Reingefeiert! Eine bewegende Weihnachtsfeier

Veröffentlicht am 12. April 2024
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„Hallo mein Schatz! Schön das du endlich zu Hause bist!“, freute sich Andrea.
Ihre Augen glänzten und man merkte ihr an, wie sehr sie ihren Stefan liebte.
Andrea und Stefan waren schon seit 6 Jahren ein Paar.
Dabei hatten sich die beiden in den vergangenen 6 Jahren völlig unterschiedlich entwickelt. Getroffen hatten sich die beiden damals in einer Weightwatcher-Gruppe. Und wobei Stefan in den letzten Jahren wieder erheblich zugenommen hatte, war Andrea schlank geblieben.
Sie war sogar eine Augenweide. Der ein oder andere vermochte sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Britney Spears zu entdecken, was wohl an ihren langen blonden Haaren und ihrem kindlichem Gesicht lag. Diesbezüglich waren die beiden ein ungleiches Paar, was sie aber verband, war diese große Liebe, die sie füreinander empfanden. Sie unternahmen immer alles zusammen und Andrea war die Körperfülle ihres Stefans völlig egal.
Beide waren Ende Zwanzig und sie sprachen immer öfter über das Heiraten.
Aber Stefan wollte erst in seiner Firma einen besseren Posten innehaben, um später seine Familie auch gut versorgen zu können.
Sie führten also insgesamt eine glückliche und harmonische Beziehung.
Nur eine Wolke schwebte in letzter Zeit über ihrer Beziehung. Stefan hatte Stress bei der Arbeit. Er arbeitete als Programmierer in einer Softwareschmiede und war gleichzeitig der Leiter eines 7-köpfigen Programmiererpools. Unter seinen Kollegen befand sich ein neuer Mitarbeiter. Mehmet ein Türke war neu in seinem Team und machte ihm mit seinem machomäßigem Auftreten das Arbeiten zur Qual. Mehmet war ebenfalls ein sehr guter Programmierer und beanspruchte seinerseits den von Stefan erworbenem Posten. Gleichzeitig hatte Mehmet aber mit seiner Art einen merkwürdigen Einfluss auf die anderen Mitarbeiter. Sie akzeptierten ihn irgendwie mehr als Leiter als sie es bei Stefan taten.
Mehmet selber hatte ungefähr Stefans Figur, war also auch sehr dick. Frauen gegenüber benahm er sich wie die Axt im Walde. Das waren für ihn alles nur „Hühner“ und das Foto von Andrea auf Stefans Schreibtisch hatte es ihm besonders angetan. Hier musste sich Stefan immer wieder Bemerkungen über Andreas Kurven anhören und dass eine solche „Schnitte“ bestimmt gut im Bett war. Stefan regte dass so sehr auf, dass er das Foto irgendwann in seinem Schreibtisch verstaute.
Er empfand dadurch die tägliche Arbeit als Belastung, da er immer seine Freundin verteidigen musste.
Und nun stand allmählich wieder die jährliche Weihnachtsfeier an, an dem alle mit Frau oder Freundin erschienen. Das hieß gewöhnlich brachte nur Stefan seine Andrea mit, da alle anderen in seinem Programmierpool keine Beziehung hatten. Das war auch nicht verwunderlich, da sie alle zusammen eher keine Schönheiten waren.
In der Vergangenheit hatte er Andrea daher immer voller Stolz präsentiert und den Neid der Kollegen genossen, doch in diesem Jahr empfand er wegen Mehmet Unbehagen, sie mit zur Feier zu nehmen.
Andrea selber versuchte seine Bedenken zu zerstreuen. Sie hatte ihm erklärt, dass sie sich gegen dumme Bemerkungen schon verteidigen könnte und dass sie sich darauf freue Mehmet mal so richtig vor den anderen runterzuputzen, wenn er mal wieder einen der dummen Sprüche machen würde.
