sie richtig sexy aus. Und zu wissen das sie angesteapste Nylons trug die ihr Kittel momentan verdeckte, machte ihn wieder brünstig.
„Tante Fiene zieh dir mal deinen Kittel hoch und zeige mir deine Strumpfhalter”.
Fiene zog sich ihren Kittel bis zu den Hüften, blinzelte ihn an und meinte:
„“Gut so“?
„Jaaaa…. deine Beine sehen so geil aus, wenn du Strümpfe trägst”, schwärmte er.
„Das freut mich”, erwiderte sie und verschlang seinen Schwanz bis zur Schwanzwurzel.
Arno überkam erneut das Verlangen ihr den Kopf zwischen die mächtigen Schenkel zu schieben um sich nochmal mit ihrer Möse zu beschäftigen.
„Tante Fiene leg dich doch so, damit ich auch dein lecker Vötzchen sehen kann”!
Fiene kischerte kurz, drehte sich um 180 Grad, zog ein Bein an und richtete es auf.
„Kannst du jetzt alles sehen”, sagte sie leise und schaukelte animierend mit ihrem Schoß.
„O man was hast du für einen geilen Unterleib Tante Fiene”, schwärmte er: „da überkommt einem glatt das Verlangen den Kopf wieder tief in deinen Schoß zu schieben und mit deinem lecker Vötzchen zu knutschen”.
„Dann komm mein Liebling knutsche etwas mit meinen Vötzchen“, fasste ihn mit einer Hand hinter den Kopf und drückte ihn in ihren Schoß.
Es begann in seinem Gesicht wieder kräftig zu kitzeln, aus er seinen Mund auf ihre inneren Schamlippen presste und der Rest seines Gesichts von ihrem üppigen Schamhaaren eingefasst wurde.
Arno lutschte an ihren Schamlippen, saugte sich abwechseln an einer fest und zog an ihr.
Fiene jaulte jedes mal laut auf und fing anschließend an zu lachen.
„Arno…….“, ermahnte sie ihn: „hör auf. Du leierst mir ja meine ganzen Schamlippen aus“!
Nach einer Weile wurde es ihm warm zwischen ihren Schenkel rutschte mit seinem Kopf etwas nach unten und beschäftigte sich mit ihren mächtigen Oberschenkel und ihren Nylons, während Fiene zärtlich an seinem schlaffen Pimmel nuckelte und hin und wieder einen genüsslichen Seufzer von sich gab.
„Tante Fiene, wieso sagst du eigentlich immer Mami, wenn ich an deiner Brust liege“?
Fiene fing laut an zu lachen.
„Gefällt dir der Ausdruck nicht“?
„Doooch“, antwortete er vorsichtig.
„Ich hatte mal einen Spanier, der war genau so verschossen auf meine Brüste wie du. Er hing mir ständig an der Brust. Sogar wenn er bei mir schlief, wollte er angelegt werden um sich in den Schlaf zu nuckeln. In Spanien nennt man eine Brust unter anderem auch Mama und eine Brustwarze Mamila. Er sagte immer, gieb mich dein Mama, wenn er an ihr nuckeln wollte. So wurde aus der Mama eine Mami“, lachte Fiene.
„Soll ich dann auch Mami sagen, wenn ich bei dir nuckeln möchte“?
„Wenn dir der Ausdruck gefällt, kannst du ruhig Mami zu meinen Brüsten sagen“, antwortete sie liebevoll.
Sie blieben noch eine ganze Weile in der 69iger Stellung liegen. Fiene nuckelte noch einen kleinen Schuss Sperma aus seinem Schwanz, während auch er sie nochmals zu eine Höhepunkt leckte.
Gegen Mitternacht machte sich Arno ausgelaugt aber überglücklich auf den Heimweg. Das sie in ihrem Alter noch so scharf auf Sex war, dass hätte er ihr nicht zugetraut. Morgen nach der Arbeit würde er sofort wieder zu ihr fahren.
Als Arno ihre Wohnung verlassen hatte, ging sie in bester Laune und leise summend in ihr Schlafzimmer, zog sich splitternackt aus und legte ihren Kittel, Strapsmieder, Nylons und Seidenschlüpfer geordnet in den Kleiderschrank.
„Bis zum nächsten Mal“, hauchte sie, warf sich ein Nachthemd über und ging ins Bett.
In ihren Gedanken lies sie die letzten Stunden nochmals Revue passieren und schlief wenig später ein.
Nachdem Arno tags drauf Feierabend hatte, fuhr er zur nächsten Telefonzelle und rief Fiene an.
„Tante Fiene kannst du mich nochmal waschen“?
„Natürlich mein Liebling, komm vorbei“, antwortete sie warmherzig.
Eine viertel Stunde später, stand er mit einem mächtigen Steifen vor ihrer Tür.
Fiene öffnete ihm, gekleidet ihn ihrem Strapsmieder, Nylons, Seidenschlüpfer und geöffnetem Kittel die Tür.
„Komm rein mein Liebling“, sagte sie mit warmer Stimme und blickte in seine strahlenden Augen.
Der Abend verlief fast wie der Gestrige, nur mit dem Unterschied, dass sie ihn schon während des einseifends das erste mal absaugte.
Als er am kommenden Morgen auf der Arbeit erschien, lies ihn seinen Chef sofort zu sich rufen um ihn mitzuteilen, das er Heute noch für die nächsten 3 Tage eine Maschienenreperatur bei einem Kunden in Hannover vornehmen musste.
Scheiße, dachte Arno, er hatte sich so sehr gefreut den heutigen Abend wieder mit Fiene zu verbringen.
Arno packte ein paar Ersatzteile in einen Firmenwagen, fuhr nochmals nach Hause, packte seine persönlichen Sachen, holte noch einen Arbeitskollegen von Zuhause ab und machte sich auf den Weg nach Hannover.
Gegen Mittag hielten sie an einer Raststätte an, von wo er Fiene anrief und sie informierte, dass er für die nächsten 3 Tage auf Montage sei.
„Ich hätte mich so gerne von dir Heute wieder waschen lassen“, sagte er aufmunternd.
„Da kann man nichts machen! Die Arbeit geht halt vor“, antwortete sie mit leicht enttäuschter Stimme.
„Tante Fiene ich rufe dich gleich an, wenn ich wieder zurück bin. Ich werde auch nicht wicksen und dir eine große Portion Sperma aus Hannover mit bringen. Versprochen“!
Fiene lachte kurz auf.
„Dann bin ich mal gespannt, ob du Wort hältst“!
Freitagsabend machte sich Arno auf den Heimweg. Nachdem er gegen 24:00 Uhr seinen Arbeitskollegen zu Hause abgesetzt hatte, hielt er an der nächsten Telefonzelle und rief Fiene an.
Nach mehrmaligen Klingeln nahm Fiene mit verschlafener Stimme ab.
„Ich bin es Arno. Tante Fiene kann ich noch vorbei kommen du musst mich unbedingt noch waschen“?
„Arno jetzt noch“?
„Bitte……. ich bin total geil und habe einen mächtigen Steifen. Ich habe auch nicht gewickst Tante Fiene. Extra wegen dir, damit du………“
„Dann komm vorbei……“, viel sie ihm ins Wort.
„Oh toll Tante Fiene, außerdem fehlt mir deine Mami“.
„Ja…… dann komm mein Liebling“.
Mit strahlendem Gesicht öffnete sie ihm die Tür.
„Auch wenn es schon reichlich spät ist, trotzdem schön, das du gekommen bist”, drückte ihn an sich und fasste ihm gleich an den Schwanz.
„Ohh was hast du für ein dickes Rohr in der Hose”, sagte anerkennend.
„Für dich Tante Fiene. Habe dir auch reichlich Sperma zum Schlucken mitgebracht. Vier Tage lang habe ich mich zusammen gerissen und nicht gewickst. Obwohl ich oft an dich gedacht habe und jedes mal richtig geil geworden bin”.
Arno schob ihr die Hand zwischen die Beine und knetete ihre Vagina.
„Och….. mein armer Liebling, was muss du gelitten haben, vier Tage lang nicht gewickst. Dann komm schnell ins Bad und ziehe aus, damit ich dich waschen kann”.
Während Arno sich vor ihr entkleidete schaute er ihr auf den geöffneten Kittel und die darunter sichtbaren kräftigen Oberschenkel die ein wenig über den Rand ihrer Nylons quollen.
„Ach Tante Fiene, du siehst in deinem Kittel und deinem Strümpfen so richtig geil aus”, schwärmte er.
„Ja, findest du? Dass freut mich das du dass sagst, mein Liebling”, antwortete sie und schlug die beiden Seiten ihres Kittels nach hinten.
„Auch wenn ich so dick bin”?
„Das stört mich nicht Tante Fiene. Wenn ich an dir klebe und an deiner Mami nuckele, dann fühle ich mich richtig geborgen”.
„Ja mein Liebling, nachher kannst du dich wieder an mich kuscheln und an meiner Mami nuckeln”, sagte sie liebevoll und streichelte ihm sanft über die Wange.
Als Arno splitternackt vor ihr stand, meinte sie:
„So und jetzt ab in die Wanne damit ich dich Waschen kann”.
Während Arno in die Wanne stieg seifte sie sich ihre Hände ein und begann ihn einzureiben.
Arno hielt sich an ihrer Schulter fest und knetete sanft ihre Brust.
Mit seinem Rohr und seinem Hodensack beschäftigte sie sich besonders intensiv, was unweigerlich dazu führte das Arno immer unruhiger wurde.
Auch Fiene spürte das er innerlich total aufgewühlt war.
„Ist es so schön mein Liebling”, fragte sie ihn mit warmherziger Stimme.
„Jaaaaa Tante Fiene”, hauchte er: „ich glaube es ist besser, du nimmst ihn jetzt schon in den Mund, er könnte nämlich jeden Augenblick das Spritzen anfangen”.
„Bist du schon soweit”, fragte sie erstaunt.
„Jaaaaaa Tante Fiene”, hauchte er schwer atmend und fasste sich an sein Rohr.
„Komm Tante Fiene, ich will dir in den Mund wicksen”.
„Ja mein Liebling, wicks mir in dem Mund”, flüsterte sie, schob ihre Lippen über seine dick angeschwollene glänzende Eichel und krallte sich an seinem Hintern fest.
Das fand sie besonders Geil wenn Kerle ihr den Schwanz in den Mund steckten und sich wicksten.
„Ohhhhh…..Tante Fiene”,stöhnte Arno laut vor sich hin, legte den Kopf in den Nacken hielt sich an ihrer Schulter fest und spritzte ab.
„Mmmmmmm”, schnurrte Fiene genussvoll als sich ihr Mund immer mehr mit Sperma füllte.
Genussvoll spielte ihre Zunge einen Augenblick lang mit seiner Eichel und dem Sperma bevor sie es schluckte.
„Arno mein Liebling dass war aber reichlich so habe ich es gerne…….. wenn du kräftig und viel spritzt”, und nuckelte ihm die letzten Tropfen aus seiner Eichel.
Anschließend, nachdem sie ihn abgetrocknet und eingecremt hatte führte sie ihn ins Schlafzimmer.
„Leckst du mich jetzt”, flüsterte sie ihm zu, während sie sich mit dem Rücken auf ihr Bett legte.
„Natürlich Tante Fiene, so oft du willst, du muss nur sagen wie du es am liebsten hast”.
„Du hast mich am Montag richtig geil geleckt. Ich bin kräftig gekommen und jetzt brauche ich es auch nochmal”, breitete ihren Kittel aus, spreizte ihr Beine, stemmte ihren Schoß hoch und bot ihn Arno an.
„Komm mein Liebling, hier sieh….. für dich”!
„O man….. du hast aber auch ein geiles Loch, Tante Fiene……. zeig mir deinen Kitzler”, krächtzte er vor Erregung.
Grinsend zog sich Fiene ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit einem Finger leicht über ihren wie ein Minipimmel aussehenden Kitzler.
„Hier ist er…….. siehst du ihn”, hauchte sie und warf ihm einen fast bittenden Blick entgegen.
„JaTante Fiene ich sehe ihn”, beugte sich etwas nach vorne, presste ihr sein Gesicht in den Schoß und begann sie voller Gier zu lecken.
Schon nach kurzer Zeit explodierte ihr massiger Körper.
Bis tief in die Nacht blieb er bei ihr. Total ausgelaugt machte er sich gegen 4:00 Uhr auf den Heimweg.
Als er im Türrahmen stand flüsterte er ihr ins Ohr:
„Tante Fiene du siehst in deinem Strapsmieder und deinen Nylons richtig geil aus
aber kannst du dich nicht auch mal splitternackt von mir ficken lassen? Ich möchte deinen nackten Körper unter mir spüren“.
„Ach Arno“, flüsterte sie: „so ansehnlich ist mein Körper nicht mehr“
„Bitteeee“, quengelte er.
„Ich werde es mir durch mal durch den Kopf gehen lassen“, wich sie aus.
„Bitte Tantchen, stell dir vor, was dass für ein geiles Gefühl sein wird, wenn wir unsere nackten Körper aneinander reiben“.
„Ich überlege es mir“, flüsterte sie und schob ihn durch die Tür.
Eins war ihm bei ihr aufgefallen. Sie stand auf Oralsex. So lange hatte noch keine Frau an seinem Pimmel gehangen und ihn liebkost wie Tante Fiene. Egal ob schlaff oder steif, sie lutschte und saugte ihn immer weiter. Selbst er, hatte sich noch nie so ausgiebig mit einer Möse beschäftigt wie bei ihr. Sie hatte es besonders gerne wenn er ihre wulstigen Schamlippen zwischen seine Lippen nahm und an ihnen zog.
**********
Gegen Mittag klingelte sein Telefon.
„Ja”, meldete er sich mit verschlafener Stimme.
„Ich bin es Oma Ziska. Willst du nichts mehr von mir wissen”, zischte sie in den Hörer.
Was ist dann mit der los, dachte Arno erstaunt.
„Oma entschuldige bitte, ich war die ganze Woche auf Montage und bin erst gegen Morgen heim gekommen”.
Abrupt klang ihre Stimme etwas freundlicher.
„Du hättest mir ja wenigstens Bescheid sagen können. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht”.
„Ach Oma Ziska, ich war so im Stress die ganze Woche, habe nicht daran gedacht doch zu informieren”.
