Vor einiger Zeit hatte meine beste Freundin Anna mich gefragt, ob ich denn mal wieder Lust auf einen Spiele Abend mit unseren alten Freunden habe. Da ich aufgrund meines Studiums eher selten in meiner Heimatstadt bin und dementsprechend selten etwas mit meinen alten Freunden unternahm, willigte ich sofort ein. Außerdem fällt es mir bis heute schwer bei Annas tiefen blauen Augen und ihren meist genauso tiefen Ausschnitt einen Wunsch abzuschlagen. Anna selbst ist ca. 1.65m groß mit ihren 60 Kilo eher etwas kräftiger gebaut. Jedoch hat sie wohl das meiste Gewicht in ihre Oberweite, die 90D beträgt, gesteckt. Sie ist eine Frau, die durchaus weiß, wie man weiblichen Charme zu ihrem Vorteil nutzen kann.
Eingeladen war außer mir noch mein Kindergarten Freund Martin, mit dem ich schon mehr als eine Nacht durchzecht hatte. Sowie seine Freundin Marie und wiederum ihre Freundin Chrssi. So trafen wir uns alle an einem Samstagabend in Annas Wohnung. Annas langjähriger Freund musste leider kurzfristig auf Montage nach Mühlheim. Die drei Mädels waren wie immer absolut overdressed und gekleidet als wollten sie in die nächste Disco einen Kerl aufreißen. Chrissi trug eine enge weiße Bluse, , da sie beim ausgehen üblich auf ihren BH verzichtete, konnte man ihre straffen und wohlgeformten Brüste sehr gut erkennen. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock, der in sitzender Position sehr viel Einblick verlieh.() Marie trug ein türkises Oberteil mit weitläufigem V-Ausschnitt, der ebenfalls ihre großen Brüste betonte. Sehr zu den Freuden von Martin, der immer wieder damit prahlte, mit diesen riesen Titten herumspielen zu dürfen. Immerhin hat Marie ein E-Körbchen. Auch unsere Gastgeberin Anna hatte sich sehr herausgeputzt. Sie trug schwarze Stöckel-Schuhe dazu eine Netzstrumpfhose, die in einen schwarzen Rock mündete. Getoppt wurde dies mit einer rotschwarzen Korsage, die ihre eh schon Großen Brüste noch mehr hervorhob. Bei dem Anblick der drei Frauen gingen mir schon zu Anfang viele Fantasien durch den Kopf. Meinem Kumpel Martin ging es wohl ähnlich, denn er nickte mir nur zu und grinste.
Bei einer gemütlichen Runde Pizza und diversen alkoholischen Mischgetränkten spielten wir erstmal ein lustiges Saufspiel nach dem anderen. Martin kümmerte sich wie immer um die Mischungen, er verstand es für die Mädels die Getränke sowohl süß als auch stark alkoholhaltig zu mischen. Später am Abend machte Anna den Vorschlag ein Spiel namens „ ich habe noch nie“ zu spielen. Bei diesem Spiel sollte einer kurz eine Aktion sc***dern, von der er behauptet, dass er sie noch nie gemacht habe. Falls jemand aus dem Kreis dies doch gemacht hat, sollte er einen kurzen Trinken. Schnell wurde klar, dass alle schon sehr viel Alkohol im Blut hatten und dementsprechend die Themen rasch in ein Gebiet gedrängt wurden. Chrissi stellte die Behauptung auf, dass sie noch nie Sex mit demselben Geschlecht gehabt hätte. Jeder wusste, dass dies nicht stimmt, da Chrissi und Anna schon sehr oft abends nach den Discobesuchen zusammen verschwunden waren. Trotzdem sagte Anna nichts sondern trank einfach nur mit leicht rötlichem Gesicht ihren kurzen. Später sagte Martin:“ Ich habe noch nie geschluckt“. Erheitert betrachtete ich, wie alle drei Mädels direkt zum Glas griffen und es einem Zug leer zogen. Marie daraufhin, hey du weißt doch, dass ich das öfters mache und grinste ihn neckisch an. Marie erzählte, dass sie bereits beim ersten Mal ihren Freund einen geblasen hätte und es ihr soviel Freude bereitete angespritzt zu werden, dass sie dies fast regelmäßig tue. Von dieser Vorstellung angeregt, fragte ich in die Runde, ob jemand schon mal an einen dreier gedacht hätte oder gemacht