Auf gute Nachbarschaft

Veröffentlicht am 8. Juli 2024
4.2
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Isabella Rossi betrat das Haus und trippelte auf ihren High Heels den mit großen Fliesen bedeckten Gang hinunter. „Bin wieder Zuhause, Schatz!“ rief sie. Keine Antwort, doch wo war ihr Mann Marco? Vor dem großen Spiegel blieb sie stehen und betrachtete sich eingehend. Ihre langen schwarzen Haare fielen lockig auf ihre Schultern. Sie strich sich mit beiden Händen über die Titten die sich ohne BH unter ihrer weißen Bluse deutlich abzeichneten und öffnete schnell noch zwei weitere Knöpfe. Er sollte gleich mehr von ihrem Busen sehen können. Lächelnd glitten ihre Hände tiefer an den Rocksaum ihres knappen Minirockes und sie hob den Saum an. Kein Höschen bedeckte ihren Votzenberg. Wohlwollend betrachtete sie ihn. Sie hatte sich für ihn da unten die Haare schneiden lassen. Bis auf einen dünnen schwarzen Streifen war sie ganz glatt. Zärtlich fuhr sie sich über die leicht geschwollenen Votzenlappen und die Berührung ließ sie erzittern. Heute Vormittag hatte sie endlich Luigi, den Friseur, aufgesucht den ihr ihre Freundinnen alle so ans Herz gelegt hatten . Der Friseursalon war hell und freundlich eingerichtet gewesen. Einige Mädchen in weißen Blusen und kurzen Röcken hatten sich um die Kundinnen bemüht. Vorbei an einem rothaarigen Mädchen, das gerade einer Frau die langen blonden Haare wusch kam Luigi auf sie zu und hatte sie in ein kleineres Hinterzimmer seines Salons geführt. Nachdem sie ihm ihre Wünsche verraten hatte, hatte er sie gebeten ihr Höschen auszuziehen und sie musste in einen bequemen Sessel Platz nehmen. Dann hatte er ihre Schenkel auseinandergedrückt und erst einmal ausgiebig ihre vor ihm freiliegende Votze betrachtet. Ein angenehm prickelndes Gefühl war in ihrem Unterleib aufgestiegen. Das zierliche rothaarige Lehrmädchen, dessen kecker kurzer Rock ihr schon beim Betreten des Salons aufgefallen war, trat neben sie. Er drückte sie zwischen Isabellas gespreizte Schenkel auf die Knie und befahl ihr: „Los Viola, mach dass Frau Rossis Votzenhaare nur so vor Feuchtigkeit glänzen!“ Sofort hatte die Kleine ihren Mund auf Isabellas Muschi gepresst und leckte sie mit schnellen geschickten Zungenschlägen, die den ersten Protest Isabellas sofort verstummen ließen. Sie leckte so geschickt, dass Isabella vor Feuchtigkeit fast überging. Mit der Zunge verteilte Viola den Votzengrottenschleim über das ganze Votzenhaar. Trotz ihrer zunehmenden Geilheit konnte Isabella erkennen, dass der Friseur Violas Bemühungen steigerte, indem er ihr den Rock hochgeschlagen hatte und nun der Kleinen heftig immer schneller den Daumen von hinten in die kleine Votze schob. Dann ergriff Viola ein Rasiermesser und begann Isabellas Votzenhaar zu entfernen. Das Schaben des Stahls auf ihrem Votzenhügel und das immer heftiger werdende Stöhnen des Lehrmädchens ließen Isabella in einem heftigen Orgasmus erzittern. Alleine durch die Erinnerung an das vor einer Stunde Erlebte begannen ihre Säfte wieder zu fließen und sie fühlte wie sie im Schritt wieder wohlig nass wurde – Sie musste Marco finden und von ihm tüchtig durchgefickt werden, doch wo war er nur? Sie wurde immer unruhiger – als sie ihn im Haus nirgends fand ging sie in den Garten bis zu der Hecke die sie angelegt hatten um es im Garten ungestört treiben zu können. Schon wollte sie um die Ecke biegen als sie das was sie sah erstarren ließ. Ihr neuer Nachbar Ed Varga lag nackt auf dem Rücken und ihr Mann war dabei dessen steif aufgerichteten Schwanz zu blasen. Sie wollte empört dazwischen gehen, aber irgendetwas hielt sie zurück. Noch nie hatte sie zwei Männern beim Sex zugesehen. Der Anblick der sich immer mehr aufgeilenden Männer mit ihren feuchten prallen Schwänzen erregte sie unheimlich. Sie öffnete vorn ihre Bluse um besser an ihre Schwanz Nippel zu kommen. Aber schon nach ein paar Augenblicken konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Schnell riss sie sich alle Kleider vom Leib und kam hinter der Hecke hervor. „Lasst mich mitmachen, es schaut einfach zu geil aus.“ Erschrocken ließ Marco Eds Schwanz los. Isabella kroch auf allen Vieren über Ed und presste ihm ihre Votze auf den Mund.
„Los Ed, leck meine Votze – und du – kannst du nicht teilen?“ grinsend hielt sie Marco Eds Schwanz hin und schon leckten sie beide daran. Durch Eds Zunge immer geiler stachelte sie Marco an: „Du wolltest ihn doch, na los zeig mir wie du ihn in den Arsch fickst!“ Während Marco seinen Schwanz langsam in Eds Arsch einführte wichste sie Eds Schwanz wie besessen. Marco fickte Ed der stöhnend jeden Stoß mit der Zunge an Isabellas Votze weitergab. Isabella schaute Marco dabei tief in die Augen und gab ihm dann den tiefsten Zungenkuss, den er in seiner Ehe je von ihr bekommen hatte. Ganz plötzlich stieß sie Marco zurück, sodass dieser aus Ed herausglitt. „Ich halt´s nicht mehr aus, ich will jetzt auch ficken.“ Sie sprang auf, drehte sich um und spießte sich auf Eds Schwanz. Wild reitend fickte sie ihn und Ed saugte sich nun an ihren Tittenwarzen fest. Kurz verlangsamte sie das Tempo drehte den Kopf zu ihrem Mann um, der verblüfft mit geschwollenem Schwanz hinter ihr kniete. „Was ist los Marco — siehst du nicht, dass ich auch ein Arschloch habe, das gefickt werden will?“ Ohne zu zögern drückte ihr Marco seinen Schwanz in den Arsch. Sofort stießen die zwei Männer abwechselnd hart und hemmungslos in sie hinein. Das überwältigende Gefühl der nur durch dünne Wände getrennten Schwänze war zu viel für sie — zuckend versteifte sich ihr Körper zu einem gewaltigen Orgasmus, der die zwei Männer einfach mitriss und fast gleichzeitig spritzten sie in ihr ab. Die Drei kippten zur Seite und die Männer glitten schmatzend halbsteif aus ihr heraus. Aus Isabellas geweiteten Löchern quoll dicker weißer Saft. „Fantastisch, ich kann nicht mehr „stöhnte sie. Ihr Mann Marco dagegen war vollständig aufgeputscht, „Ed halt ihr die Schenkel auseinander, der Saft ist doch viel zu schade für die Wiese.“ Er presste seine Lippen auf ihre Löcher und saugte ihr jeden Tropfen heraus. Isabella wand sich wie verrückt, aber von Eds starken Armen niedergehalten brachte sie Marcos Lecken in wenigen Augenblicken wieder zu einem laut herausgeschrienen Höhepunkt. „Wenn das meine Frau nur nicht bis hinüber gehört hat.“ entfuhr es Ed grinsend. Als die rothaarige Viola sah, dass ihr Freund Luca vor dem Friseursalon wartete, kehrte sie noch ganz schnell die Haare ihrer letzten Kundin zusammen, verabschiedete sich mit einem Kuss von ihrem Chef und lief auf die Straße. Sie hatte Luca vor einigen Wochen bei einem Fest von Freunden kennen gelernt , bei dem er fotografiert hatte. Er war ein leidenschaftlicher Fotograf und hatte auch heute wieder seine Kamera umgehängt. Violas Freundin Julie hatte sie zum Essen eingeladen um Luca kennen zu lernen und danach wollten sie noch ins Kino gehen. Kaum hatten sie es sich in Julies Wohnzimmer auf der Couch gemütlich gemacht, als Viola plötzlich aufsprang: „Ich muss noch mal zurück, ich hab vergessen die Handtücher aus der Waschmaschine zu nehmen, der Chef bringt mich um, wenn wir morgen keine trockenen Handtücher haben.“ und weg war sie. Luca hatte nun Zeit Julie genauer zu betrachten. Sie schien nur wenig älter als Viola zu sein. Als sie ihm ein Glas Wein einschenkte und sich dabei leicht vorbeugte konnte er einen schnellen Blick in den Ausschnitt ihrer vorne offenen Bluse erhaschen. Sie hatte aber auch einen tollen Busen für ihr Alter und sie schien keinen BH zu tragen. Etwas schüchtern fragte er sie: „Du weißt sicher von Viola, dass ich sehr gern fotografiere, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ein paar Portraits von dir mache, während wir auf Viola warten?“ „Aber gern , nur zu!“ Julie errötete leicht. Nach einigen Bildern fragte sie lächelnd, „Darf es für einen jungen Mann, wie dich, nicht etwas Aufregenderes sein?“ Er glaubte sie nicht ganz richtig verstanden zu haben und fragte vorsichtig nach: „Ähm, an was hättest du denn dabei gedacht?“ „Ich glaube alle Männer lieben Bilder von Frauen mit Schwanz Nippeln unter der Bluse „dabei griff sie sich an die Titten und drückte mit den Fingern fest ihre Tittenwarzen bis diese sich deutlich sichtbar unter dem Stoff verhärteten. Er atmete tief ein und schoss Bild für Bild. „Könntest du dein Titten ein bisschen für mich streicheln?“ bat er sie zutraulicher. „Etwa so?“ fragend knüpfte sie ihre Bluse immer weiter auf und befreite ihre festen Titten. Sie befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen und streichelte beidhändig ihre Titten- Während sie Luca wie ein Wilder knipsend immer näher umkreiste, sog sie tief seinen männlichen Geruch ein.