Er hatte den Eindruck, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, da sie letzten Sonntag nicht gerade bei bester Laune gewesen war..
„Dann ist ja Gut. Ich würde dich gerne am Sonntag zum Frühstück einladen, mein Junge. Kommst du”?
Da ist doch irgend etwas im Busch,dachte er skeptish.Er konnte sich nicht erinnern, wann sie ihm das letzte Mal zum Frühstück eingeladen hatte.
„Ja sicher komme ich”, antwortete er.
„Fein mein Junge! Sagen wir 9:00 Uhr”?
„Ja, aber nur wenn du mir ein großes Rührei machst und wieder deine geile schwarze Miederhose trägst”.
Für einen Augenblick herrschte Ruhe in der Leitung.
„Arno……..”, erwiderte sie mit leicht genervtem Unterton.
„Jaha….. du sollst dein Rührei bekommen und meine schwarze Miederhose werde ich auch anziehen, zufrieden“?
„Oh geil Oma Ziska, ich freue mich”!
„Was hast du eigentlich mit meiner schwarzen Miederhose”?
„Ich finde, sie steht dir richtig Gut. Darin hast du einen richtig geilen Unterleib”!
Das Kompliment lief wie Öl an ihr herab.
„Ach hör doch auf, du bist doch wieder spitz und redest dummes Zeug”. winkte sie ab.
„Ehrlich Oma Ziska, du siehst richtig scharf darin aus, übrigens was für eine trägst du denn Heute”?
„Was hat dich überhaupt zu interessieren was ich für eine Miederhose trage”?
„Kommm schon, sag es mir eine weiße oder eine schwarze, mit oder ohne Bein, komm sag schon”, drängelte Arno dem mittlerweile wieder die geilsten Gedanken durch den Kopf schwirrten und sich an seinem immer steifer werdenden Pimmel spielte.
Ziska schnalzte mit der Zunge.
„Wenn du es genau wissen willst, eine Weiße mit halben Bein. Zufrieden”?
„Geiiiillll….. ich wünschte mir ich könnte dich jetzt darin sehen”, schwärmte er.
„Du Spinner”, erwiderte sie lachend: „sei Morgen pünktlich damit das Rührei nicht kalt wird. Bis Morgen Arno”, und legte kopfschüttelnd den Hörer auf.
Was in den wohl gefahren ist, murmelte sie vor sich hin während sie zurück in die Küche ging, mit einem Mal will er mir an der Brust rum nuckeln, jetzt interessiert er sich auch noch dafür was für eine Miederhose ich trage. Arno Arno, was dir so im Kopf herum schwirrt, dass möchte ich mal gerne wissen.
Pünktlich um 9:00 Uhr stand Arno mit einem Strauß Blumen und einem mächtigen Steifen in der Hose vor ihrer Tür und klingelte.
Er hatte sich Gestern mehrmals die Frage gestellt, was es mit dieser Einladung auf sich hatte. Ob sie mittlerweile ihre Einstellung geändert hatte, und würde ihm erlauben ihre Brust zu saugen. Arno wagte gar nicht daran zu denken.
Als sie ihm die Türe öffnete starrte sie erstaunt auf den Blumenstrauß, den Arno ihr entgehen hielt.
„Ist der etwa für mich”, rief sie erstaunt.
„Ja sicher”, antwortete er und staunte selbst nicht schlecht, über ihr Outfit.
Ziska hatte ihr fast weißes Haar zu ein Hochschlagfrisur zusammen gesteckt. Sie trug eine weiße dünne tief dekolletierte Bluse, dazu einen roten Rock der auf der Vorderseite bis weit in die Oberschenkel hinein geschlitzt war.
„Mensch Oma Ziska, du siehst ja richtig scharf aus”, schwärmte er, nahm ihre Hand und betrachtete sie von oben bis unten.
„Und was für einen schönen tiefen Ausschnitt deine Bluse hat”, und fuhr mit seinem Mittelfinger zwischen ihre Brüste.
„Arnoo”, ermahnte sie ihn grinsend.
Arnos Blick glitt nach unten auf ihren geschlitzten Rock.
„Und erst mal der raffinierte Schlitz in deinem Rock”, schob ihr die flache Hand in den Schlitz, fuhr hoch bis er den Schritt ihrer Miederhose berührte.
„Ohhhhh Oma Ziska, ist dass die Schwarze”?
„Arnoo”, ihre Stimme klang noch etwas energischer als eben.
„Jaaaa dass ist die Schwarze. Setze dich jetzt endlich an den Tisch und höre die Fummelei an mir auf. Ich stelle gerade noch deine Blumen ins Wasser und dann können wir frühstücken”, und verschwand mit den Blumen in der Küche.
Während sie die Blumen versorgte musste sie grinsen. Steht der wahrhaftig mit einen Dicken in der Hose vor meiner Tür.
Kurze Zeit später kommt sie lächelnd mit einer frisch aufgebrühten duftenden Kanne Kaffee ins Wohnzimmer und stellt die Kanne auf ein bereit stehende Stövchen ab.
„So mein Junge, jetzt können wir gemütlich Frühstücken. Bekommst du Milch in deinen Kaffee”?
„Ja bitte, aber nur aus deiner Brust”, antwortete er und grinste sie an.
„Papalapap”, erwiderte sie mit geschlitzten Augen.
„Milch hat man nur nach einer Schwangerschaft in den Brüsten. Dass müsstest du aber als erwachsener Mann eigentlich wissen”.
„Hätte ja sein können das es bei dir anders ist. Schöne dicke Möpse und geile Brustwarzen hast du ja “, schwärmte Arno und fasste ihr an die Brust.
„Fummel mir nicht an meiner Brust herum, sag mir lieber ob du jetzt Milch zu deinem Kaffee nimmst oder nicht”, maulte sie.
„Ja Oma Ziska ich nehme auch Milch”.
Ziska füllte seine Tasse mit Kaffee, holte eine Dose Milch aus der Küche und setzte sich zu ihm an den Tisch.
„So, nun lass uns in aller Ruhe frühstücken”.
Während des Frühstücks erzählte sie ihm, dass seine leibliche Oma gleich nach der Geburt seiner Mutter aus dem Krankenhaus verschwunden war. Auf Fienes Bitten hatte sie das Kind zunächst zu sich genommen und anschließend die Fürsorge übertragen bekommen.
„Dann sind wir nicht verwandt mit einander“, bemerkte Arno.
„Nein sind wir nicht“, bestätigte sie, und hatte dabei ein leichtes Lächeln im Gesicht.
Immer wieder zog ihr tiefes Dekolletee Arnos Blicke auf sich, worüber sich Ziska, der Arnos gierige Blicke nicht verborgen blieben köstlich amüsierte und sich fragte ob er wohl immer noch einen Dicken in der Hose hatte.
Nachdem sie die erste Kanne Kaffee geleert hatten, brühte sie eine Neue auf.
Als sie seine Tasse erneut gefüllt und die Kanne auf dem Stövchen abgestellt hatte, fasste er sie an den Hüften und zog sie an sich.
Gleichzeitig schob er ihr die Beine zwischen ihre Wanden, so das sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand und zu ihm herab sah.
„Was ist”, meinte sie grinsend: „gehen deine Gefühle wieder mit dir durch”?
„Ach Oma Ziska, lass mich doch mal kurz nuckeln…….bitte…..”, sagte er fast flehend.
„Arnoooo hör auf, du hast doch schon mal an meiner Brust genuckelt, reichte dass nicht”.
„Nein”, widersprach er: „bitte…… ich mache auch die Augen zu, wenn du dich schämen solltest”, sah zu ihr hoch, schloss die Augen und öffnete auffordernd den Mund.
„Arnooo bitteee”.
„Komm mach schon, hol sie raus, die geile Brust und leg sie mir an”, bettelte er und streichelte mit beiden Händen ihren Hintern.
Mit einem Mal vernahm er leise raschelnde Geräusche, wagte aber nicht seine Augen zu öffnen.
Er dachte noch ob sie ihre Brust auspacken würde, als sich auch schon etwas warmes weiches auf sein Gesicht legte.
Jaaaaaaa, sie macht es, schoss es ihm durch den Kopf, schob seine Zunge nach vorne, die sofort ihre bereits verhärtete Brustwarze berührte und begann voller Gier an ihr zu saugen.
„Oma Ziska geil”, schnaufte er.
„Jetzt hast du deine Brust”, flüsterte sie, sah zu ihm herab und streichelte ihm über den Kopf.
Ohhh was für ein angenehmes Gefühl, dachte sie, schloss ihre Augen und genoss sein saugen.
Arno öffnete seine Hose, fingerte seinem Steifen heraus und begann kräftig zu wicksen.
Als Ziska ihre Augen wieder öffnete, bemerkte sie wie sich sein Arm zwischen ihren Beinen bewegte.
Ach du meine Güte, dass auch noch.
„Wicks du etwa”, flüsterte sie.
Ohne den Mund von ihrer Brust zu nehmen nuschelte er:
„Jaaaaaa”.
Urplötzlich begann es in ihrem Körper kräftig zu kribbeln.
Oh nein, dachte sie, ich werde doch wohl nicht…….?
Das Kribbeln wurde immer stärker und sie begann leicht zu zittern.
„Arno, halte mich fest…….”,hauchte sie.
„Was ist Oma Ziska kommst du”?
„Ich glaube ja“!
„Dann setze dich auf meinen Schoss”, nuschelte er schmatzend und schob ihr den Rock bis über die Hüften.
Ziska lies sich sofort auf ihm nieder und klammerte sich stöhnend an ihn.
„Oh…..oh…..ohhhhh …….Arno…Arno”, rief sie mit zitternder Stimme: „ich habe einen………”.
„Ich auch”,viel er ihr schnaufend ins Wort und spritzte ihr mehrmals auf die Miederhose.
Erschöpft blieb Ziska noch einen Augenblick auf ihm sitzen.
Arno hatte mittlerweile seine Augen wieder geöffnet und betrachtete ihre Brust. Ihr Nippel war dick und stand begehrenswert von ihrer Brust ab.
„Oh man was hast du für schön abstehende Nippel”, schwärmte er und küsste mehrmals ihre Brustwarze.
„Findest du dass schön”, flüsterte sie.
„Jaaaa ich finde dass Geil wenn die Nippel weit abstehen, zeig mir mal die andere Brust, ob der Nippel auch so schön hart ist”.
„Och Arno….. reicht dir nicht die eine”?
„Nein komm schon, pack sie aus, an ihr will ich auch noch mal nuckeln”!
„Unverbesserlicher”, flüsterte sie, griff sich in den Ausschnitt hob die andere Brust ebenfalls aus dem Körbchen und hielt sie ihm vor sein Gesicht.
„Hier bitte”, flüsterte sie grinsend.
„Ohhhhh”, stöhnte Arno fasziniert, legte seinen Mund auf ihre Brust und begann sanft an ihr zu nuckelt.
„Ohhh was ist dass schön”, hauchte er genussvoll und rieb seinen Schoß an ihrer Miederhose.
„Du hast mir doch bestimmt alles auf meine Miederhose gespritzt”, flüsterte sie.
Arno nickte und musste lachen.
„Du bist ein Ferkel”, kicherte sie.
Arno lies ihren Nippel aus dem Mund gleiten und sah zu ihr hoch.
„Das war aber ein geiles Gefühl”!
„Das glaube ich dir”, erwiderte sie, stieg von ihm ab und verstaute ihre Brüste wieder in ihrem BH
Entzückt schaute sie auf seinen Halbsteifen der nass glänzend aus seiner offenen Hose hervor schaute.
Ein schönes Stück, dachte sie anerkennend, schob sich ihren Rock hoch und warf einen Blick auf ihre Miederhose.
„Da hast du ja eine schöne Sauerei veranstaltet” bemerkte sie und begutachtete Arnos Spermaflecken auf ihrer Mieder- und ihrer Strumpfhose.
Arno schmunzelte, als sie mit hochgehobenen Rock vor ihm stand. Oma Ziska in deiner Miederhose machst du noch eine gute Figur und siehst verführerisch aus.
„Eigentlich könntest du den Rock oben lassen, das sieht geil aus. Du hast noch verdammt schön geformte Beine“, schwärmte er.
„Ach hör doch auf”, winkte sie ab, obwohl sie stolz auf Arnos Kompliment war.
Sie deutete mit ihrem Finger aus seinen Pimmel und meinte:
„Geh mal ins Bad und mach dir dein Ding sauber”.
„Ja Oma Zirka mach ich”, erwiderte er, erhob sich und ging mit wippendem Schwanz ins Badezimmer. Ziska folgte ihm.
Arno stellte sich vor das Waschbecken und wusch sich das Sperma von seinem Schwanz, während Ziska mit erhobenem Rock neben ihm stand, mit einem Waschlappen sein Sperma von ihrer Miederhose und den Oberschenkel entfernte und ihm unentwegt auf seinen Pimmel starrte.
Arno bemerkte es drehte sich zu ihr, nahm seinen Schwanz in die Hand und streckte ihr dir Lenden entgegen.
„Habe ich nicht einen schönen Pimmel”?
Ziska war über seine Bemerkung so überrascht, dass nur ein kurzes: “Ja ja”. über ihre Lippen kam.
„Du siehst verdammt geil in deiner Miederhose aus, willst du deinen Rock nicht doch aus ziehen”?
„Nix, du spinnst wohl. Jetzt packe dein Ding ein und lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen”.
Während Sie vor ihm her ging kniff er sie in den Hintern.
„Aua”, rief sie mit kesser Stimme.
„Du hast einen richtig geilen Arsch Oma Ziska”, packte mit deinen Händen zu und knetete ihn.
„Arnooo”, rief sie und wackelte animierend mit ihrem Hintern.
Als sie wieder am Tisch platz genommen hatten, meinte Ziska:
„Kannst du mir gleich mal nach meinem Staubsauger sehen, der zieht nicht mehr richtig”?
„Mache ich”, antwortete er.
„Wenn du möchtest, kannst du auch zum Mittagessen bleiben”.
„Was gibt es denn”?
„Schweinebraten,Knödel und Rotkraut”!
„Ich bleibe”!
Das war eins seiner Lieblingsgerichte. Arno bekam den Eindruck, dass sie ihn absichtlich noch etwas hier halten wollte.