hat. Diesmal waren es Marie und Martin, die direkt einen kurzen tranken. Marie erzählte, dass sie schon mal() mit Martin und Martinsbruder gleichzeitig in der Kiste war und dort auch das erste Mal anal befriedigt wurde. Während ich meinen Ohren kaum trauen konnte sah ich zu Anna und Chrissi herüber, die genauso verdutzt waren wie ich. Anna ,die sich schon seit geraumer Zeit zwischen ihren Beinen streichelte, sprach, dass sie auch gerne mal Sex mit mehreren Personen haben möchte und Analsex gerne mal ausprobieren würde, ihr Freund leider dafür aber zu prüde sei. Ohne groß drüber nachzudenken machte ich ihr das Angebot es doch einfach mal mit Martin und mir zu versuchen, immerhin kennen wir uns eh schon alle seit den Saunagängen nackt. Zuerst schien Anna etwas geschockt, doch man sah deutlich, dass sie dieser Gedanke nicht mehr los lies. So tauschten wir weiter unsere Erfahrungen und Vorlieben aus und als Chrissi spät am Abend gegangen war rief Anna mich unter dem Vorwand, ich solle ihr die Sektflasche aufmachen zu sich in die Küche. Ich wollte mich gerade an ihr vorbeischlängeln und zur Sektflasche greifen, als sich mich festhielt und mich fragte ob die Idee mit dem dreier ernst gemeint sei. Dabei blickte ich auf ihren tiefen Ausschnitt und bekam schon eine leichte Beule in meiner Hose. Ich sagte ihr, dass ich mich erst mit Martin absprechen müsse, grinste sie dabei aber wohlwissend an. Martin hatte noch nie eine Gelegenheit verstreichen lassen eine Frau zu vögeln. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und besprach dies kurz mit Marie und Martin, beide waren total aufgeregt und wollten unbedingt Anna zeigen wie man Spaß mit 2 Männern und einer weiteren Frau haben konnte. So ging Marie zurück und verband Anna die Augen, sie war zuerst etwas perplex lies es aber geschehen. Sie führte Anna ins Wohnzimmer und wies sie an, sich auf einen Hocker zu setzen. Martin stellte sich hinter Anna und begann ihren Nacken zu küssen während er gleichzeitig ihre Korsage aufknüpfte. Man sah deutlich, dass Anna mit der Situation überfordert war, ihr Kopf war purpurrot angelaufen, und sie atmete sehr flach und stoßweise, trotzdem schien es ihr zu gefallen. Ihre freigelegten Brustwarzen waren bereits verhärtet und standen steil empor. Ähnlich ging es mittlerweile auch meinem Penis, den ich mir beim zuschauen wichste. Nun begab sich Marie hinzu und zog Anna Rock und ihren mittlerweile feucht gewordenen Slip aus. Während Martin nun Annas prallen Brüste durchknetete, leckte Marie Annas Scheide, was Anna mit einem aufstöhnen erwiderte. Marie lies ihre wohl geübte Zunge über Annas Kitzler gleiten und saugte an den äußeren Schamlippen. Anna stöhnte und bockte und flehte, „Steckt mir was rein los ich brauch mehr“. Aber Martin und Anna ließen sich erbahmten sich ihrer nicht sondern verwöhnten sie noch eine Weile weiter. Gefolgt von Annas rufen „Gebt mir einen Schwanz los“ Marie schob langsam einen Finger in Annas tropfnasse Muschi was sie mit noch lauteren stöhnen erwiderte und einem Ruf „ Mehr, mehr, schieb noch mehr Finger rein und tiefer“. Martin grinste mich an wies mich an mich fertig zu machen. Ich streifte darauf hin auch meine letzten Klamotten ab und begab mich zu Anna. Diese sollte nun aufstehen und sich nach vorne beugen. So dass Marie nun unter Annas Lustgrotte lag und von unten ihre Muschi leckte und fingerte. Ich trat vor Anna und massierte ihren wohlgeformten Busen und streckte ihr mein bestes Stück ins Gesicht. Sie spürte es und nahm es sofort in den Mund und lutschte dran. Zwischenzeitlich hörte man immer wieder ein aufstöhnen von ihr und einen verlangen nach mehr Schwänzen. Martin, der nun eine wunderbare Aussicht auf Annas Rosette