Die reiche Studentin

Veröffentlicht am 9. Januar 2024
4.5
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Wir waren eine gemischte Clique, vorwiegend Studenten, im Alter von 19 bis etwa 25 Jahren.
Wir waren jung, wollten das Leben genießen, und sahen vieles nicht so eng.
Vor allem im sexuellen Bereich waren die meisten von uns sehr experimentierfreudig.
In der Clique gab es kaum feste Paare.
Wer mit wem ins Bett stieg ergab sich meist im Laufe der jeweiligen Unternehmung die wir zusammen machten.
So ergab es sich, dass fast Jede irgendwann mit fast Jedem in der Kiste landete.
Dabei hatte ich aber eine Favoritin, mit der ich besonders häufig die Nacht verbrachte, bzw. Sex hatte.
Lisa war die einzige, bei der ich meine dominante Ader von Zeit zu Zeit zumindest ein kleines Bisschen ausleben konnte.
Zu mehr war leider auch Lisa nicht bereit, obwohl sie meiner Meinung nach ziemlich devot veranlagt war, und mich manchmal dazu provozierte ihr den Hintern etwas zu verhauen.
Lisa war es dann auch, die Charlotte, die sich Charly nennen ließ, in unsere Clique einführte.
Sie hatte sie bei einer Vorlesung an der Uni kennen gelernt.
Charly war die einzige Tochter aus sehr reichem Hause, und meiner Meinung nach ein egoistisches, rücksichtsloses, verwöhntes Gör.
Sie versuchte ständig andere zu manipulieren, zu korrumpieren und zu dominieren.
Da sie clever war, und ihr anscheinend unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung standen schaffte sie das auch immer wieder.
Besonders gut gelang ihr das bei Lisa, die nicht nur etwas devot veranlagt war, sondern aus einer ziemlich armen Familie kam, die sie kaum unterstützen konnte.
Von den luxuriösen Lebensverhältnissen, und der Villa mit allen Annehmlichkeiten wie Pool, Sauna usw. die Charly allein bewohnte, ließ Lisa sich sehr beeindrucken.
Ich dagegen machte nach Möglichkeit einen Bogen um Charly.
Mir konnte sie mit ihrem tollen Aussehen und ihrer gespielten Nettigkeit keinen Sand in die Augen streuen.
Nachdem Lisa und ich mal wieder die Nacht miteinander verbracht hatten, erzählte sie mir morgens nach dem Aufstehen, dass sie bei Charly zum Frühstück eingeladen war.
Davon war ich gar nicht begeistert, da ich gern noch den Tag mit ihr verbracht hätte.
Aber zu Charly wollte ich nicht mit ihr gehen. Zu meiner Überraschung bettelte sie förmlich, sie dahin zu begleiten.
Erst lehnte ich ab, aber als sie mir versprach, mich zukünftig in jeder Situation bis zum Ende zu blasen, und ihn in den Mund zu nehmen wann immer ich es wollte, wenn ich mitkäme, willigte ich dann doch ein.
So einem Angebot konnte ich nicht widerstehen, da es wieder ein Schritt in die Richtung war, in der ich Lisa haben wollte.
Bis dahin war sie unter keinen Umständen bereit gewesen mein bestes Stück in den Mund zu nehmen, außer direkt nach dem Duschen, und dann auch nur bis er stand.
So vehement wie Lisa sich für mein Mitkommen eingesetzt hatte, hatte ich allerdings den Verdacht, dass Charly etwas plante, Lisa unter Druck gesetzt, und von ihr verlangt hatte, mich mitzubringen.
Es war erst das zweite Mal dass ich Charlys Villa betrat.
Als auf unser Klingeln an der Eingangstür niemand reagierte, gingen wir ums Haus herum, und fanden Charly und Minna am Pool.
Die Aussage Charly würde allein dort leben war nicht ganz richtig gewesen. Sie lebte dort zwar ohne ihre Eltern, oder andere Verwandte, aber außer ihr lebte auch noch Minna in dem Haus.
Es hatte sich in der Clique mittlerweile herumgesprochen, dass Minna Charlys Sklavin war, und nicht nur den Haushalt für sie erledigte.
Den Gerüchten zur Folge, tat Minna absolut alles, was Charly von ihr verlangte.
Es wurde behauptet, dass sie sich auf Anweisung von Charly sogar von mehreren Männern gleichzeitig durchvögeln lassen würde, die Charly für sie aussuchte.
Als sie uns kommen sah, sprang Charly von ihrer Liege auf, und begrüßte uns überschwänglich.
Auch mich begrüßte sie, als sei ich ein lieber alter Freund.
Anschließend bot sie uns Platz am Tisch auf der Terrasse an, der schon mit den leckersten Sachen gedeckt war.
Nachdem wir am Tisch Platz genommen hatten, rief sie Minna, die daraufhin von ihrer Liege aufstand, auf der sie sich bis dahin gesonnt hatte.
Ohne ein Wort zu sagen, kam Minna schnell zu uns, und nahm neben ihrer Herrin Aufstellung.
Dabei setzte sie ihre Füße etwa 60cm weit auseinander, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, und zog die Schultern zurück, wodurch ihre nackten Brüste besonders gut zur Geltung kamen.
Im Gegensatz zu Charly, die einen Bikini anhatte, trug Minna etwas, dass wie ein Keuschheitsgürtel aussah.
Dazu trug sie noch eine Gürteltasche, aus der ein Kabel kam, dass im Keuschheitsgürtel verschwand.
Als Charly meine interessierten Blicke registrierte, grinste sie, und klärte mich dann darüber auf, dass Minna einen Ferngesteuerten Vibrator in ihrer Möse hatte.
In der Gürteltasche war ein Leistungsstarker Akku für den Vib untergebracht.
Um mir das Ganze zu demonstrieren, griff sie auch gleich nach einem Kästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel, und betätigte daran einen Drehknopf.
Anscheinend hatte sie den Vib auf volle Leistung gedreht, denn sofort darauf konnte man ein leises Brummen hören.
Minna atmete einmal kurz heftig ein, zeigte aber ansonsten keine Reaktion mehr.
Ihre Selbstbeherrschung war bemerkenswert.
Anschließend regulierte Charly den Vib wieder herunter, und beauftragte Minna, uns frischen Kaffee zu bringen.
Während sie im Haus verschwand, sah ich verblassende Striemen, auf ihren Pobacken, dem Rücken und den Oberschenkeln.
Noch bevor Minna mit dem Kaffee zurück war, schlug Charly eines ihrer berühmt, berüchtigten Spiele vor.
Von diesen Spielen hatte ich schon gehört.
Sie waren so auf Charly zugeschnitten, dass sie eigentlich immer gewann. Die Folge dieser Spiele war dann, dass der Verlierer sich für eine vorher abgesprochene Zeit Charlys Wünschen unterwerfen musste.
Im vorgeschlagenen Spiel ging es darum, dass Minna unter den Tisch ging, und eine der am Tisch sitzenden Personen mit dem Mund sexuell verwöhnte.
Für die Person, die verwöhnt wurde ging es darum sich nichts anmerken zu lassen, und beim Höhepunkt nicht erwischt zu werden.
Die anderen hatten, ohne zu wissen wer bearbeitet wurde, die Aufgabe, zu erkennen, wer verwöhnt wurde, und seinen/ihren Höhepunkt zu erkennen.
Sollte derjenige, der verwöhnt wurde unbemerkt zum Orgasmus kommen, war er der Sieger, und die anderen Beiden mussten sich ihm für die vorher abgesprochene Zeit unterwerfen.
Ließ er sich beim Höhepunkt erwischen, musste er sich demjenigen der ihn erwischt hatte unterwerfen.
Sollte sich jemand zu einer falschen Einschätzung verleiten lassen, hatte er verloren, und gehörte demjenigen, der von Minna wirklich bearbeitet wurde.
Lisa war sofort einverstanden.
Mit ihrer devoten Veranlagung hatte sie ja auch am wenigsten zu verlieren. Sie mochte es ein wenig dominiert zu werden, und hatte auch nichts dagegen manchmal etwas grob behandelt zu werden.
Ich hatte im ersten Moment eigentlich keinen Bock auf dieses Spiel, und wollte schon ablehnen.
Dann musste ich aber an mein Kampfsporttraining denken, und es begann mich zu reizen, herauszufinden, ob das mentale Training, auf dass mein Trainer sehr großen Wehrt legte, mir auch bei einem solchen Spiel helfen würde.
Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass mein Trainer Koreaner war, und unser mentales Training gut zwei Drittel unserer Trainingszeit in Anspruch nahm.
Wenn man bei ihm anfing, machte man anfangs sogar ausschließlich mentales Training, und nur wer ihn dabei zufrieden stellte, wurde dann in Kampftechniken trainiert und unterrichtet.
Charly hatte eine Zeit von vier Stunden vorgeschlagen, in der der Verlierer sich dem Gewinner unterwerfen musste.
Damit die Herausforderung groß genug war, und ich nicht leichtsinnig wurde, machte ich aber zur Bedingung, dass der oder die Verlierer sich bis Sonntagabend 24 Uhr unterwerfen musste/n.
Das war eine Zeitspanne von 37 Stunden.
Charly staunte erst mal, stimmte dann aber mit einem siegessicheren Lächeln zu.
Obwohl Lisa die neuen, verschärften Bedingungen augenscheinlich nicht ganz geheuer waren, stimmte auch sie sehr zögerlich zu.
Daraufhin legten wir drei unsere Kleidung ab, und setzten uns nackt an den Tisch.
Gerade als wir soweit waren, kam wie auf ein Zeichen Minna mit dem Kaffee zurück.
Nachdem sie uns allen eingeschenkt hatte, verschwand sie auf Anweisung ihrer Herrin unter dem Tisch.
Während ich mir mein erstes Brötchen schmierte, fragte ich Charly lächelnd, ob mir nach ihrer Niederlage auch Minna uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
Für einen Moment schaffte ich es, sie mit dieser Frage etwas zu verunsichern.
Dann kehrte ihre alte Selbstsicherheit zurück, und sie erklärte großzügig, das mir im Falle ihrer höchst unwahrscheinlichen Niederlage, nicht nur sie selber und Minna, sondern auch ihr Haus uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
Da sich Minna anscheinend um eine der beiden Frauen kümmerte, begann ich die beiden aufmerksam zu beobachten.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass Minna sich um mich kümmern würde, da ich ja davon ausging, dass Charly etwas mit mir vorhatte.
Einmal atmete Lisa etwas heftiger ein, zeigte anschließend aber keine weiteren Anzeichen dafür, dass sie es war, die mit der Zunge verwöhnt wurde.
Als ich gerade in meine zweite Brötchenhälfte biss, spürte ich auf einmal Minnas Lippen an meinem besten Stück.
Also doch, hatte ich es doch gewusst!
Da ich in dem Moment zu Charly sah, die gerade etwas zu Lisa sagte, war ich mir sicher, dass Charly nichts mitbekommen hatte.
Die Lippen an meinem besten Stück nahmen wirklich gekonnt ihre Arbeit auf.
Wie von mir erhofft, schaffte ich es trotzdem, Minnas Bemühungen mental soweit weg zu schieben, dass ich es nur noch am Rande wahrnahm, obwohl mein Freudenspender in rekordverdächtiger Zeit wie eine Eins stand.