Das hatte Stefan schließlich überzeugt und er hatte sich entschlossen wieder zusammen mit seiner Andrea auf die Feier zu gehen.
Am Abend der Weihnachtsfeier hatte Andrea sich besonders herausgeputzt. Sie trug einen kurzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu hatte sie ihre hochhackigen Stiefel angezogen. Es war klar was sie im Sc***de führte. Sie wollte ihren Freund wieder mit der Aufmerksamkeit versehen, die ihm ihrer Meinung nach auch zustand. Alle sollten sehen, dass er der Mann ist, der mit Frauen umgehen kann. Er ist der Mann und sie ist seine Freundin und ein Mehmet wird nie so eine Frau wie sie bekommen.
Wie zu erwarten war, war sie die einzige Frau auf der Weihnachtsfeier der Programmiererrunde. Als sie den Raum betrat, konnte man fast eine Stecknadel zu Boden fallen hören. Sie war definitiv der Blickfang des Abends. Ihr Plan schien aufzugehen.
Die anderen Kollegen kamen auf die Beiden zu und sagten, sie könnten sich gleich wieder anziehen, die Feier wäre gekanzelt, da die Räume benötigt würden.
Diese Tatsache schien allen auf das Gemüt zu schlagen. Da meldete sich Mehmet zu Wort und bestand darauf, dass sie alle zu ihm gehen sollten. Dort hätte er genug Platz und sein Mitbewohner hatte sich sogar als Bedienung zur Verfügung gestellt. Getränke wären genug vorhanden und das Essen würden sie einfach alle einpacken.
Die Idee traf auf breit Zustimmung, so dass auch Stefan und Andrea nichts anderes übrig blieb, als Mehmet für seine Idee zu loben.
Als sie bei Mehmet ankamen, öffnete Ihnen ein Schwarzer die Tür.
Er stellte sich als Mehmets Mitbewohner Mosul vor. Er war ca. 1,90 groß, hatte ein durchtrainierten Körper und war sehr gepflegt. Damit hob er sich von den übrigen Männern besonders ab.
Nach anfänglicher Skepsis, schien die Feier doch zu gelingen. Alle Männer benahmen sich und unterhielten sich mit Andrea. Natürlich versuchte der ein oder andere auch einen Blick in ihr Dekollete zu erhaschen, aber das war ja auch so gewollt und lag irgendwie ja sowieso in der Natur der Männer. Andrea schien sich jedenfalls zu amüsieren und Stefan genoss die ganzen Komplimente bezüglich seiner Freundin. Er sah sich wieder im Aufwind.
Nur Mehmet konnte einmal nicht seinen Mund halten. Er fragte doch tatsächlich Andrea, ob ihre Brüste echt sein, oder ob sie da nachgeholfen hätte. Darüber regte sie sich natürlich auf und nannte ihn eine fettes Chauvischwein, was eh nie eine Frau abbekommen würde. Mehmet war erst einmal wie vor den Kopf gestoßen und zog sich unter dem Gelächter der anderen in die Küche zurück.
Stefan genoss diesen Triumph und wollte ihn noch länger auskosten, daher folgte er ihm in die Küche.
„Na Du Aufreißer!“, grinste er Mehmet an.
„Ach halt doch die Klappe du Penner!“, antwortete dieser. „Deine Frau ist trotzdem nur auch so eine dahergelaufene Nutte.“
Das ging zu weit.
„Ich wette, dass sie nur nicht auf mich anspringt, weil du auch da bist und dass sie mit jedem Müllmann vögelt, wenn du bei der Arbeit bist!“, erweiterte Mehmet seine Beschimpfung.
„Das nimmst du sofort zurück Du Arsch!“, entfuhr es Stefan.
„Ein Teufel werde ich tun“, antwortete Mehmet, „ich wette mit dir um 5.000 €, dass deine Freundin noch auf dieser Feier mit mir ficken würde, wenn du jetzt nach hause fährst.“
„Das glaubst aber nur du, du armes Würstchen“, bemerkte Stefan.