Mit einem schnellen Griff hatte sie den Reißverschluss ihres Rock geöffnet und ihn auf den Boden fallen lassen. Nun stand sie in halterlosen Strümpfen vor ihm — ohne Höschen — ihr Votzenhügel war bis auf einen dunklen streifen Haare glattrasiert. „Das war Viola“ grinste sie, ihre Tittenwarzen standen erwartungsvoll noch steifer ab. Sie waren nun nicht mehr das Einzige was steif war. Sein Glied hatte sich in seinen Hose zur vollen Größe aufgerichtet. „Willst du nichts ausziehen, damit ich nicht allein so nackt dastehe?“ Sofort zog er alles aus und sein Steifer stand steil ab. „Viola hat schon erzählt, dass du ein tolles Objektiv hast, mal sehen was es dazu sagt,“ lächelte sie verheißungsvoll. Sie legte sich rückwärts auf die Couch und spreizte langsam ihre Schenkel. Luca kniete sich mit zuckendem Schaft zwischen ihre Beine und machte Nahaufnahmen von ihrem nassen Loch, das Julie mit den Fingern auseinanderzog und rieb. Sie stöhnte: „Schade dass jetzt niemand da ist der uns jetzt fotografieren könnte, dann hättest du die Hände frei!“ „Bin ich niemand“ ertönte es von der Türe her. Erschrocken fuhren beide zusammen. „Hab ich mir´s doch gedacht, dass ihr meine Abwesenheit ausnützt, ihr Verfickten, ….“ Viola richtete geil lächelnd eine laufende Videokamera auf das Paar und streichelte mit der anderen Hand über ihren nackten Körper. „Komm schon Luca, leck endlich die Votze meiner Freundin, du willst es doch!“ Luca drückte ohne zu zögern seinen Mund auf Julies Loch und begann an ihren Votzenlappen zu saugen. „Ja, genauso ja, – „stöhnte Julie , „Du hattest recht Kleine, er ist ein toller Votzenspaltenlecker. Ich will das du genau filmst, wie er nachher seinen Schwanz in mein Loch schiebt, in Großaufnahme.“ „Zuerst soll er dich aber lecken bis du vor Geilheit schreist!“ flüsterte Viola und schob immer schneller zwei Finger in ihrer nassen Pussy hin und her. Sie war selbst so aufgeregt, dass sie die Videokamera kaum mehr ruhig halten konnte. Luca saugte schmatzend weiter an der offenen Votzenspalte und Julie drückte wimmernd seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Selbst vor Geilheit zitternd stellte Viola die Videokamera auf den Tisch, fokusierte sie auf die Couch und stürzte sich selbst ins Geschehen. Sie kniete sich neben die zwei, ergriff mit der linken Hand Lucas Schwanz und wichste ihn mit langsamen aber festen Bewegungen, mit der anderen Hand nahm sie seine Fotokamera hoch.. „Es ist Zeit — fick die geile Sau — schau wie offen ihr Loch schon ist!“ Er packte seinen zuckenden Schaft und während Viola losknipste drückte er ihn bis zum Anschlag in Julies Grotte. Heiser keuchend hielt sie dagegen und die zwei rammelten los. Jedesmal wenn Luca seinen Schwanz aus der Votze herauszog war er mehr mit Votzenschleim überzogen. Violas Unterleib schmerzte vor Verlangen. Sie konnte nicht anders als zu sagen: Fick sie fester, aber spritz nicht in sie rein, dein Saft gehört mir!“ „Dann wird es aber Zeit, dass du dich von ihm auch endlich besteigen lässt, Kleines“ keuchte ihre Freundin in höchster Erregung, „ich hab eine Idee — lassen wir seinen Schwanz selbst entscheiden in welches Loch er spritzen will.“ damit entzog sie sich dem erstaunten Luca. Die beiden Frauen umarmten sich und unter einem intensiven Zungenkuss rieben sie aufreizend ihre Schwanz Tittenwarzen aneinander. Julies große Titten mit dem dunkleren Warzenhof ein schöner Kontrast zu Violas mittleren Titten mit eher rosa Tittenwarzen. Fast wie abgesprochen legte sich Julie mit dem Arsch in Richtung Videokamera bäuchlings auf die Couch und Viola legte sich ebenso oben auf sie drauf. Der Anblick der beiden delikaten Votzenspalten ließ Lucas Schwanz noch mehr anschwellen. Er wusste nicht so recht wohin er in zuerst stecken sollte, in Violas hochrote enge aber nicht weniger nasse Öffnung, oder in die darunter liegende fleischige geschwollene Votze ihrer Freundin. „Mach schon du geiler Schwanz — zeig uns was du kannst-„feuerte ihn Viola an. Wie ein Wilder hämmerte er ihr daraufhin seinen Schwanz hinein, um nach einigen Stößen seinen Schwanz in das unter ihr liegende Loch zu versenken. So ging es einige Male hin und her. Gerade als Luca wieder das Loch wechseln wollte konnte er es nicht mehr halten und spritze los. Sein heißer Saft spitzte unter seinem lauten Stöhnen auf Violas Votze und tropfte von dort in einem weißen Bach auf die sich wie ein Mund öffnende Votzenspalte ihrer Freundin. „Unentschieden!“ lachten beide Frauen gleichzeitig. Klatschnass vor Anstrengung lagen die drei nun dicht aneinandergedrängt und streichelten sich gegenseitig.
„Keine Angst Ju, spätestens wenn wir uns die Fotos und das Video ansehen steht Lucas Schwanz wieder.“ Elena — Herrn und Frau Vargas junge Nachbarin — liebte es sich heimlich in den Gärten der Nachbarn zu verstecken, um das eine oder andere Intime zu beobachten: Besonders liebte sie es unbemerkt ihre Nachbarn beim Umziehen zu beobachten. Schon öfter hatte sie mit einer Hand in ihrem Höschen einen nackten Busen ihrer Nachbarinnen sehen können. Sie träumte davon irgendwann einmal Herrn Varga zu erwischen, wie er nackt durchs Haus geht und immer wieder stellte sie sich seinen Schwanz in steifem Zustand vor. Diese Vorstellung machte sie jedes Mal total nass. Leise erreichte sie die Fenstertür zum Wohnzimmer. Isabella und Marco Rossi waren Zuhause. Sie hatten es sich auf ihrer Sitzgarnitur bequem gemacht. Plötzlich läutete ein Handy. Mark sah kurz von seiner Zeitung auf als Isabella ihr Handy ergriff. Lässig saß sie mit angezogenen Beinen ihm gegenüber auf der Couch. Ihr kurzer dunkelblauer Rock war etwas hochgerutscht und er hatte einen wunderschönen Blick auf ihr weißes Höschen. „Hi, Ed!“ sagte sie kurz. Leise hörte sie zu. Marco sah, wie sich nach ein paar Sätzen deutlich ihre Tittenwarzen durch ihren dünnen Blusenstoff abzeichneten. „Was? …Du hast ihr alles erzählt? staunte Isabella und öffnete und schloss nervös ihre Schenkel. Sofort war Mark bei ihr und flüsterte, „Stell auf Lautsprecher,…“ Nun konnte auch er Eds irgendwie heisere Stimme hören. „Ja, Laura ist total abgefahren, schon während ich ihr nur den Teil mit Mark erzählt habe, hat sie sich die Bluse aufgeknöpft und das Höschen heruntergezogen — Sie bestand darauf, dass ich euch sofort anrufe.“ „Du Ed, Marco hört auch alles mit!“ dabei glitt ihre freie Hand zu ihrer rechten Brust um ihren Schwanz Nippel zu drücken. „Hört mal was sie momentan macht“, Ed hielt kurz das Handy tiefer und ein sich wiederholendes schmatzendes Geräusch erfüllte den Raum. „Genau sie bläst mich, ganz tief zieht sie sich meinen Schwanz in den Mund, himmlisch!!“ Isabella stöhnte „Ooh, ja du kleine Votze saug seine pralle Eichel!“ Als sie nun auffordernd den Po anhob zog ihr Marco mit beiden Händen das Höschen herunter. Ein Schauer durchlief sie als Marco ihr seinen Mund auf die offen daliegende Öffnung drückte. „Hör ich richtig? leckt dich Marco?“ wollte Ed wissen. „Jaah er leckt jetzt meine Votze, nachdem du mich total geil gemacht hast mit deinen Worten. Ist deine Frau auch schon so nass wie ich? Schau doch mal nach und steck ihr einen Finger ins Loch!“ „Mmhhh, guut, aber was Größeres als dein Finger wär mir jetzt schon recht.“ Schnurrte Laura auf der anderen Seite. Isabella kniete sich schnell auf die Couch, „Na los Ed, fick sie endlich!“ und sie selbst streckte Marco ihr nacktes Hinterteil entgegen. Marco benötigte keine weitere Aufforderung. Das Gehörte und die eindeutigen Geräusche hatten ihn so sehr erregt, dass er schnell mit seinem Schwanz hinter Isabella trat, ihr seine pralle Eichel ein paarmal über die klebrigen Votzenlappen rieb und dann Stück für Stück langsam in sie eindrang. Isabella fest an den Hüften haltend stieß er solange in ihr Loch bis sie nach vorne kippte und von einem Orgasmus gebeutelt zuckte. Das und das laute Stöhnen der Anderen ließ ihn die Kontrolle verlieren und er spritzte willenlos ab. Sein Saft spritzte tief in Isabellas Grotte und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog spritzte er noch immer mehrere Stöße auf die Couch. Ganz betäubt hörten sie nun auch Laura sprechen: „Danke, dass ihr uns zugehört habt. Ich glaube es wird Zeit, dass wir uns einmal treffen, um gemeinsame Interessen auszuleben. Du sollst ja unglaubliche Dinge mit deinem Schwanz können, Marco. Aber ob er auch in mein kleines Arschloch passt, werden wir erst sehen.“ schnurrte Laura verführerisch. Elena konnte nicht fassen was sie soeben belauscht und gesehen hatte, leise zog sie sich vom offenen Fenster zurück und schlich vor Geilheit zitternd aus dem Nachbargarten. Der Besitzer des kleinen Pornokinos riss die Eintrittskarten ab und sah Isabella und Marco nach, wobei er seinen Blick kaum von Isabellas wiegenden Hüften und ihrem kessen Hintern losreißen konnte. Als die beiden den kleinen Kinosaal betraten, sahen Isabella und Marco, dass nur noch zwei weitere Pärchen den Film sehen wollten. Eines der Paare saß heftig knutschend in der letzten Reihe. „Komm lass uns nach vorne gehen, “ meinte Isabella, „dann sehen wir alles als ob wir dabei wären.“
Der Vorspann lief gerade und sie rutschten in die 2.Reihe genau hinter das andere Paar. Der Ledersitz fühlte sich erstaunlich kühl an und Isabella entfuhr ein kleiner Seufzer, denn sie trug wieder einmal kein Höschen unter ihrem Rock. Sie blickte in die Augen des fremden Mannes vor ihr, der sich erstaunt zu ihr umgedreht hatte. Er war ihr sofort sympathisch. Mark kraulte ihren Nacken was sie mit leisem Schnurren hinnahm. Der Film begann etwas langweilig, doch dann kam eine Szene in der eine junge Frau ihre Nachbarn beim Ficken in der Küche beobachtete. In Großaufnahme konnte man sehen, wie sie ihre Schwanz Tittenwarzen reizte bis sie ganz lang und hart waren. Längst war Isabellas Hand an ihre Brust gewandert und sie spielte mit sich. Die ersten Reihen waren durch die Projektion hell ausgeleuchtet und da sie etwas höher saßen, sah Isabella, dass die Hand der jungen Frau vor ihnen in den Schoß des Mannes gewandert war und sie dessen Schwanz zu drücken begann. Da merkte sie, dass der Mann vor ihr immer wieder zu ihr zurücksah. -Dem Mann muss ich helfen- dachte Isabella und spreizte als er wieder zurücksah aufreizend ihre Schenkel und entblößte ihre Votze. Sofort schoss jede Menge Blut in den Schwanz des jungen Mannes. Marco glaubte Isabella hätte für ihn den Weg freigemacht und rutschte mit seiner linken Hand ihren Schenkel hoch und nachdem sie schon nass war schob er sofort einen Finger in ihr Loch. Im Film hatte sich die junge Frau zu den anderen in der Küche gesellt und war gerade dabei den Schwanz des Mannes, der gerade in seiner Partnerin abgespritzt hatte sauber zu lecken. Die Frau in der 1.Reihe hatten die Bilder und der in der Hose steife Schwanz ihres Freundes so erregt, dass sie ihn aufknöpfte und seinen Schwanz herausließ. Marks Blicke wanderten geil zwischen der Leinwand und dem Geschehen vor ihnen hin und her. Schnell holte auch er seinen Schwanz heraus und begann ihn leicht zu wichsen. Die kleine Braunhaarige vor ihnen beugte sich nun, nachdem sie die Vorhaut fest zurückgezogen hatte mit den Lippen über den Schwanz und ließ ihn dann ganz in ihrem Mund verschwinden. Isabella tanzte inzwischen auf Marks Fingern, dabei zog sie den Reißverschluss ihres Tops nach unten und ließ ihre Titten frei. Dann erhob sie sich leicht und beugte sie sich weit nach vorne und bot dem sich nach hinten biegenden Kopf des jungen Mannes ihre rechte Brust an. Dieser saugte sofort erregend an dem Schwanz Nippel. Marco wusste, dass Isabella nun überreif war und wechselte auf ihren Sitz. Kaum spürte Isabella Marcos Schwanz an ihrem Arsch klopfen schon spreizte sie im Stehen die Schenkel und ließ sich mit offener Votzengrotte auf seinem Schwanz nieder. Sie ritt ihn fest während sie sich von dem jungen Mann an der Brust verwöhnen ließ. Im Augenwinkel sah Marco, dass das Paar aus der letzten Reihe unbemerkt neben sie getreten war um ihnen besser zusehen zu können. Das Mädchen umklammerte den Schwanz ihres Partners und wichste ihn mit langsamen Bewegungen. „Geilt dich das mehr auf als der Film?“ wollte sie von ihm wissen, er konnte nur sprachlos nicken. Marcos Schwanz wurde dadurch nur noch dicker — er liebte es beobachtet zu werden und andere damit aufzugeilen.Die Frau in der ersten Reihe hörte auf zu blasen und sagte sich auf ihren Kinositz kniend: „Hör auf einer fremden Frau die Nippel zu saugen — fick lieber die Votze deiner Eigenen!“ Der junge Mann trat hinter sie und bumste sie mit heftigen Stößen von hinten. Mit jedem Stoß wippte sie Isabella mit dem Kopf entgegen. „Darf ich auch weitersaugen?“ stöhnte sie fragend. Ohne viele Worte hielt ihr Isabella die Titten entgegen und schon nach einigen Stößen hatten alle vier den gleichen Rhythmus gefunden. Nach kurzer Zeit des Zuschauens konnte der stehende Mann sich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter den wichsenden Bewegungen seiner Freundin plötzlich ohne Vorwarnung ab.