So schaffte ich es dann auch, mich mit Charly zu unterhalten, als wenn nichts wäre.
Selbst als Minna meinen nicht gerade kleinen Zauberstab komplett in ihrem Mund unterbrachte, was ein absolut geiles Gefühl war, war ich sicher, das Charly nichts merkte.
Dabei registrierte ich, dass Lisa von Zeit zu Zeit leise und unterdrückt seufzte.
Hätte ich nicht Minnas Lippen an meinem Freudenspender gespürt, wäre ich überzeugt gewesen, sie kümmerte sich um Lisa.
Da aber Minnas Hände auf meinen Oberschenkeln lagen, entfiel auch die Möglichkeit, dass sich Minna nebenbei mit der Hand um Lisa kümmerte.
Minna verwöhnte also ausschließlich mich, und zwar dermaßen gut, dass ich es sehr bedauerte, mich nicht zurücklehnen zu können, und es einfach zu genießen.
Warum Lisa das machte war mir nicht ganz klar.
Aber vielleicht hatte sie auch die Striemen auf Minnas Rückseite bemerkt, und daraufhin Angst bekommen von Charly ebenfalls hart bestraft zu werden.
In 37 Stunden, um die es ja hier immerhin ging, konnte der Sieger natürlich wesentlich mehr mit dem Verlierer, oder den Verlierern anstellen als in vier Stunden.
Das Verhalten von Lisa hatte natürlich auch Charly registriert, und für einen Moment sah ich eine Unmutsfalte auf ihrer Stirn.
Obwohl Minna offiziell selber aussuchen durfte, wen sie verwöhnte, verdichtete sich mein Verdacht, dass sie Anweisung hatte, sich intensiv um mich zu kümmern.
Trotzdem Charly sich wirklich gut im Griff hatte, merkte ich ihr die steigende Verstimmung an, und grinste innerlich.
Ärger, vor allem wenn man ihn nicht zeigen darf, behindert eigentlich immer die Konzentration.
Dann war es soweit, und ich ergoss mich in Minnas Mund.
Gerade als sie meinen ersten Schub schluckte, ließ sich Charly zu einer großen Dummheit hinreißen, und erklärte sich triumphierend zur Siegerin.
Sie behauptete gerade gekommen zu sein, und da Lisa und ich es nicht gemerkt hatten, mussten wir uns ihr die nächsten 37 Stunden unterwerfen.
Dabei schaute sie Lisa warnend an, und versuchte sie offensichtlich mit Blicken einzuschüchtern.
Sie baute wohl darauf, dass Lisa nichts sagen würde, um es sich nicht mit ihr zu verderben.
Außerdem hatte ich schon vorher die Vermutung, Charly hätte irgendetwas gegen Lisa in der Hand, womit sie sie zum Schweigen bringen konnte.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich mein Glied aus Minnas Mund ziehen, und ihr den letzten Schub ins Gesicht spritzen.
Anschließend griff ich schnell in Minnas Haare, rückte mit dem Stuhl zurück, und zog Minna unter dem Tisch hervor.
„Und was ist das liebe Charly“, fragte ich sie spöttisch.
Deutlich war mein Sperma in Minnas Gesicht zu sehen.
Während Lisa sich auf ihrem Stuhl so klein wie möglich machte, und damit anzeigte, dass sie sich am liebsten heraushalten wollte, wurde Charly bleich wie eine frisch gekalkte Wand.
Sie hatte anscheinend wirklich geglaubt Minna kümmere sich um Lisa.
Entsetzt sah sie in Minnas Gesicht, und stotterte auf einmal, „Aber…. Aber ich dachte….. ich dachte….“!
Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende.
Das tat ich dann für sie, und sagte, „Du dachtest Minna wäre bei Lisa, und Du könntest mich mit einem üblen Trick unter Deine Kontrolle bringen.
Du hast geglaubt Lisa würde es nicht wagen Dir zu widersprechen“!
Da Charly nur noch herzzerreißend stöhnte, aber kein artikuliertes Wort mehr herausbrachte, fragte ich sie direkt, „Bist Du jetzt wenigstens bereit Deine Schulden einzulösen, oder willst Du schon wieder bescheißen“?
Diese Frage machte ihr wohl klar, was auf sie zukam.
Ihr stiegen Tränen in die Augen, und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Panik.
So hatte sie das Spiel nicht haben wollen.
Dann setzte Lisa, die sich inzwischen anscheinend wieder etwas gefangen hatte, noch einen drauf.
Sie sagte mit ziemlich kalter Stimme, „Wenn Du Dich jetzt drückst, nimmt in dieser Stadt kein Hund mehr ein Stück Brot von Dir, da nutzt Dir auch all Dein Geld nichts mehr, also überlege es Dir gut“!
Das wurde dann wohl auch Charly klar.
Da sie sich aber weiterhin zu keiner Aktion durchringen konnte, und nur seufzte, und stöhnte, machte Lisa es ihr vor.
Nach den Abgesprochenen Spielregeln, hatte sie sich mir ja ebenfalls zu unterwerfen.
Sie kniete vor mir nieder, und sagte sehr pathetisch, und mit einem kurzen Seitenblick auf Charly, „Du bist der eindeutige Sieger mein Herr. Also bin ich Dein Eigentum. Bitte verfüge über mich wie es Dir beliebt. Ich werde alles tun was Du befielst“!
Daraufhin stöhnte Charly noch einmal herzzerreißend, ging dann schwerfällig neben Lisa ebenfalls auf die Knie, und beteuerte dann kläglich, „Du hast gewonnen Herr. Ich stehe zu meinem Wort. Bitte verfüge über Minna, Mich, und mein Haus. Bis morgen Abend, 24 Uhr sind wir Dein Eigentum, über das Du ohne jede Einschränkung verfügen kannst. Minna und ich werden alles tun, was Du verlangst“!
Da ich bis zu dem Zeitpunkt nicht darauf gewettet hätte, dass sie ihre „Spielschulden“ einlöst, ging mir das natürlich runter wie Öl.
„Ist Dir klar, dass Dein Betrugsversuch eine strenge Strafe nach sich ziehen muss“, fragte ich sie dann gleich.
Charly schluchzte gequält, und antwortete dann, „Ja Herr, ist klar, und ich werde jede Strafe akzeptieren“!
Dann wollte ich wissen, „Wenn Du Minna züchtigst, wo machst Du das“?
Kleinlaut gestand sie, „Ich habe mir einen SM Keller eingerichtet, dort quäle ich sie, wenn mir danach ist“!
Das klang sehr verheißungsvoll.
Zufrieden grinsend befahl ich meinen drei Sklavinnen, sich auf allen vieren auf den Weg zu machen, und mir zu zeigen, wo der SM Keller ist.
Im Gänsemarsch, setzten sich die drei in Bewegung.
Charly vorne weg, dann Minna, und am Schluss Lisa.
Es war ein Bild für die Götter, und wie ein junger Gott fühlte ich mich auch.
Um mich von meinen nackten Sklavinnen etwas abzuheben, schlüpfte ich schnell in meine Shorts, und folgte ihnen.
Im SM Keller angekommen sah ich mich erst mal begeistert um.
Es gab alles was ein SM Herz begehrte.
Ein Andreaskreuz, Mehrere Pranger in unterschiedlichen Höhen, eine Streckbank, einen Strafbock, einen Gynstuhl, und auch mehrere stabile Käfige.
Auch Zubehör wie Augenbinden, Knebel, Nippelklammern, und vieles mehr war reichlich vorhanden.
Dann entdeckte ich etwas, was mein Herz noch höher schlagen ließ.
Ein Schrank voller Halsbänder und Fesselmanschetten, aus den unterschiedlichsten Materialien.
Nach kurzem Überlegen, suchte ich für Charly ein Fesselset aus schwerem schmucklosem Eisen heraus, das mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden konnte.
Als ich Charly das schwere Halsband anlegte, stöhnte sie geil auf.
Anschließend wirkte sie irgendwie verändert.
Fast schien es mir, als ob das Tragen des Halsbandes es ihr erleichterte, sich in ihr „Schicksal“, das sie selbst heraufbeschworen hatte zu fügen.
Sie wirkte ruhiger und gelassener.
Als ich ihr die Manschetten für die Fußgelenke anlegte, stellte ich erstaunt fest, dass ihre Möse tropfnass war.
Sie ließ es also nicht einfach nur über sich ergehen, oder ertrug es mit Fassung, sondern wurde von der erniedrigenden Situation voll angetörnt.
Das versprach noch interessanter zu werden als ich bis dahin gedacht hatte.
Nachdem ich Charly komplett ausgestattet hatte, legte ich auch Lisa und Minna schweres Eisen an, wobei vor allem Lisa ähnlich wie Charly reagierte, als sich das Halsband um ihren Hals schloss.
Auch sie stöhnte lustvoll.
Bei unseren bisherigen Spielen hatten wir meistens auf solche Assessoires verzichtet.
Anschließend sperrte ich beide in jeweils einen Käfig.
Bevor ich mich endgültig um Charly kümmerte, sagte ich zu Lisa, „Eigentlich ist es ja schade, dass ihr mir beide gleichzeitig gehört“!
„Wie meinst Du das Herr“, wollte Lisa seufzend wissen.
„Da Charly dringender Lektionen in Sachen Demut braucht als Du, werde ich mich nicht so angemessen um Dich kümmern können, wie Du es verdienst“, erklärte ich ihr bedauernd.
Nachdem sie einen Moment schwer atmend überlegt hatte, bot sie auf einmal zögerlich an, mir am folgenden Wochenende uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
Da es bislang immer Lisa gewesen war, die bei unseren Spielen auf die Bremse getreten hatte, fragte ich überrascht, „Ist das Dein Ernst“?
„Ja Herr, mein voller Ernst“, antwortete sie verschämt, und wurde tatsächlich rot dabei.
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Anscheinend hatte Lisa endlich Blut geleckt, und wollte es wissen.
Davon dass Lisa von sich aus bereit war, sich mir mal eine Zeitlang als Sklavin zu unterwerfen, träumte ich schon seit langem.
Dass sie mir die nächsten 37 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stehen sollte, war schon toll.
Aber an diesem Wochenende standen mir ja auch noch Charly und Minna zur Verfügung, so dass tatsächlich abzusehen war, dass ich Lisa vernachlässigen würde.
Zumal Charly meiner Meinung nach wirklich dringend einige Lektionen in Sachen Demut gebrauchen konnte.
„Dann muss ich Dich wohl für heute gehen lassen“, fragte ich sie bedauernd.
„Nur wenn Du mich nicht dabei haben willst Herr, wenn Du es erlaubst würde ich gerne hier bleiben“, versicherte Lisa mir dann etwas verschämt.
„Wenn Du bleibst, dann aber weiterhin als Sklavin, und mit allen Konsequenzen. Dann erwarte ich absoluten Gehorsam von Dir“, ließ ich sie wissen.
„Natürlich mein Gebieter“, erklärte sie sich demütig mit meiner Forderung einverstanden.
Das brachte mich gleich wieder auf eine Idee.
Ich holte Lisa noch einmal aus dem Käfig heraus, fesselte ihre Hände auf dem Rücken, und holte mir einen Vibrator aus Charlys reichhaltigem Sortiment.
Nachdem ich ihn auf kleiner Stufe eingeschaltet hatte, schob ich ihn in Lisas tropfnasse Möse, und sicherte ihn mit einem Klebestreifen.