„Na komm, dann schlag ein, wir werden ja sehen. Oder bist du zu feige?“
Jetzt hatte er Stefan. Eigentlich wollte er auf gar keinen Fall Andrea hier alleine lassen, aber er konnte sich auch nicht als Feigling darstellen lassen. Weiter hatte er Vertrauen zu ihr und 5.000 € so wie der Spott der Kollegen für Mehmet schien ihm zu verlockend.
„O.K., die Wette steht. Aber ihr werdet nicht handgreiflich oder setzt sie unter Drogen!“, gab Stefan zu Bedenken.
„Nein, nur guter Sex!“, lachte ihn Mehmet hämisch an. „Und du sagst nichts über die Wette.“
„Ist Gut“, antwortete Stefan und ging zurück zu Andrea.
Er nahm Andrea zur Seite und erklärte ihr trotzdem die Wette. Andrea war erst entsetzt, verstand dann aber die Gelegenheit, Mehmet ein für allemal mundtot zu machen.
Außerdem hasste sie diesen Spinner mittlerweile selbst.
Stefan verabschiedete sich und sagte er hätte Kopfschmerzen, danach nahm er noch allen das Versprechen ab, sich zu benehmen und auch seine Freundin vor Mehmets verbalen Attacken zu beschützen.
Dann fuhr Stefan er fröhlich als besorgt nach hause.
Nachdem er gefahren war, legte Mosul etwas Musik auf. Zwar tanzte niemand aber die Stimmung löste sich ein wenig. Das ein oder andere Trinkspiel wurde praktiziert und Andrea nahm an allen Teil. Die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Kollegen gefiel ihr. Sie fühlte sich begehrenswert, ließ aber alle Annäherungsversuche, auch die von Mehmet, abblitzen. Sie war ja schließlich treu und liebte ihren Stefan.
Schließlich fingen die ersten angetrunkenen Kollegen an zu tanzen und Andrea tanzte mit. Normal nicht zu aufreizend, schließlich wollte sie die Situation nicht zu stark anheizen.
Inzwischen entwickelte sich Mosul auch immer stärker zu ihrem Beschützer, der schon im Vorfeld jeden Versuch einer Kontaktaufnahme der betrunkenen Kollegen abblockte. Andrea fand Mosul nett und die beiden plauderten eine ganze Zeit miteinander.
Mehmet hatte sich in der Zwischenzeit mit den anderen Kollegen an die Bar zurückgezogen. Nach einer Zeit verabschiedete sich ein Kollege nach dem anderen. Sie fuhren aber nicht nach hause, sondern legten sich ins Gästezimmer auf ein paar Luftmatratzen, die Mehmet ihnen zur Verfügung gestellt hatte.
Irgendwann waren nur noch Andrea, Mosul, Mehmet und ein weiterer Kollege wach. Dieser schlug vor die Feier langsam ausklingen zu lassen und noch ein bisschen fern zu sehen. Gleichzeitig sollte bereits der Schlummertrunk zu sich genommen werden.
Andrea hatte nichts dagegen, hatte sich der Abend doch zu einer netten Feier entwickelt. Außerdem hatte Mehmet scheinbar endgültig seine Lektion gelernt und sich in sein Schicksal gefügt.
Also setzten sie sich alle vor den Fernseher und schauten irgendeinen belanglosen Film. Dabei unterhielten sie sich und lachten über die schlechten Schauspieler.
Mehmet und der Kollege saßen ein wenig hinter Andrea auf Sesseln. Mosul spielte weiter den Beschützer und saß neben Andrea auf dem Sofa.
Nach einer Zeit schliefen dann auch Mehmet und der Kollege auf ihren Sesseln ein, so dass nur noch Andrea und Mosul sich unterhielten.