„Und was gibt als Vorspeise”?
Ziska zuckte mit den Schultern.
„Soll ich noch eine Suppe machen”?
„Och….. eigentlich würde mir deine Brust schon reichen”, sagte er mit trockenem Gesicht.
„Ha ha”, erwiderte sie spöttisch: „dass hätte ich mir ja denken könne, dass so etwas kommen würde“.
Sie setzte einen überlegenen Gesichtsausdruck auf und meinte:
„Die Brust gibt es höchstens zum Nachtisch. Aber nur dann wenn du den Teller auch leer ist”.
„Mach ich Oma Ziska. Aber beide!.
„Wenn du schön brav bist”, neckte sie ihn.
Arno fragte sich ob sie auch so geil war wie Tante Fiene. Antesten konnte er es ja mal, zumal der Anfang ja schon geschafft war und Oma Ziska bis jetzt gut mit gespielt hatte.
Sie tranken noch eine Tasse Kaffee und rauchten gemeinsam eine Zigarette bevor sich Arno an den Staubsauger machte und Ziska das Mittagessen vorbereitete.
Der Staubsauger war schnell repariert.
Er schaltete ihn probeweise an und prüfte die Saugkraft.
„Ausgezeichnet”, sagte er und musste unwillkürlich auf Ziskas Hintern schauen, die vor ihm stand und das Rotkraut schnippelte.
Er entfernte grinsend den Bürstenkopf von dem Rohr und schob ihr von hinten das Staubsaugerrohr zwischen die Beine.
„Aaaaaa”, schrie Ziska erschrocken auf und kneifte die Beine zusammen.
Lachend schob er das Rohr zwischen ihren Beinen vor und zurück.
„Ist dass nicht ein geiles Gefühl, ein Rohr zwischen den Beinen zu haben”.
Ziska kicherte und presste ihre Schenkel fest zusammen.
„Nimm das Rohr weck, du Ferkel”.
„Dann mach mal deine Beine breit, damit ich es wieder raus kriege”, erwiderte er und musste lauthals Lachen.
Sie spreizte ihre Beine und meinte ohne sich zu ihm umzudrehen:
„Du hast eine Ausdrucksweise”!
Arno konnte es nicht sein lassen und rieb ihr nochmal mit dem Rohr kräftig über den Schritt.
„Arnoooo hör jetzt endlich auf”, ermahnte sie ihn.
Der Bengel macht mich noch ganz rösig, schmunzelte sie.
Arno brachte den Staubsauger wieder in die Abstellkammer und ging zurück in die Küche.
„Schön, das du mir den Sauger wieder repariert hast. Wenn du Lust hast, lege dich doch etwas auf die Terrasse in die Hollywoodschaukel während ich das Essen vorbereite”.
„Eigentlich keine schlechte Idee”, erwiderte er, tätschelte ein paar mal ihren Hintern und ging in den Garten.
Die Hoolywoodschaukel stand in einer geschützten Ecke und war von außen nicht einsehbar war.
„Perfekt”, sagte er leise: „die Ecke lädt ja regelrecht zum Nacktsonnen ein”, und begann sich zu entkleiden.
„Oma Ziska, ich lege mich etwas auf die Schaukel“, rief er in die Küche.
„Ja mach dass”, trillerte sie.
Arno legte sich splitternackt auf die Schaukel und begann an sich zu spielen bis er wieder einen prächtigen Steifen hatte.
„So Oma Ziska, jetzt kannst du kommen”, murmelte er vor sich hin und war gespannt, wie sie reagieren würde.
Es dauerte nicht lange bis er ihre Stimme hörte die sich ihm näherte.
„Arno soll ich dir ein Kissen bringen”?
„Jooo”, antwortete er und schon stand sie mit großen Augen auf der Terrasse und starte im auf den Steifen.
„Arno du Ferkel, schämst du dich nicht”?
„Nööö”, antwortete er gelassen: „vor dir nicht”, fasste sich an seinen Steifen und wickste ihn.
„Das wäre lieb von dir, wenn du mir ein Kissen bringen würdest”.
Ziska machte auf dem Absatz kehrt, ging zurück in die Wohnung um ihm ein Kissen zu holen.
Ach du meine Güte, der schreckt aber auch vor nichts zurück, dachte sie und spürte wie ihr Gesicht heiß wurde. Der bringt mich in meinem Alter noch glatt in Verlegenheit. Eigentlich ist es schon provozierend von ihm, sich ihr gegenüber in so schamloser Weise zu präsentierten, aber andererseits fand sie es doch schön nochmals einen knackigen nackten jungen Mann leibhaftig in ihrer Nähe zu haben und dann noch mit einem prächtigen Dicken.
Sie nahm das Kissen und machte sich wieder auf den Weg Richtung Terrasse.
Nur nichts anmerken lassen, ermahnte sie sich und betrat die Terrasse.
Arno lag mit leicht gespreizten Beinen auf der Schaukel und lächelte sie an.
Während sie auf ihn zu ging, musste sie immer wieder einen kurzen Blick auf sein Rohr werfen.
„Hier dein Kissen”, sagte sie grinsend und schüttelte verständnislos mit ihrem Kopf.
„Findest du es etwa toll, es dir hier vor meinen Augen zu machen”.
„Ach Oma Ziska, vorhin hast du auf meinem Schoß gesessen als ich es mir gemacht habe”, griff ihr in den Schlitz des Rocks und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
„Ohhhh…… was fühlt sich dass geil an”, schwärmte er, starrte in ihren Schlitz und wickste immer kräftiger.
Ach du meine Güte und jetzt? Was soll ich jetzt machen, hier stehen bleiben mich begrabschen und wieder anspritzen lassen?
Ziska war sich nicht schlüssig wie sie reagieren sollte. Arnos gestreichel zwischen ihren Beinen ließen ihren Unterleib kräftig vibrieren.
„Arno ist es denn bald gut. Du hast doch vorhin erst gespitzt”!
Arno knetete sanft ihre Möse.
Sie kniff die Beine zusammen und schnurrte:
„Arno bitte, hör auf”.
Dann lassen wir es fürs erste mal Gut sein, dachte er und nahm seine Hand aus ihrem Schritt.
„Ok”, erwiderte er: „aber die Brust kriege ich nachher aber trotzdem, oder”?
„Jaha die kriegst du”, erwiderte sie genervt.
„Und jetzt muss ich mich wieder um dass Essen kümmern“, machte kehrt und ging in die Wohnung zurück.
Als sie vor der Terrassentür stand, drehte sie sich nochmals zu ihm um und meinte grinsend:
„Und versau mir die Polster nicht”.
„Nein ich werde schon aufpassen”!
Während sie sich weiter mit dem Mittagessen beschäftigte musste sie permanent an ihn denken, wie er sich splitternackt auf ihrer Schaukel räkelte. Ihr Gesicht hellte sich für einen kurzen Augenblick auf. Einen schönen handlichen Penis hatte er ja. Ihn mal bis auf den letzten Tropfen zu melken, würde ihr auch noch Spaß machen.
„Oma Ziska hast du was zu trinken für mich”, hörte sie ihn plötzlich hinter ihr sagen .
Jetzt will er die Brust, war ihr erster Gedanke.
„Vielleicht ein Glas Saft oder Limonade”, legte seine Arme um ihre Hüften und drückte ihr seinen Steifen auf den Hintern.
Ihr wurde zusehends heißer und heißer.
„Siehe mal im Kühlschrank nach“, meinte sie.
Arno gab ihr einen Kuss in dem Nacken.
„Du hast ja immer noch einem Dicken. Hast du noch nicht gespritzt”?
„Nein, ich verwahre es mir für später auf”, gab ihr nochmals einem Kuss in den Nacken und ging zum Kühlschrank.
Während er sein Glas mit Limonade füllte schielte sie nach seinem Steifen.
Na ja, abgeneigt wäre sie nicht mal Hand an ihn zu legen, wenn er sie darum Bitten würde.
Sein Blick klebte auf ihrem runden Hintern, während er sein Glas leerte. Ihm kam der Gedanke, dass es bestimmt geil aussehen würde wenn sie ohne Rock vor dem Herd stehen würde. Stellte das Glas ab trat hinter sie, faste ihr an die Brust und öffnete gleichzeitig den Knopf und den Reißverschluss ihres Rocks.
„Was soll dass”, rief sie erschrocken als ihr Rock zu Boden rutschte.
„Ach Oma Ziska jetzt siehst du richtig scharf aus”, schwärmte er, rieb seinem Steifen an ihrer Miederhose, streichelte ihre Oberschenkel, legte seinem Kopf an ihren Hals und hauchte:
“Ohhhhh was fühlt sich dass geil an”.
Ein starkes Kribbeln durchflutete ihren gesamten Körper.
Arno was machst du mit mir, dachte sie.
„Das muss ja ein geiles Gefühl sein, eine Strumpfhose zu tragen”, schwärmte er.
„Macht dich dass nicht geil Oma Ziska”?
Ziska lachte: „Nee das macht mich nicht geil”!
„Ich würde bestimmt geil, wenn ich Strumpfhosen tragen müsste”.
„Ich kann dir ja mal eine vom mir geben, dann kannst du sie ja mal anprobieren”, erwiderte sie kichernd.
„Vielleicht sollte ich tatsächlich mal eine anziehen um mir einen Eindruck zu verschaffen wie es sich anfühlt wenn man eine Strumpfhose trägt“,lachte er, streichelte ihre Oberschenkel und knetete ihren Schritt.
Der fühlt sich genau so weich an, wie bei Tante Fiene, stellte er fest.
Sie musste unwillkürlich an Gerhard denken, mit dem sie mal für eine kurze Zeit eine Liebschaft hatte. Ihm hatte sie auch damals von sich Strumpfhosen zum tragen gegeben. Er war auch rasend scharf darauf gewesen sie zu tragen. Sie musste ihm dann immer so lange den Schwanz streicheln bis er sich in die Strumpfhose spritzte.
„Arno hör auf“, schnurrte sie und kniff ihre Schenkel zusammen. „Du machst mich total nervös, mit deiner Fummelei. Leg dich noch etwas auf die Schaukel und genieße die Sonne“.
Ziska schüttelte den Kopf, als sie wieder alleine in der Küche war und sah an sich herab.
Wieso hast du dass zugelassen, fragte sie sich. Lässt dir so einfach von dem Bengel den Rock ausziehen. Wo soll dass noch hinführen. Was ist, wenn er sie ficken wollte, so geil wie er war wäre dass nicht auszuschließen. Sollte sie, wenn er sie bedrängen würde sich so einfach von ihm besteigen lassen?
Ein leichtes Grinsen erhellte ihr Gesicht.
Einen schönen Pimmel hatte er ja und im erregten Zustand machte er einiges her. Andererseits hatte sie auch schon lange Zeit kein richtiges Glied mehr in sich gespürt, bis auf die Dildospiele die sie gelegentlich mit Fiene veranstaltete. Aber das waren ja nur Dildos und keine spritzenden Schwänze.
In ihrem Körper begann es kräftig zu kribbeln.
Ob er immer noch mit einem Dicken auf der Schaukel lag, fragte sie sich, ging ins Schlafzimmer und schaute durch die zugezogene Gardine auf ihre Terrasse.
Arno lag mit einem mächtigen Steifen auf der Schaukel und spielte an sich.
“Oh Arno”, flüsterte sie: “was machst du für Sachen mit mir. Du bringst mich ganz schön in Verlegenheit”, und starrte voller Faszination auf seinen Steifen.
Eine Sache war ja zwischen ihnen geklärt. Ein verwandtschaftliches Verhältnis bestand zum Glück nicht. Und diese Tatsache beruhigte sie weitgehend.
Sie war schon lange nicht mehr so geil wie Heute gewesen. Machte auf dem Absatz kehrt und ging auf die Terrasse.
„Den Dicken muss ich mir noch mal etwas näher ansehen”, murmelte sie grinsend vor sich hin.
Als sie die Terrasse betrat begannen seine Augen zu leuchten.
„Oma Ziska du siehst richtig geil aus”, schwärmte er und wichste provokativ sein Rohr.
Arnos Kompliment ließ ihr Gesicht erstrahlen. Sie genoss seinen starren Blick auf ihren Schoß.
„Soll ich dir etwas zu trinken bringen”, fragte sie ihn, da ihr nichts anderes einfiel.
Arno schob ihr die Hand zwischen die Beine und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
„Gerne! Wenn du hast, trink ich ein Bier”, antwortete er.
„Aber nur ein Glas! In einer halben Stunde gibt es Mittagessen”, erwiderte sie, trat einen Schritt zurück, drehte sich um und ging in die Küche um ihm ein Bier zu holen.
Arno sah ihr sabbernd nach.
„Oma Ziska du hast noch richtig tolle Beine und einen geilen Arsch in deiner Miederhose”, rief er ihr noch.
“Arnooo du hast eine Ausdrucksweise”, rief sie zurück obwohl sie sich geschmeichelt fühlte.
„Und du einen geilen Schwanz”, murmelte sie vor sich hin, als sie sein Glas mit Bier füllte.
Sie bemerkte das ihre Hände vor Erregung leicht zitterten.
Als sie ihm das Glas reichte meinte Arno:
„Komm setze dich einen Augenblick zu mir”.
„Aber 5 Minuten, ich habe die Kartoffel auf dem Herd’, und setzte sich ebenfalls auf die Schaukel.
Arno nahm einen Schluck und hielt ihr das Glas entgegen.
„Hier nimm auch einem Schluck”, forderte er sie auf.
Während auch sie einem Schluck nahm streichelte er ihre Beine.
„Das fühlt sich ja so geil an”, schwärmte er.
Ziska fing an zu grinsen.
„Ich glaube ich muss dich doch mal in eine meiner Strumpfhosen stecken”, und nickte mit ihrem Kopf.
Arno griff ihr zwischen die Beine und knetete ihre Vagina.
„Wenn es dich geil macht, dann hol mir eine”!
„Ha ha ha”, lachte sie, stand auf und meinte: ich muss mal nach den Kartoffel sehen”, und ging zurück in die Küche.
Arno schloss die Augen und begann zu lächeln.
Oma Ziska war genau so scharf war wie Tante Fiene.Da war er sich sicher. Sie lies sich an die Vagina fassen, ohne das sie maulte und ihre Brüste konnte er auch saugen. Es fehlte nur noch das sie sich von ihm Ficken lassen würde, oder wie Tante Fiene seinen Schwanz saugte.