Dann schob ich sie wieder in den Käfig, und sperrte ab.
Das alles ließ Lisa lustvoll stöhnend, und willig über sich ergehen.
So hatte ich sie mir immer gewünscht.
In der Zeit, in der ich mich mit Lisa beschäftigt hatte, war Charly anscheinend wieder unruhig geworden.
Zeit zum Nachdenken war angesichts ihrer Situation wohl das Letzte was sie brauchen konnte.
Als ich ihr endlich meine ganze Aufmerksamkeit schenkte, wirkte sie wieder verschüchtert und ängstlich.
Ohne Eile holte ich mir eine Hundeleine, hakte sie in Charlys Halsband ein, und führte sie wie ein Hündchen zu einem Pranger, dessen Öffnungen für Kopf und Arme etwa 120cm über dem Boden waren.
Gehorsam stand sie dort auf, und setzte ihre Füße neben die Ösen, die im Boden zur Fixierung der Füße dort eingelassen waren.
Dann beugte sich über die Stange die zum Stützen der Hüfte vor dem Pranger angebracht war.
Gehorsam legte sie stöhnend Kopf und Arme in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
Ich fixierte erst ihre Füße in einem Abstand von ca. 80cm am Boden, dann legte ich die Sperre für Kopf und Arme, über ihren Nacken und die Handgelenke, und arretierte sie.
Jetzt war mir Charly richtig hilflos ausgeliefert.
Aus eigener Kraft konnte sie sich nicht mehr befreien.
So gefiel sie mir am besten.
Genüsslich schob ich ihr zwei Finger in die so wundervoll präsentierte Möse.
Auch wenn Charly bisher mit Vorliebe andere dominiert und gequält hatte, musste sie auch eine stark ausgeprägte devote Veranlagung haben, wie ich dabei feststellte, denn ihre Möse war tropfnass.
Auch eine masochistische Veranlagung konnte ich nicht ausschließen.
Ihre derzeitige Situation hatte Charly jedenfalls aufgegeilt ohne Ende.
Als sie meine Finger in ihrer Möse spürte, stöhnte sie orgastisch auf.
Anstatt zu protestieren, schien sie es ungehemmt zu genießen.
Daraufhin riet ich ihr dringend nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen, da ihr das einige schmerzhafte Streiche auf ihre geile Sklavenmöse einbringen würde.
Das Stöhnen das sie daraufhin von sich gab, klang dann eher gequält als geil.
Dann gab ich ihr in schneller Folge zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern.
Erschreckt jaulte sie laut auf.
Süffisant fragte ich sie, ob sie sich auch zusammenreißen könnte, oder ob ich sie besser knebeln sollte.
Nach einem weiteren gequälten Stöhnen, bettelte sie, sie nicht zu knebeln, und versprach sich zusammen zu reißen.
In aller Ruhe schlug ich ihr ein paar Mal abwechselnd kräftig auf beide Backen, und obwohl sich ihr Hintern schön rot färbte, gab sie tatsächlich nur noch ein unterdrücktes Keuchen von sich.
Dann legte ich eine Pause ein, spielte ihr ein wenig an der Möse herum, und fragte sie, ob sie schon früher einmal verhauen worden wäre.
Stöhnend beteuerte Charly dass sie das erste Mal im Leben geschlagen würde.
Nach einigen weiteren kräftigen Schlägen auf ihren Arsch, die sie auch recht tapfer ertrug, fragte ich sie, ob es für Minna eine Möglichkeit gäbe, um Sprecherlaubnis zu bitten, da sie ja nur nach Aufforderung etwas sagen durfte.
Charly bestätigte mir meine Vermutung, und erzählte mir, dass Minna einen Finger über ihre Lippen legte, zum Zeichen, dass sie um Erlaubnis bat sprechen zu dürfen.
Daraufhin teilte ich Charly mit, dass diese Regelung ab sofort auch für sie gelten würde, und ich sie auch für unerlaubtes Sprechen streng bestrafen würde.
Auch diese Ankündigung entlockte ihr wieder ein gequältes Stöhnen.
Wahrscheinlich erlebte Charly gerade den härtesten Tag ihres bisherigen Lebens.
Da meine Hand schon etwas brannte, von den heftigen Schlägen auf Charlys Hintern, suchte ich mir aus ihrem Sortiment an „Schlaginstrumenten“ etwas Passendes heraus.
Ich entschied mich für eine etwa 6 cm breite Patsche aus Leder, die innen anscheinend noch durch irgendetwas verstärkt wurde, der Festigkeit nach zu urteilen.
Damit schlug ich ihr dann kräftig quer über den Hintern.
Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie jaulte zum zweiten Mal laut auf.
Beim nächsten Schlag mit der Patsche hatte sie sich dann aber schon wieder besser im Griff, und stöhnte nur laut.
Nach ein paar weiteren Schlägen, die Charly meiner Einschätzung nach an den Rand ihrer Beherrschung brachten, fragte ich sie, „Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin“?
Angstvoll kreischte sie fast, „Neiiin Herr, noch nie“!
„Warum nicht“, wollte ich wissen. „Das habe ich noch niemandem erlaubt Herr, weil ich zu große Angst davor habe“!
Das klang fast wie ein Flehen es ebenfalls nicht zu tun.
„Und die netten Analdildos, und Butt Plugs, die ich in Deinem Sortiment gesehen habe, hast Du die schon mal im Hintern gespürt“, bohrte ich erbarmungslos nach.
„Nein Herr“, schluchzte sie haltlos, „die habe ich immer nur anderen hinein geschoben“!
„Waren auch Leute dabei, die Du mit den gleichen unfairen Tricks unter Deine Kontrolle gebracht hast, die Du bei mir versucht hast“, wollte ich dann wissen.
Charly schluchzte und stöhnte nur, antwortete aber nicht.
Um sie ein wenig zu motivieren, gab ich ihr wieder einen kräftigen Schlag auf den Hintern.
Nachdem sie wieder laut aufgejault hatte, bestätigte sie schluchzend meine Vermutung.
„Waren auch Leute dabei, die Dich angebettelt haben, ihre Rosette zu verschonen“, fragte ich weiter.
„Ja Herr, mehrere“, gab sie diesmal schnell zu.
„Und wie hast Du auf das Betteln reagiert“, quälte ich sie gleich mit der nächsten Frage.
„Ich habe sie dafür mit der Gerte bestraft“, gab sie schluchzend sofort zu.
„Weißt Du was Du dafür verdienst“, fragte ich sie dann.
„Ja Herr“, gestand sie überraschend schnell im kläglichen Tonfall, nachdem sie einige Male leidvoll geseufzt hatte.
Ich spielte ihr wieder eine Zeitlang an ihrer auslaufenden Möse herum.
Obwohl Charly mit Sicherheit nie vorher eine annähernd so erniedrigende Situation erlebt hatte wie diese, war ihr während meiner Befragung trotz schmerzendem Hintern, der Lustsaft fast bis zu den Knien herunter gelaufen.
Eine so stark ausgeprägte devote Ader hatte ich bei ihr nicht erwartet.
Da Charly nicht von alleine weiter sprach, fragte ich sie freundlich, „Wirst Du Deinem Herrn auch anvertrauen, was eine rücksichtslose, hinterhältige Schlampe wie Du verdient“?
Wieder schneller als erwartet schluchzte sie dann kläglich, „Ich verdiene es wohl ausgepeitscht, und in den Arsch gefickt zu werden Herr“!
„Währe es dann nicht an der Zeit Deinen Herrn um etwas zu bitten“, fragte ich sie zufrieden grinsend.
Dass sie genau wusste, worauf ich hinaus wollte, hörte ich an ihren klagenden Lauten, die sie von sich gab.
Auch diesmal überwand sie sich dann überraschend schnell, und bat mich mit kläglicher Stimme, „Bitte Herr, ficken Sie mich in den Arsch“!
„Sehr gerne“, erwiderte ich spöttisch, „aber etwas später wenn Du gestattest“, und ging erst Mal zu dem Sortiment Butt Plugs das mir aufgefallen war.
Dann suchte ich einen aus, der an der dicksten Stelle etwa 4cm dick war.
Damit kehrte ich gemütlich zu Charly zurück, und fickte erst mal ihre Möse damit.
Sofort wurde ihr Stöhnen wieder orgastisch.
Zu dem Zeitpunkt war sie meiner Einschätzung nach nur noch williges, geiles Fickfleisch, und würde für einen guten Fick fast alles tun.
Da ich sie gar nicht erst in die Nähe eines Höhepunktes kommen lassen wollte, zog ich den Plug wieder heraus, und drückte ihn energisch in ihren Arsch.
Charly gab einen kurzen schmerzerfüllten Schrei von sich, beruhigte sich aber schnell wieder.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, wo ich den Schlüssel für Minnas Keuschheitsgürtel finden würde.
Irritiert sagte sie mir, dass er in ihrem Schlafzimmer wäre.
Eigentlich hatte ich den Schlüssel selber holen wollen, aber dann überlegte ich mir, dass sie durch Bewegung mit dem Butt Plug im Hintern sicher noch mehr aufgegeilt werden würde.
Kurz entschlossen befreite ich Charly aus dem Pranger, befahl sie in den Vierfüßer, und nahm die Hundeleine, die noch immer an ihrem Halsband befestigt war in die Hand.
Dann ging ich mit ihr an der Leine nach oben, in ihr Schlafzimmer.
Meine Erwartungen wurden bestätigt.
Durch die Bewegungen im Vierfüßer arbeitete der Butt Plug heftig in ihr, und sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Aus einem Geheimfach in ihrem Nachtschrank nahm Charly den Schlüssel und gab ihn mir.
Anschließend führte ich sie wieder in den Keller.
Außer den schon genannten Dingen, stand auch ein großes rundes Bett im Keller.
Ich fixierte Charly am Andreaskreuz, so dass sie einen ausgezeichneten Blick auf das Bett hatte.
Dann holte ich Minna aus ihrem Käfig, nahm ihr den Keuschheitsgurt ab, und zog ihr den Vib aus der Möse.
Beim Herausziehen gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch, und ein Schwall Lustsaft lief aus ihrer Dose.
Auch Minna war aufgegeilt ohne Ende.
Auf meine Anweisung hin legte sich Minna gehorsam auf das Bett, und streckte alle viere von sich.
So fixierte ich sie dann. Nachdem das erledigt war, band ich Charly die Gürteltasche mit dem Akku um, und drückte ihr den immer noch brummenden Vib in die Möse.
Anschließend legte ich ihr auch noch Minnas Keuschheitsgurt um, der ihr erstaunlich gut passte.
Dabei sah Charly mich mit großen Augen an, und wimmerte nur noch vor Geilheit.
Mittlerweile ahnte sie wohl, dass sie auf ihre Erlösung noch einige Zeit warten musste.
Dann legte ich meine Shorts wieder ab, und ging zu Minna aufs Bett.
Dort lobte ich sie für die gute Arbeit, die sie während des Frühstücks geleistet hatte, und versicherte ihr, dass mich noch keine vorher so gut wie sie mit dem Mund verwöhnt hatte.
Zum ersten Mal an diesem Tage, sah ich so etwas wie Stolz in ihrem sonst meist ausdrucklosen Gesicht.