Als die beiden bemerkten, dass auch die anderen eingeschlafen waren, lachten sie herzlich. Andrea bemerkte, dass es für sie denn wohl jetzt auch langsam Zeit würde zu gehen und das Mosul ihr ein Taxi rufen sollte.
„Mach ich!“ sagte er und ging in ein Nebenzimmer zum Telefon.
Nach einer Zeit kam er wieder und legte etwas langsamere Musik auf.
„Bis zum Eintreffen des Taxis können wir ja noch eine Runde tanzen?“, fragte er Andrea höflich.
Eigentlich fand Andrea es als nicht angebracht, aber Mosul hatte sich den ganzen Abend wie ein Gentleman benommen und deswegen entschied sie sich doch für einen Tanz.
Als sie auf der Tanzfläche standen, trällerte die Anlage gerade irgendeinen Schmusesong daher und Mosul nahm Andrea langsam in den Arm und sie begangen zu tanzen. Mosul war ein guter Tänzer.
Irgendwie empfand Andrea auf einmal so ein merkwürdiges Gefühl. Sie merkte, wie eine knisternde Atmosphäre entstand. Mosul führte sie mittlerweile immer enger.
Sie fühlte den Reiz den dieser Mann auf sie ausübte. Trotzdem war sie der Situation Herr und immer wenn Mosul sie zu dicht an sich zog, wandte sie sich wieder ein wenig von ihm ab.
Nach dem dritten Tanz fühlte sie, wie Mosuls Hand hinter ihrem Rücken ein wenig nach unten glitt und kurz über ihrem Hinter zum Stehen kam. Dabei zog er sie wieder zu sich. Außerdem schien er jetzt darauf zu achten, dass sie sich immer öfter berührten.
Andrea gefiel es und beurteilte die Situation neu. Sie entschied noch einen Tanz eng zu tanzen und dann mit dem Tanzen aufzuhören. Das Taxi müsste auch bald da sein. Warum sollte sie diese eine Situation, die ja auch den Reiz des verbotenem besaß, nicht ein wenig ausnutzen. Sie legte ihren Kopf an seine Wange und sie tanzten eng umschlungen. Zum Ende des Liedes umfasste Mosul Andrea mit beiden Händen und ließ seine Hände auf ihren Hintern gleiten.
Andrea empfand dieses noch nicht als so gefährlich, beschloss aber trotzdem mit dem Tanzen besser aufzuhören. Sie fühlte, wie die Berührungen des Mannes und der Alkohol sie aufwühlten.
„Lass uns jetzt aufhören mit dem Tanzen!“, sagte sie.
„O. k., setzt dich schon mal hin, ich hol uns noch einen Schlummertrunk „, antwortete der Schwarze.
Andrea war ein wenig erleichtert, dass sie diese Situation unbeschadet überstanden hatte.
Sie schaltete die Musik ab und setzte sich dann auf den Sofa, um wieder Fern zu schauen. Außerdem versicherte sie sich, ob Mehmet und der Kollege noch schliefen. Es hätte sie gestört, wenn gerade Mehmet sie tanzen gesehen hätte.
Als Mosul wieder kam, gab er ihr den Drink und blieb hinter ihr am Sofa stehen.
„Was schaust du denn da?“, fragte er sie und begann gleichzeitig ihre Schultern zu massieren.
„Keine Ahnung, irgend so einen Film“, antwortete sie verstört. Dabei wunderte sie sich, warum sie diese Schultermassage zuließ.
Es gefiel ihr offensichtlich.
Mosul massierte die Schultern weiter.
„Wann kommt denn nun das Taxi?“, versuchte Andrea wieder ein Gespräch zu beginnen.
„Ach das kann noch dauern. Die haben gesagt, die hätten noch viel zu tun.“
Dann sagte keiner mehr etwas. Der Film im Fernsehen ging zu Ende und ein neuer Film fing an. Es war irgendein Softcore-Streifen aus dem Nachtprogramm der Privaten.