Seine volle Ladung klatschte auf Isabellas linken Oberschenkel. „Oh verdammt und wie willst du mich jetzt ficken?“ seufzte seine Freundin auf. Isabella hielt an zu ficken und schlüpfte von Marcos Schwanz, „Mein Mann hilft dir dabei sicher gern — nicht Marco? – fick doch die Kleine, ich mach inzwischen den kleinen Spritzer sauber!“ und schon hatte sie den tropfnassen Schwanz des Mannes im Mund. Die Kleine fand die Idee gar nicht so schlecht, setzte sich auf einen der Kinositze und spreizte für Marco weit ihre Schenkel wobei sie die Beine über die Lehnen der Nachbarsitze hängen ließ. Marcos Zunge fand sofort ihre klatschnasse heiße Öffnung und leckte ein paarmal darüber. „Lass nur“ sagte das Mädchen „fick mich lieber gleich!“ Sofort versank Marcos Steifer in ihrer Votze. Stöhnend zog sie ihn zu sich indem sie ihn mit beiden Händen an seinem nackten Arsch festhielt. Das Saugen Isabellas und dass seine Freundin sich so spontan von einem Fremden ficken ließ, brachte die volle Manneskraft des jungen Mannes zurück. Das Paar in der 1.Reihe hörte auf zu ficken und im Lösen nickten sie sich zu „warum eigentlich nicht“ , sagte sie und zog Isabella den Schwanz des Anderen aus dem Mund und lächelte sie an „los lass dich von meinem Freund ficken ich hab das Gefühl ihr werdet euch mögen!“ und schon lag sie auch rücklings mit gespreizten Schenkeln da und wartete auf den eindringenden Schwanz des Fremden. Isabella nicht faul wechselte auf einen weiteren Sitz hob ihren Rock, öffnete schnell die Schenkel:“ Komm schon du hörst was deine Freundin sagt — fick mich!“ Fast synchron fickten nun die drei Paare immer lauter stöhnend miteinander ohne einen weiteren Blick auf die Leinwand zu verschwenden. Man hätte es nicht besser timen können, als nun die Darsteller im Film mit lauten Schreien kamen, ejakulierten auch die drei Männer fast gleichzeitig tief in die Votzen der wimmernden zuckenden Frauen. „Soviel Sperma hat das Kino schon lang nicht gesehen.“ dachte sich der Besitzer des Kinos und verstaute seinen leergespritzen Schwanz wieder in seiner Hose, ohne dass ihn die auseinandergleitenden Paare jemals bemerkt hätten. Unten am Pool räkelte sich Elena oben ohne auf einer Decke. Poolboy Francesco – ein durchtrainierter junger Mann aus der Nachbarschaft – kniete neben ihr. Schwungvoll warf sie ihr langes blondes Haar zurück und drückte ihren vollen Busen auf die Unterlage. Sie spürte wie sich ihre Nippel verhärteten, als ihr Paul langsam den Rücken einölte. Sie seufzte leicht auf als er ihr wie rein zufällig die Pobacken nahe ihrem Schlitzchen massierte. „Du Francesco, willst du mal was total Aufregendes sehen?“ fragte sie und schon zog sie ihn an der Hand mit sich. Sie führte ihn in den Nachbargarten an die Fenstertüre zum Schlafzimmer von Frau Varga. Drinnen auf dem Bett lag schlafend Laura Varga, ihr blondes Haar bedeckte ihr Gesicht. Die Decke war ihr von der rechten Brust gerutscht und Francesco konnte auf der prallen Brust die fleischige steife Tittenwarze sehen – umgeben von einem dunkleren verhärteten Warzenhof. Elena war hinter ihn getreten und er konnte spüren wie sie ihre ebenfalls Schwanz Tittenwarzen gegen seinen Rücken presste. Laura zog im Schlaf die Beine an und als sie sie dann auch noch spreizte rutschte die Decke ganz von ihrem Körper und gab ihnen den Blick zwischen ihre Schenkel frei.Francesco stöhnte bei dem Anblick der dunkelroten feucht schimmernden Votze leicht auf. Elena führte ihre Finger von hinten zu seinen Tittenwarzen und begann ihn dort leicht zu streicheln. „Schau, sieht doch echt geil aus, oder?“ Francesco nickte nur und konnte seinen Blick nicht von Lauras Schoß nehmen. Als Elena merkte wie sich sein Schwanz in der Badehose aufrichtete zog sie diese schnell herunter und befreite seinen Schwanz. „Schau sie dir genau an …“, hauchte sie in sein Ohr und begann an seinem Ohrläppchen zu saugen. „Mittags schiebt sie sich immer ihren Vibrator in ihr geiles Loch, schau da liegt er ja!“ Ein nicht gerade kleiner Dildo lag neben Laura auf dem Bett. Eine glänzende Schleimschicht überzog seine Oberfläche. Jetzt wusste er warum Lauras Votze so feucht glänzte. Er zuckte leicht zusammen als Elena von hinten seinen Schwanz umfasste und mit festen langsamen Bewegungen zu wichsen begann. „Lass uns hineinschleichen, ich glaub du könntest sogar ihre Votzengrotte lecken ohne dass sie aufwacht!“ Auf dem Bett kniete sie sich rechts neben ihrer Nachbarin und Francescos Kopf verschwand sofort zwischen Lauras geöffneten Schenkeln. Ein schmatzendes Geräusch erfüllte den sonst stillen Raum. Elena begann Lauras schon Schwanz dicken Nippel zuerst sanft, dann immer fester zu zwirbeln. „Ganz schön nass die Votze deiner Nachbarin“ stöhnte Francesco. Elena lächelte zurück und merkte erfreut, wie Lauras Finger ihren Schenkel hinauf in Richtung ihrer kleinen Votzenspalte wanderten.