Ich verlangte von ihr sich fallen zu lassen, und begann dann, sie mit Hand und Mund zu verwöhnen.
Als erstes massierte ich ihre kleinen, festen Brüste, was sie mit einem leisen Seufzen quittierte.
Nachdem ich ihre Brustwarzen dann zwischen Zeigefinger und Daumen gezwirbelt hatte bis sie dick und prall waren, begann ich daran zu nuckeln und zu saugen.
Aus Minnas Seufzen wurde ein leises Stöhnen.
Noch während ich ihre Nippel mit dem Mund bearbeitete, glitt meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Als ich sanft ihre inneren Schamlippen streichelte wurde ihr Stöhnen langsam lauter, und als ich mit zwei Fingern in ihren Lustkanal eindrang, kam mir ihr Unterleib etwas entgegen.
Dann wanderte meine Zunge an ihrem Körper herab, bis sie Minnas Schoß erreichte.
Bei all diesen Aktivitäten achtete ich darauf, dass Charly alles was ich tat gut sehen konnte.
Sie stöhnte dabei fast lauter als Minna.
Ich hätte hoch gewettet, dass sie fast jeden Preis bezahlt hätte, um an Minnas Stelle zu sein.
Als ich dann erst Minnas Spalte ausleckte, und dann mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete, gab Minna ihre Zurückhaltung endgültig auf, und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.
Nachdem ich noch eine Zeitlang an ihrem Lustknöpfchen geleckt, gesaugt, und geknabbert, und ihr damit immer schrillere Laute der Lust entlockt hatte, bewegte ich mich an ihr hoch, bis mein Penis ihren Schoß erreichte, und drang in sie ein.
Von Charly kam währenddessen ein enttäuschtes Wimmern.
Obwohl Minnas Unterleib mir verlangend entgegen zuckte, mehr Spielraum hatte er durch die Fesselung nicht, verharrte ich erst mal, und gab ihr einen Kuss.
Den erwiderte sie wie eine Ertrinkende.
Dann begann ich mich in ihr zu bewegen.
Erst langsam, dann immer schneller werdend, bis ich sie schließlich hart und heftig fickte.
Schon nach wenigen Minuten bettelte sie kommen zu dürfen.
Ich befahl ihr noch so lange zu warten, bis ich kam.
Erst dann war es ihr erlaubt zu kommen.
Nun war es Minna die vor Geilheit wimmerte.
Nur wenige Minuten später kam es mir so heftig wie selten zuvor.
Sekunden nachdem ich laut stöhnend meinen ersten Schub in Minnas Leib gespritzt hatte, kam die so gewaltig wie ich es nie vorher bei einer Frau erlebt hatte.
Am ganzen Körper heftig zuckend, und laut ihre Lust herausschreiend wurde Minna Minutenlang von ihrem Orgasmus überrollt.
Später erfuhr ich dass Charlotte sie schon über 14 Tage zwar keusch, aber auch dauergeil gehalten hatte.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, gab ich ihr Döschen frei, und kniete mich über ihren Oberkörper.
Als ich ihr meinen Penis vors Gesicht hielt, brauchte sie keine Aufforderung mehr.
Selbstständig begann sie mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen, und trotz ihrer sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit machte sie das ausgesprochen gut. Als ich mit ihrer Arbeit zufrieden war, löste ich ihre Ketten, und befahl ihr Lisa aus dem Käfig zu befreien, und die Fesselung ihrer Hände zu lösen.
Anschließend musste sie noch Lisa den Vib aus der Möse ziehen.
Nachdem Minna das erledigt hatte legte ich mich bequem auf den Rücken, und befahl den Beiden mich mit Händen und Mund zu verwöhnen.
Was dann kam war einfach klasse.
Nicht nur Minna verwöhnte mich gekonnt und hingebungsvoll, auch Lisa verwöhnte mich mit einer nie vorher gezeigten Hingabe.
Minnas Vorbild spornte sie anscheinend unglaublich an.
Während sie sich zusammen mit Minna um meinen Luststab kümmerte, griff ich ihr zwischen die Beine.
Sofort setzte sie willig ihre Knie noch weiter auseinander, und rückte mit ihrem Hintern näher zu mir, so dass ich ihre Spalte noch besser erreichen konnte.
Für mich stand fest, dass ich spätestens am folgenden Wochenende alles daran setzen würde, Lisa zu meiner ständigen Sklavin zu machen, die jederzeit kam wenn ich sie rief, um mir dann alle Wünsche zu erfüllen.
Obwohl ich innerhalb der letzten zwei Stunden schon zweimal abgespritzt hatte, schafften es die Beiden, meinem Freudenspender wieder neues Leben einzuhauchen.
Mit großen, staunenden Augen sah Lisa dann, wie Minna meine kompletten 19cm in ihrem Mund verschwinden ließ.
Auf meine Frage hin ob sie es nicht auch einmal versuchen möchte, stöhnte sie erst mal, und versuchte es dann tatsächlich. Sie schaffte aber nur knapp die Hälfte.
Während Lisa es versuchte, sah Minna mich erwartungsvoll an. Daraufhin fragte ich sie freundlich, „Kannst Du Lisa vielleicht dabei helfen, und ihr ein paar Tipps geben“?
„Sehr gerne mein Gebieter“, antwortete sie erfreut, und wandte sich dann Lisa zu.
Während sie Lisa erklärte was sie beim Deep Throat zu beachten hatte, richtete ich meine Aufmerksamkeit für kurze Zeit auf Charly.
Die wimmerte und schluchzte leise vor sich hin, und verging offensichtlich vor Geilheit.
Den restlichen Samstag wollte ich mich allerdings ausschließlich mit Lisa und Minna vergnügen.
Charly hingegen sollte noch bis zum nächsten Tag in ihrem eigenen Saft schmoren. Erst dann wollte ich sie richtig durchvögeln, und auch erst dann sollte sie das erste Mal kommen dürfen.
Mittlerweile versuchte Lisa immer wieder mein bestes Stück komplett in ihren Rachen zu bekommen.
Dabei machte sie mit Minnas Hilfe auch große Fortschritte. Trotz der Fortschritte wirkte sie aber bald unzufrieden.
Anscheinend hatte sie richtig Ehrgeiz entwickelt, und wollte es unbedingt schaffen. Dass ihr, vermutlich vom Würgereiz ausgelöst, die Tränen in Strömen liefen, ignorierte sie dabei tapfer.
Als sie trotz größter Mühe, die sie sich gab, immer wieder an den letzten drei bis vier Zentimetern scheiterte, legte Minna unvermittelt ihre Hand auf Lisas Kopf, und drückte ihn energisch herunter.
Zum ersten Mal berührten Lisas Lippen die Wurzel meines Patengeschenks.
Anstatt sich bei Minna zu beklagen, wie ich es fast erwartet hätte, bedankte sich Lisa anschließend bei Minna für ihre Hilfe.
Nachdem Minna anschließend noch zweimal nachgeholfen hatte, schaffte Lisa es dann aus eigener Kraft.
Anschließend nahm Lisa noch mehrmals mein bestes Stück komplett in ihrem Rachen auf, und strahlte mich dabei zufrieden an.
Da ich nicht in ihrem Mund, sondern in ihrem Döschen kommen wollte, befahl ich ihr abzubrechen.
Dann griff ich ihr in die Haare, und zog sie zu mir hoch. Nachdem ich sie erst ausgiebig für das Erreichte gelobt, und sie anschließend leidenschaftlich geküsst hatte, befahl ich ihr mich zu reiten.
Damit lief ich bei ihr offene Türen ein, so geil wie sie schon wieder war, und außerdem ritt sie für ihr Leben gern. Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht kniete sie sich eilig über meinen Unterleib, und ließ zufrieden seufzend meinen Lustspeer in ihre Spalte gleiten.
Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, ließ sie erst mal genüsslich ihr Becken etwas kreisen, und seufzte wohlig dabei. Kurz darauf begann sie langsam zu reiten, und steigerte mit der Zeit das Tempo immer mehr.
Als ihr Ritt immer wilder wurde, und ich den Eindruck hatte, dass sie sich mit Rieseschritten einem Orgasmus näherte, erinnerte ich sie daran, dass sie zur Zeit meine Lustsklavin sei für die es in erster Linie um meine Lust ging, und sie keinesfalls vor mir kommen dürfe, wenn sie nicht bestraft werden wollte.
Das entlockte ihr ein gequältes Stöhnen. Anschließend nahm sie sich etwas zurück, und zeigte mir dann, wie gut sie ihre Scheidenmuskulatur beherrschte.
Während sie mich weiter ritt, massierte sie damit gekonnt mein bestes Stück. Obwohl wir schon sehr oft Sex miteinander gehabt hatten, demonstrierte sie mir diese Fähigkeit das erste Mal.
Lisa gab sich wirklich große Mühe, und gab sicherlich alles was sie konnte. Trotzdem schaffte ich es mich sehr lange zurück zu halten, bis es ihr endlich gelang mich zu melken.
Kaum hatte ich dann begonnen stöhnend meinen Samen in ihren Leib zu spritzen, kam auch sie Sekunden später zu einem Orgasmus wie ich ihn in der Heftigkeit bei ihr noch nie erlebt hatte, obwohl sie bis dahin auch regelmäßig sehr intensive Orgasmen gehabt hatte, die sie auch ungehemmt ausgelebt hatte.
Abgesehen von Minna vielleicht, hatten bisher alle Beteiligten einen ganz besonderen Tag.
Ich selber konnte endlich einmal meine dominante Neigung voll ausleben, und war noch mehr auf den Geschmack gekommen. So etwas wie heute wollte ich in Zukunft regelmäßig haben.
Lisa hatte noch nie vorher, zumindest nicht in meinem Beisein, ihre devote Veranlagung so stark ausgelebt, und genossen. Auch bei ihr hatte dieser Tag bisher so starke Spuren hinterlassen, dass ich mittlerweile sehr zuversichtlich war, sie schon in naher Zukunft als Sklavin in Besitz nehmen, und nach meinen Wünschen formen zu können.
Für Charly war es sicherlich der härteste Tag ihres bisherigen Lebens. Nachdem schon die ersten Stunden ihrer 37stündigen Sklavenschaft gnadenlos ihre devot/masochistische Veranlagung freigelegt hatten, würde auch sie nicht einfach ab Montag 0 Uhr wieder zur Tagesordnung übergehen können.
Dazu war schon zuviel passiert, und ich würde dafür sorgen, dass noch mehr passieren würde.
Ich sah hervorragende Aussichten, in Zukunft auch regelmäßig mit ihr und Minna zu spielen, wobei die Rollenverteilung dann von Vornherein klar war.
Nachdem Lisa und ich wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, erinnerte ich sie an ihr Versprechen vom Morgen. Anschließend klärte sie darüber auf, dass es auch ohne ihr Versprechen ihre Pflicht als Sklavin war, nach dem Sex mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.
Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an als wolle sie fragen ob das wirklich sein müsste. Diese Frage verkniff sie sich zu ihrem Glück aber.
Stattdessen seufzte sie gequält, gab mein bestes Stück, dass immer noch in ihrem Döschen steckte frei, und kniete sich neben mich.
Obwohl zu sehen war, wie viel Überwindung es sie kostete, begann sie erst zögerlich, nach kurzer Zeit aber sicherer werdend, mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen. Dabei stöhnte sie schon wieder geil.