hatte, beugte sich zu Annas knackigen Po herunter und berührte mit seinen Finger ihren Anus. Anna keuchte auf und spuckte meinen Penis auf um zu stöhnen. Jedoch schob ich ihr meinen Penis direkt wieder in den Mund und begann langsam meine Hüfte zu bewegen und ihren Mund zu ficken. Von dieser Penetration überrascht bockte sie nach hinten aus. Jedoch begann Martin bereits damit ihren Anus zu lecken und zu streicheln. Zwischen uns drei eingekesselt ergab sich Anna ihrer Lust und lies sich alle Löcher penetrieren. Es dauerte nicht lang und Martin schob auch schon den ersten Finger in ihren Hintern und dehnte das Loch vor. Sie stöhnte und bockte undwollte immer mehr. Schließlich drang Martin langsam mit seinem prächtigen Schwanz in ihren feuchten gedehnten Anus ein. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund, um sie schreien zu hören und sie schrie vor Lust auf. Ich überlies Anna erstmal allein Martin und zog mich mit Marie zurück die direkt da weitermachte, wo Anna aufhörte und blies mir weiter ein. Aufgegeilt von Annas stöhnen konnte auch Marie sich nicht zurückhalten und rubbelte sich ihre eigene Möse, während sie mir einen blies. Während nun Anna ordentlich im Doggystyle Anal entjungfert wurde fickte ich nach Herzenslust Maries Schädel.
Nach einer kurzen weilte, wollte Martin, dass ich zu ihm herüber komme und ihm bei Anna aushelfe. Wie geplant überlies ich Marie erstmal ihr selbst und ging zu Anna hinüber. Martin setzte sich hin und lies Annas wieder auf seinen Schwanz gleiten. Sofort fing sie an ihn zu reiten und zu schreien:“ Fick mich los, fick mich ich will noch einen Schwanz“ Ich beugte mich herunter und drückte meinen langen Penis in ihren engen Knackarsch. Sie stöhnte und bockte und brüllte die Wohnung zusammen. „Jaaaaaaaa so geil jaaaaaaa tiefer“. So wurde Anna von beiden Seiten ordentlich durchgenommen und bekam es immer tiefer in ihren Hintern und ihrer engen Fotze.
Bis sie schließlich mit einem heiseren Kreischen kam. Ihre Rosette zuckte und ihr ganzer Körper zitterte unkontrolliert doch für mich und Martin, war das ganze nur ein weiterer Ansporn nochmal richtig los zu legen. Bevor sie sich erholen konnte ging es schon weiter und sie stöhnte leidenschaftlich auf.“Jungs ihr macht mich fertig“ keuchte sie. Doch sie genoss es weiter ihre beiden Löcher ausgefüllt zu haben. So ging es weiter, bis sie schließlich noch ein zweites und ein drittes mal kam und schweißgebadet auf Martin lag. Langsam zog ich meinen Penis wieder heraus und sie stieg zitternt von Martin herunter. Schweiß überströmt grinste sie,“ boah das war geil, das müssen wir öfter machen. Da unsere beiden Schwänze noch aufrecht standen, griff sich Marie unsere beiden Schwängel und begann uns beide zu wichsen und abwechselnd zu saugen. Mit den Worten „Los ich will auch noch was von euren Prachtexemplaren haben, saugte sie mein Penis förmlich ein. Man musste ihr eines lassen, blasen konnte sie. Während Marie nun abwechselnd meinen oder Martins Schwanz im Mund hatte kam Anna von hinten angerobbt und spielte mit Maries Brüsten herum und wanderte langsam mit einer Hand zwischen Maries Beinen. Marie, angetörnt von unseren beiden Dicken, stöhnte genussvoll. „Los spritzt mich ab“, hauchte sie zwischendurch. Zuerst spritzte Martin in Maries offenen Mund und danach drückte ich meine Ladung auf ihren Brüsten und ihr Gesicht ab. Woraufhin Anna sich beschwerte“ Hey ihr könnt ihr doch nicht alleine überlassen“ und fing an Maries Brüste abzulecken und ihr die Zunge in den Mund zu schieben.
Später am Abend, gingen wir dann noch in Ruhe duschen und beschlossen, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein soll.
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