Ohne lang zu zögern drückte Laura der Kleinen zwei Finger in die auch schon nasse Öffnung. „Ahh, komm Francesco sie schläft so fest — fick sie -!“ Das ließ sich Francesco nicht zweimal sagen, schnell platzierte er seinen glänzenden tropfenden Schwanz an Lauras Loch und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag ein. Dann fickte er sie mit tiefen langsamen Stößen. Schnell merkte er an Lauras Bewegungen, dass sie nicht mehr schlief, aber das war nun sowieso egal. Laura stöhnte tief unter seinen Stößen und drückte ihm ihr Becken wollüstig entgegen. Trotzdem hatte sie noch Gedanken für Elena übrig. Mit ihrer rechten Hand tastete sie nach ihrem Vibrator schaltete ihn ein und schob den summenden Dildo tief in Elenas Votze. Francesco nagelte Laura wie eine Maschine, aber plötzlich entzog sich Laura ihm: „Mein Loch ist zu groß für dich – du brauchst was Engeres, los fick jetzt Elena!“ „Ja, fick mich auch –Sie hat mich schon genug mit ihrem Dildo vorgedehnt“, Elena warf sich an die Stelle an der ihre Nachbarin gelegen hatte und spreizte wie sie ganz weit ihre langen Beine. Ihre kleine nasse Votze dehnte sich etwas, als Francesco seinen immer noch Schwanz Prügel in ihr Loch senkte. „Komm schon fick sie ordentlich durch, die Kleine braucht das, na los.!“ Jedes Mal wenn Francescos Schwanz nach einem tiefen Stoß wieder aus Elenas Loch auftauchte war er mehr von dickem Votzenschleim überzogen. Immer heller wurden Elenas Schreie. Laura feuerte die zwei immer mehr an, ihre Hände hatte sie an ihren dicken Titten und drückte sie. Als erfahrene Frau sah sie schnell, dass Francesco kurz davor war abzuspritzen. „Tiefer Francesco fester — spritz ihr deinen Saft ganz tief in ihre hungrige Votze!“ Ein weiterer tiefer Stoß und Francesco entlud sich unter lautem Aufstöhnen. Nach drei weiteren Stößen zog er seinen Schwanz aus dem überlaufenden Möschen. Zwei weitere Ejakulationen spritzten aufs Bett. Endlich hatten die Vargas wieder einen Tisch in ihrem Lieblingsrestaurant bekommen. Sie wollten einen Vertragsabschluss mit Frank Hauser dem Geschäftspartner von Ed feiern. Franks Frau hatte leider nicht mitkommen können, da sie einen anderen Termin wahrnehmen musste. Als sie ankamen waren vier der insgesamt fünf Tische des Lokales mit schon relativ angeheiterten Teilnehmern einer Geburtstagsfeier besetzt. Laura saß links neben Ed und Frank genau gegenüber. „Die sollen hier ja einen tollen Nachtisch haben“ meinte Frank. Frank war ein Bild von einem Mann, Laura fand ihn schon lange extrem anziehend. Lange hatte sie sich überlegt, was sie zu diesem Abendessen anziehen sollte. Schlussendlich hatte sie sich doch für ein luftiges Sommerkleid und ihre geliebten High Heels entschieden. Während des Essens lächelte sie Frank mehrmals aufmunternd zu und dieser erwiderte ihre Blicke und sie bemerkte mit einem wohlwollenden Schaudern, dass Franks Blicke immer wieder in ihren gewollt aufgeknöpften Ausschnitt abglitten. Dies alles bemerkte Ed natürlich wieder einmal nicht, er hatte nur Blicke für Giulia, die kleine Kellnerin, die sie immer bediente. Sie hatte aber auch einen zu appetitlichen Busen.Jedes Mal, wenn sie ihre Gläser füllte und sich über den Tisch beugte konnte man ihre freischwingenden Titten sehen, deren Tittenwarzen sich durch die Berührung mit dem Blusenstoff immer aufs Neue verhärteten. Laura merkte sehr wohl an der Art wie die Kleine beim Einschenken ihre Hüfte an Ed drückte, dass ihr ihr Mann gefiel. „Habt ihr diese tollen Nippel gesehen?“ entfuhr es Laura und wie aus versehen ließ sie ihre Gabel unter den Tisch fallen. Ganz Gentleman verschwand Frank sofort unter dem Tisch. Verblüfft starrte er dort zwischen die weit gespreizten Schenkel Lauras. Trotz der Dunkelheit konnte er durch ihr weißes transparentes Höschen ihre fleischigen Votzenlappen durchschimmern sehen. Er brauchte viel länger als vorgesehen um wieder aufzutauchen. „Danke sehr“ hauchte Laura ihm verführerisch zu. Das Essen war herrlich, wie immer und als die Teller abgeräumt waren entschuldigte sich Laura um die Toilette aufzusuchen. Drei stark angeheiterte Frauen standen am Spiegel um ihr Makeup aufzufrischen. Unfreiwillig hörte Laura so ihr Gespräch mit. „Sammy soll ja extrem lang beim Ficken durchhalten, meiner kommt ja schon sobald ich ihm mein Vötzchen nur zeige.“ seufzte die Eine. „Ja ich würd´s auch gern mal mit ihm treiben“ sagte eine andere Stimme. „Wenn ihr so redet, würd ich am liebsten gleich reingehen und ihm sofort einen blasen“ hörte sie die Letzte sagen. „Traust du dich nie vor allen!“ kreischten die anderen begeistert. „Doch, tu ich – wär doch ein tolles Geburtstagsgeschenk für ihn — macht ihr mit?“ „Klar“, kicherten nun alle, „aber warten wir noch die Torte ab.“ Und schon waren sie draußen. Laura griff sich an ihren Schritt und spürte dass sie noch nasser geworden war, ohne weiter nachzudenken zog sie den Slip aus und stopfte ihn im Gehen in ihre Handtasche. Als sie sich dem Tisch näherte sah sie gerade noch wie Ed seine Hand unter dem Rock der kleinen Kellnerin hervorzog.
„Hört mal „raunte sie ihren beiden Begleitern zu „ich glaube wir erleben heut noch was ganz Heißes am Nebentisch!“ Wie auf ihren Befehl erhoben sich die drei jungen Frauen und zogen das Geburtstagskind auf seinem Sessel zwischen die Tische. Ganz verdattert starrte der junge Mann auf die drei, die sich in immer aufreizenderen Bewegungen vor ihm drehten. Immer wieder hoben sie wie zufällig vorne ihre kurzen Röcke an und zeigten ihm ihre knappen Höschen. Gegenseitig öffneten sie sich unter dem lauter werdenden Beifall der Geburtstagsrunde die Verschlüsse ihrer BHs und warfen sie den anderen Gästen zu. Die Mädchen wackelten mit den Titten und ihren Hinterteilen und zogen sich gleichzeitig die Höschen beiseite, sodass der Bursch einen guten Einblick in ihre feucht schimmernden Votzenspalten bekommen konnte. Dann streiften sich alle drei gleichzeitig die Slips ab. Deutlich sahen nun alle, dass sich sein Glied in seiner Hose sichtbar verhärtete. „Blast ihm endlich einen!“ kreischte eine Frauenstimme, „sonst tu ich es.“ Zwei der Mädchen hockten sich mit gespreizten Beinen vor das Geburtstagskind hin und befreiten seinen Schwanz aus der Hose. Ohne zu zögern begannen die zwei ihn abwechselnd tief zu blasen. Überall im Raum hatten sich Paare gebildet und die Männer hatten ihre Hände in den Ausschnitten der Frauen oder sogar in deren Höschen verschwinden lassen. Die dritte war gerade neben das Geburtstagskind getreten und ließ sich von ihm die hochaufgerichteten Nippel saugen. Leise war die kleine Kellnerin hinter Laura getreten, griff ihr von hinten in den Ausschnitt und liebkoste ihre prallen Titten. Frank und Ed wussten gar nicht, wohin sie zuerst schauen sollten. Laura griff mit der rechten Hand an Eds Schwanz, der wie erwartet fast seine Hose sprengte, schlüpfte gleichzeitig aus ihren High Heels und suchte mit ihren Zehen den Penis von Frank, der sich zu ihrer Freude ebenfalls schon ganz hart abzeichnete. „Das gefällt euch zwei – was?“ grinste Laura ihre erregten Begleiter an und zu der Kleinen sagte sie Eds Hose öffnend, „ich glaub mein Mann braucht jetzt deine Zuwendung!“ Frank stöhnte als auch er schnell seinen Schwanz aus der Hose befreite, „Oh, wie geil.“ Laura stand auf und beugte sich ihr Kleid hochschlagend bäuchlings auf den Tisch „Na- ein Stößchen in mein nasses Möschen , Frank?“ Frank ließ sich das nicht zweimal sagen, er ergriff sie an der Hüfte und schob seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Spielerisch erstaunt sagte er, „aber Frau Varga, sie tragen ja plötzlich gar kein Höschen mehr!“ Dann stieß er ihr seinen Schwanz tief in ihr klebriges Loch. Auf der anderen Seite des Tisches zog die kleine Kellnerin Ed an seinem Schwanz hoch, platzierte ihn hinter sich und ließ sich genau wie Laura von hinten ficken. Über den Tisch weg züngelten die beiden Frauen miteinander. Ed rief Frank scherzend zu: „Wenn deine Frau heute schon nicht kommen konnte, dann lass wenigstens meine heftig kommen!“ Im ganzen Raum waren steife Schwänze dabei zwischen bereitwillig geöffneten Schenkel einzudringen. Auch das Geburtstagskind wurde nun abwechselnd von den drei Gratulantinnen bestiegen und ordentlich gefickt. „Da bekomme ich ja richtig Lust auf einen Sandwich — ich hatte leider noch nie einen“ stöhnte die kleine Kellnerin. Laura war begeistert „Jaaa ihr Zwei, besorgt´s der kleinen Sau richtig, komm Ed leg dich auf den Rücken auf den Tisch“.Die Kleine kletterte auch hinauf, bestieg sofort seinen Schwanz und hielt erst mit den Reitbewegungen inne, als Laura ihr Franks nassen Schwanz ans Arschloch hielt.„Meine Frau lässt mich da nie rein“ keuchte Frank und drückte ihr zögernd seinen Schwanz hinein. Nach ein paar Stößen kam die kleine Kellnerin auch schon, die zwei Schwänze in ihr waren einfach zuviel. Ed und Frank wollten nun auch ihren Saft loswerden und spritzten dem Mädchen tief in beide Löcher. Dem Geburtstagskind wurde von den drei Frauen gerade der Schwanz saubergeleckt. In welche der Votzen er abgespritzt hatte wusste er bei bestem Willen nicht so genau. Laura leckte nun auch ihren beiden Begleitern den Saft von den Schwänzen und gurrte wohlig, „So viel zu dem tollen Nachtisch.“ „Er schaut einfach zum Anbeißen aus“ dachte sich Isabella als sie an Alexej, dem Mann ihrer Masseurin Olga, vorbeiging der gerade eine Beratung einer anderen Kundin durchführte. Er schien sie nicht einmal wahrzunehmen. Nun lag sie nackt auf dem Bauch nur mit einem kleinen Handtuch auf dem Po und presste wohlig ihren Busen in das flauschige Handtuch der Liege. Die wohlige Wärme des Raumes und die leise Musik umschmeichelten ihren Körper. Sie lächelte leicht zurück als Olga mit einem weißen Arbeitsmantel bekleidet den Raum betrat. „So, Frau Rossi ganz entspannen – fangen wir mit ihren verspannten Rückenmuskeln an.“ Olga knetete und klopfte fachgerecht die ganze Rückenmuskulatur. Angenehme Wärme durchstrahlte Isabellas ganzen Körper. Bei einigen Bewegungen Olgas sah sie mit Erstaunen und langsam aufsteigender Erregung, dass Olga unter ihrem Arbeitsmantel nackt zu sein schien. Durch den Spalt konnte sie nun immer wieder Olgas dicht behaarten Votzenberg sehen.