Als ich nach ihrem Hintern griff, beeilte sie sich wieder unaufgefordert, eine Haltung einzunehmen, in der ich bequem ihre Möse erreichen konnte, ohne dabei meinen Freudenspender zu vernachlässigen.
Ich schob ihr zwei Finger in den Lustkanal, und stellte fest, dass sie entweder schon wieder, oder immer noch sehr nass war. Denn was mir da entgegen kam, war nicht nur mein Sperma.
Nachdem sie brav alles sauber geleckt hatte, forderte ich sie auf sich neben mich zu legen.
Da es mittlerweile früher Nachmittag war, und ich langsam hungrig wurde, beauftragte ich Minna etwas zu essen zu kochen.
Bevor sie ging um meinen Auftrag auszuführen, forderte ich, dass es etwas sein sollte wofür man kein Messer brauchte. Dann fiel mir noch etwas ein.
Damit sie sich nicht unerlaubt selber Lust verschaffen konnte, suchte ich zwei dünne Ketten heraus, die ich an ihrem Halsband, und an jeweils einer Handgelenkmanschette befestigte.
Auf diese Weise wurde die Reichweite ihrer Hände so eingeschränkt, dass sie zwar das Essen zubereiten, aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnte.
Nachdem Minna den Raum verlassen hatte, beauftragte ich Lisa die Fernbedienung von der Terrasse zu holen.
Obwohl ich mich mit Lisa zusammen etwas ausruhen wollte, bis das Essen fertig war, wollte ich mich nebenbei auch etwas um Charly kümmern, die ich zuletzt stark vernachlässigt hatte.
Also ging ich zu ihr, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Den erwiderte sie voller Hingabe.
Anschließend streichelte ich ihr Gesicht, den Hals und die Brüste. Dabei kam sie meiner Hand soweit entgegen wie ihre Fesselung es erlaubte. Als ich ihr zwei Finger vor den Mund hielt, begann sie voller Hingabe wie ein Hündchen daran zu lecken, und zu saugen.
Mittlerweile war eine große Veränderung in ihr vorgegangen, wie mir schien. Ich hatte den Eindruck dass Charly ihre ersten Lektionen in Demut verstanden hatte.
Sie hatte zwar viel gestöhnt, geseufzt und gewimmert, hatte sich aber noch nicht ein einziges mal beschwert oder beklagt. Auch gebettelt hatte sie noch nicht.
Bisher hatte sie sich weit besser gehalten als ich es ihr zugetraut hatte, nach allem was ich von ihr wusste.
Dann fragte ich sie, „gibt es etwas dass Du Dir noch mehr wünscht als richtig durchgevögelt zu werden“?
Zu meiner Überraschung antwortete sie seufzend, „Ja Herr“! Nachdem sie noch einige Male tief durchgeatmet hatte, sagte sie verschämt, „ich wünsche mir Ihre Anerkennung, Ihren Respekt Herr, und es wäre toll, wenn sie mir die Fehler die ich in der Vergangenheit gemacht habe irgendwann verzeihen könnten“!
„Anerkennung okay, aber Respekt für eine Sklavin“, fragte ich Charly etwas irritiert.
„Ja Herr, vielleicht ist es Ihnen nicht bewusst, aber Lisa und Minna bringen sie Anerkennung und Respekt entgegen, das ist mir aufgefallen“, behauptete sie verschüchtert.
In dem Moment erschien Lisa wieder im Keller. Nachdem sie durch die Tür gekommen war, ging sie unaufgefordert auf alle viere, und kam so zu mir, um mir die Fernbedienung zu übergeben.
Ich wollte es genau wissen, und fragte Lisa, „Hast Du den Eindruck dass ich Dir Anerkennung und Respekt entgegen bringe“?
„Natürlich Herr“, antwortete sie überzeugt, „das ist einer der Gründe warum ich mich sehr bemühe eine möglichst gute Sklavin zu sein“!
Daraufhin strich ich ihr übers Haar, lobte sie für ihren Gehorsam, und beauftragte sie dann, in die Küche zu gehen, und Minna zu helfen. Dreißig Sekunden später war Lisa verschwunden, und ich wandte mich wieder Charly zu.
Wenn es Charly wirklich wichtig war, meine Anerkennung und meinen Respekt zu erringen, erhöhte dass möglicherweise die Chance sie unter meine ständige Kontrolle zu bringen. Die Frage war nur wie weit sie schon bereit war sich selber ihre devote Veranlagung einzugestehen, und wie weit sie zu gehen bereit war.
Darum fragte ich sie, „Ist Dir klar, dass es für Dich ein langer steiniger Weg sein wird, meine Anerkennung und meinen Respekt zu erringen“?
„Ja Herr, das ist mir klar“, stöhnte sie verzweifelt.
„Ist Dir auch bewusst, dass die verbleibenden 32 Stunden nicht ausreichen um diesen Weg zurück zu legen“, fragte ich sie dann, um sie so weit wie möglich aus der Reserve zu locken.
„Ja Herr, auch das ist mir bewusst“, antwortete sie kläglich, nach nur relativ kurzem Zögern.
„Und was schlägst Du also vor“, wollte ich dann wissen.
Charly seufzte und stöhnte gequält. In ihrem Gesicht war abzulesen wie es in ihr arbeitete.
Bisher war sie es immer gewesen die andere manipuliert, und kontrolliert hatte. Dabei war sie immer ziemlich rücksichtslos vorgegangen, und hatte die Schwächen anderer gnadenlos für ihre Interessen ausgenutzt. Die Bedürfnisse anderer hatten sie bestenfalls an Rande interessiert, wenn überhaupt.
Sie stand im Ruf nicht zimperlich zu sein, wenn es um die Durchsetzung ihrer Ziele ging, was sie einige Stunden zuvor ja auch unter Beweis gestellt hatte.
Nun ging es auf einmal darum die Kontrolle für ihr eigenes Leben abzugeben, und sich ohne wenn und aber der Willkür eines anderen Menschen auszuliefern. Denn darauf lief es hinaus wenn sie ihre neu entdeckten Neigungen, und Bedürfnisse befriedigen, und ausleben wollte.
Intelligent wie sie war, hatte sie vermutlich das Ausmaß ihrer devoten Veranlagung erkannt, und wusste auch zumindest ansatzweise welche Folgen das für sie haben konnte.
Charlys Hauptproblem war aber wahrscheinlich ihre eigene Einstellung. Es gehört eine menge Vertrauen, oder sehr viel Liebe dazu, sich jemandem anzuvertrauen, sich ihm völlig auszuliefern. Wie der überwiegende Teil der Menschheit setzte sie vermutlich aber bei anderen ihre eigene egoistische, und rücksichtslose Denkweise voraus.
Nach dem Motto „was ich selber denk und tu, trau ich auch den Anderen zu“ ging sie vermutlich davon aus, dass ich sie gnadenlos, und ohne Rücksicht auf ihre Interessen und Bedürfnisse ausnutzen werden würde, wenn sie sich in meine Hand gab.
Sie steckte in einem Dilemma.
Da Charly sich zu keinem Vorschlag, und keiner Bitte durchringen konnte, teilte ich ihr mit, dass sie noch keine Entscheidung treffen musste. Ich erlaubte ihr damit zu warten, bis ich sie das erste Mal richtig durchgevögelt hatte, und entlockte ihr damit wieder ein unglaublich geiles Stöhnen.
Um sie noch weiter aufzuheizen, nahm ich ihr den Keuschheitsgürtel wieder ab. Dabei rutschte auch gleich der Vibrator aus ihrer Möse, und hing dann am Kabel zwischen ihren Beinen. Dem Vibrator folgte ein unglaublicher Schwall Lustsaft, der an ihren Schenkeln nach unten lief.
Sie war offensichtlich noch geiler als ich es sowieso schon vermutet hatte.
Genüsslich legte ich meine Hand auf ihre auslaufende Möse, und drückte ihr zwei Finger zwischen die weit auseinander klaffenden Schamlippen. Auch diese leichte Berührung entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen, das noch intensiver wurde, als ich ihre inneren Schamlippen mit leichtem Druck streichelte.
Dann beschloss ich meine Frage umformuliert zu wiederholen. „Gibt es außer Anerkennung und Respekt noch etwas, dass Du Dir genauso oder noch mehr wünschst, als richtig durchgevögelt zu werden“, fragte ich Charly.
Statt zu antworten stöhnte und seufzte sie nur, und die Schamröte stieg ihr wieder einmal ins Gesicht.
„Brauchst Du zur Aufmunterung ein paar Schläge mit der Patsche auf Deine Sklaventitten, oder antwortest Du mir auch so“, fragte ich sie daraufhin lächelnd.
Sie sah mich entsetzt an, stöhnte herzzerreißend, und antwortete dann kläglich, „Nein Herr, im Moment wünsche ich mir nur richtig gevögelt zu werden“! Daran dass ich meine Ankündigungen, sie auf ihre Titten zu schlagen, wahr machen würde, zweifelte sie offensichtlich keinen Moment.
„Dachte ich es mir doch“, sagte ich ihr dann. Anschließend bat ich sie freundlich, „Bitte verrat mir, ob es früher schon mal Situationen gab, in der Du genauso geil warst wie jetzt“!
Charly jaulte gequält auf, wie ein geprügelter Hund. Als freundliche Bitte verpackt empfand sie meine Frage wohl als noch erniedrigender.
Dass sie auch diesmal nicht um eine Antwort herumkommen würde war ihr sicher klar. Nachdem sie zur Einleitung wieder einmal ausgiebig geseufzt und gestöhnt hatte, antwortete sie wieder sehr kläglich, „Nein Herr, so geil wie jetzt war ich noch nie“, und mit Trotz in der Stimme fügte sie auf einmal noch patzig hinzu, „nicht mal annähernd so geil wenn Du es genau wissen willst“!
Sie hatte noch gar nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich ihr schon eine kräftige Ohrfeige verpasst.
Während sie mich entsetz ansah, fragte ich sie ruhig, „Meinst Du wirklich dass das der richtige Ton war, für eine Sklavin die sich Anerkennung und Respekt verdienen will“?
Schuldbewusst schlug sie die Augen nieder, und gestand verschämt, „Nein Herr, war es nicht“!
„Und“, fragte ich sie anschließend, da mir diese Erklärung noch nicht reichte. Sie sah mich einen Moment fragend an, dann fiel ihr anscheinend ein, was ich von ihr erwarten könnte. „Danke für die Ohrfeige Herr, ich habe sie verdient“, schluchzte sie, und gab dabei ein jammervolles Bild ab.
„Schon besser“, bestätigte ich ihr, „vielleicht ist ja doch noch nicht Hopfen und Malz verloren bei Dir“! „Bestimmt nicht Herr“, versicherte sie schluchzend, „so etwas wird ganz bestimmt nicht wieder vorkommen“!
„Warten wir es ab“, sagte ich ihr, „aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben“! Dann klärte ich sie auf, „Deinen nächsten Orgasmus wirst Du auf alle Fälle mit meinem Freudenspender in Deiner Sklavenfotze erleben. Eigentlich solltest Du heute Abend Deine Chance bekommen, aber darüber muss ich wohl noch mal nachdenken“!
Diese Ankündigung entlockte ihr nicht nur ein gequältes Stöhnen, sie trieb ihr auch die Tränen in die Augen. Das Betteln und Jammern, dass ich von ihr erwartete blieb allerdings auch diesmal aus.