Andrea war durch die Situation irritiert. Nun saß sie hier, schaute einen erotischen Film, während ein fremder Mann ihre Schultern massierte. Diese Berührungen erregten sie. Sie war sich aber trotzdem sicher noch alles unter Kontrolle zu haben und entschied, Mosul eine Stufe weiter kommen zu lassen.
Mosul beugte sich nach vorne und küsste sie erst auf das Ohrläppchen und dann auf die Wange. Andrea bekam eine Gänsehaut als er das tat.
Immer wieder küsste er jetzt ihren Nacken und ihren Hals. Andrea schloss die Augen und fing langsam an zu seufzen. Sie merkte, wie sehr es sie erregte.
Sie lies ihren Kopf nach hinten fallen und Mosul war erfreut als er sah, dass sie langsam zu Wachs zerschmolz. Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste erst ihre Wange dann ihr Kinn und schließlich ihre Lippen. Sie erwiderte seinen Kuss.
Dann öffneten sich ihre Lippen und sie begangen einen langen und heißen Zungenkuss.
Als sie den Kuss unterbrachen setze sich Mosul zu Andrea auf das Sofa, nur um einen neuen Kuss zu starten.
Andrea wurde gleichzeitig heiß und kalt.
Als Mosul eine Hand über ihre Brüste gleiten ließ, schob sie seine Hand weg.
„Bitte nur Küssen!“, stöhnte sie.
Mosul wusste, dass er sich jetzt noch mehr anstrengen müsste, wenn er an sein Ziel kommen wollte.
Immer wieder küssten sie sich. Zwischendurch ließ Mosul seine Hände über ihre Brüste gleiten und Andrea schob sie immer wieder weg.
Nach einer Zeit schaute Andrea noch einmal zu den anderen Beiden im Zimmer. Sie schliefen tief und fest. Sie konnte ihr leises Schnarchen deutlich vernehmen. Als Mosul dies bemerkte, streckte er sich um den Dimmer zu erreichen. Dann dunkelte er das Zimmer ab, um anschließend Andrea gleich wieder zu küssen.
Andrea war in der Zwischenzeit bereits ziemlich erregt. Da war dieser große gut aussehende Schwarze, der sie unaufhörlich küsste und im Hintergrund der Softcore-Streifen im Fernsehen. Gleichzeitig waren da auch noch zwei Schlafende im Zimmer, wovon sie einen hasste. Diese Situation erregte sie so sehr, dass sie beschloss Mosul eine weitere Stufe zu gewähren.
Sie legte ihre Arme um Mosuls Hals und küsste ihn. Während sie dieses tat, bemerkte sie, wie Mosul ihre Bluse aufknöpfte. Sie trug keinen BH, da sie stramme Brüste hatte. Dadurch sprangen auch gleich ihre Brüste unter der Bluse hervor. Mosul griff mit einer Hand nach einer Brust und begann diese unter ihrem Seufzen zu massieren.
Sie ließ sich am Ende des Kusses nach hinten fallen und der Schwarze fing an ihre Brüste zu liebkosen und ihre Brustwarzen zu streicheln.
Immer wieder wurde dieses durch weitere Küsse unterbrochen. Andrea genoss die Küsse auf ihren Brüsten.
Als sie fühlte, wie eine Hand auf ihren Beinen nach oben rutschte, wich sie zurück.
„Bitte nicht“, keuchte sie, „weiter kann ich nicht gehen.“
Mosul zog seine Hand daraufhin zurück und streichelte wieder ihre Brüste.
Dann ließen sich unter dem Druck von Mosul beide auf das Sofa zurück gleiten. Mosul lag auf Andrea während er sie küsste.
Sie bemerkte das erste Mal, wie der enorme Hügel in seiner Hose gegen ihr Heiligstes drückte und seufzte tief.