Olga stand nun am Fußende und massierte Isabellas Beine aufwärts. Ihre streichenden Bewegungen fuhren immer weiter aufwärts bis unter das kleine Handtuch, Beidhändig drückte sie ein paar Mal sanft Isabellas Arschbacken auseinander. „Mein Gott „dachte Isabella, “ die sieht mir ja bis in meine Votzenspalte.“ aber irgendwie konnte sie die Schenkel nicht schließen, im Gegenteil ganz langsam öffnete sie diese mehr als nötig. Darauf strich Olga nun ein paar Mal sanft mit den Daumen über Isabellas Arschloch. „Frau Rossi, sie müssen mir auch mal ihren Mann schicken, ich liebe es Männer zu massieren.“ dabei strich sie Isabella zart aber fordernd über die leicht feuchten Votzenlappen. „Aber, aber kriegen die nicht einen Schwanz, wenn sie so wie ich von ihnen berührt werden?“ keuchte Isabella nun sichtlich erregt. „Drehen sie sich doch bitte auf den Rücken und rutschen sie mit dem Po bis zur Liegenkante, damit ich sie besser massieren kann.“ Nur zu gern machte Isabella das und wie von selbst glitten ihre Schenkel auseinander und gaben ihr nun vor Nässe glänzendes Loch frei. „Erzählen sie weiter Olga, sie haben eine so herrlich sinnliche Stimme!“ bat Isabella. „Natürlich — sie glauben gar nicht wie geil das ist, wenn sich die zuerst relativ kleinen Schwänze unter meinen Berührungen langsam aufrichten, sich dann verhärten, und wenn ich sie dann fest drücke und ihnen die Vorhäute von den glänzenden prallen Eicheln zurückziehe. Olga knöpfte sich den Mantel auf und befreite ihre Titten, deren Warzen hoch aufgerichtet waren. Immer weiter spreizte Isabella ihre Schenkel in der Hoffnung dort endlich berührt zu werden. Als ihr Olga dann aber vollkommen unerwartet einfach den Mund auf die Votze drückte und ihre Zunge tief in ihre nasse Öffnung eindrang entkam ihr doch ein spitzer Schrei. „Nicht gut? „fragte Olga grinsend, statt einer Antwort drückte Isabella ihr den Kopf wieder fest zwischen ihre Beine. Olga saugte und leckte die klatschnassen Votzenlappen um das sich immer weiter öffnende Loch. „Nicht aufhören „seufzte Isabella als Olga plötzlich aufhörte. „Wie wär´s nach all der Theorie nun mit etwas Praxis?“ keuchte Olga nun hörbar selbst erregt- Isabella traute ihren Augen nicht. Olgas Mann stand nackt zwischen ihren geöffneten Schenkeln und Olga drückte heftig wichsend seinen Schwanz Schwanz an Isabellas Votze. Ohne Warnung stieß er ihr mit heftigen Schüben seinen Schwanz in die nasse Öffnung. Olga drückte mit der Hand auf seine Arschbacken und gab ihm den Takt vor. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz ihres Mannes nehmen der wieder und wieder in Isabellas Votzengrotte eintauchte. Als sie merkte, dass sich ihr Mann nicht mehr zurückhalten konnte, keuchte sie in höchster Erregung: „Spritz ihr tief hinein, so wie du´s bei mir immer machst!“. Zur gleichen Zeit war Elena wieder unterwegs in die Sauna die neben dem Massagesalon lag, den Frau Rossi öfter aufsuchte. Zu ihrer Überraschung musste sie feststellen, dass die Sauna kaum besucht war. Fast alle Schränke im Umkleideraum waren leer. Schnell fand sie auch eine freie, leere Sauna. Sie legte sich auf ihr Handtuch und schloss entspannt die Augen. Die ersten Schweißperlen standen auf ihrer Haut, als die Tür geöffnet wurde. Herein kam eine brünette schlanke junge Frau mit einem etwa 18 Jahre alten Jungen im Schlepptau. Beide hatten sonnengebräunte Haut, die Frau hatte einen ansprechenden Körper, straffe feste Titten und einen ganz kleinen Bauch mit einem Piercing im Bauchnabel. Etwas schüchtern nahm der Junge ihr gegenüber Platz. Schon nach einer Viertelstunde stand die Frau wieder auf, und meinte: „Ich gehe schon einmal in den Ruheraum vor, Matteo du kannst ruhig noch etwas bleiben – deine Mutter erwartet uns erst gegen 19.00 Uhr zurück.“ und verließ den Saunaraum. Elena legte sich wieder lang hin und schloss die Augen. Der Junge saß inzwischen bereits etwas entspannter da. Nach ein paar Minuten öffnete sie wieder die Augen, weil sie sich irgendwie beobachtet fühlte. Der Junge saß ihr immer noch gegenüber und hatte eine für sein Alter nicht gerade schlechte Erektion. Irgendwie hatte sie aus Versehen die Schenkel leicht geöffnet und er starrte auf ihre Votzenspalte – Als er sah, dass sie die Augen wieder geöffnet hatte, erschrak er sichtlich, versuchte sich mit seinem Handtuch zuzudecken. Elena setzte sich auf, und sagte lächelnd: „Das muss Dir nicht peinlich sein, vielen Männern passiert das in der Sauna. Aber nur die wenigsten haben einen so schönen Schwanz wie du!“ Der Junge entspannte sich nun wieder und nahm das Handtuch wieder fort. Sein steifer Penis stand gerade ab und dieser Anblick erregte sie. Den ganzen Nachmittag hatte sie sich bei einer langweiligen Arbeit im Büro unter dem Rock durch den dünnen Stoff ihres Höschens gestreichelt und nun machte sie der Anblick eines nackten Jungen geil. Wahnsinnig geil sogar.
Bevor sie es überhaupt begriff stellte sich der Jungen vor sie hin. Er stand zwischen ihren nun weit geöffneten Schenkeln. Leise wollte sie von ihm wissen, ob er schon jemals eine Frau so gesehen hätte und dann gingen ihre Finger auf Wanderschaft. Langsam streichelte sie seinen Schwanz, der noch mehr an Größe zunahm, zärtlich fuhr sie mit ihren Fingern über seine Hoden und wichste ihn schließlich. Er genoss es nun sichtlich. Sie sank vor ihm auf die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Sie konnte es kaum glauben, sie bearbeite den Schwanz des Fremden und wurde dabei rasend vor Geilheit. Elena saugte ihn, leckte, erst zärtlich dann wild, ließ ihn ihren Mund ficken, machte dabei immer schnellere vor- und rückwärts Bewegungen – bis schließlich sein Becken zu zucken begann. Dann spritzte der Junge richtig ab und sie schluckte alles gierig hinunter. „Mir scheint, hier habe ich was verpasst.“ Elena bekam einen wahnsinnigen Schrecken, als sie die Stimme der jungen Frau hinter ihr hörte. Sie war völlig lautlos hereingekommen. Vor Schreck blieb Elena jedoch auf ihren Knien. Der Junge schreckte ebenfalls zurück, dabei rutschte sein Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Elenas Mund. Die Frau stand nackt an den Eingang der Sauna gelehnt ihre Nippel standen steif aufgerichtet ab, langsam zwirbelte sie ihre linke Tittenwarze. Sie legte Elena die Hand auf den Kopf und begann, zärtlich über ihre Haare zu streicheln. „Es ist schon gut, Kleines.“ Elena konnte es nicht glauben, aber sie sprach weiter: „Eigentlich wollte ich seine erste Frau sein, die ihm einen bläst. Wenn sein geiler Schwanz steht, ist er fast unwiderstehlich.“ „Ich , … äh, also. -…“ stotterte Elena total perplex. „Steh jetzt auf.“ sagte die Frau wieder. „Du Ärmste, Du bist ja total aufgegeilt. Der Saft läuft Die ja schon an den Beinen hinunter.“ „Wie hat er geschmeckt?“ fragte sie weiter, als ob dies die natürlichste Frage der Welt wäre. „Lass mich ihn schmecken …“ Zärtlich drückte sie Elena einen sanften Kuss auf die Lippen. Langsam wurde sie fordernder. Sie öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zunge über Elenas Lippen. Elena ließ es geschehen, viel mehr noch, sie öffnete ihren Mund und ihre Zungen trafen sich in einem der überwältigensten Küsse, den sie je erlebt hatte. Nach einer fast endlosen Zeit trennten sie sich völlig außer Atem. Elena war nun so geil, dass sie jeden an sich heran gelassen hätte, nur um einen Orgasmus zu bekommen. Mit sanfter Gewalt drückte sie Ariana – so stellte sich die junge Frau kurz vor – auf eine der Bänke und winkte den Jungen herbei. Durch die Kußszene zwischen den Frauen hatte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet. Ariana drückte ihn vor Elena auf die Knie und spreizte ihr die Beine. „So sieht das Loch einer bereiten Frau aus, aber richtig nass ist es erst wenn man sie richtig aufgeilt „.Sie ließ den Jungen Elenas Votze riechen, schmecken. Elena schob ihr Becken nach vorne und hob es etwas an, um möglichst viel davon mitzubekommen. Er zog ihre Votzenlappen langsam auseinander und küsste sie, saugte, leckte. Es war unglaublich. Ariana beugte sich langsam über sie und knabberte an ihren Tittenwarzen. Sie umspielte kaum spürbar ihre Formen mit den Fingern und drückte Elenas Titten immer wieder leicht. Eine solche Behandlung hielt Elena nicht mehr länger aus und ihr ganzer Körper wurde von einem mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie ungehemmt vor Lust auf und ihre Säfte umflossen das Gesicht des Jungen. Für Sekunden danach war sie fast ohnmächtig, so gewaltig war der Höhepunkt. Als Elena ihre Umwelt wieder richtig wahrnahm, zeigte Ariana dem Jungen gerade, wie man in eine Frau richtig eindringt um sie durchzuficken. Sie lag neben Elena mit weit gespreizten Beinen und führte sich seinen Schwanz Schwanz in ihre Votze ein. Schnell kniete Elena sich hinter ihn und drückte gegen seinen Po und half ihm, sein Becken richtig zu bewegen. Wie unglaublich geil Ariana war, konnte sie an ihren Bewegungen sehen: bereits nach wenigen Stößen stöhnte sie hemmungslos und schrie wenig später ihren Orgasmus laut heraus. Kaum war er aus der jungen Frau herausgeschlüpft, als Elena ihn zu sich heran zog und ihm half, sie von hinten zu nehmen. Die Ausdauer des Jungen, war überwältigend. Kaum hatte er gelernt, es mit einer Frau zu treiben, so fickte und fickte er. Nach Minuten kam sie wieder unter seinen intensiven Stöße und so tauschten Ariana und Elena den Platz, bis jede mindestens dreimal gekommen waren. Nun knieten sich beide vor ihn hin und saugten seinen Schwanz abwechselnd. Elena leckte seine Eier, die wie sein Schwanz von den Liebessäften beider Frauen völlig verklebt waren. Schließlich kam er lautstark und spritzte alles auf Arianas Titten. Ariana melkte ihn förmlich bis nichts mehr kam. „Ich glaube wir werden sehr gute Freundinnen werden“ lächelte sie Elena zu, während sie das Sperma des Jungen auf ihrem Busen verrieb. „Hallo Herr Dr. Rossi, schön sie wieder einmal bei uns zu haben, Hallo Frau Rossi!“
