Zweiter Frühling

Veröffentlicht am 2. September 2024
4.5
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Die Kinder sind nun aus dem Haus. Meine Frau Susanne wird diesen Monat 49 Jahre alt und ich, Steffen, bin 52 Jahre alt. In den vergangenen 20 Jahren haben wir uns viel um die Kinder und ums Haus gekümmert. Jetzt wo auch unsere jüngste Tochter ausgezogen ist, möchten wir wieder mehr zusammen unternehmen und erleben. Insbesondere sexuell. In den ersten Monaten sind wir nicht so richtig in Fahrt gekommen. Doch dann hatten wir irgendwann den Dreh raus.
Den ganzen Samstag hatten Susanne und ich miteinander verbracht. Es knisterte gewaltig und wir konnten die Finger nicht voneinander lassen. Es war ein warmer Sommertag, den wir mit einem tollen Frühstück auf der Terrasse begonnen hatten. Küsschen hier, Streicheleinheiten dort, das Verlangen stieg von Stunde zu Stunde. Abends im Bett sind wir dann übereinander hergefallen. Als ich mit meiner Zunge ihren blanken Kitzler verwöhnte, kam es ihr. Ich liebe es, wenn sie sich so gehen lassen kann. Es ist ihr so heftig gekommen, dass sie abgespritzt hat. Ihre Flüssigkeit lief mir über mein Gesicht, als ich Sie mit der Zunge weiter verwöhnte. Dabei leckte ich von Ihrer Muschi, über den Damm bis hin zu ihrem geilen Poloch und wieder zurück. Susanne ist es dabei ein zweites Mal gekommen, während sie zum Lecken auch noch zwei Finger in sich spürte. Als sie sich nach einer Weile etwas beruhigt hatte, verwöhnte ich vorsichtig ihre Brüste. Unten herum war sie erstmal zu empfindlich. Überreizt, wie sie sagte. Mit Körbchengröße C hatte ich schon gut was in den Händen. Ihre Brüste hingen wenig und Susanne möchte sie im kommenden Jahr in Düsseldorf machen lassen. Körbchengröße D und mehr Festigkeit wünscht sie sich schon seit ein paar Jahren. Besonders gerne spiele ich an ihrer rechten Brustwarze. Diese wird von einem Piercing geschmückt. „Jetzt bin ich dran, ich will dir einen blasen. Ich liebe Deinen Schwanz“, sagte sie und dreht mich auf den Rücken. Sie beugte sich über mich und fing an meinen Schwanz zu blasen. Dabei drang sie immer wieder ein wenig mit ihrem Zungenpiercing in meinen Harnröhreneingang ein. Die kleine Metallkugel auf dem Stab stimulierte mich besonders intensiv und ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon direkt kam. So geil machten mich ihre Blaskünste. Als ich kurz zur Seite blickte, stellt ich fest, dass wir vor lauter Geilheit vergessen hatten die Fenster zu schließen und Rollladen runterzumachen. Ich konnte Yvonne sehen, wir sie dabei war die Blumen zu gießen. Yvonne und ihr Mann Thorsten sind etwa 10 Jahre jünger als wir. Sie haben letzten Sommer das Haus neben uns gekauft. Ihre Kinder gehen noch zur Schule. Zu viert haben wir schon den ein oder anderen Abend zusammen auf den Terrassen verbracht. Wir verstanden uns nachbarschaftlich sehr gut. Susanne folgte meinem Blick, kam zu mir hoch und flüsterte mir lasziv in Ohr „Macht dich das auch so an wie mich, dass Yvonne uns beobachten könnte?“ Ich antwortet ihr „Ungewohnt und neu, aber ja, irgendwie schon. Sie hat uns aber anscheinend noch nicht registriert.“ Draußen fing es allmählich an zu dämmern und Susanne wollte jetzt ficken. Die ganze Situation machte uns beide noch heißer, als wir eh schon waren. Sie setzte sich auf mich und mein Schwanz drang mein einem Ruck vollkommen in sie ein. Susanne stöhne laut auf: „Ist das geil, Deinen Schwanz so tief in mir zu spüren.“ Sie ritt wie von Sinnen. Yvonnen hatte wir beide dabei vergessen. Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir nicht bemerkten, dass Yvonne näher zu unserem Haus kam und uns beim Liebesspiel beobachtete. Immer wilder ritt mich Susanne. Mit dem Daumen begann ich parallel Susannes Kitzler zu streicheln. Dabei ging sie so richtig ab. Nach ein paar Minuten kam es ihr erneut und mein ganzer Bauch wurde nass. Sie schrie ihren Orgasmus raus. Die halbe Nachbarschaft muss das gehört haben. Ich liebe es, wenn´s so richtig nass wird und wenn es ihr so richtig geil kommt.