Mosul fiel auf, dass Andrea ihn zwar nicht unter ihren Rock ließ, sie sich aber nicht wehrte, wenn er ihren Po berührte. Also ließ er seine Hände über ihren Hintern kreisen und presste ihren Pobacken.
Andrea schwanden die Sinne. Außerdem lag sie in einer ungünstigen Position, also drängte sie sich zur Seite, so dass sie schließlich nebeneinander lagen, während sie sich küssten.
Mosul hatte bereits langsam ihren Rock zu den Hüften hochgeschoben, so dass er den kleinen Stringtanga der jungen Frau bereits sehen konnte. Außerdem konnten seine Hände das nackte Fleisch ihres Hinterns greifen.
Andrea fühlte, wie in ihrem Körper die Hitze immer weiter aufstieg. Zum einen wollte sie ihren Stefan nicht betrügen und außerdem war dieses weder die richtige Zeit noch der richtige Ort, aber zum anderen wollte sie diese Situation auch noch nicht beenden.
Der Schwarze hatte in der Zwischenzeit ein Bein zwischen ihre Beine gedrückt und herausgefunden, dass Andrea es mochte, wenn er Druck auf ihren Venushügel ausübte. Sie stöhnte immer mehr.
Irgendwann bemerkte er, dass sie nichts mehr unternahm, wenn er sich mit seiner Hand der scheinbar verbotenen Zone näherte.
Andrea hatte sich längst entschlossen, Mosul eine weitere Stufe zu gewähren; sie wollte kommen.
Er ließ seine Hand ihr Bein herab gleiten und startete mit kleinen kreisenden Bewegungen ihren Eingang zu penetrieren. Sie stöhnte sofort schwer auf. Dann fing er an ihre Brüste zu küssen. Es folgte ihr Bauchnabel. Dann glitt er langsam tiefer und riss mit einem Ruck ihren String herunter.
Das wollte Andrea eigentlich nicht. Nun lag sie ungeschützt da, aber bevor sie protestieren konnte fing der Schwarze langsam an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sofort lief ihr ein heißer Schauer über den Rücken und sie schloss die Augen.
Währenddessen setzte der Schwarze seine Aktionen fort. Er wusste, es war jetzt nicht mehr weit bis zu seinem Ziel.
Andrea schaute noch einmal verstört und versicherte sich, dass um sie herum alles schlief. Ihre Stiefel ragten in die Luft als Mosul sie leckte. Sie fühlte, wie sich ein Orgasmus ankündigte, als der Schwarze plötzlich aufhörte sie zu penetrieren. Langsam zog er seine Hose und Slip aus. Es kam ein großer schwarzer Schwanz zum Vorschein. Er erschien ihr doppelt so lang und dick, wie der von ihrem Stefan.
Ach ja Stefan. Wie konnte sie ihm nur so etwas antun.
„Ich kann nicht mit dir schlafen, ich kann einfach nicht!“, flehte sie.
„Außerdem nehme ich nicht die Pille!“
Der Schwarze schaute sie fragend an.
„Ich hole dir stattdessen einen runter und dann lass uns bitte aufhören…“, lächelte sie.
Das gefiel Mosul. Besser den Spatz in der Hand…., dachte er bei sich.
Mosul kniete sich auf das Sofa und Andrea nahm vor ihm Platz.
Wie war sie nur in diese Situation geraten?, fragte sie sich. Dieses eine würde sie noch durchziehen und dann würde sie verschwinden, waren ihre Gedanken.
Andrea griff den langen Schwanz des Schwarzen und fing langsam an ihn zu reiben. Mosul rieb währenddessen ihre Brüste, was sie wieder in Stimmung brachte.
Sie konnte die Augen nicht von diesem Riesending lassen.
Dann fing Mosul an ihren Kopf langsam zu seinem Schoß zu führen und rückte ein wenig auf dem Sofa zurück.