Da ich mittlerweile Appetit auf ein Glas Rotwein und eine Zigarette bekommen, aber keine Lust hatte mir diese Sachen selber zu holen, fragte ich Charly ob es eine Möglichkeit geben würde Minna von hier aus zu erreichen. So erfuhr ich, dass es neben der Tür einen kleinen Knopf gab, mit dem man eine Glocke oben im Haus läuten konnte.
Diese Glocke war Minnas Zeichen schnellstens im Keller zu erscheinen. Nachdem ich den Knopf betätigt hatte, dauerte es auch keine Minute, und Minna kniete vor mir, und erwartete meine Anweisungen.
Weitere drei Minuten später hatte ich meine Zigaretten, ein Feuerzeug, und ein Glas Rotwein.
Während ich genüsslich meine Zigarette rauchte, und Rotwein trank, fragte ich Charly, die ja, wie bereits erwähnt, Charlotte hieß, ob sie jemals jemand mit Lottchen angesprochen hätte.
Sie antwortete dass eine Tante sie in ihrer Kindheit so angesprochen hatte. Aus der Art, wie sie meine Frage beantwortete, wurde schon deutlich dass sie es überhaupt nicht mochte so angesprochen zu werden.
Als ich ihr dann mitteilte, dass ich sie in Zukunft Lottchen nennen werde, stöhnte sie erwartungsgemäß wieder gequält auf. Es machte einfach Spaß sie mit diesen kleinen verbalen Nadelstichen zu quälen, und zu erniedrigen.
Dabei war es höchst interessant die Verwandlung von Charly in Lottchen zu beobachten. Wenn ich mich nicht sehr täuschte, durchlief sie im Eiltempo eine Verwandlung von einer hinterhältigen, rücksichtslosen Zicke, zur demütigen gehorsamen Sklavin, nachdem ihre devote Veranlagung sie unerwartet überrollt hatte wie eine Lawine.
Meine bis dahin immer sehr gute Menschenkenntnis sagte mir, dass sie diese Veranlagung bis zu jenem Vormittag nicht bemerkt, oder zumindest erfolgreich verdrängt hatte, was sie mir einige Tage später auch bestätigte.
Nachdem ich aufgeraucht hatte, ging ich wieder zu ihr, und spielte wieder etwas an ihrer immer noch auslaufenden Pflaume herum, die durch die weit gespreizten Beine offen wie ein Scheunentor war.
Mit jeder Berührung entlockte ich ihr lustvolle Laute, die sie nicht mal ansatzweise unterdrückte.
Während dieses Spiels tauchte dann Minna auf, kniete vor mir nieder, und meldete mir, dass das Essen fertig sei.
Als ich mich gerade wieder Charlotte zuwenden wollte, um sie vom Andreaskreuz zu befreien, bemerkte ich, dass Minna einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte, zum Zeichen dass sie gern etwas sagen oder fragen wollte. Nachdem ich ihr Redeerlaubnis erteilt hatte, fragte sie mich, wo sie eindecken soll.
Nachdem das geklärt war, fragte sie mich noch, ob sie auch für die anderen beiden Sklavinnen jeweils einen Stuhl präparieren sollte, wie den, auf dem sie selber immer saß, wenn sie mit am Tisch sitzen durfte.
Da ich nicht wusste wie ihr Stuhl präpariert war, fragte ich nach, und erfuhr, dass auf dem Stuhl, auf dem sie gewöhnlich saß, ein großer Dildo angebracht war, den sie sich beim Hinsetzen in ihre Sklavenfotze (Minnas Worte) einführen musste.
Da die Idee mir gefiel, beauftragte ich Minna, Lisas Stuhl entsprechend zu präparieren, und für die Sklavin Lottchen zwei Edelstahlschüsseln neben meinen Platz auf den Fußboden zu stellen. Eine davon sollte sie auch gleich mit Leitungswasser füllen.
Als ich Minna angewiesen hatte etwas zu kochen, wozu man kein Messer beim Essen brauchte, geschah das schon in der Absicht Charlotte wie einen Hund aus dem Napf am Fußboden essen zu lassen.
Nachdem Minna fortgeeilt war, um meine Anweisungen auszuführen, band ich Charlotte die Gürteltasche wieder um, führte ihr den Vibrator wieder ein, und sicherte ihn mit einem Tesastreifen, wie ich es anfangs auch schon bei Lisa gemacht hatte.
Dann löste ich sie vom Andreaskreuz. Auch diesmal musste sie mich auf allen vieren wie ein Hündchen, an der Leine geführt, ins Esszimmer begleiten, wo Minna mittlerweile Lisas Stuhl mit einem Dildo präpariert hatte.
Da es anscheinend Charlottes liebster Zeitvertreib gewesen war, andere in ihre Falle zu locken, um sie dann zu dominieren und zu erniedrigen, war sie bestens mit solchem Zubehör versorgt.
Nachdem sich Charlotte gehorsam vor die beiden Schüsseln, die Minna für sie hingestellt hatte gekniet hatte, nahm ich ihr die Hundeleine ab, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Währenddessen standen Minna und Lisa in der Anfangs beschrieben Grundhaltung, also gespreizte Beine, Hände hinter dem Rücken, und Schultern zurück gezogen, nebeneinander und warteten geduldig auf meine Anweisungen.
Erst freute ich mich, weil Lisa sich immer besser dem für eine Sklavin vorbildlichen Verhalten Minnas anpasste, und dabei aufmerksam lernte. Dann sah ich, dass mein Sperma und Minnas Lustschleim noch immer an Minnas Schenkeln herab ran. Bei Lisa hingegen waren mein Sperma und ihr Lustschleim aber auf Schenkeln und Bauch verrieben.
„So nutzt Du also mein Vertrauen aus Sklavin Lisa“, sprach ich sie traurig an, obwohl ich innerlich grinste, „Du weißt doch dass Sklavinnen sich nicht ohne Erlaubnis ihres Herrn zwischen den Beinen berühren dürfen“!
Schlagartig nahm ihr Gesicht, das bis dahin ganz zufrieden gewirkt hatte, einen entsetzten Ausdruck an, und ihren Lippen entfloh ein gequältes Stöhnen. Dann stiegen ihr sogar Tränen in die Augen.
Ihr war offensichtlich sofort klar, was ich meinte. Einen Moment später war ihr auch das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben.
„Siehst Du wenigstens ein, dass ich Dich dafür bestrafen muss“, fragte ich sie bedauernd, und versuchte ihr dabei vorzugaukeln, dass es mir Leid tun würde, sie bestrafen zu müssen.
Im Grunde war ich auch gar nicht scharf darauf ihr weh zu tun. Ich war allerdings der Meinung dass ich in diesem Stadium ihrer Erziehung streng und konsequent sein musste, zumal ich ja das Ziel hatte sie dauerhaft zu unterwerfen.
Da sich Lisa im Verlauf der letzten Stunden genau wie Charlotte unglaublich weiter entwickelt hatte, war ich gespannt, ob sie schon soweit war, eine schmerzhafte Strafe zu akzeptieren.
Nachdem sie noch einmal herzzerreißend gestöhnt hatte, kniete sie vor mir nieder, und schluchzte kläglich, „Ja Herr, ich war ungehorsam. Auch wenn es keine Absicht, und unbewusst war, so habe ich wohl doch eine Strafe verdient“!
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
So lange hatte sich Lisa mit Händen und Füßen dagegen gesträubt, und auf einmal war fast jeder Widerstand wie weggeblasen.
„Da Du Einsicht zeigst, gebe ich Dir die Möglichkeit Deine Strafe zu mindern“, bot ich ihr an, „reinige Minnas Möse, und ihre Schenkel mit dem Mund, und ich halbiere Deine Strafe“!
Lisa sah mich einen Moment zweifelnd an, seufzte dann kummervoll, schluckte trocken herunter, und begann tatsächlich Minnas Schenkel sauber zu lecken. Nur am Anfang etwas zögerlich, überwand sie dann aber schnell ihren Ekel, und keine fünf Minuten später war das Werk vollendet.
Wieder hatte sie eine Grenze überschritten. Da Lisa mir dabei ihren Rücken zuwandte, und ich einen vorzüglichen Blick auf ihre Spalte hatte, bemerkte ich, dass ihre Tätigkeit bei ihr selber einen vermehrten Austritt von Lustsaft zur Folge hatte.
Mit anderen Worten, sie wurde wieder unglaublich geil dabei, und lief aus. Meine Zuversicht, Lisa schon in kürze ganz als Sklavin in Besitz nehmen, und sie völlig unterwerfen zu können, stieg immer mehr.
Dann bat ich zu Tisch, und wir setzten uns. Minna hatte alles so hingestellt, das weder sie noch Lisa etwas in Reichweite hatte.
Abwechselnd standen die beiden auf, holten jeweils ein Teil, und setzten sich dann wieder auf ihren Monsterdildo.
Als wir alle versorgt waren, begannen wir zu essen, wobei sich erwartungsgemäß Charlotte erst etwas schwer tat. Ohne Hilfe der Hände aus einem am Boden stehenden Napf zu essen, wie ein Hund, ist halt nicht nur erniedrigend, sondern auch schwierig. Vor allem wenn die Übung noch fehlt.
Anfangs gab sich Charlotte auch nicht viel Mühe. Erst als ich von ihr verlangte ihren Napf komplett leer zu essen, und ihr versprach ihr für jede Minute die sie länger als ich brauchte fünf Schläge mit der Patsche auf den Hintern zu geben, langte sie richtig zu.
Auch den Wassernapf rührte sie erst an, nachdem ich ihr als Alternative anbot, sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf auch aus meinem Penis decken. Dass das sowieso früher oder später auf sie zukam, verschwieg ich ihr noch. Nach dem Essen kehrten wir alle in den Keller zurück.
Dort fesselte ich Charlotte und Lisa die Hände mit kurzen Ketten zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, und sperrte sie wieder in Käfige.
Anschließend ging ich mit Minna zusammen aufs Bett, und ruhte mich erst mal aus. Dabei kuschelte sich Minna in meine Arme, und machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Nach etwa einer Stunde Mittagsruhe kam dann der nächste Schock für Charlotte. Im Gegensatz zu Lisa und Minna, die im Genitalbereich völlig blank rasiert waren, hatte Charlotte noch ihr komplettes Schamhaar. Das war zwar sauber gestutzt, aber an keiner Stelle ganz rasiert.
Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass Sklaven unterhalb des Kopfes nicht behaart sein dürfen, ließ ich mir von Minna Rasierzeug holen, und befahl Charlotte sich auf den Gynstuhl zu legen, wo ich sie fast völlig bewegungsunfähig anschnallte.
Obwohl ihr anzumerken war, wie hochgradig unangenehm ihr das war, ließ sie auch die Rasur ohne Protest über sich ergehen. Ihr war sicher klar, dass sie ihr Schamhaar so oder so einbüßen, und Protest ihr nur noch eine Zusätzliche Strafe einbringen würde.
Erleichtert war sie offensichtlich nur darüber, dass sie dabei den Vib aus ihrer Möse, und den Butt Plug aus ihrem Hinterstübchen endlich loswurde.
Als sie etwas später genauso blank rasiert war wie Minna und Lisa, prüfte ich das Ergebnis der Rasur mit der Zunge, wobei ich mich aber nicht auf den Bereich beschränkte, den ich rasiert hatte.