Der Türsteher konnte nicht anders, er musste Isabella – der er gerade die Wagentür öffnete – in den Ausschnitt ihres vorne tief ausgeschnittenen Abendkleides schauen. Danach reichte er Anna, Isabellas jüngeren, aber keineswegs weniger attraktiven Schwester die Hand, „Hallo Miss!“ Scheu lächelte Anna zurück. An der Tür des kleinen, aber elitären Nachtclubs wurden sie von zwei sehr gut aussehenden jungen Damen übernommen, die sie ins Innere des Clubs führten. Isabella drückte Marks Hand um ihn auf die tollen Beine der beiden aufmerksam zu machen. Mark grinste nur. Leise Musik erfüllte den abgedunkelten in rotem Samt gehaltenen Raum. Fünf Doppelsofas standen vor einer noch in völliger Dunkelheit gehüllten niedrigen Bühne. Isabella setzte sich mit Mark auf eines der Sofas, Anna nahm auf dem Nächstgelegenen platz. Während sie an ihren ersten Drinks nippten füllte sich langsam der Raum. Hinter ihnen lachten ein junger Mann und sein zwei schon etwas angeheiterten Begleiterinnen, die ihn in die Mitte genommen hatten. Ein verliebtes Paar schmuste auf dem Sofa neben Anna, die versuchte nicht hinzusehen. Ein einzelner Herr im Anzug ließ sich auf dem Sofa links hinter Isabella nieder. Plötzlich verstummten alle als das Licht auf der Bühne anging. Zwei Mädchen lagen sich bei einem innigen Zungenkuss in den Armen. Die eine war eine schlanke Chinesin in einem gelben Kimono, die andere eine ebenfalls schlanke Schwarze trug einen enganliegenden knallroten Latexbadeanzug mit einem vorne durchgehenden schwarzen Reißverschluss, der erst in ihrem Schritt zu enden schien. Während sie züngelnd ihre Münder erforschten, zog die Schwarze am ebenholzschwarzen Haarzopf der Chinesin. Die Hände der Chinesin wandern über das Latex und bleiben auf den erstaunlich großen Titten der Schwarzen liegen. Sie ergriff den Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Mit zarten Bewegungen schälte sie die Titten der Schwarzen aus dem Latex. Die Nippel der Schwarzen waren steif und viel größer als bei einer weißen Frau. Längst war Marks linke Hand von Isabellas Schulter auf ihre linke Brust gewandert und drückte diese wie sie es liebte. Ihr Nippel reagierte sofort. Sie ließ ihre rechte Hand auf seinen Schoß fallen und spürte seine aufkommende Erregung durch den Stoff. Langsam schweifte ihr Blick durch den Raum. Der Mann hinter ihr hatte verdächtig eine Hand in seinem Schritt liegen. Die zwei Frauen hatten je ein Bein über die Beine ihres Begleiters gelegt, seine Hände glitten gerade die Schenkelinnenseiten der Frauen nach oben. Isabella ahnte, dass er bald seine Finger durch die Höschen in ihre Votzen schieben würde. Am wenigsten Hemmungen hatte das Paar hinter Anna. Er hatte seiner Partnerin schon die Bluse aufgeknöpft und sie ließ sich, da sie keinen BH trug, von ihm die Titten drücken. Auf der Bühne hatte die Chinesin inzwischen die Schwarze ganz entkleidet und warf sie rücklings auf ein auf der Bühne stehendes flaches Bett. Dann warf sie mit einer eleganten Bewegung ihren Kimono ab, der auf den Boden rutschte und ihren nackten Körper freigab. Sie warf ihren dicken Haarschwanz nach hinten, der ihr nun bis an die Arschbacken reichte und drückte ihre ebenfalls Schwanz Nippel. Ihre Titten waren kleiner und viel spitzer. Fest drückte sie im Niederknien der Schwarzen die Schenkel auseinander und alle konnten einen Blick auf die rotleuchtende Negervotze erhaschen bevor die Chinesin ihre Lippen darauf drückte. Isabella und Mark blickten schnell zu Anna, ob ihr die Show nicht vielleicht doch zu gewagt wäre. Sie lächelten sich zu, als sie sahen, dass auch die scheue Anna heimlich ihre Bluse geöffnet hatte und sich heimlich die Brust unter ihrem BH streichelte. „Jetzt geht´s erst richtig los,“ flüsterte Isabella Mark zu. Als die Chinesin und die Schwarze in den Zuschauerraum stiegen und auf Anna zugingen, wusste diese nicht wie ihr geschah. Sie war zu überrascht um sich zu wehren. Anna wurde auf die Bühne gebracht und die Schwarze küsste sie sofort innig auf den Mund. Die Chinesin band ihr eine schwarze Binde über die Augen. „Was soll das!“ , rief Anna und gab so der Zunge der Schwarzen Gelegenheit tiefer in ihren Mund einzudringen. Jeder konnte nun das rote Zungenpiercing der Schwarzen sehen. Anna schienen die Küsse immer mehr zu gefallen und sie wehrte sich auch nicht als ihr die Chinesin schnell die Bluse und ihren Rock abstreifte. Nun stand sie nur in Unterwäsche zwischen den beiden nackten Frauen. Ihre weiße Haut ein wunderschöner Kontrast zu den beiden anderen Hautfarben.
Die zwei zogen Anna aufs Bett und fesselten sie alle Viere gespreizt mit Seidenbändern schnell ans Bett. „Aber, aber das könnt ihr doch nicht machen! „ schrie nun Anna. Ein Rasiermesser blitzte auf und die Chinesin durchtrennte die Seitenbänder von Annas Unterwäsche. „Geil!“ stöhnte Marco und Isabella sah, dass nicht nur er das empfand. Der Mann hinter ihr hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn mit langsamen aber festen Bewegungen. Auch die Frauen dahinter hatten den Schwanz ihres Begleiters bereits befreit und nun wichsten sie ihn mit je einer Hand, die andere hatten sie unter ihren Röcken an ihren Votzengrotten. Die Frau des Pärchens hielt es nicht mehr aus und war schon dabei ihren Mann zu blasen. Isabella hatte nun Mitleid mit Marco, der auf die weit geöffnete Votze ihrer Schwester starrte und befreite nun auch seinen Schwanz aus seiner Hose. Die Schwarze bearbeitete Annas Nippel mit kleinen Eiswürfeln, während die kleine Chinesin zwischen Annas Schenkeln verschwand und sich an ihrer Votzengrotte festsaugte. Anna warf sich hin und her und stöhnte laut, „Ja macht´s mir ihr kleinen Schlampen!“ schrie sie, „Leck meine nasse Votze, leck meinen Saft, du Sau!“ Isabella konnte nicht anders, sie ließ kurz Marks Penis los, riss sich das Höschen herunter und drückte ihre Finger in ihre juckende Votzenspalte und schon wichste sie mit der Anderen weiter fest an Marks Schwanz. Am liebsten hätte sie sich jetzt von Mark lecken lassen, aber sie wollte dass er alles sehen konnte, was auf der Bühne mit ihrer Schwester passierte. Den Mann hinter ihr hielt es nicht mehr auf seinem Sitz er war mit hochaufgerichtetem Schwanz neben sie getreten und griff ihr nun in den Ausschnitt. Brutal drückte er ihre linke Brust, aber Isabellas Erregung war schon soweit fortgeschritten, dass sie das eher als angenehm empfand. Sie spürte die Feuchtigkeit seiner prallen Eichel, die er jetzt an ihrer linken Backe rieb. Ohne aufzuhören Marks Schwanz zu wichsen ergriff sie nun mit der Linken den Schwanz des Fremden und zog dessen Vorhaut fest vor und zurück. Vollkommen unbemerkt von den Zuschauern war ein muskulöser Schwarzer nur mit einem Lendenschurz bekleidet auf die Bühne getreten. Die kleine Schwarze stand auf und trat zu ihm. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Raum als sie seinen Lendenschurz entfernte und sein halberigiertes Glied freilegte. Größer und dicker als sonst jeder Steife. Mit ein paar geschickten Handgriffen und ein paar lasziven Zungenschlägen brachte sie ihn zum Stehen und zu seiner endgültigen Größe. Beim Anblick dieses Riesen spürten alle Frauen endgültig wie nass sie schon waren. Selbst das Personal blieb nicht mehr gleichgültig. Einer der Kellner war hinter eines der Servicemädchen getreten, hatte sie an sich gezogen hob ihren Rock hoch, zog ihren Slip beiseite und schob ihr von hinten – ohne auf irgendeine Abwehr zu treffen – seinen Schwanz tief in die tropfnasse Pussy. „Was ist los, warum hört ihr auf?“ rief Anna zuckend als die Chinesin ihren Mund von ihrem Loch nahm. Zum schwarzen Riesen gewandt sagte die Chinesin, „Nimm sie dir, Omug, sie ist bereit!“ und zu Anna, „freu dich- so einen Schwanz hast du noch nie in deiner Votze gehabt.“ Anna wurde unruhig als sich Omug zwischen ihre Schenkel drängte und seine Schwanzspitze ihre Öffnung berührte. Ihr zaghaftes Wimmern ging in einen spitzen Schrei über, als er seinen Schwanz in ihre Votze drückte. Seine festen Stöße und Annas anhaltende Schreie entfesselten den Raum. Der Mann des Pärchens stieß seine Frau nach vorn über das Sofa und trieb ihr unter ihren lauterwerdenden Lustschreien den Schwanz tief von hinten in die Votzengrotte. Das Dreiergespann fickte wie besessen, eine ritt auf dem Schwanz des Mannes, die andere presste ihm ihre LustVotzenspalte wetzend über seinen Mund. Mark drückte Isabella auf den Rücken, sie spreizte weit die Beine und er fickte sie so fest er konnte. Isabella quiekte wie ein Schwein, wann immer sie den Schwanz des Fremden, an dem sie saugte, freigab um Luft zu holen. Anna war nicht mehr wiederzuerkennen, „Schneidet mich los, verdammt noch mal, ich will ihn selber ficken!“ Kaum befreit wand sie sich unter dem erstaunten Schwarzen heraus, drehte ihn auf den Rücken und bestieg mit einem Satz seinen gewaltigen Schwanz. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Keuchen der verschiedenen Paare. Anna ritt von einem heftigen Orgasmus gebeutelt Omug so heftig, dass er viel schneller als erwartet kam und seinen Saft tief in sie hineinjagte. Mit zitternden Beinen erhob sie sich von seinem Schwanz,
„Schaut alle her“ rief sie und ließ sein dickes Sperma aus ihrer Votzengrotte auf seinen Brustkorb tropfen. Elena hatte Laura auf einen kurzen Kaffee besucht und nun öffnete sie den Gästen die Türe. Nachdem sie Marco und Isabella ins Wohnzimmer gebracht hatte, wo sie ihre Gastgeber begrüßten, verabschiedetet sie sich mit dem Hinweis eine Freundin besuchen zu wollen. In Wirklichkeit öffnete sie heimlich Ariana die Hintertüre. Elena hatte ihr von dem Telefonsex ihrer Nachbarn erzählt, den sie belauscht hatte. Das hatte Ariana so sehr erregt, dass sie unbedingt heimlich bei deren ersten Treffen dabei sein wollte. Nun schlichen die zwei auf Zehenspitzen die Treppe hinauf zur Brüstung der Gallerie, die über dem Wohnzimmer rundum verlief. Ariana hatte ihre neue Videokamera samt Stativ mitgebracht. „Schön Euch endlich kennen zu lernen!“sagte Laura und schenkte allen Sekt in ihre Gläser. Sie trug ein teures enganliegendes graues Seidenkleid, das sich wie eine zweite Haut um ihre Rundungen schmiegte und das, wie sie fand auf keinen Fall irgendeine Unterwäsche darunter erlaubte. So unauffällig wie möglich musterte sie Isabella und was sie sah gefiel ihr sehr. Isabella trug einen kurzen Faltenrock in Schottenmuster, weiße halterlose Strümpfe reichten bis knapp an den Rock, sodass nur ein kleiner Streifen Schenkel zu sehen war und eine enge weiße Bluse, die sie über ihrem Busen kaum zugeknüpft hatte. Zum Schulmädchen-Look passend hatte sie ihre langen schwarzen Haare zu zwei seitlich abstehenden Schwänzen gebunden. „Du siehst atemberaubend aus“, lächelte Laura sie an. Elena konnte die knisternde Spannung zwischen ihnen bis hinauf spüren. An Arianas unter dem T-Shirt vor Vorfreude Schwanz Tittenwarzen konnte sie erkennen,dass sie genauso empfand. Ariana hatte einen guten Platz an der Brüstung gefunden und stellte ihre Videokamera auf das Stativ. „Du darfst mich ruhig streicheln bis die da unten anfangen“ flüsterte sie Elena zu und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Elena trat hinter sie und streichelte Ariana langsam über den Rücken die Wirbelsäule hinunter um ihr dann unter dem kurzen Rock an die Votzengrotte zu greifen. „Jaa, genau so“ – stöhnte Ariana leise. Die Paare saßen auf zwei gegenüber gestellten Ledersofas und unterhielten sich angeregt über alles Mögliche. Ed stieß Laura sanft an als er sah, dass Isabella immer wieder ihre Schenkel leicht öffnete, und ihnen, wie unabsichtlich den Blick auf ihr weißes Höschen freigab. Durch ihr Hin- und Herrutschen war der Stoff fast ganz zwischen ihre fleischigen Votzenlappen gerutscht. Durch ihr dunkles Votzenhaar leuchtete der weiße Stoff noch stärker, Ed flüsterte etwas in Lauras Ohr worauf diese sich leicht über die Lippen leckte und fragte, „Möchtest du mit mir tanzen Isabella?“ Eine Zeit lang tanzten die zwei Frauen offen, ihre Körper zur Musik wiegend, um ihre Rundungen so richtig zur Geltung zu bringen. Ariana zoomte die Videokamera abwechselnd auf die Schritte der Männer, sie wollte sehen, ob die Tanzbewegungen schon Wirkung zeigten. Und richtig durch die Hosenstoffe konnte sie schon deutlich die aufkeimenden Schwellungen sehen. „Du, dein Nachbar beginnt schon seinen Schwanz durch seine Hose zu drücken“ flüsterte Ariana Elena zu. Laura tanzte nun heftiger, zeichnete mit den Händen ihre großen Titten nach, fuhr dann den Bauch hinunter bis zur Innenseite ihrer Schenkel. Beim Hinauffahren hob sie, wie zufällig, ihren Rocksaum soweit hoch, dass jeder im Raum sehen konnte, dass sie darunter kein Höschen trug. Dann winkte sie Isabella mit gekrümmtem Zeigefinger zu sich heran. Diese tanzte lächelnd auf sie zu, wobei sie begann unter lasziven Blicken ihre weiße Bluse vorne langsam aufzuknöpfen. Darunter trug sie einen BH ohne Körbchen, der ihren Busen hob ohne ihn zu bedecken. Die steil aufgerichteten Warzen zeigten deutlich wie sehr sie schon erregt war. Nun drückten die Frauen ihre Titten und Becken aneinander und wiegten sich weiter zum Takt. Elena hatte aufgehört Arianas Muschel zu streicheln und starrte nach unten. Sie sah wie Marco seine Hose aufknöpfte und seinen stattlichen Schwanz heraus lies.