Andrea lies sich über die Lehne des Sofas hängen, so dass ihr blanker Hintern am Rand des Sofas nach oben zeigte. Erst wehrte sie sich noch ein wenig. Sie stand nicht auf Blasen. Mit Stefan hatte sie es einmal versucht. Aber es war offensichtlich, dass Mosul ein Nein hier nicht gelten lies, also lies sie sich schließlich ganz zum Schoß des Mannes herab und fing langsam an ihn zu blasen.
Sie machte ihre Sache gut, denn Mosul fing augenblicklich an zu keuchen.
„Sag Bescheid, wenn du soweit bist“, forderte sie.
Mosul nickte, während er ihren Kopf wieder zurück drückte.
Dann ließ er von ihrem Kopf ab und beugte sich nach vorne, um ihren Hintern zu massieren. Immer wieder ließ er auch einen Finger in sie eindringen.
Andrea bemerkte, wie sie dieses wieder langsam zu einem Orgasmus führte.
Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Mosul Riesenschwanz zu blasen, wie sie bemerkte, wie Mosul einen Stab, der auf dem Tisch lag Griff. Dann drückte er sie wieder in ihren Schoß und knetete ihren Hintern.
Andrea spürte, wie langsam etwas Großes in sie eindrang. Dann wurde es wieder zurückgezogen, um gleich wieder einzudringen.
Andrea war nahe dem Orgasmus, als ihr auffiel, dass Mosul doch mit beiden Händen ihre Backen auseinander zog, wie sollte sich dann also der vermeintliche Stab bewegen.
Und da war es! Als sie an sich vorbei schaute, sah sie Mehmet, wie er mit vor dem Bauch verkreuzten Armen immer wieder in sie eindrang.
„Nein, oh nein, nicht du…“, entfuhr es ihr und sie versuchte sich aufzurichten. Doch Mosul hielt ihren Kopf unten.
„Pass auf du kleine Schlampe, mach am besten jetzt einfach mit, dann verliere ich kein Wort darüber. Ihr verdient 5.000 € und dein Stefan und du habt euer Leben wieder. Die Wette hast du eh schon verloren.“
„Ich pass auch auf, schließlich habe ich gehört, dass du nicht die Pille nimmst!“, wetterte Mehmet.
Dann drang er wieder mit einem tiefen Stoß in sie ein.
Andrea stöhnte auf. Was hatte sie für eine Wahl? Außerdem bekam sie gerade jetzt ihren Orgasmus.
„Ja, oh, Gott. Aber, aber….. pass auf!“, stöhnte sie und flehte sie, während ihr Körper heftig zuckte.
„Klar!“, grinste der Türke und drang mit tiefen Stößen immer wieder in sie ein, während sein fetter Bauch gegen ihren Arsch klatschte.
Dann drückte Mosul ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und sie öffnete ihren Mund.
Wieder und wieder kam sie, als sie plötzlich bemerkte, wie Mosul laut aufstöhnte. Sie wollte gerade ihren Kopf zurückziehen, als Mosul sie wieder tief nach unten drückte und in ihren Mund und Rachen kam.
Andrea hatte keine andere Möglichkeit als zu schlucken, wenn sie weiterhin atmen wollte.
Gerade kam sie wieder zur Besinnung, da stöhnte auch Mehmet auf. Er drang noch ein letztes Mal tief in sie ein, wie sie merkte, dass sein Sperma sich in sie ergoss.
„Neeeeeeiiiiiin!“, nicht rief sie, aber es war zu spät.
Merkwürdigerweise löste dieser Reiz etwas Besonderes bei Andrea aus. Sie kam jetzt so gewaltig, dass sie vom Schwanz des Schwarzen ablassen musste und in ein Kissen biss, um nicht das ganze Haus zu wecken.
Wieder zur Besinnung gekommen, hatten Mosul und Mehmet bereits die Plätze getauscht.