Charlotte wand sich wieder vor Geilheit, aber als sie kurz vor einem Höhepunkt stand brach ich wieder ab. Sie sah mich mit einem leidenden, bettelnden Dackelblick an, wagte es aber immer noch nicht, um Erlösung zu bitten.
Anschließend ließ ich Minna den beiden Nachwuchssklavinnen die Grundhaltungen von Sklavinnen vorführen, und Charlotte und Lisa mussten sie nachmachen.
Knapp zwei Stunden lang ließ ich die beiden dann üben, indem ich abwechselnd jeweils einer von ihnen in wechselnder Reihenfolge eine Stellung ansagte, die die Betreffende dann ausführen musste. Dabei kamen beide ganz schön ins Schwitzen, und vor allem Charlotte war das Bemühen anzumerken, meine Anerkennung zu gewinnen.
Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein, so dass meine Hoffnung Charlotte auch über den abgesprochenen Zeitraum hinaus kontrollieren zu können immer mehr stieg.
Während Minna anschließend das Abendessen zubereitete, durften Lisa und Charlotte etwas im Pool schwimmen, um ihre Muskeln etwas aufzulockern. Da sich alle sehr viel Mühe gegeben hatten, war ich entsprechend gnädig gestimmt, und beschloss Charlotte noch am Abend ihre Chance zu geben.
Während des Abendessens, dass Charlotte diesmal mit uns Anderen am Tisch sitzend einnehmen durfte. stellte ihr in Aussicht, wenn sie mit Lisa auf dem Weg zur Dreilochstute gleichziehen würde, und den Deep Throat erlernte, ihr Erlösung zu gewähren.
Sie war sofort Feuer und Flamme, und bat noch während des Essens unter den Tisch gehen zu dürfen. Da man eine Sklavin nicht bremsen sollte, wenn sie soviel Ehrgeiz entwickelt, gab ich ihr grünes Licht, und sie verschwand sofort unter dem Tisch, obwohl sie erst sehr wenig gegessen hatte.
Gleich darauf spürte ich ihre Lippen an meinem besten Stück. Obwohl sie es längst nicht so gut konnte wie Minna, musste ich die Mühe die sich gab, und den Ehrgeiz den sie entwickelte anerkennen.
Auch dass sie es schaffte meinem Freudenspender wieder neues Leben einzuhauchen, obwohl ich an dem Tag schon dreimal gekommen war, war höchst anerkennenswert.
Ähnlich wie Lisa am Nachmittag arbeitete sich Charlotte zügig vor als mein Freudenspender erst Mal stand, scheiterte dann aber auch immer wieder an den letzten Zentimetern.
Diesmal half ich nach. Als sie wieder einen Versuch startete, fasste ich unter den Tisch, ergriff ihren Kopf mit beiden Händen, und schob ihr meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in den Hals.
Nachdem ich ihn wieder herausgezogen hatte, röchelte und hustete sie erst mal heftig.
Schneller als erwartet startete sie dann aber den nächsten Versuch. Es bestand kein Zweifel, auch sie wollte es unbedingt.
Nachdem ich ihr noch viermal mein bestes Stück in den Hals geschoben hatte, schaffte sie es dann alleine.
Anscheinend begeistert von ihrer neu erworbenen Fertigkeit, begann sie sich auf meinem Freudenspender praktisch selbst in den Hals zu ficken.
Ein paar Minuten ließ ich sie gewähren, dann nahm ich wieder ihren Kopf in meine Hände und bestimmte den Rhythmus selber.
Da es eher unwahrscheinlich war, dass ich auch noch ein fünftes Mal konnte, brach ich ab, bevor es mir kam, und befahl Charlotte unter dem Tisch hervor zu kommen.
Bevor sie aufstehen konnte, hakte ich die Hundeleine in ihr Halsband, befahl Minna und Lisa abzutragen, und das Geschirr zu spülen, und führte Charlotte dann wieder in den Keller. Dort fixierte ich sie wie schon am Vormittag wieder im Pranger.
Um die Spannung in meinem Ständer aufrecht zu halten, fickte ich Charlotte dann erst mal kurz in die Möse. Dabei ging sie gleich wieder ab wie Schmidts Katze, und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus.
Damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet, unter Inkaufnahme einer Prügelstrafe zum Orgasmus kommen, brach ich aber bald wieder ab.
Stattdessen steckte ich ihr erst zwei Finger in die Möse um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, und drückte ihr die Finger dann energisch in den Arsch. Sie stöhnte kurz schmerzvoll auf, beruhigte sich aber schnell wieder.
Als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen, gewann schnell wieder ihre Geilheit die Oberhand, und Charlotte stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. Nachdem ich das ganze mit drei Fingern wiederholt hatte, und sie auch diesmal schon nach kurzer Zeit ihrer Geilheit wieder freien Lauf ließ, zog ich die Finger heraus, und drang mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein.
Nach ein paar kraftvollen Stößen, die Charlotte gleich wieder lustvolle, spitze Schreie entlockten, war es dann soweit. Ich setzte mein bestes Stück an ihrer Rosette an, und drang energisch in sie ein.
Dank der Vorbereitung durch Butt Plug, und Finger, versenkte ich ihn gleich beim ersten Versuch komplett in ihrem Darm.
Da ihr mein Eindringen diesmal einen ziemlich intensiven Schmerzschrei entlockt hatte, gab ich ihr einen Moment um sich an den Eindringling zu gewöhnen.
Nach einer kurzen Wartezeit erlaubte ich ihr zu kommen, begann langsam mich in ihr zu bewegen, und auch diesmal begann sie schon nach wenigen Stößen wieder lustvoll zu stöhnen.
Das war für mich das Zeichen mein Tempo erheblich zu steigern, so dass ich sie bald hart und fordernd in den Arsch fickte. Aufgegeilt bis in die Haarspitzen, wie Charlotte schon den ganzen Tag war, dauerte es dann auch nicht mehr lange, und sie explodierte förmlich.
Am ganzen Körper unkontrolliert zuckend, schrie sie ihren Orgasmus lautstark heraus.
Da ich noch lange nicht soweit war, vögelte ich sie einfach ungebremst weiter.
Kurz nachdem ihr Höhepunkt endlich abgeklungen war, klangen ihre Lustschreie für mich als stünde sie schon wieder vor dem nächsten.
Kaum hatte ich das gedacht, begann sie verzweifelt darum zu betteln, ihr einen zweiten Höhepunkt zu erlauben.
„Meinst Du denn, dass Du einen Zweiten verdient hast“, fragte ich, während ich sie heftig weiter vögelte, um sie noch etwas hin zuhalten. Statt zu antworten, stöhnte sie enttäuscht auf, und begann dann zu wimmern. Aus meiner Frage schloss sie wohl, dass sie meiner Meinung nach keinen zweiten verdient hatte.
Keine zwei Minuten später jammerte sie, „Bitte Herr, ich mache alles was Sie wollen. Wenn Sie wünschen können Sie auch noch die ganze nächste Woche vollständig über mich verfügen“!
Eigentlich hatte ich sie ja nur noch etwas mit ihrer Lust quälen wollen. Wenn sie gekommen wäre ohne zu fragen hätte das auch keine Konsequenzen gehabt, da ich ihr die Erlaubnis ja schon erteilt hatte nachdem ich in sie eingedrungen war.
Trotzdem konnte ich so einem Angebot natürlich nicht widerstehen. Kurz und knapp sagte ich, „Angebot angenommen, Erlaubnis erteilt“, und nur Sekunden später kam sie mit einem lauten Aufschrei zum nächsten unglaublich heftigen Orgasmus.
Als auch der dann abgeklungen war, erlöste ich sie schnell aus dem Pranger, zwang sie vor mir auf die Knie, und hielt ihr meinen
Freudenspender vors Gesicht.
Als ihr klar wurde was ich von ihr erwartete, sah sie mich entsetzt an, stöhnte kurz auf, und nahm ihn dann aber doch in den Mund.
Da sie dabei viel zu zögerlich war, gab ich ihr als Motivationshilfe eine leichte Ohrfeige. Die war zwar so leicht dass sie mehr symbolischen Charakter hatte, wirkte aber sofort, und sie erledigte ihre Aufgabe mit richtig viel Hingabe.
Nachdem sie mich zufrieden gestellt hatte, ließ ich sie aufstehen, griff ihr ins Genick, und führte sie in gebückter Haltung zum Bett. Dort musste sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legen.
Da ich bis dahin noch nicht gekommen war, und mein Lustbolzen immer noch stand wie eine Eins, wollte ich sie zur Belohnung für die zusätzliche Woche, die sie mein Eigentum sein würde, auch noch in die Möse ficken.
Direkt bevor ich wieder in sie eindrang, erlaubte ich ihr zu kommen, so oft sie wollte, bis ich in ihr abgespritzt hatte. Als ich dann in sie eindrang reagierte Charlotte mit einem regelrechten Jubelschrei, und warf sich mir begeistert entgegen.
In wechselnden Positionen fickte ich sie dann noch etwa eine halbe Stunde nach allen Regeln der Kunst heftig durch. Obwohl ich dabei ihren Körper rücksichtslos benutzte, genoss sie es in vollen Zügen, und kam dabei zu drei weiteren Wahnsinnsorgasmen.
Anschließend war Charlotte so fertig, dass ich davon absah, sie meinen Freudenspender sauber lecken zu lassen, nachdem ich mich endlich in ihr ergossen hatte.
Ich nahm sie einfach nur in die Arme, und hielt sie fest. Dankbar nahm sie diese zärtliche Geeste an, und schmiegte sich an mich wie ein Schutz suchendes Kind.
Ein paar Minuten später war es auf einmal als hätte Charlotte einen Stromschlag bekommen. Hastig löste sie sich von mir, kniete sich neben mich und begann hingebungsvoll mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.
Dabei sah sie mit bettelnden Hundeblicken zu mir hoch, und das schlechte Gewissen war ihr ins Gesicht geschrieben. Es war enorm, wie schnell sie sich mittlerweile geradezu in ihre Rolle als Lustsklavin hineinsteigerte. Nachdem ich zufrieden mit ihr war griff ich in ihre Haare, zog sie wieder zu mir hoch und nahm sie wieder in die Arme.
Dann sagte ich ihr, dass ich sehr zufrieden mit ihr sei, und dass sie das Potential für eine hervorragende Lustsklavin hätte. Eigentlich hatte ich sie nur etwas beruhigen wollen und erreichte viel mehr. Sie reagierte mit Stolz und so großer Freude, dass ihr sogar ein paar Freudentränen in den Augen standen.
Dass ein Lob von mir einen so hohen Stellenwert für Charlotte hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erwartet. Anschließend bedankte sie sich artig für das Lob, wobei sie sichtlich sehr gerührt war. Fast schien es, als wäre mein Lob beinahe noch wichtiger für Charlotte, als ihre Orgasmen es gewesen waren. Das erfüllte wiederum mich mit großem Stolz.
Nachdem Charlotte sich wieder etwas beruhigt hatte wollte ich von ihr wissen, ob es etwas gäbe, was sie bereute. Im Brustton der Überzeugung antwortete sie mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme, „Nein Herr, ich bereue nichts“! Dabei überzog wieder eine leichte Röte ihr Gesicht.