„Arno kommst du Essen”, hörte er sie aus der Küche rufen.
„Ich komme”, antwortete er, sprang von der Schaukel und ging mit seinem voll ausgefahrenem Rohr in die Küche.
Ziska nahm sofort seinen Steifen in Augenschein und grinste.
„Du scheinst wohl permanent einen Dicken zu haben”.
„In Anwesenheit einer so scharf aussehenden Oma…….ja”, erwiderte er.
Ziska drückte ihm eine zusammen gerollte Strumpfhose in die Hand und meinte:
„Hier zieh die mal an. Damit du weißt wie es sich anfühlt wenn man eine Strumpfhose trägt”, und stellte sich erwartungsvoll vor ihn.
Arno blickte sie verdutzt an. Damit hätte er jetzt nicht gerechnet.
„”Na los, mach schon”, sagte sie leicht ungeduldig, als sie merkte das er zögerte.
„Wenn du meinst”, antwortete er verlegen und zog sich etwas unbeholfen zum Vergnügen von Ziska, die Strumpfhose an.
Je höher er sich die Strumpfhose zog, je kräftiger begann es in ihm zu kribbeln.
Oh man was ist das ein geiles Gefühl, dachte er, als er das weiche Gewebe an seinen Beinen und seinen Genitalien spürte.
Sein Schwanz bäumte sich unter der Strumpfhose vor Geilheit auf.
Er rieb mit seinem Händen über seine Oberschenkel den Lendenbereich und sein Rohr.
„Das fühlt sich ja richtig geil an Oma Ziska”, schwärmte er.
Der Anblick, Arno in ihrer Strumpfhose vor sich stehen zu sehen lies auch sie innerlich vor Erregung zittern.
„Gefällt es dir”, fragte sie ihn mit einem strahlen im Gesicht.
„Und wie”, antwortete er und rieb sich mit der flachen Hand über seinen Steifen. Arno war so erregt das er sich auf der Stelle in die Strumpfhose hätte spritzen können.
„Dann kannst du sie ja anlassen wenn du möchtest”.
„Oh ja”, schwärmte er und rieb sich immer kräftiger über seinen Steifen.
„Aber ziehe dir wenigsten zum Essen ein Hemd über”, befahl sie ihm.
„Du kannst dich doch auch oben rum frei machen”, erwiderte er grinsend.
„Das könnte dir so passen”, sagte sie grinsend.
Während Arno sich sein Hemd überzog und sie ihre Teller füllte, fragte sie sich ob sie tatsächlich im Stande wäre sich mit ihm mit entblößten Brüsten an den Tisch zu setzten.
Als Ziska auch ihren Teller auf den Tisch abgestellt hatte, trat Arno hinter sie, fasste ihr an die Brüste und rieb seinen Steifen an ihrer Miederhose.
„Oh Oma Ziska”, flüsterte er ihr ins Ohr:
„Kriege ich auch gleich die Brust”?
Sie legte ihre Hände auf seine knetenden Hände an ihren Brüste und hauchte:
„Ja mein Junge, gleich. Lass uns jetzt erst mal Essen. Danach kannst du an meiner Brust nuckeln solange es dir Spaß macht”.
Im gleichen Augenblick spürte Arno wie es ihm kam.
„Oma Zirka….. ich spritze……”.stöhnte er und stellte sich breitbeinig vor sie.
Mit großen Augen starrte sie ihm auf die Eichel. Während sich sein Schwanz leicht hob und senkte, erkannte sie wie sein Sperma auf seiner Eichel floss und die Strumpfhose einnässte.
Sie legte ihm eine Hand auf seine Schulter und zog ihn an sich.
Jetzt konnte und wollte auch sie sich nicht mehr beherrschen.
Ihre andere Hand legte sie ihm auf den Steifen und begann ihn genau wie er vorhin zu reiben.
„Ja komm”, flüsterte sie ihm ins Ohr: „wenn dass so geil ist spritz in meine Strumpfhose”, und rieb ihn unter Arnos lautem Stöhnen der sich mit einer Hand an ihrer Brust fest hielt so lange bis sie spürte, wie sein Schwanz unter ihrer Hand langsam erschlaffte.
„So jetzt ist aber genug! Setze dich an den Tisch und lass uns essen, bevor es kalt wird”, sagte sie und löste sich von ihm.
„Dein Sperma kannst du dir nach dem Essen abwaschen. Wenn du möchtest gebe ich dir gleich auch eine saubere Strumpfhose”!
„Das hast du richtig geil gemacht”, schwärmte er, während er sich an den Tisch setzte.
Ziska grinste.
„Du hast dir doch schon vorher in die Strumpfhose gespritzt. Ich habe nur noch etwas nachgeholfen”
„Das ist ja ein wahnsinnig geiles Gefühl eine Strumpfhose zu tragen”.
Ziska lachte.
„Ich kann dir ja ein Paar kaufen”
„Es würde mir schon reichen wenn ich hin und wieder von dir ein Paar anziehen könnte”.
„Wenn du möchtest”, antwortete sie mit der Schulter zuckend.
Während sie aßen bemerkte sie, dass er sie mehrmals nachdenklich ansah.
„Was ist, was starrst du mich so komisch an”.
Arnos Gesicht erhellte sich.
„Ich stelle mir gerade vor, wie geil das aussehen würde wenn du jetzt mit nacktem Oberkörper am Tisch sitzen würdest”.
„Du scheinst wohl nur Schweinereien im Kopf zu haben”, schüttelte den Kopf warf einen kurzen Blick auf ihre Brüste und musste schmunzeln. Wenn sie ihm jetzt wirklich mit entblößten Brüsten gegenüber sitzen würde, könnte er sie gar nicht sehen, da sie bis unterhalb der Tischplatte hängen würden.
„Und wenn, würdest du sie auch nicht sehen können, meiner lieber Arno, da sie bis unterhalb der Tischplatte sacken würden”.
„Dann kannst kannst du dich ja auch oben rum frei machen Oma Ziska”, und schob sich einen weiteren Bissen in den Mund.
„Komm mach……”, bohrte er weiter und zog sich sein Hemd aus.
Ziska spürte wie ihr Herz in ihrer Brust vor Erregung pochte.
„Warum ziehst du dir denn das Hemd aus”?
„Für dich! Komm…… zier dich nicht, zieh dich aus”.
Ziskas Blick klebte für einen Augenblick auf seinem nackten Oberkörper. Seine breiten Schulterblätter faszinierte sie.
„Komm mach schon”, quengelte Arno: „wenn du mich gleich anlegst muss du sie auch entblößen”.
„Warum willst unbedingt das ich mich mit nackten Brüsten an den Tisch setzen soll”, fragte sie ihn, um etwas Zeit zu gewinnen, da sie sich immer nicht schlüssig war ob sie seinem Wunsch nachkommen sollte.
„Weil ich es schön finde wenn eine Frau ihre Brust offen trägt. In Afrika laufen sie auch oben ohne rum. Für die ist das ganz normal. Ob junge oder alte Frauen mit oder ohne Hängebrüste“.
Ziska fing an zu lachen.
„Wir sind aber nicht in Afrika”.
„Komm jetzt Oma Ziska, zieh dir deine Bluse und den BH aus. Wir können ja eine Veinbarung trefen. Wenn ich hier bin, trage ich eine deiner Strumpfhosen und du keine Bluse und keinen BH”.
„Du hast ja vielleicht Vorstellungen. Soll ich etwa mit wedelnden Hängebrüsten hier herum laufen’?
„Jaaaa Oma Ziska das fände ich Affengeil”, schwärmte er und fasste ich an seinen schlafen nassen Pimmel.
„Bitteeee Oma Ziska”.
Na ja, dachte sie, meinen Rock hat er mir schon ausgezogen, dann ziehe ich mir halt meine Bluse und den BH auch noch aus und laufe halt halbnackt herum, lächelte ihn an, schüttelte leicht mit den Kopf und knöpfte sich die Bluse auf.
Arnos Augen vergrößerten sich mit einem Schlag und er spürte wie sich seine Genitalien zusammen zogen.
„Jaaaaaaa Oma Ziska geiiiilllll! Gleich kriege ich wieder einen Steifen”.
„Jetzt übertreibe mal nicht so”, winkte sie ab, während sie ihre Bluse beiseite legte und sich an den Häckchen ihres BHs zu schaffen machte.
„Du hast mal gerade erst vor 10 Minuten abgespritzt und willst mir weiß machen das du wieder einen Steifen kriegst”?
Arno spürte wie sein Schwanz leicht anschwoll, erhob sich, zog sich die nasse Strumpfhose etwas nach unten und präsentierte ihr seinen leicht angeschwollenen Pimmel.
„Du scheinst mir ja ein potentes Kerlchen zu sein”, meinte sie anerkennend, streifte sich ihren BH ab und lies ihre Brüste sanft nach unten gleiten.
Sie warf einen prüfenden Blick auf ihre Brüste und stellte mit Zufriedenheit fest, dass sich ihre Brustwarzen unterhalb der Tischplatte befanden.
„So mein Lieber, jetzt sitze ich genau wie du mit nacktem Oberkörper am Tisch. Zufrieden”?
„Geil sieht dass aus”, schwärmte er und strahlte sie an.
„Und was siehst du? Meine Brustwarzen auf jeden Fall nicht”!
„Nein, aber zu wissen das du mit nackten Brüsten am Tisch sitzt macht mich schon geil”, erwiderte er und knetete kurz seinen kribbelnden Schwanz.
Geil, dachte er zufrieden, sie kommt mir jeden Wunsch nach. Mal sehen wie weit ich bei ihr gehen kann.
Arnos Fantasien liefen auf Hochtouren. Er stellte sich vor, wie sie splitternackt mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bett lag und ihm zuflüsterte, “Komm…… steck ihn rein und fick mich”.
Nachdem Arno seinen Teller geleert hatte meinte sie:
„Soll ich dir noch etwas holen”?
Eigentlich hätte er gerne noch etwas Nachschlag genommen, aber seine Geilheit war stärker.
„Danke Oma Ziska ich bin satt. Ich nehme jetzt lieber meinen Nachtisch”!
Ziska fing laut an zu lachen.
„Dass hätte ich mir ja denken können! Dann gehe schon mal ins Bad und wasch dir dein Ding. Ich bringe dir gleich eine saubere Strumpfhose”.
Arno grinste sie an.
„Kannst du mich nicht waschen”?
Ziaka legte ihre Gabel bei Seite und sah ihn erstaunt an.
„Was soll ich……. dich waschen”?
„Jaaaa…… du warst ja auch maßgeblich daran beteiligt, das ich mir in die Strumpfhose gespritzt habe”.
Ziska wurde es ganz heiß.
„Jetzt bin ich es auch noch schuld, das du dein Sperma nicht unter Kontrolle halten kannst”, antwortete sie vorwurfsvoll.
„Ab mit dir ins Bad und ziehe dir die nasse Strumpfhose aus, ich bringe eine neue mit”.
Arno erhob sich und ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Gleichzeitig schielte er nach unten auf ihre nackten Brüste, die fast ihre Oberschenkel berührten.
„Du bist ein Engel”, flüsterte er ihr ins Ohr, fasste ihr an die Brust und fuhr mit seinem Daumen, sanft über ihren harten Nippel”.
„Ohhhh….. Oma Ziska du hast ja schon einen ganz harten Nippel, bist du geil und freust dich schon darauf mich anzulegen”.
„Jetzt aber an ins Bad”, ermahnte sie ihn: „und zieh dich aus”!
„Ich gehe ja schon”, erwiderte er und verschwand im Badezimmer.
Ziska atmete tief ein und wieder aus. Wo dass noch hinführen soll, fasste sich an ihre Brust und tastete ihre harten Nippel ab. Wie recht du hast, ich bin wirklich geil.
Mit leicht vor Erregung klopfendem Herz holte sie aus dem Schlafzimmer eine neue Strumpfhose und ging ins Bad. Arno hatte sich schon die nasse Strumpfhose ausgezogen und kraulte seinem Hodensack.
„So dann wollen wie mal”, sagte sie mit fast krächzender Stimme und nahm seinen Pimmel in Augenschein der sich langsam vor ihr aufbäumte.
„Meine Brüste scheinen es dir wohl angetan zu haben”, meinte sie amüsant.
„Oh ja”, erwiderte er und starrte auf ihre Brüste.
Sie nahm einem Waschlappen, benässte ihn mit etwas Wasser und Seife, schnappte sich seinen Pimmel und seifte ihn ein. Dabei baumelten ihre Brüste verführerisch hin und her.
Sein Schwanz wurde in ihrer Hand zusehende steifer.
„Oma Ziska was hast du geile Titten, sie schaukeln so schön, das
man schon vom zusehen einen Steifen bekommt”.
„Ach Arno, ich fühle mich nicht wohl, so ganz ohne. Kann ich nicht doch einen BH anziehen”.
„Oma Ziska du siehst so geil aus mit deinen nackten Titten. Du wirst dich schon dran gewöhnen. So kann ich immer mal kurz an deinen Titten saugen wenn es mir danach ist, ohne das du zuerst deine Bluse und den BH öffnen muss”.
Nachdem sie die Spermareste entfernt hatte, hatte sich sein Schwanz wieder um einiges vergrößert.
„Du bist mir ja ein potentes Kerlchen”, sagte sie anerkennend und betrachtete fasziniert sein anschwellendes Rohr.
„Das ist dein Werk, Oma Ziska du kannst halt gut mit Schwänzen umgehen und weist, wie man sie zum Stehen kriegt”.
Ziska winkte ab und reichte ihm die Strumpfhose.
„Kannst du sie mir nicht anziehen”?
„Arno was soll dass”?
„Komm……. zieh du sie mir an. Du kannst viel besser damit umgehen als ich”.
Arno verspürte mit einem Mal den Drang ihr den Schwanz in dem Mund zu schieben.
Kopf schüttelnd rollte sie die Strumpfhose auf, beugte sich vor ihn und forderte ihn auf mit einem Bein in die Strumpfhose zu steigen. Er hielt sich an ihrer Schulter fest und stieg in das erste Bein.