Kutz darauf stieg sie von mir runter, kniete sich queer aufs Bett und sagte: „Fick mich jetzt von hinten. Nimm´ ich sich richtig geil. Hol Dir, was du brauchst. Egal in welches Loch, aber fick mich jetzt so richtig hart! Nun mach schon, ich will Dich so tief es geht in mir spüren!“. Nettigkeiten und Co waren vorbei. Susanne war nur noch sexsüchtig, wollte mehr. Ich positionierte mich hinter sie und fickte sie hart in ihre triefende Muschi. „Ja, so ist es geil, ich brauch´ das jetzt, nicht aufhören, ich komme wieder, fick mich, fick mich, fick mich mit deinem geilen Schwanz, füll´ mich richtig aus, tiefer, tiefer, …“. So kannte ich Susanne nicht, dass sie rausschreit, was sie will. Und dann kam Susanne ein drittes Mal. Um uns herum hatten wir alles vergessen. Wir waren nur noch geil aufeinander und genossen den Augenblick dieses Ficks. Doch Susanne hatte immer noch nicht genug. „Jetzt fick´ mich in den Arsch. Spritz mir Deine ganze Sahne in den Arsch“. Dieser Dirty Talk gefiel mir. Ich nahm meinen Schwanz aus Ihrer Muschi, stecke ihr zwei Finger hinein und schmierte mit Ihrem Saft ihr runzeliges Loch ein. Dann nahm ich meinen Schwanz und drückte ihn vorsichtig gegen ihre Rosette. Diese öffnete ich langsam und ich drang mit meinem Schwanz in ihren Hintern ein. Es flutschte sehr gut, da auch mein Schwanz noch mit ihrem Fotzensaft eingeschmiert war. „Spürst Du, wie ich dich in Deinen geilen Arsch ficke?“ „Ja, das fühlt sich sehr gut an und ich spüre, wie sehr es Dich anmacht, wenn Du mich in meinen Arsch fickst.“ sagte Susanne. Mein Schwanz wurde dabei noch härter. Susanne blickte auf und sah genau in die Augen von Yvonne, die mittlerweile direkt vor unserem Zimmerfenster stand. Mit weit aufgerissenen Augen, die Gießkanne noch in der Hand haltend schaute Yvonne uns beim wilden Liebesspiel zu. Ich fickte Susanne währenddessen tief in den Arsch, bekam nichts anderes mit. Immer wieder rein und raus. Es war so eng, so geil. Ich konnte es nicht mehr lange aufhalten. Und dann kam es mir. Es kam mir so gewaltig, wie es mir schon ewig nicht mehr gekommen ist. Mit mehreren Schüben pumpte ich meine Saft in sie hinein. Zeitgleich kam Susanne zu ihrem vierten Orgasmus, der sie dann auch vollends weghaute. Erschöpft und schweißgebadet sanken wir zusammen und mein Schwanz glitt aus ihrem mit meinem Sperma gefüllten Hintern. Glücklich und vollkommen erschöpft schliefen wir dann ein.

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Diese Sexgeschichte wurde von Stephan V. veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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