„Nicht mal Deinen Betrugsversuch“, wollte ich daraufhin mit einem Tadel in der Stimme wissen. Etwas verschämt und kleinlaut antwortet sie nach kurzem Zögern, „Nicht mal den bereue ich wirklich, mein Herr. Ohne Betrugsversuch und ohne den Schreck und das schlechte Gewissen nach dem Erwischt werden hätte ich vermutlich nicht die Kraft gehabt die nächsten Schritte zu gehen. Also hätte ich dann wahrscheinlich auch nicht den geilsten Tag meines Lebens erlebt mein Herr“!
Anschließend gab sie ein herzhaftes Seufzen von sich und wirkte hinterher irgendwie erleichtert. Gerade so als sei sie eine schwere Last losgeworden, die sie bis dahin bedrückt hatte.
Nachdem ich das Gehörte etwas überdacht hatte, fragte ich sie ernst, „Ist es Dir eigentlich bewusst, dass Du auf dem besten Wege bist, Deine Freiheit und sämtliche Rechte vielleicht für immer zu verlieren“? Das war nicht nur einfach so dahin gesagt von mir, obwohl es ziemlich krass klang.
Bei Charlottes Veranlagung und vorausgesetzt ich würde keine gravierenden Fehler machen, steuerte sie wirklich mit großen Schritten auf eine Abhängigkeit zu, aus der sie sich nicht mehr aus eigener Kraft würde lösen können.
Mit kläglicher Stimme antwortete sie „Ja Herr, das ist mir bewusst!“ „Und“, wollte ich wissen, „hast Du große Angst davor“? „Auf der einen Seite schon, Herr“, meinte sie dann stöhnend, „aber auf der anderen Seite macht es mich auch total geil mir vorzustellen, dass da jemand alles mit mir machen kann, was er will, weil ich sein Eigentum bin wie ein Buch oder ein Auto z.B.“!
Das war nun wiederum von ihr sehr krass ausgedrückt, zeigte aber auch etwas von der Einstellung, die sie Personen gegenüber an den Tag gelegt hatte, die Charlotte zumindest stundenweise unterworfen hatte. Das sie sich bei dieser Sichtweise nicht mit Händen und Füßen gegen ihre eigene Unterwerfung sträubte war umso bezeichnender.
„Wie hoch schätzt Du denn Die Wahrscheinlichkeit ein, in acht Tagen in die Freiheit zurückzukehren“, wollte ich dann von ihr wissen. Wie schon so oft an diesem Tage stöhnte sie erst mal ausgiebig und antwortete dann kleinlaut, „Wenn es Ihr Wunsch ist mich dauerhaft zu unterwerfen, mein Herr, habe ich wohl keine Chance mich dem zu widersetzen“, und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu, „zumal ich es gar nicht wirklich will“!
Meiner Auffassung nach kam diese Offenbarung einer bedingungslosen Kapitulation gleich. Deshalb erklärte ich ihr brutal offen, dass ich längst beschlossen hatte daraufhin zu arbeiten, dass sie ohne Zeit- oder anderen Einschränkungen mein Eigentum sein würde.
Nachdem sie auch diese Erklärung erwartungsgemäß mit einem gequälten Stöhnen quittiert hatte, erklärte ich ihr, dass ich sie die folgenden vier Wochen intensiv und kompromisslos zur Lustsklavin ausbilden würde. Innerhalb dieser vier Wochen hatte sie noch die Möglichkeit, mit Hilfe ihres Safewords, das ich ihr auch gleich gab, insgesamt zweimal die jeweilige Aktion zu beenden.
Sollte sie das Stoppwort ein drittes Mal benutzen würde das unsere Beziehung augenblicklich beenden. Ein Neubeginn konnte dann nur von ihr ausgehen und würde große Zugeständnisse von ihr erfordern.
Am Ende der vier Wochen würden wir uns dann noch einmal unterhalten. Das war dann ihre allerletzte Chance mir ihre Tabus zu nennen. Anschließend würde ich sie endgültig als mein frei verfügbares Eigentum ansehen, die komplette Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben übernehmen und sie mit entsprechenden Tattoos und Piercings als Sklavin kennzeichnen.
Vor allem das Letzte, was ich ihr ankündigte, quittierte sie mit einem geilen Stöhnen. Als Charlotte dann noch zaghaft fragte an welchen Körperstellen sie gepierct werden würde, wusste ich, dass sie sich inzwischen geistig auf eine Zukunft als rechtlose Sklavin einstellte und mit ihrer Eigenständigkeit praktisch abgeschlossen hatte.
„Als erstes wirst Du schwere, goldene Ringe durch Deine Brustwarzen bekommen“, kündigte ich ihr an. Nachdem sie das mit einem unterdrückten Stöhnen kommentiert hatte, sprach ich weiter, „Anschließend werden Deine Schamlippen so beringt, dass ich mit Hilfe dieser Ringe und eines kleinen Schlosses ein Eindringen in Deinen Lustkanal verhindern kann“!
Diese Ankündigung entlockte ihr ein deutlich intensiveres, geileres Stöhnen, als das Beringen ihrer Brustwarzen. Während Charlotte noch einige leise Seufzer von sich gab, schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, schob ihr zwei Finger in die Möse und ertastete mit dem Daumen vorsichtig ihr immer noch prall geschwollenes Lustknöpfchen.
Dabei öffnete sie willig ihre Schenkel sobald sie meine Hand spürte und gab gleich wieder ein lustvolles Stöhnen von sich. Als Charlotte dann meinen Daumen an ihrem Kitzler spürte, stöhnte sie schon wieder fast orgastisch.
Nachdem ich auf diese Weise Charlottes Erregung gleich wieder in ungeahnte Höhen getrieben hatte kündigte ich ihr an, „Als Clou wirst Du dann noch einen kleinen Ring durch Dein Lustknöpfchen bekommen“! Daraufhin sah Charlotte mich aus großen, fragenden Augen an.
Offensichtlich war ihr nicht klar wozu ein Piercing ihres Kitzlers gut sein sollte.
„Dieser Ring hebt Deine Lustknöpfchen soweit an, dass es immer frei liegt, so dass es bei jeder Bewegung die Du machst gereizt wird, und dafür sorgt dass Deine Sklavenmöse zu jeder Zeit feucht bis nass, und damit auch ständig empfangsbereit ist“, klärte ich sie auf.
Nachdem sie dass mit inzwischen orgastischem Gestöhne ausgiebig quittiert hatte, sprach ich weiter, „außerdem wird es Dir durch diesen Ring unmöglich sein Slips zu tragen, da Dir das Tragen von Höschen Höllenqualen bereiten würde. Selbst die glatteste Seide verursacht dann immer noch zuviel Reibung als dass Du es lange aushalten würdest“!
Obwohl diese Information Charlotte einen sehr klagenden Laut entlockte, begann ihre Pussy etwas zu zucken, und gleich darauf stellte ich einen stark vermehrten Austritt von Lustsekret aus ihrer Möse fest. Sollte es bis dahin noch Zweifel gegeben haben, waren diese nun endgültig ausgeräumt.
Charlotte hatte ihre wahre Bestimmung gefunden und akzeptiert, und ich war mir sicher, dass sie den Rest ihres Lebens als Sklavin verbringen würde. Genauso sah es offenbar auch Charlotte, denn kurze Zeit später legte sie einen Finger über ihre Lippen, zum Zeichen, dass sie etwas sagen oder fragen wollte.
Mit Minnas Beispiel vor Augen, die ja ihre 24/7 Sklavin war und bis dahin nur in Charlottes Begleitung das Haus verlassen durfte, fragte sie kläglich, „Werde ich weiter studieren dürfen, Herr, oder werde ich in Zukunft nur noch in Ihrer Begleitung das Haus verlassen“?
Mit dieser Frage überraschte sie mich, denn soweit hatte ich zum einen noch gar nicht gedacht und zum anderen nicht erwartet, dass Charlotte sich zu einem so frühen Zeitpunkt wirklich zu 100% und ohne jede Einschränkung unterwerfen würde.
Nachdem ich meine Überraschung überwunden hatte versicherte ich ihr, dass sie Gelegenheit haben würde ihr Studium zu Ende zu bringen, und ihr Examen zu machen. Die Zeit danach ließ ich allerdings noch offen.
Obwohl Charlotte meiner Einschätzung nach ihr Studium bis dahin nicht sehr zielstrebig betrieben hatte, wirkte sie erst mal erleichtert.
Um sie nicht gar zu sehr zur Ruhe kommen zu lassen kündigte ich ihr gleich darauf an: „Als Lustsklavin wirst Du natürlich in absehbarer Zeit auch anderen Männern und Frauen, die ich aussuchen werde, zur Verfügung stehen, ein Vetorecht hast Du dabei nicht. Wann, wie, wo, und von wem Du in Zukunft gefickt wirst entscheide ganz allein ich“!
Soweit hatte Charlotte anscheinend noch nicht gedacht, denn sie wirkte daraufhin sehr erschrocken und gab wieder ein gequältes Stöhnen von sich. Gleichzeitig begann aber auch ihre Möse wieder zu zucken und ich stellte wieder einen vermehrten Austritt an Lustsekret fest. Charlotte lief vor Geilheit schon wieder aus.
Da Charlotte seit dem frühen Vormittag einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt war, wie es extremer kaum hätte sein können, beschloss ich ihr noch etwas Entspannung zu gewähren. Deshalb begann ich sie mit den Fingern, die ich immer noch in ihrer zuckenden Möse hatte, langsam zu ficken. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Daumen vorsichtig an ihrem Kitzler.
Wie es nicht anders zu erwarten war ging sie gleich wieder ab wie eine Rakete und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Schon kurz darauf bekam ihr Gesicht wieder einen gequälten Ausdruck. Die von mir
erwartete Bitte kommen zu dürfen blieb allerdings erst mal aus, zumindest verbal. Charlottes Blicke wurden allerdings immer bettelnder.
Als ihr dann auch noch Tränen in die Augen stiegen forderte ich sie auf zu kommen. Das hatte sie offensichtlich überhaupt nicht erwartet und sah mich nur ungläubig an. Charlotte meinte anscheinend sich verhört zu haben.
Erst als ich ihr lächelnd und auffordernd zunickte begriff sie es und kam Sekunden später heftig zuckend, und mit kurzen, schrillen Schreien ihre Lust herausschreiend zu einem Wahnsinns Orgasmus.
Sie explodierte förmlich, ihr Höhepunkt kam in Wellen immer wieder zurück und schien kein Ende nehmen zu wollen. Dabei sah es so aus als würde jede sanfte Berührung meines Daumens an ihrem Lustknöpfchen einen Stromstoß durch ihren Körper jagen.
Als nach endlos lang erscheinender Zeit ihr Orgasmus doch endlich langsam abgeebbt war lag Charlotte ziemlich schlaff, und schwer keuchend auf dem Rücken, und wirkte sehr erschöpft. Dabei ging ihr Blick ins leere, und es sah fast so aus als stünde sie unter Drogen.
Nachdem ich mir das einen Moment angesehen hatte nahm ich Charlotte in die Arme, drückte sie vorsichtig an mich, und strich ihr sanft übers Haar. Sie schmiegte sich daraufhin an mich wie ein Schutz suchendes Kind.

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Diese Sexgeschichte wurde von silkepatrik veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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