Sein Rohr befand sich in unmittelbarer Höhe ihres Gesichts. Arno nahm seinen Steifen und rieb ihr mit der Eichel über ihre Wange.
„Arno was soll dass”, meinte sie grinsend.
„Komm……… gib ihm mal einen Kuss”, und hielt ihr die rot glänzende Eichel vor den Mund.
„Arnooooo”!
„Komm zier dich nicht. Einen Kuss auf die Eichel”.
Ziska hob ihren Kopf, warf ihm einem kurzen Blick entgegen, grinste und gab seiner Eichel einen flüchtigen Kuss.
„Oh geil……. komm noch einen”, flüsterte er und rieb ihr mit der Eichel über ihre Lippen.
„Arnooooo”, maulte sie und verzog ihr Gesicht als wenn es ihr unangenehm wäre.
Innerlich genoss sie jedoch seine Aufdringlichkeit.
„Kommmmm…….. noch einen Dicken auf die Eichel”, quengelte er.
„Ich habe sie doch schon geküsst”, wich sie aus.
„Jaaaa küss sie nochmal. Das war so ein geiles Gefühl, deine Lippen auf meiner Eichel zu spüren”.
„Jetzt steig schon mit dem zweiten Bein in die Strumpfhose”, befahl sie ihm.
Sie spürte wie ihr das Herz vor Erregung bis zum Hals schlug. Arnos druck mit seiner Eichel auf ihre Lippen wurde etwas stärker.
Sie brauchte nur ihren Mund zu öffnen und schon würde seine Eichel ihr in den Mund rutschen.
Wäre es nicht gerade Arno, würde sie nicht lange fackeln und dieses schöne Stück blasen. Obwohl es schon einige Jahre her war, wo sie das letzte Mal einen Schwanz geblasen hatte, aber bei Arno kamen leichte Schamgefühle in ihr hoch. Was sollte der Junge von ihr denken.
„Komm……. küss sie noch einmal”, quengelte er erneut.
Nagut, wenn es denn sein muss dachte sie, und gab ihr mehrere kurze sanfte Küsse.
Arno stöhnte lustvoll auf.
„Schööönnnnn”, hauchte er.
Plötzlich spürte sie seine Hand an ihr Hinterkopf.
„Oma Ziska und jetzt mit Zungenschlag”.
„Spinnst du”, protestierte sie und spürte wie Arno ihr den Kopf leicht nach vorne drückte.
Dann kann ich ihn ja gleich blasen, dachte sie und biss die Zähne zusammen, damit er ihr die Eichel nicht in den Mund schieben konnte.
„Komm mach schon Oma Ziska”, bettelte er, „nur ein Mal mit Zungenschlag”.
Der gibt aber auch nicht nach, dachte sie, öffnete ein wenig ihren Mund und fuhr ein paar Mal mit ihrer Zungenspitze flink über seine Eichel und drehte den Kopf beiseite.
„Und jetzt ist Schluss Arno! Sonnst kannst du die Brust vergessen”!
„Ok ok”, lenkte Arno ein: „ dass fühlte sich doch so geil an, als du meinen Schwanz geküsst hast, besonders dein Zungenkuss hat mir gefallen. Du hättest meine Eichel ruhig ganz in den Mund nehmen können”.
Sie zeigte ihm einen Vogel und meinte spöttisch:
„Und wovon träumst du sonnst noch”?
Arno grinste.
„Das du mir mal einen bläst und du ich dein Vötzchen lecke”.
Sie nickte mit dem Kopf und meinte:
„Träume weiter mein Junge”!
Arno lachte, legte einen Arm um ihre Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Willst du dich auf die Schaukel setzen wenn du mir die Brust anlegst”?
Sie blickte ihn liebevoll an und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund.
„Wenn es dir nicht zu unbequem ist”?
„Wir können uns aber auch zum stillen auf dein Bett legen”, meinte Arno und setzte eine Unschuldsmiene auf.
Oh oh, dachte sie, dass ist mir ein wenig zu Heiss. Wer weiß was ihm noch so alles im Kopf rum schwirrt.
„Lass uns auf der Schaukel platz nehmen und gleichzeitig etwas die Sonne genießen”.
Als sie den Garten betraten, meinte Ziska erleichtert: „Was ein Glück das man hier nicht rein sehen kann“!
„Dann kannst du dich doch eigentlich auch ganz ausziehen. Oder nur wie ich, eine Strumpfhose tragen“.
„Ich trage ja kaum noch etwas“, verteidigte sie sich.
„Du hast noch deinen Schlüpfer und deine Miederhose……..“
Arno blieb vor der Schaukel stehen und drückte sie an sich.
„Komm Oma Ziska……… zieh dich ganz aus und lass uns ficken“
„Spinnst du“,rief sie erschrocken: „nix….. nur die Brust, sonnst nix!
„Ok ok“, schwenkte Arno ein: „ich dachte nur….“.
„Vergiss es“,winkte sie ab, setzte sich auf die Schaukel und blickte ihn auffordernd an.
„Na komm schon, lege deinen Kopf auf mein Bein“.
Arno nahm neben ihr auf der Schaukel platz und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Ihre Nippel standen steif von ihren Brüsten, die ebenfalls auf ihren Oberschenkel lagen, verführerisch ab.
Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sie seinen Kopf etwas nach rechts, schob eine Hand unter ihre rechte Brust hob sie leicht an und führte ihm ihren dicken Nippel zum Mund.
„Komm mein Liebling………. saug“, flüsterte sie: „saug schön Oma Ziskas Brust“!
Genussvoll und schmatzend begann er an ihrem Nippel zu saugen.
Ziska lehnte sich entspannt zurück und sah ihm zu, wie genüsslich er ihre Brust saugte. Mehrere angenehme Schauern durchflossen ihren Körper und sammelten sich in ihrem Schoss.
Mit dem Daumen ihrer linken Hand streichelte sie zärtlich seine Wange. Das Kribbeln in ihrem Schoss wurde immer stärker und sie ersehnte sich prall gefühlte Milchbrüste.
„Wenn ich jetzt Milchbrüste hätte………“, flüsterte sie.
Arnos saugen wurde zusehends stärker.
„Jaaaa saug mein Liebling, stell dir vor du würdest von meiner Brust trinken“.
Sie bemerkte wie sich sein Rohr unter der Strumpfhose aufbäumte und fragte sich erneut, wie man als 30 jähriger noch so scharf darauf sein kann, angelegt und gestillt zu werden.
Arno nahm ihre Hand und legte sie auf sein Rohr. Ziska wurde sofort klar was er damit bezwecken wollte und begann sein Rohr zu streicheln.
„Oh jaaa“, hauchte er spreizte seine Beine und hob seine Lenden etwas an.
Ziska schob ihm ihre Hand unter die Strumpfhose und begann seinen Steifen zu wicksen. Ihr gesamter Schoß kribbelte vor Geilheit. Würde er jetzt versuchen ihr die Miederhose samt Strumpfhose und Schlüpfer abzustreifen, sie würde keinen Wiederstand leisten.
„Und jetzt die andere Brust“, nuschelte er und sah zu ihr hoch.
Ziska drehte sich etwas nach rechts und legte ihm die linke Brust an. Gierig verschlang er ihren Nippel samt Warzenhof und begann kräftig zu saugen.
„Ohhhh…….. Arnooo……….“, hauchte sie, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Mit festem Griff und wickste sie ihn. Arno wurde zusehends unruhiger.
„Jaaaaa…….. kannst du noch mal“, flüsterte sie und drückte sein Gesicht fest an ihr Brust.
Arno begann zu schaufen und saugte immer stärker an ihrer Brust.
Jaaaaaa…… schöööönnn saug sie aus“, flüsterte sie und schaukelte seinen Kopf, als wenn sie ihn beruhigen wollte.Plötzlich schoss ein dünner Strahl Sperma aus seiner Eichel und traf ihre rechte Brust.
„Ohhhh“, kam es erstaunt über ihre Lippen.
„Spritz…….. spritz mein Liebling“!
Arno jammerte vor sich hin während sie versuchte noch ein paar Tropfen aus ihm heraus zu melkten.
Allmählich wurde aus seinem Saugen ein sanftes Nuckeln.
„O man was war dass schön, schwärmte er, obwohl sein Pimmel mächtig brannte.
Ziska grinste ihn an, hob mit zwei Finger seinen Schwanz etwas an, der erschlaft und zusammen geschrumpf auf seinen Lenden lag und meinte:
„Och wie süss er jetzt aussieht, dein Pipimänchen”, und wedelte ihn hin und her.
„Wenn er dir so gut gefällt, dann nimm ihn doch mal in den Mund und nuckel was an ihm”.
„Ha ha…… dass hättest du wohl gerne”, meinte sie spöttisch.
Arno ließ nicht locker. Er machte sich einen Spaß daraus sie zu provozieren.
„Ja ehrlich, ich finde es total geil wenn ich einen geblasen bekomme. Bläst du auch gerne’?
Ziska sah ihn erstaunt an.
„Was hat es dich zu interessieren ob ich gerne blase”!
Arno setzte eine Unschuldsmiene auf.
„Ich meine ja nur! Ich es nicht schön wenn man sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt? Stell dir vor du bläst mir einen und ich lecke dir gleichzeitig dein Vötzchen”, griff ihr zwischen die Beine und knetete ihre Vagina.
„Arnoooo”,ermahnte sie ihn: „hör auf”.
„Was ist Oma Ziska, findest du dass nicht auch geil”.
Bei Tante Fiene hätte er nicht so betteln müssen. Sie hätte schon längst seinen Schwanz bis zur Wurzel verschlungen.
„Ja dooch”, antwortete sie etwas widerwillig.
„Und jetzt ist Schluss! Jetzt hast du genug geruckelt und rum gespritzt. Ich muss mich nun mal um die Küche kümmern. Und du wirst mir beim Abwasch helfen. Auf jetzt”, befahl sie ihm und zog ihm den Nippel aus dem Mund”.
„Na gut”, meinte er erhob sich blitzschnell stellte sich mit gespreizten Beinen auf die Schaukel und hielt ihr den Pimmel vor’s Gesicht.
„Ok ich trockne aber nur ab, wenn du mir nochmal mein Pipimänchen küsst”.
„Arnooooo”!
„Bitte Oma Ziska küss ihn noch ma,l aber mit Zungenschlag”, bettelte er.
Unschlüssig sah sie zu ihm hoch und wieder auf seinem Pimmel.
Sollte sie sich erneut breit schlagen lassen.
Arno zitterte leicht vor Spannung. Wird sie oder wird sie nicht.
Er nahm seinen Schniedel in die Hand und rieb ihr die Eichel über ihre geschlossenen Lippen.
„Komm Oma Zisla komm…..”, flüsterte er, „komm küss es….. das süsse Pipimänchen. Komm streck dein Züngelchen raus…….”.
Ziska öffnete etwas ihren Mund und fuhr mit ihrer Zungenspitzt über seine Eichel.
„Jaaaaa…… toll machst du dass”, flüsterte er: „mach deinem Mund noch etwas weiter auf und nimm meine Eichel ganz in den Mund”.
Ziska bebte innerlich vor Erregung.
Der gibt ja doch keine Ruhe, sagte sie sich, krallte sich mit beiden Händen in seine Pobacken, öffnete ihren Mund und verschlang ihn bis zur Schwanzwurzel.
„Jaaaaaaaaa”, stieß Arno lustvoll hervor: „jaaaaa Oma Ziska komm saug ihn……. saug ihn aus”.
Ziska lutschte und saugte ihn für einen kurzen Augenblick und nahm abrupt den Kopf zur Seite.
Das muss für dass Erste reichen, sagte sie sich. Zu sehr verwöhnen wollte sie ihn doch nicht. Ein bisschen Zappeln lassen wollte sie ihn doch noch, obwohl es ihr Spass gemacht hatte seinen Pimmel zu lutschen.
„So dass reicht jetzt endgültig mein Lieber. Und nun ab in die Küche der Abwasch wartet auf dich”.
Enttäuscht von dem kurzen Vergnügen stieg Arno von der Schaukel.
Ziska erhob sich ebenfalls sah die Enttäuschung die ihm im Gesicht stand, legte einen Arm um seine Hüfte und flüsterte ihm ins Ohr:
„Du bist mein Liebling”
„Dann hättest du ihn ruhig noch ein wenig länger blasen können”, meinte Arno”.
„Man muss nicht alles auf einmal haben”, erwiderte sie kess.
Das war eine vielversprechenden Aussage, dachte er.
Arm in Arm wie zwei Verliebte gingen sie ins Haus zurück. Ziska band sich als erstes eine Schürze mit Latz um. Als sie Arnos skeptischen Blick bemerkte, fasste sie sich schmunzelnd unter den Latz und schob ihre Brüste etwas nach außen, so das sie rechts und links neben dem Latz hervor schauten.
„Zufrieden mein Liebling”?
„Ja toll Oma Ziskas das sieht richtig geil aus”.
„Dann bin ich ja zufrieden”, erwiderte sie und ging zum Spülbecken.
Während Arno das Geschirr abtrocknete und mit ihr plauderte musste er ihr immer wieder auf ihren Hintern schauen und versuchte sich ein Bild zu machen, wie sie wohl aussehen würde wenn sie nur ihre halbhoch Pumps und mit ihrer Schürze vor dem Waschbecken stehen würde.
Immer wieder rieb er ihr über Miederhose.
Worauf jedes mal ein lustvolles „Ohhhhh”, über ihre Lippen kam und sie mit ihrem Hintern wackelte.
Arno spürte wie langsam Leben in seien Schwanz zurück kehrte.
Er streichelte ihr sanft über dem Rücken und schob ihr die Hand unter ihren Schlüpfer. Ihre Pobacken fühlten sich warm und weich an
„Was machst du denn da”?
„Ich will dich fühlen”, erwiderte er, legte das Abtrockentuch bei Seite und schob ihr die zweite Hand auch noch unter den Schlüpfer.
„Arnoooo was soll dass”?
„Ich will dir deinen geilen Hintern streicheln”, flüsterte er ihr ins Ohr und begann ihre Arschbacken zu massieren
Ziska schnurrte wie ein Kätzchen.
Während er sich mit ihrem Hintern beschäftigte kam ihm die Idee, da er ja schon mit beiden Händen in ihrem Schlüpfer steckte, ihr mal zwischen die Beine zu greifen.