„Saubermachen!“, befahl er der erschöpften Andrea während der Schwarze hinter ihr stand.
Ihr war jetzt alles egal. Sie fühlte, wie sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben wurde. Sie fing an Mehmet Schwanz zu blasen.
„So ist es richtig, du kleine Nutte!“, beleidigte er sie.
Je mehr er sie beleidigte, desto mehr wurde Andrea erregt und sie ließ ihre Hüften zu den rhythmischen Stößen von Mosul kreisen.
Doch es war nicht der Schwarze, der nun wieder in sie eindrang, sondern der andere Kollege im Zimmer.
Mosul bearbeitete derweil ihren Anus mit seinem Daumen.
Andrea wollte wieder protestieren als sie dieses bemerkte, doch Mehmet hielt sie unten.
„Nun lass ihn!“, befahl er. „Er zahlt 500 € und ich habe sonst nicht das Geld für deinen Mann und muss alles auffliegen lassen.“
Andrea überlegte kurz und fügte sich dann in ihr Schicksal, während sie nochmals heftig kam.
Als auch dieser Kollege sich in ihre empfängnisbereite Höhle ergoss und sich anschließend zurückzog, drang Mosul langsam mit seinem Schwanz in ihren Anus ein.
„Nein, aaahhhhhh, das geht nicht!“, jammerte sie.
„Willst du lieber ein schwarzes Kind?“, erwähnt Mosul kurz um dann weiter in sie einzudringen.
Andrea lies ihn gewähren und langsam gewöhnte sie sich auch daran. Dann spritze auch Mehmet wieder ab und sie schluckte wiederum brav alles herunter.
Der Kollege setze sich jetzt zu ihr. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Andrea fing instinktiv an zu blasen. Er stank zwar zum Himmel, aber sie erledigte jetzt alles wie in Trance. Immer und immer wieder kam sie.
Sie bemerkte sogar, wie Mehmet die anderen Kollegen weckte und diese um sie herum standen. Mehmet kassierte Geld und nannte sie immer wieder seine kleine Büronutte, oder so ähnliche Beschimpfungen.
Ihr war alles egal, sie wollte nur noch immer wieder kommen.
Die ganze Nacht wurde sie von den Männern durchgefickt, bevor sie am frühen Morgen total erschöpft zu ihrem Stefan fuhr.
Auf der Heimfahrt wurde ihr die Tragweite der Ereignisse wieder bewusst und sie fing an zu weinen.
Zu hause angekommen, duschte sie erst einmal um sich dann zu ihrem Stefan zu legen. Schlafen konnte sie nicht. Sie überlegte die ganze Zeit. War sie nun eine Nutte, eine Schlampe wie Mehmet es vorausgesagt hatte. Wie hatte dies passieren können.
Andrea erzählte Stefan nichts von den Ereignissen der Feier. Auch hielt Mehmet sein Versprechen und zahlte die 5.000 €. Stefan wurde bei der Arbeit wieder von allen akzeptiert und die beiden Liebenden blieben zusammen.
Andrea wurde nicht geschwängert und lies sich nach diesen Ereignissen auch sofort die Pille verschreiben.
Nur eins ärgerte Stefan noch. Aus irgendeinem Grund entwickelte sich in seinem Programmiererpool ein besonders hoher Krankenstand. Keine Woche mehr in der er arbeitete, verging mehr, in der seine Kollegen vollzählig zur Arbeit erschienen.
Er fand sich schließlich damit ab.
Die Betreuung der Kollegen hatte seine Frau übernommen. Mehmet hatte Recht, sie war eine Nutte. Richtige Befriedigung empfand sie nur noch, wenn sie sich tagsüber an die hässlichen Kollegen ihres Stefans bei Mosul in der Wohnung verkaufte.
Aber was sollte es schon ausmachen, die Hauptsache war doch, dass jetzt alle glücklich waren…

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Diese Sexgeschichte wurde von ace0769 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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