Der Anblick durchrieselte sie heiß, unwillkürlich griff sie sich zwischen die Schenkel — ihr Höschen war schon wunderbar nass. Laura und Isabella hielten sich nun an den Arschbacken fest und ihre Männer sahen deutlich, dass sie sich gegenseitig an der Rosette befingerten. Ihre Münder waren dabei in einem langen Zungenkuss aufeinander gepresst. Die Männer hatten nun längst alle Kleidung abgeworfen und näherten sich ihren Frauen. Alle tanzten weiter und Ed streichelte dabei Isabellas Hintern, er steckte sogar seine Hand hinten in ihr Höschen, um ihre Arschbacken zu kneten. Marco drückte nun ungeniert seinen harten Schwanz gegen Lauras Bauch. Er küsste Laura auf den Mund, und sie erwiderte prompt jeden Kuss. Da umfasste er ihre Titten und streichelte ihre unter dem Seidenstoff festen Warzen. Ihre vollen Titten schmiegten sich warm in seine Hände. Ed lächelte zu seiner Frau hinüber: „Siehst du — er hat wirklich einen Schwanz wie ein Pferd, wird Zeit dass du ihn in deine geile Votze bekommst.“ Oben stöhnte Ariana laut auf, sodass ihr Elena eine Hand auf den Mund drückte und flüsterte; „Sei still, sie werden uns hören und dann sehen wir nichts mehr!“ Gleichzeitig erregte sie aber Arianas offen zur Schau gestellte Geilheit wahnsinnig. Mit der anderen Hand griff sie an Arianas Brust und drückte hart deren Nippel. Die heimlichen Zuschauerinnen waren nun schon total nass und ihr Wunsch nach einem eigenen harten Schwanz wurde immer drängender. Unten waren die Männer nun hinter die tanzenden Frauen getreten und wiegten sich gemeinsam mit ihnen. „Bin gespannt in welche Votze dein Nachbar zuerst seinen Schwanz steckt“ neckte Ariana Elena, die heftig ihre kleine Votzengrotte rieb. Isabella und Laura packten plötzlich Marco und schubsten ihn auf eines der Sofas. Isabella kniete sich vor ihren Mann und nahm seinen Schwanz in den Mund. Als er wieder aus ihrem Mund flutschte sagte sie: “ Komm Laura reit ihn!“ Laura schaute Marco fest in die Augen, dann ergriff sie den Saum ihres Seidenkleids und zog es in Zeitlupe über ihren Kopf. Ihre festen großen Titten schaukelten mit Schwanz Warzen vor Marcos Mund, Isabella hielt Marcos Schwanz mit der Hand an der Wurzel fest, Laura schwang ein Bein hinüber und Isabella platzierte Marcos Eichel an Lauras nasser Votzengrotte. Ganz langsam stülpte sich Laura über den Schwanz und begann ihn mit langsamen, aber festen Bewegungen zu reiten. „Wahnsinn wie eng und heiß deine Frau ist“ stöhnte Marco zu Ed hinüber, der sich hinter Isabella auf den Boden gekniet hatte um besser mit den Fingern an ihre Grotte zu kommen. Ed zog seinen Daumen wieder aus Isabellas Votze und hielt den glänzenden Finger hoch. „und wahrscheinlich genauso nass wie deine!“ grinste er zurück. „Lass das Ed — steck mir lieber deinen Schwanz rein,“ raunte Isabella ungeduldig und griff nach hinten um ihr Höschen von ihrem Loch zu ziehen. Sofort drückte Ed seine rote Eichel durch ihre Votzenlappen. Durch Eds Stöße vorgeschoben leckte Isabella die Hoden ihres Mannes, die vom Ficksaft Lauras nur so trieften. In dem allgemeinen Gestöhne gingen die kleinen spitzen Schreie von Ariana und Elena, die ihren ersten Orgasmus bekamen fast unter. Doch Marco hatte sie trotz seiner Lust gehört und rief den anderen zu: „Schaut mal nach oben wir haben Zuschauer!“ Nach ein paar Schrecksekunden liefen Isabella und Laura die Treppe hinauf und schleppten die erschrockenen jungen Frauen nach unten. „Na wen haben wir denn da!“ sagte Ed „Stell uns doch mal deine Freundin vor, Elena!“ „Äh, das ist Ariana und wir wollten ja nur ……“ „Also Andern beim Ficken zuzuschauen – sowas gehört einfach bestraft, was meint ihr“ seufzte Isabella. Die beiden älteren Frauen griffen den Mädchen unter die Röcke und zerrten ihnen die Höschen herunter. „Los ihr zwei. Legt euch auf den Boden — und die Schenkel schön weit gespreizt!“ befahl Laura. Dann griff sie beiden an die Vötzchen. „Natürlich — Total nass die zwei“ lachte sie und setzte sich mit ihrer Votzengrotte verkehrt auf Arianas Mund.
Isabella tat dasselbe bei Elena. „Los und jetzt wird schön geleckt.“ Die Männer starrten auf die geöffneten Schenkel der Mädchen und hörten sie gierig an den Votzenspalten ihrer Frauen saugen. Ihre hochaufgerichteten Schwänze zuckten bei dem geilen Anblick. Isabella und Laura beugten sich genussvoll vor und packten die Schenkel der Mädchen um sie noch mehr zu spreizen. „Na los auf was wartet ihr – fickt die kleinen Votzen endlich!“ stöhnte Laura- Ed bestieg Ariana und Marco drückte seinen Schwanz in Elenas kleine Votze. Stoß um Stoß drangen die Männer in die willig geöffneten Votzenspalten vor. Mit jedem Stoß saugten und stöhnten die Mädchen mehr. „Fickt sie fester — schaut wie sie das brauchen“ stöhnte Isabella. Elena zuckte unter Marcos heftigen Stößen „Ich koomme, dein Schwanz zerreißt mich ja fast, ooh…“ „An einem dicken Schwanz ist noch Keine gestorben!“ meinte Laura kess. „Die Votze musst du dann auch probieren Marco, hab selten so ein heisses Loch gefickt“, keuchte Ed seinen Schwanz schneller in Arianas schmatzendem Loch bewegend. Dann ging es ganz schnell, Ed zog seine hochrote Eichel aus Arianas angeschwollener Votze und spritzte ihr seinen Saft auf den Votzenberg. „Ja, gut so Ed“ stöhnte Laura und verrieb mit beiden Händen den Saft ihres Mannes auf Arianas Bauch bis hinauf zu deren Titten. Ed rieb seinen immer noch Schwanz auf Arianas Votzenberg hin und her und ließ ihn dann noch ein, zweimal in ihrem offenen Loch verschwinden. Arianas orgiastisches Wimmern ging in Isabellas Orgasmus beinahe unter. Sie wand sich wie verrückt auf Elenas saugendem Mund. Auch Elena gurgelte nur mehr unter Marcos Stößen. Laura konnte ihren Orgasmus auch nicht mehr länger zurückhalten und rief zu Marco hinüber: „Gib ihr deinen Saft, Marco — spritz ihr tief hinein- Die Kleine soll sich daran gewöhnen von einem richtigen Schwanz gefickt und besamt zu werden!“ Mit lautem Stöhnen spritzte er in die Kleine, mit jedem Stoß quoll dickes weißes Sperma neben seinem schlaffer werdenden Schwanz aus Elenas hochroter Votzenspalte. Elena quiekte und zuckte wie wild. Erschöpft fielen alle Sechs nassgeschwitzt, aber glücklich nebeneinander auf den Fußboden. Ihr Parfüm und ihr weiblicher Geruch machten ihn wie immer fast wahnsinnig. Ed gab sich Mühe seine Gedanken zu ordnen — während seines Diktates ertappte er sich immer wieder seine Augen nicht von den üppigen Titten seiner Sekretärin Alice nehmen zu können. Sie versteckte ihre Reize aber auch nicht wirklich. Ed war hinter sie getreten und nun konnte er in aller Ruhe das Tal zwischen ihren großen Titten betrachten. Locker spannte sich der Stoff ihres Kleides über die Halbkugeln. Sie trug nie einen BH, denn ihre jugendlichen Titten hatten Halt genug. Sie rutschte ein wenig auf ihrem Sessel herum und ihr Rocksaum rutschte etwas nach oben, bei dem kurzen Rock verbarg er nun nicht mehr viel. Sie lächelte leise als sie merkte, dass er etwas Mühe hatte sich zu konzentrieren. Sie beugte sich etwas vor und der Ausschnitt klaffte noch weiter auf. Ed konnte nun tiefer bis zu den dunklen Warzenhöfen und dann zu den Nippeln sehen. Nun war es mit seiner Zurückhaltung vorbei, er ließ beide Hände von hinten in ihren Ausschnitt gleiten, umfasste die Titten und drückte und knetete sie sanft. „Ich hab schon geglaubt sie würden heute nicht mehr zupacken, Chef“ säuselte sie leise und drückte die Titten seinen Händen entgegen. Ihre Nippel reagierten prompt und versteiften sich. Seine Finger zwirbelten nun die Warzen und als Alice aufzustöhnen begann zog er an ihnen. Alices Hände wanderten zu ihrem Rock und hoben ihn hoch ihr weißes kleines Höschen entblößend. Nun streichelte sie selbst ihre Schenkelinnenseiten doch dann ließ sie die Finger ihrer linken Hand unter das Höschen an ihre Votze gleiten.