Er drückte sie an sie, küsste mehrmals ihren Hals und glitt mit seinem Hände bis zu ihren Hüftknochen, lenkte sie ab indem er ihr die Zunge in ihr Ohr steckte und leicht kreisen lies.
„Arno dass kitzelt”, kischerte sie und drehte den Kopf leicht zur Seite.
„Das auch”, flüsterte er und bevor sie sich versah schob er ihr eine Hand zwischen die Beine und knetete sanft ihre Vagina.
„Arno”, rief sie erschrocken kniff ihre Beine zusammen.
„Was soll dass”!
„Ich möchte dein Vötzchen streicheln”, und fuhr mit zwei Finger leicht über ihre Schamlippen.
„Du hast doch auch vorhin mit meinem Schwanz gesspielt!.
„Ach Arno”, maulte sie: „du bist unmöglich”.
Ihm viel sofort auf, das sie im Gegensatz zu Tante Fiene zwischen den Beinen wenig behaart war.
Mit seinem Mittelfinger tastete er ihre Spalte ab und schob ihn ihr zwischen die Schamlippen.
„Arnooo”, flüsterte sie kaum hörbar.
Sie ist ja total nass, die muss ja richtig geil sein, bemerkte er und suchte mit seinem Mittelfinger den Eingang zu ihrer Liebesgrotte.
„Oma Ziska du bist ja schon richtig feucht. Bist du geil’, flüsterte er ihr ins Ohr.
Ziska schwieg und kniff noch immer ihre Beine zusammen. Jetzt hatte er sie überrumpelt.
„Arno bitte”, flehte sie, obwohl ihr die Hand zwischen den Beinen gut tat.
„Komm Oma Ziska mach die Beine breit ich mache es dir, genau so wie du es mir vorhin gemacht hast”.
„Ich will aber nicht”, zickte sie.
„Ach komm stell dich nicht so an, du bist doch ganz nass vor Geilheit. Wir sind doch unter uns, mach schon die Beinchen auseinander….. komm”, und suchte ihren Kitzler den er auch Sekunden später fand, da sie mit einem Mal zusammen zuckte.
„War dass dein Kitzler”? Ziska zögerte einen Augenblick und nickte leicht mit dem Kopf.
Sofort machte er sich über ihren Kitzler her und begann ihn zu stimulieren. Arno spürte wie Ziskas Körper vibrierte.
So ist es gut. Gleich wird sie kommen, dachte er voller Zufriedenheit.
„Ist dass schön”, flüsterte er ihr ins Ohr.
Ziskas zittern wurde etwas stärker und sie begann laut zu schnaufen.
„Was ist Oma Ziska kommst du langsam”.
„Arno”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
„Komm brauchst keine Angst haben ich halte dich fest wenn du kommst mach nur deine Beine breit”.
Ziska krallte sich ans Spülbecken und spreizte ihre Beine.
„Jaaaa so ist gut”, lobte er sie. „schön die Beine breit machen dann kommst du auch schnell”.
Was labere ich denn da für ein Mist, dachte er und musste über sich selbst lachen.
„Arno…… Arno…. Arno”, stammelte sie.
„Kommst du”, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ja ha”, schnaufte sie und stöhnte sich ihren Höhepunkt aus dem Leib, während Arno ihren Kitzler bearbeitete.
„Hör auf…… bitte hör auf”, stammelte sie.
„Nur wenn ich dir gleich deinen Schlüpfer mal runter ziehen darf und mir dein geiles Vötzchen ansehen kann”, hauchte er ihr ins Ohr.
„Von mir aus…….. hör nur auf Arno es reicht”.
Er nahm seinen Finger von ihrem Kitzler und legte ihr die Hand auf die Vagina, als wenn er sie schützen wollte. Mit dem anderen Arm stützte er sie, da er spürte wie ihre Beine leicht schlotterten.
„Bist du auch gut gekommen Oma Ziska”?
„Und wie”, hauchte sie.
„Dann will ich mir mal dein süßes Vötzchen ansehen, wo ich gerade dran gespielt habe”, und zog ihr die Miederhose samt Schlüpfer hinab bis zu den Knien.
„Och Arno”, maulte sie, widersetzte sich aber nicht. Auch er zog sich die Strumpfhose ein Stück herunter und rieb seinem Pimmel genüsslich an ihrem Hintern.
„Wenn ich jetzt einen Steifen hätte Oma Ziska, ich könnte dich auf der Stelle ficken”, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Tja, so ist es eben”, erwiderte sie und genoss seine Zärtlichkeiten. Im insgeheimen wäre sie jetzt tatsächlich nicht abgeneigt, sich von ihm nehmen zu lassen. Aber er hatte ja für Heute sein Pulver schon verschossen.
Scheiße, Scheiße, dachte er, wieso habe ich jetzt keinen Steifen. Sie ist doch willig und rieb seinen Pimmel an ihrem Hintern in der Hoffnung das er sich langsam versteifen würde.
Vielleicht wird er steif wenn ich ihn an ihrem Vötzchen reibe, überlegte er.
„Bücke dich doch mal etwas nach vorne, dann reibe ich ihn dir mal an deinem geilen Vötzchen”.
Ziska schmunzelte beugte sich über das Spülbecken und streckte ihm den Hintern entgegen.
Arno stellte sich in Position rieb seinen Pimmel an ihrer nass glitschigen Vagina und versuchte in sie einzudringen.
Immer wieder rutschte er ab.
Ziska hielt still und amüsierte sich über sein Gehampel was er hinter ihr veranstalte, nur um in sie einzudringen.
„Geht es mein Junge”?
„Du hast aber auch ein enges Loch Oma Ziska”, stöhnte er, und versuchte ihr die Eichel regelrecht rein zu pressen.
Das muss doch gehen, dachte er schob ihr vorsichtig beide Mittelfinger in ihre Vagina, spreizte sie ein wenig, um die Öffnung etwas zu vergrößern und presste ihr erneut die Eichel auf das Loch.
Mit einem Mal flutschte sie in ihre glitschige Liebesgrotte. Er presste ihr seine Lenden fest auf ihre Vagina und merkte wie sich der Rest seines Pimmels in ihre Liebesgrotte schob.
„Ich bin drin Oma Ziska”, rief er voller Freude.
„Ich spüre es mein Junge”, erwiderte sie leise. Jetzt war ihr alles egal. Sein Schwanz steckte in ihr.
„Oh was ist dass geil”, schwärmte er und lies seinen Pimmel vorsichtig in ihrer Liebesgrotte vor und zurück gleiten.
Ziska schloss die Augen und genoss. Schön nochmals einen Schwanz in sich zu spüren, dachte sie, auch wenn er schlapp war, aber vielleicht wird er ja noch steif, wenn er ihn noch etwas drin lässt.
„Oma Ziska wie fühlt sich das an”?
„Schön mein Junge”.
„Soll ich weiter machen”?
„Ja”, flüsterte sie, obwohl die Stellung wie sie über dem Becken hing nicht gerade angenehm für sie war.
Arno bemerkte das sein Pimmel wieder etwas anschwoll.
„Oma Ziska……. er wird wieder dicker”!
„Jaaaaa……. ich spüre es mein Junge”, hauchte sie.
Nachdem er sie einige Minuten bearbeitet hatte, musste er sich eingestehen das es mit einem richtigen Steifen vorerst nichts geben würde.
„Ach Oma Ziska”, sagte er mit leicht deprimierter Stimme: “ich glaube mehr geht nicht”.
„Ist doch nicht schlimm mein Junge, es war trotzdem ein schönes Gefühl dich in mir zu spüren. Jetzt nimm ihn raus, so angenehm ist es für mich auch nicht, wie ich hier über dem Becken hänge”.
„Ja Oma Ziska du hast recht”, erwiderte er und lies seinen Pimmel aus ihrem Loch rutschen.
Sie drehte sich zu ihm um, umarmte ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Muss nicht traurig sein, irgend wann geht es halt nicht mehr. Genug rum gespritzt hast du Heute ja schon. Mit Sicherheit wirst du, wenn du das nächste mal zu mir kommst wieder mit einem Dicken in der Hose vor meiner Türe stehen”, und kniff ihm zärtlich im die Wange.
Arno legte ihr beide Hände auf ihre Hüfte und meinte:
„Da kannst du dich drauf verlassen. Und jetzt zeige mir mal dein süßes Vötzchen”, und hockte sich auffordernd vor sie.
„Schürze hoch…… Oma Ziska”.
„Wenn es denn sein muss”, antwoetete sie genervt, und klappte ihre Schürze hoch.
Fasziniert blickte er auf ihren kleinem Kugelbauch und auf ihre dünn behaarte Vagina. Zwischen ihrem leicht nach unten hängenden Schamlippen klaffte eine dicke Spalte.
„Bitte schön, bist du jetzt zufrieden, kannst du auch alles sehen”, sagte sie herausfordernd und wunderte sich über ihre Dreistigkeit. So provozierend hatte sie sich noch nie einem Kerl gegenüber verhalten.
„Oma Ziska was hast du noch für ein geiles Vötzchen”, schwärmte er hielt sie an den Hüftknochen fest, drückte sein Gesicht in ihren Schoß und übersäte ihre Vagina mit Küssen.
Voller Faszination genoss sie seine Liebkosungen.
Arno rutschte mit seinem Gesicht immer tiefer und fuhr mit seiner Zunge durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen.
„Ohhhhhh Arno”, hauchte sie noch genüsslich, als es plötzlich in ihrem Unterleib fürchterlich zu Kribbeln begann.
„Ich muss Pipi”, rief sie erregt, riss sich los und tippelte mit herunter gelassenem Schlüpfer schnellen Schrittes ins Bad.
Arno musste laut lachen als sie im Bad verschwand.
„Oma Ziska du scheinst genau so geil zu sein wie Tante Fiene”, murmelte er sich in den Bart, fasste sich an seinen Pimmel der immer noch leicht brannte und knetete ihn. Mit dir scheint wohl Heute nichts mehr los zu sein, murmelte er und zog sich die Strumpfhose aus.
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür vom Bad und Ziska stand grinsend im Rahmen.
„Da habe ich mir doch tatsächlich in den Schlüpfer gemacht”, kicherte sie.
Arno erkannte sofort das sie nur noch ihre Schürze trug, Er breitete seine Arme aus und meinte:
„Komm mal zu mir, ich möchte dich mal drücken”.
„Ich möchte mir aber erst mal etwas überziehen, ich bin nämlich nackisch unter meiner Schürze”, erwiderte sie kess und steuerte das Schlafzimmer an.
„Zeig”, rief Arno.
Sie drehte sich um, streckte ihm den nackten Hintern entgegen und verschwand im Schlafzimmer.
Arno folgte ihr. Als er das Schlafzimmer betrat stand sie splitternackt vor ihrem Kleiderschrank. Sie warf ihm einen leicht erschrockenen Blick entgegen und hielt sich schützend einen Arm vor ihre Brüste.
„Ach Oma Ziska, nimm doch den blöden Arm von deinem Brüsten. Du läufst schon die ganze Zeit ohne BH herum und angelegt hast du sie mir auch schon, also was soll dass”.
Sie lächelte verlegen lies den Arm sinken und meinte:
„Du hast ja Recht. Es war nur eine reflex Bewegung”.
„Dass meine ich aber auch”, erwiderte er, trat hinter sie und drückte sich an sie.
„Ohhh……. was ist dass ein schönes Gefühl deinen nackten warmen Körper zu spüren”, und lies seine Hände über ihre Brüste, ihrem Bauch bis hinab zu ihrer Vagina gleiten.
Ziska schoss die Augen und genoss in vollen Zügen seine Streicheleinheiten. Sie konnte es kaum fassen, dass sie als alte Frau von einem jungen Kerl noch so begehrt wurde.
„Oma Ziska kannst du dich nicht mal auf das Bett legen? Ich möchte mal gerne auf dir liegen”.
„Du hast mich doch vorhin von hinten…..”.
„Ja…… ich würde aber auch gerne mal von vorne”, quengelte er.
„Du willst aber auch alles auf einmal”, maulte sie, löste sich aus seiner Umklammerung, warf einen kurzem Blick auf seinen Pimmel, bemerkte das er zwar noch hing, aber schon wieder etwas an Länge und Dicke gewonnen hatte, stieg auf ihr Bett legte sich auf den Rücken und bot sich ihm an.
Arno stieg ihr nach schob ihr die Beine auseinander und hockte sich in ihre Schere. Er beobachtete wie ihre Schamlippen auseinander klafften und sich ihre Vagina öffnete.
„Ohhhh……. Oma Ziska dein Vötzchen hat sich ja schon geöffnet. Ich glaube es ist wieder bereit einen Schwanz zu verschlingen “, rief er erstaunt ,schob ihr den Mittelfinger in ihr Loch und lies ihn leicht kreisen.
„Ahhhh”, stöhnte sie und sah ihm mit stechendem Blick ins Gesicht.
Arno rutschte ganz nah an ihren Schoß beugte sich über sie, stützte sich mit einem Arm auf dem Bett ab, positionierte seine Eichel an ihre schon geöffnete Liebesgrotte und versuchte in sie einzudringen.
Zu seinem Erstaunen glitt sein Pimmel sanft in ihre Liebesgrotte.
„Oh Arno”, hauchte sie.
„Ich bin drin Oma Ziska, spürst du ihn”?
„Jaaaaaaa”, hauchte sie genüsslich und streichelte ihm über die Wange.
Plötzlich spürte Arno das sich sein Pimmel leicht versteifte.
Er presste seine Lenden fest in ihrem Schoß und lies seinem Pimmel langsam vor und zurück gleiten.
„Ist dass schön so Oma Ziska”?
Ein breites Lächeln überzog ihr Gesicht.
„Jaaaaaa………. schön machst du dass mein Junge”, flüsterte sie.
Plötzlich spürte er wie sein Pimmel wieder etwas anschwoll.
„Oma Ziska ich glaube er wird wieder steif. Komm mach deine Beine richtig breit, damit ich auch tief genug in dein Vötzchen rein komme”.
Ziska spreitzte ihre Beine soweit es ihr möglich war.
„Gut so mein Junge’?
„Jaaaaaaa so ist gut”, erwiderte er, lies sich auf ihr nieder und begann sie zu stoßen.
„Arnooooo” hauchte sie und klammerte sich an seine Schulterblätter.
„Er wird ja immer dicker”, hauchte sie ihm ins Ohr.
„Spürst du es”?
„Jaaaaaa”.
„O man was ist das Geil dich zu ficken”.
„Findest du. Ich bin doch schon eine alte Frau”.
„Ja und! Auch ältere Frauen haben ihre Reize”, erwiderte er.
„So schön ist mein Körper aber auch nicht mehr”.
„Ach……. du hast noch geile Titten und ein schönes Vötzchen wo ich mich drin wohl fühle. Ist es für dich denn nicht toll von einem jungen Mann gevögelt zu werden”.
Ihre Augen begannen zu strahlen.
„Jaaaaaa es ist herrlich”.
„Wirst du auch noch richtig geil”?
Arno machte das Frage und Antwort Spiel Spass. Er wollte sie soweit bringen das sie aus sich heraus kommen würde und auch mal etwas obszönes zu ihm sagen würde.
Sie harkte sich mit ihrem Beinen bei ihm in den Oberschenkeln ein und flüsterte ihm ins Ohr.
„Ja sicher”.
„Was ja sicher”.
„Arno…….. ja sicher werde ich auch noch geil. Sonnst wäre ich bestimmt nicht so feucht”.
„Jetzt scheinst du aber richtig geil zu sein, so nass wie dein Vötzchen ist”.
„Bin ich auch”!
„Was’?
Ziska zögerte einen Augenblick und flüsterte ihm ins Ohr:
„Geil! Du hast mich richtig geil gemacht mein Junge”.
Arnos Schwanz hatte sich zwar wieder etwas versteift aber zu einem richtigen Rohr fehlte noch einiges.
„Fickst du noch gerne”?
Was soll ich denn darauf antworten. Ich kann doch nicht einfach sagen, ja besonders mit dir……. oder? Er hatte ja auch kein Blatt vor den Mund genommen.
„Was ist Oma Ziska fickst du noch gerne oder nicht”, bohrte er weiter um sie aus der Reserve zu locken.
„Sonnst würde ich jetzt bestimmt nicht unter dir liegen”, flüsterte sie ihm etwas beschämend ins Ohr.
„Jaaaaa….. warte mal ab wenn ich wieder einen richtigen Steifen habe……..”.
„Ach Arno mach dir doch keine Gedanken, so ist es doch auch schön”.
„Könntest du dir vorstellen, ein bis zwei Mal die Woche mit mir zu ficken”?
Jetzt geht er aber auf das Ganze. Klammerte sich fest an ihn und hauchte ihm etwas verlegen ins Ohr:
„Du stellst vielleicht Fragen. Dass liegt bei dir mein Junge wenn du unbedingt mit einen mit einer alten Frau……”.
„Was mit einer altem Frau”, viel er ihr ins Wort.
„Ja was denn schon…..”.
„Sag es mir Oma Ziska sag es, du hast es doch auf der Zunge liegen”.
„Ficken”, flüsterte sie und war sichtlich erleichtert das Wort über ihre Lippen gebracht zu haben.
„Würde es dir denn auch Spass machen mit mir richtig geil zu ficken”.
Ziska die sich noch immer fest an ihn klammerte, gab einen zufriedenen Seufzer von sich, kam ihm mit ihrem Schoss entgegen und flüsterte:
„Spürst du es denn nicht”.
„Ja ich spüre es”, erwiderte er.
„Machen wir es dann auch so richtig mit lecken und blasen”?
Ihr Unterleib zog sich leicht zusammen, bei dem Gedanken seinen Kopf zwischen ihren Beine zu haben und seine Zunge an ihren Schamlippen zu spüren.
„Jaaaa wenn es dir Spass macht machen wir dass auch”.
„Was auch”?
Er will das ich es sage, schoss es ihr durch den Kopf.
„Du wirst mich unten lecken und ich werde dir dein Ding lutschen”.
„Das heißt, dir deinen Schwanz blasen”, verbesserte er sie.
„Ist ja schon gut………. ich werde dir deinen Schwanz blasen…….. bist du jetzt zufrieden”?
„Ja Oma Ziska…… ich freue mich schon darauf wenn wir das erste Mal ineinander verschlungen, ich mit meinen Kopf zwischen deinen Beinen und mit meiner Zunge deinem Kitzler lecke und du mir so lange meinen Schwanz saugst bis ich dir in den Mund spritze”, flüsterte er ihr ins Ohr und lies seine Zunge in ihrer Ohrmuschel kreisen.
Das auch noch, dachte sie, mir in den Mund spritzen damit ich es möglicher Weise auch noch schlucken soll.
Plötzlich begann es in ihrem Unterleib mächtig zu kribbeln.
Mir kommt es schon wieder, schoss es ihr durch den Kopf.
„Arno hör auf, mir kommt es wieder”, flüsterte sie schwer atmend.
„Ist doch schön Oma Ziska, dann komm noch mal richtig”, erwiderte er und stieß einwenig kräftiger zu.
„Nein ich will nicht, du bringst mich ja noch um mit deiner Fickerei”, stöhnte sie.
Na ja, dachte er, sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste und blieb ohne sich zu bewegen auf ihr liegen.
„Kann ich ihn dann noch etwas drin lassen”?
Sie streichelte ihm über den Kopf und hauchte: „wenn du dich nicht bewegst”.
Arno stützte sich mit beiden Armen auf dem Bett ab, damit er ihr nicht zu schwer wurde, worauf sich Ziska von unten mit Armen und Beinen an ihn klammerte, einen lauten zufriedenen Seufzer von sich gab und ihren Schoss an seinen Lenden rieb.
„Ohhhh schön machst du dass Oma Ziska”, schwärmte er:
mach weiter so, ich glaube ich kann nochmal ein bisschen abspritzen”.
„Meinst du es kämme noch mal etwas”, flüsterte sie und rieb ihren Schoss noch etwas kräftiger an seinen Lenden.
Der Gedanke ihn nur durch das reiben ihrer Vagina an seinen Lenden ihn noch mal zum abspritzen zu bringen erregte sie enorm.
„Ist das gut so, wirst du so kommen”?
„Ja Oma Ziska mach weiter so dann spritz ich dir ins Vötzchen”.
„Ja spritz mir ins Vötzchen”, erwiderte sie und wartete darauf das es ihm kam.
Jedoch nach kurze Zeit verließen sie die Kräfte.
„Wie weit bist du mein Liebling”.
„Einen Augenblick noch Oma Ziska”.
Das würde sie nicht durchhalten, gestand sie sich ein.
„Arno meine Kräfte lassen nach…… komm fick du mich”, sprudelte es aus ihrem Mund.
Sie hat es gesagt, sie hat es gesagt, sie will gefickt werden. Ich habe es geschafft.
„Ok Oma Ziska jetzt wirst du gefickt”, und stieß zu.
Schon nach kurzer Zeit kamen sie beide. Ziska jammerte sich ihren Höhepunkt aus dem Leib, während Arno ihr schnaufend ein paar Tropfen Sperma in ihr Vötzchen spritzte.
Zufrieden langen sie sich anschließend eng umschlungen in den Armen und schliefen wenig später ein.
Gegen Abend machte sich Arno auf den Heimweg, jedoch nicht ohne sich vorher nochmals die Brust anlegen zu lassen.
Das gibt es nicht, dachte er und musste grinsen während er nach Hause fuhr. Jetzt hatte er sogar zwei alte geile Tanten, die sich von ihm ficken ließen.
Tante Fiene war ja ein scharfes Stück und schien sich am wohlsten zu fühlen wenn sie einen Schwanz im Mund hatte.
Oma Ziska schien nicht minder scharf zu sein. Er hätte nie gedacht, dass er bei ihr ein so leichtes Spiel haben würde um sie ins Bett zu kriegen.
Anscheinend standen viele ältere Frauen auf junge Männer und genossen es im Alter, obwohl ihre Körper nicht mehr so attraktiv waren begehrt zu werden. Er selbst fand es ja auch erregend wenn er auf dem massigen Körper von Tante Fiene lag und sein Rohr in ihrem warmen nassen Vötzchen steckte oder an ihrer dicken Brust lag und an dem harten Nippel saugen konnte. Er stand zwar nicht auf dicke Frauen, aber bei Tante Fiene und Oma Ziska, reizte ihn die Reife. Man sagt ja immer, reife Frauen ficken am besten weil sie Erfahrung haben und dass schien bei den Beiden zuzutreffen.
Es wäre für ihn nicht eine Beziehung auf Dauer, der Körper einer Frau in seiner Altersklasse war schon etwas anderes. Schon alleine wenn er ihnen zwischen die Beine fasste. Bei Roswitha seiner Ex war alles fest. Bei Fiene und Ziska hingegen fasste er in eine weiche Fleischmasse. Aber für sich etwas auszutoben und mit ihnen Spaß zu haben war es schon eine angenehme Sache. Morgen würde er nochmal bei Tante Fiene vorbei schauen.
Nachdem er tags drauf Feierabend hatte, fuhr er zur nächsten Telefonzelle und rief Fiene an.
„Ja bitte”, meldete sie sich mit ihrer warmen Stimme.
„Hallo Tante Fiene ich bin es Arno”.
„Arno mein Liebling”, rief sie voller Freude.
„Tante Fiene kannst du mich nochmal waschen und mir deine Mami anlegen”?
„Ohhhh…… mein Liebling braucht mal wieder eine Mami zum nuckeln”, antwortete sie bedauernd.
„Jaaaaa……”, erwiderte er.
„Dann komm schnell vorbei, damit ich dich waschen und im Anschluss an meine Mami anlegen kann”, sagte sie mit warmherziger Stimme.
„Ja Tantchen in 20 Minuten bin ich bei dir”.
„Ist gut mein Lieblung, ich warte auf dich”!
Vor Freude summend ging Fiene ins Schlafzimmer, zog sich splitternackt aus, ging ins Bad brauste sich kurz ab und cremte sich ein. Anschließend nahm sie ein weißen voluminöses Satinnachthemd mit einem tiefen V- Ausschnitt aus dem Schrank warf es über und stellte sich vor den Spiegel.
Grinsend musterte sie sich von allen Seiten. Faste sich an ihre Brüste, die ihr fast bis zum Bauchnabel hingen, fuhr mit ihren Daumen über ihre Nippel, die sich zusehends verhärteten und sich immer mehr unter dem dünnen Satinstoff abhoben.
„Ja kommt ihr Nippelchen drückt euch schon durch. Er soll sofort sehen das ich Heute keinen BH trage“.
Sie nahm noch ein paar weiße Schläpchen aus dem Schuhschrank, schlüpfte hinein, ging nochmals zu Spiegel und betrachtete sich erneut.
Zufrieden nickte sie, hob ihr Nachthemd hoch und begann ihre Schamhaare zu kämen.
„Da bin ich mal gespannt, wie er reagiert wenn er bemerkt das ich nackt unter meinem Nachthemd bin”, murmelte sie, legte den Kamm bei Seite ging ins Wohnzimmer und machte sich eine Zigarette an.
Während sie auf ihn warte, fuhr sie mehrmals über ihre Nippel. „Schön hart bleiben”, flüsterte sie und zog genussvoll an ihrer Zigarette.
Sie spürte wie sie immer erregter wurde, schob sich ihr Nachthemd zurück, spreizte ihre Beine steckte sich ihren Zeigefinger in die Vagina und prüfte ob sie feucht genug für ihn war.
„Ich bin ja schon richtig nass”, stellte sie zufrieden fest, fuhr ein paar Mal stimulierend über ihren Kitzler, als es dann auch schon klingelte.
„Da ist er”, rief sie voller Freude, drückte die Zigarette aus und eilte zur Tür.
„Jetzt wird gefickt”, flüsterte sie und rieb sich vor Freude die Hände.
Zur Sicherheit blickte sie zuerst durch den Spion in der Tür, um sich zu vergewissern ob es auch tatsächlich Arno war der geklingelt hatte.
Als sie ihn durch den Spion erkannte öffnete sie ihm mit klopfendem Herzen die Tür.
„Da ist ja mein Liebling”, flüsterte sie mit strahlendem Gesicht, hielt ihm die Hand entgegen und zog ihn in ihre Wohnung.
Überrascht und mit großen Augen starrte Arno sie an.
„Tante Fiene………. was siehst du toll aus”, rief er entzückt. Fasziniert blickte er auf ihr Satingewand dass von zwei dünnen Spagetti träger gehalten wurde, das tief ausgeschnittene Dekolletee und den süßen mit Federn bestückten weißen Schläpchen.
Sofort erkannte er, das sie keinen BH trug, da ihre Brüste ziemlich tief durch hingen und ihre Nippel sich kräftig durch den Stoff drückten.
Ob sie nackt unter ihrem Gewand war,fragte er sich schlagartig und spürte wie sich sein Schwanz in der Hose versuchte sich aufzubäumen.
„Gefalle ich dir mein Liebling”, wollte sie wissen, als sie seine strahlenden Augen bemerkte.
„Und wie Tante Fiene, du siehst richtig geil aus”, schwärmte er umarmte sie und drückte sich an sie.
Als erstes griff er an ihre tief hängenden Brüste.
„Toll……. du hast ja keinen BH an”, schwärmte er und griff ihr prüfend an den Hintern.
„Nein habe ich nicht”, flüsterte sie ihm ins Ohr, spürte wie er ihren Hintern inspizierte und meinte:
„und auch keinen Schlüpfer. Ich bin völlig nackt unter meinem Nachthemd mein Liebling”, und griff ihm in den Schritt.
„Ohhhhhh…….”, hauchte sie ihm fasziniert ins Ohr: “was hast du für einen mächtigen Steifen! Den müssen wir aber mal gleich aus der engen Hose befreien”, und knetete ihn kräftig. Anschließend gab sie ihm einen Klapps auf den Hintern und meinte:
„Dann mal ab ins Bad und zieh dich aus, damit ich dich gleich waschen kann”.
Arno löste sich von ihr und marschierte ins Bad.
Fiene beobachtete ihn, wie er sich vor ihr entkleidete und sich in die Wanne stellte.
In ihr begann es mächtig zu kribbeln als sie sein Rohr erblickte.
Seine dick angeschwollene glänzende Eichel zog ihren Blick magisch an.
Sie liebte diesen Anblick. Eine dick angeschwollene Eichel die bereit ist zum Spitzen.
„Dann wollen wir mal”, meinte sie und begann ihn von oben an einzuseifen.
Arno hielt sich an ihrer Schulter fest und blickte ihn unentwegt in den Ausschnitt. Je tiefer sie sich bückte je verführerischer wackelten ihre dicken Brüste. Er wartete förmlich darauf, dass sie ihr aus dem Ausschnitt rutschten.
Mit seinen Genitalien gab sie sich besonders Mühe.
Sein Steifer wedelte vor ihrem Gesicht während sie sich mit den Oberschenkel beschäftigte.
„Eigentlich könnte sie ihn ja schon mal in den Mund nehmen”, dachte er amüsant.
„Ich glaube es ist besser wenn du ihn schon mal in den Mund nimmst, Tante Fiene”.
Sie blickte zu ihm hoch und meinte: „Ist es wieder so schlimm mein Junge”?
Arno nickte mit ernster Miene und bevor er sich versah, hatte sie seine Eichel schon verschlungen. Schnaufend seifte sie ihn bis zu den Knien ein.
Während sie ihn abtrocknete meinte sie besorgt:
„Wenn es dir kommt sag mir Bescheid, dann nehme ich ihn wieder in den Mund. Bevor du hier rum kleckers”.
„Ja mache ich”, erwiderte er und dachte im insgeheimen, vor allen Dingen rum kleckern. Du bist doch nur scharf darauf, dass ich dir in den Mund spritze mein liebes Tantchen.
Nachdem sie ihn abgetrocknet hatte und er der Wanne entstiegen war meinte sie:
„Dreh dich mal um mein Liebling”.
Arno drehte ihr den Rücken zu, hörte kurz etwas rascheln, spürte ihren warmen Körper und bemerkte, wie sie ihm das Vorderteil ihres Satinhemdes über den Kopf warf.
„Jetzt steckst du mit, in meinem Negligee mein Schatz………drehe dich um”!
Oh wie geil, schoss es ihm durch den Kopf, während er sich vorsichtig umdrehte und in ihr strahlendes Gesicht blickte.
Arno presste sich an sie und fühlte ihre warme weiche Haut die an ihm klebte.
„Ohhhh…….. Tante Fiene was fühlst du dich schön warm und weich an”, schwärmte er, fasste ihr an die Brust zwirbelte kurz ihren harten dicken Nippel und grapschte ihr anschließend zwischen die Beine, die sie sofort willig spritzte.
Auch Fiene umarmte ihn und drückte ihn an sich. Ohhhhhh…. was ist das schön, seinen nackten Körper zu spüren, streichelte seinen Rücken und spürte wie er sich seinen Schwanz an ihrer Scham rieb.
„Jaaaaaa”, hauchte sie genussvoll:
„reib ihn kräftig an meinem Vötzchen, wie du es immer so süß nennst”.
„Ohhhhh Tante Fiene was fühlst du dich geil an. Komm lass uns ficken. Jetzt möchte ich dich besteigen, deinen nackten Körper unter mir spüren und dich besamen”.
„Ja dass will ich jetzt auch. Deinen Schwanz ganz tief in mir spüren. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen”.
Eng umschlungen, da sie ja Beide unter ihrem Satingewand steckten, gingen sie ins Schlafzimmer.
Fiene stellte sich mit dem Rücken zum Bett und streifte sich das Satingewand über ihren Kopf. Ihr ganzer Schoss begann zu kribbeln, als sie im Spiegel sah sie wie Arnos nackter Körper förmlich an ihr klebte.
Sie lies das Satingewand auf den Boden fallen drückte ihn an sich lies sich auf dem Bett nieder und zog ihn über sich.
Kraft hat sie ja, stellte Arno erstaunt fest, als sie ihn über sich zerrte.
Nachdem sie auf dem Rücken lag, spreizte sie ihre Beine und meinte:
„Jetzt komm……. steck ihn rein”. Ihre Stimme klang auffordernd und ungeduldig.
Arno kniete sich in ihre Schere, schob ihr die Eichel zwischen ihre weit auseinander klaffendem Schamlippen, beugte sich über sie, lies sich auf ihr nieder und stieß ihr gleichzeitig sein Rohr in die Liebesgrotte.
Fiene stöhnte laut auf.
Sein Schwanz glitt regelrecht in ihr nasses Loch, während er in ihren massigen Körper leicht einsackte.
Alles fühlte sich irgendwie weich und etwas ausgeleiert an. Ihre Brüste hingen
flach, rechts und links an ihren Seiten herab.
Während er ihr den Steifen mit kräftigen Stößen in die Liebesgrotte
stieß spürte er wie ihr ganzer Schoß schwabbelte.
Wenn sie ihr Miederkorsett und ihre Strümpfe trug, fühlte sie sich doch wesentlich kompakter an. Bei Oma Ziska war es ihm eigentlich nicht so sehr auf gefallen, ihre Haut war zwar bei weitem nicht mehr so stramm wie bei Roswita seiner Ex, aber jetzt bei Tante Fiene war der Unterschied schon extrem.
Trotz aller dem fand er es im Augenblick total geil auf so einem warmen weichen Fleischkoloss zu liegen und ihn zu ficken.
Finne drückte ihn schnaufend und leicht zitternd mit festem Griff an sich.
„Tante Fiene dass ist so geil auf dir zu liegen und deinen nackten geilen Körper zu fühlen das ich es nicht mehr lange zurück halten kann”, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ja mein Junge”, schnaufte sie: „dass ist nicht schlimm, ich spüre auch das ich langsam komme……. ha…..ha……ha……..Arno…….. stoß zu……… es geht los…….. fick……..mich……. jaaaaaaaaa”, stieß sie mit einem Mal hervor, krallte sich mit beiden Händen in seinen Hintern und stemmte mit ihren Beinen ihren Hintern samt Arno hoch.
Man was hat die noch Kraft, dachte er erstaunt als er mit sein Kopf nach unten auf ihr lag und abspritzte.
„Ich komme Tante Fiene”, stöhnte er.
„Jaaaaa spritz mein Junge spritz”, schnaufte sie und lies ihren Hintern erschöpft zurück auf das Bett fallen.
Arno pumpte ihr sein gesamtes Sperma in die Liebesgrotte.
Jedes mal wenn sie spürte wie sich sein Schwanz in ihrer Vagina versuchte sich aufzubäumen wusste sie das er spritzte.
„Ja spritz”, hauchte sie ihm ins Ohr: “spritz mir alles schön tief ins Loch mein Liebling”.
Nachdem er sich in ihr entleert hatte, sank er erschöpft auf ihr nieder und klammerte sich mit beiden Armen an ihrer Taille.
„Tante Fiene…… dass war ein richtig geiler Fick. Ich könnte in dich kriechen”, flüsterte er und presste sich an sie.
Fiene lachte kurz auf.
„Bin ich dir nicht zu dick”?
„Auf keinen Fall”, erwiderte er.
Sie lies einem erlösenden Seufzer von sich.
„Dann bin ich ja zufrieden mein Liebling, mir hat es auch gefallen, bin richtig stark gekommen. Dass hast du toll gemacht, mein Süßer”.
Arno spürte wie sein Schwanz immer weiter erschlaffte.
Nach einer Weile meinte er amüsant:
„Tante Fiene jetzt steht et nicht mehr, jetzt liegt er in deinem Vötzchen”.
Fiene kischerte:
„Habe ich schon bemerkt”!
Regungslos lag Arno eine Zeit lang auf ihr, genoss ihre Körperwärme und ihr zärtliches Streicheln an seinem Rücken bis sie plötzlich meinte:
„Arno mein Schatz, langsam wirst du mir etwas zu schwer, willst du dich nicht neben mich legen und ich gebe dir deine Mami”?
„Jaaaaa Tante Fiene”, hauchte er.
Als wenn er nicht alleine im Stande gewesen wäre von ihr abzusteigen, umklammerte sie ihn mit Armen und Beinen, rollte sich samt Arno auf die Seite und legte ihn dort ab.
„So mein Schatz jetzt gibt es die Mami”, flüsterte sie, als wenn es niemand hören sollte, legte sich ein Kissen unter die linke Brust und schob ihm ihren dicken harten Nippel in den Mund.
„Jetzt trink mein Liebling”, flüsterte sie kaum hörbar.
Arno begann gierig an ihrem Nippel zu saugen und kuschelte sich fest an sie.
Eine Hand legte sie ihm hinter den Kopf, mit der anderen kraulte sie zärtlich seinen Rücken und sah ihm zu wie genussvoll er ihre Brust saugte.
Während sie ihn fasziniert beobachtete, schob sie unbewusst ein Bein über seine Lenden.
Arno seufzte kurz auf und versucht ihr die Lenden noch etwas tiefer unter ihren Schoss zu schieben.
Sie bemerkte es und rollte sich noch etwas weiter über seinen Unterleib.
„Besser so”,flüsterte sie.
„Ich möchte noch mehr unter dir liegen”, nuschelte er.
Fiene rollte sich mit ihrem massigen Unterleib über seine Lenden und begrub sie unter sich.
Schmunzelnd bemerkte sie, dass, während er an ihrer linken Brust saugte, die Rechte auf seinem Gesicht lag.
Sie nahm grinsend die Brust von seinem Gesicht und legte sie ihm hinter den Kopf.
Eingebettet zwischen meinen Brüsten, dachte sie und streichelte ihm liebevoll über seine Wange.
„Bin ich dir nicht zu schwer”.
Arno schüttelte dem Kopf.
„Das ist so schön unter dir zu liegen”, nuschelte er.
„Was ist denn da so schön dran, von so einem Koloss wie ich fast erdrückt zu werden”?
„Ich fühle mich so geborgen unter dir”, nuschelte er.
Fiene stutzte für einem Augenblick.
Was, dieser 30 jährige Kerl fühlt sich unter mir geborgen? Würde mal gerne wissen was in seinem Kopf vorgeht. Nuckelt wie ein kleines Kind an meiner Brust und sucht Geborgenheit.
Wenn es dann so ist, dann soll es so sein. Ich komme ja auch auf meine Kosten, dachte sie mit zufrieden, dann spielen wir dass Spielchen halt mit.
Sie schob ihren massigen Körper noch weiter über ihn und begrub Arno fast völlig unter sich.
“Wenn du Geborgenheit brauchst, Tante Fiene ist immer für dich da mein Liebling”, flüsterte sie ihm zu legte sich ein Kissen unter den Kopf und gab einen zufriedenen Seufzer von sich.
„Ja Tante Fiene”, nuschelte er unter ihr, schob sich eine Hand in seinen Schoss und begann an sich zu spielen.
Fiene bemerkte es, hob ihr Bein etwas an und sah ihm schmunzelnd zu.
„Was machst du denn da, spielst mit dein Pipimänchen”, flüsterte sie ihm zu.
Arno nickte.
„Dann zeig mal Tante Fiene wie toll du wicksen kannst”.
Sie fand es toll, erwachsenem Männern beim Wicksen zu zusehen.
Ihr damals spanischer Liebhaber machte es sich auch öfters selbst. Am tollsten fand sie es wenn sie im Stadtpark spazieren gingen und sie ihn beobachtete wenn er sich hinter einem Strauch stellte, und sich einen runter holte.
Arnos Hand bewegte sich immer schneller.
„Jaaaaa schön……. machst du dass”, animierte sie ihn: „Tante Fiene findet es ganz toll wenn du dein Pipmämchem wickst. Zeigst du mir demnächst auch mal wie weit du spritzen kannst? Du weist doch noch, was du mir damals erzählt hast, was ihr immer in der Schule auf der Toilette gemacht habt”.
Arno wusste sofort auf was sie da anspielte. Er sollte sich vor ihr einen runter holen. Kann sie haben wenn sie will, dachte er und saugte immer hektischer an ihrem Nippel.
„Was ist mein Liebling, kommt gleich wieder das schöne Gefühl”?
Oh, dachte Arno, an dass Gespräch scheint sie sich ja noch gut zu erinnern und nickte mit dem Kopf.
„Dann mach…….., wicks dein Pipimänchen damit das schöne Gefühl wieder kommt”, flüsterte sie und stellte schmunzelnd fest, dass es ihr Spaß machte ihn wie ein kleiner pubertierender Junge zu behandeln. Ihm offenbar auch.
„Tante Fiene Tante Fiene”, nuschelte er hektisch.
„Kommt dass schöne Gefühl mein Liebling”?
„Mmmmmm jaaaaaa”.
„Dann spritz auf Tante Fienes Vötzchen”.
Fiene sah wie zwei dünnes Fädem Sperma aus seiner Eichel schossen und sich auf ihren Schamhaaren verteilten.
Arno zitterte am ganzen Leib während er versuchte sich die letztem Tropfen aus dem Schwanz zu wicksen.
Genüsslich sah sie ihm zu und hätte liebend gerne selbst Hand an ihn gelegt.
Mit dem Gedanken das dieser Tag auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde tröstete sie sich darüber hinweg.
Aus seinem gierigen Saugen wurde zunehmend ein sanftes Nuckeln.
Jetzt ist er fertig, bemerkte sie und streichelte ihm zärtlich über die Wange.
„War es wieder ein schönes Gefühl, als es aus deinem Pipimann spritzte”?
Arno klammerte sich wieder fest an sie und hauchte:
„Jaaaaa Tante Fiene”
Mittlerweile brannte ihr Nippel etwas von seiner gierigen Saugerei.
„Mein Liebling wir müssen mal die Brust wechseln. Sie tut mir weh. Du hast zu stark an ihr gesaugt. Meine ganze Brustwarze brennt”.
„Dass wollte ich nicht”,bedauerte er.
„Nicht so schlimm”, erwiderte sie: „dass geht auch wieder vorüber“,
zog ihm den Nippel aus dem Mund der mittlerweile schon etwas angeschwollen war und legte ihm die rechte Brust von oben auf sein Gesicht.
Mit der Zunge suchte er die Brustwarze und saugte sich an ihr fest.
„Geht es so mein Liebling”?
Arno nickte.
Sie beobachte ihn noch einen Augenblick, bis ihre Lider immer schwerer wurden und sie ihre Augen schloss.
Sie bemerkte noch wie aus seinem Saugen ein immer schwächer werdendes Nuckeln wurde.

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