„Sie machen mich ja total nass — aber das muss warten. Sie haben in 10 Minuten einen wichtigen Termin. Wenn sie mich schon ficken wollen, dann muss das länger dauern.“ Und schon hatte sie ihre Schenkel zusammengepresst, sich von seinen Händen befreit und war aufgestanden. „Sie müssen die Neuen begrüßen, da werden sie den wohl brauchen!“ lächelnd zeigte sie auf seinen Schwanz der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete. Als Alice wenig später zwei Frauen in sein Büro führte, erhob Ed sich sofort von seinem Schreibtisch um die beiden zu begrüßen. Er hatte es sich zu Gewohnheit gemacht alle neuen weiblichen Mitarbeiterinnen selbst auszusuchen. „Das sind Angelina Satis und Vanessa Cordon, Chef, ihre neuen Stützen!“ sagte seine Sekretärin lächelnd und zog sich zurück, nicht ohne wie immer den Blick ihres Chefs auf ihrem Hintern zu wissen. Während er die zwei Neuen in die hausüblichen Geschäftsgebarungen einweihte wanderten seine Blicke über die Dinge, die ihn viel mehr interessierten. Von den High Heels aufwärts über die schlanken Unterschenkel , die sich unter den engen Röcken abzeichnenden Oberschenkel, von den Hüften weiter . Seine Erfahrung sagte ihm dass sie keine BHs unter den vorne leicht geöffneten weißen Blusen trugen. Weiter über ihre sehnigen Hälse , zu den sehr schönen Gesichtern und Augen. Angelina hatte wellige schwarze und Vanessa lange blonde Haare, die sie hinten zusammengehalten trugen. Sie saßen ihm nun auf der anderen Couch gegenüber und besprachen weitere Einzelheiten ihrer neuen Beschäftigung. Ab und zu fuhren sie sich durch die Haare und zupften an ihren hochgerutschten Rocksäumen, wie um sie nach unten zu ziehen, dadurch zogen sie immer mehr seine Blicke auf ihre Schenkel, Plötzlich sagte Angelina: „Wir wollen, dass sie ganz mit uns zufrieden sind, darum sollten sie die Katzen nicht im Sack kaufen!“ Wie auf ein Stichwort öffneten Vanessa ihre Schenkel. Er starrte auf das schneeweiße Höschen das sich über ihrem Votzenberg spannte. „Wir wollen schließlich, dass es eine befruchtende Zusammenarbeit sein wird.“ grinste Vanessa. Über Vanessas Votzenspalte, deren Votzenlappen deutlich durch den Stoff zu sehen waren, leuchtete ein nasser Fleck. Angelina beugte sich hinüber und ließ ihre Finger darüber gleiten, dann führte sie den Mittelfinger an ihren Mund: „Sie ist immer so nass, aber zuerst will ich ihnen zeigen, was die Kleine sonst noch so zu bieten hat.“ Beide standen auf und Angelina trat hinter Vanessa und streifte ihr den figurbetonten Oberteil des enganliegenden Businesskostüms ab. Dann umfasste sie von hinten Vanessas große Titten mit den Händen, wog sie etwas, um dann die unter dem Stoff schon leicht aufgerichteten Tittenwarzen fest zu drücken. Ein sanftes gurrendes Stöhnen entkam Vanessas roten leicht lasziv geöffneten Lippen. Mit einem Ruck riss ihr Angelina die Bluse vorne auf und hielt Ed ihre Titten entgegen. „Sie liebt es wenn man sie zart beißt!“ Ohne weitere Aufforderung umschlossen Eds Lippen einen der Nippel und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Angelina trat nun hinter ihn, knöpfte ihm sein Hemd auf und strich über seine männliche Brustbehaarung. Ohne seine Zunge an ihrer Brust zu verlieren schlüpfte Vanessa aus ihrem Rock und dem Höschen. Als Angelina Eds Gürtel öffnete um ihm seine Hose auszuziehen machte sich Vanessa von ihm los und legte sich mit gespreizten Schenkeln vor ihm rekelnd auf den Rücken. Ed ließ sich von Angelina vollständig entkleiden während er die sich vor ihm windende Vanessa mit den Augen verschlang. Als Vanessa nun sah, dass Angelina Eds Schwanz mit festen Griffen vollständig zum Stehen gebracht hatte, öffnete sie soweit sie konnte ihre Schenkel und gurrte: „Na komm schon endlich, stoß mich!“ Nun brauchte Ed keine Hilfe mehr. Sein Steifer durchfurchte ihre Votzengrotte mit regelmäßigen festen Stößen.
Allein vom Zusehen war Angelina selbst schon total nass, aber sie wollte dieses mal Vanessa den Vorritt lassen. Trotzdem konnte sie es nicht lassen mit ihren Fingern Eds Hoden von hinten zu drücken und als sie dann noch mit einem ihrer langen Finger in sein Arschloch eindrang, entlud er sich in langen Stößen tief in Vanessas Schoß. Über das erschöpfte Paar gebeugt flüsterte Angelina in Eds Ohr: „Ab heute sind wir deine Fickstuten. Du kannst uns benutzen wann immer du willst und uns in alle unsere Löcher spritzen sooft du willst!“ Nach ein paar Minuten half sie Vanessa beim Anziehen und nachdem sich beide kurz durch die langen Haare gefahren waren verließen sie Eds Büro. Sie mussten an seiner Sekretärin vorbei die ihnen mit hochrotem Kopf zulächelte. „Ob sie uns belauscht hat?“ frug Vanessa, „Das hoffe ich schon, aber du solltest dich waschen gehen, sein Saft läuft dir nämlich gerade die Schenkel hinunter.“ grinste Angelina. Eigentlich freute er sich schon auf seinen Feierabend, doch als Dr. Rossi sah wer seine letzte Patientin war schoss sein Blut sofort zu seinen Unterkörper. An der Rezeption mit dem Rücken zu ihm stand Frau Bruni, die junge Frau eines reichen Industriellen. Sie stand lässig an die Rezeption gelehnt, ihre langen dunkelbraunen Haare zur Seite geworfen, durch ihr enganliegendes Kleid konnte er von ihrem schlanken Genick hinunter jeden Wirbel erkennen. Sein Blick blieb auf ihre herrlichen Pobacken hängen, bevor er nach Ende des kurzen Kleides die langen Beine hinunter bis zu ihren Louboutin High Heels glitt. Marco seufzte innerlich vor Genuss. Jedesmal wenn er sie bisher behandelt hatte, hatte sich dieses Lustgefühl aufgebaut und danach konnte er nicht anders, er musste seine Frau oder eine seiner kleinen Assistentinnen ficken. Er nahm Linda, seine naturgeilste Assistentin, die gerade aus dem Röntgenraum kommend an ihm vorbeiging an der Hand und zog sie in den Nebenraum: „Hol dir Frau Bruni in Ordination 3 und mach ihr eine deiner Mundhygienen, die sie nicht so schnell vergisst, du weist was ich meine?“ Linda grinste, „natürlich Chef, sie wissen ja ich steh drauf sie ihnen vorzubereiten. „ Er gab ihr einen freundschaftlich Klaps auf den Hintern mit als sie hinausging. Linda streckte ihm schnell noch die Zunge heraus und öffnete zwei obere Knöpfe ihres Arbeitsmantels. An der Rezeption begrüßte sie Frau Bruni und ging ihr in Richtung Ordination 3 voraus. Was für einen schönen Arsch die Kleine doch hat — dachte Frau Bruni die hinter ihr herging. „Nehmen Sie bitte Platz — ich mache ihnen jetzt eine professionelle Zahnreinigung — Dr. Rossi stößt dann nachher zu uns.“ Lächelnd deutete Linda auf den Behandlungsstuhl. Beim Niedersetzen rutschte Frau Brunis Rocksaum noch höher und Linda konnte kurz ihr Spitzenhöschen aufblitzen sehen. Linda begann vorsichtig mit der Ultraschallspitze zu arbeiten und Frau Bruni hatte Zeit die Kleine näher zu betrachten. -Einen tollen Busen hat die Kleine für ihr Alter — wenn nur ihr Arbeitsmantel etwas aufginge, dann könnte sie sehen, ob sie drunter was anhat-. Linda bemerkte, dass Frau Bruni etwas nervös im Stuhl herumrutschte und sich dadurch ihr Rock immer mehr nach oben schob. Von ihrer Position aus konnte Linda genau in den Ausschnitt ihres Kleides schauen — die vollen Titten hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Wie gut konnte sie Dr. Rossi verstehen, der diese tiefen Einblicke liebte. -Da schimmert Haut durch den Spalt — die geile Kleine trägt keinen BH — aber ein Höschen wird sie doch anhaben?- Frau Brunis Tittenwarzen versteiften sich bei dem Gedanken. In diesem Moment drehte sich Linda auf ihrem Arbeitssessel etwas und öffnete leicht die Schenkel. Frau Bruni erblickte das, was sie zu sehen gehoffte hatte. Das Mädchen war unter ihrem Arbeitsmantel total nackt und zwischen ihren blonden Votzenhaaren leuchteten die rosa Votzenlappen. „Ohhh“ stöhnte Frau Bruni leicht. „Tu ich ihnen weh?“ wollte Linda besorgt wissen. „Ganz im Gegenteil, ich find es nur aufregend, dass du nackt behandelst.“ antwortete Frau Bruni und führte ihre linke Hand in ihren Ausschnitt um ihre Brust zu drücken.
„Ja der Chef will dass wir alle drunter nackt sind, er liebt es uns unter die Röcke zu schauen wenn wir uns bücken, oder wenn er uns bei der Arbeit gegenübersitzt. Ab und zu schiebt er uns dann schnell einen Finger in die Votzenspalte.“ „Macht es der geile Bock etwas so?“ und schnell schob ihr Frau Bruni zwei Finger bis zum Anschlag in die Votze. „Oh du bist ja ganz nass Kleine!“ Langsam zwirbelte sie Lindas Kitzler mit den Fingern. Beide waren aufgestanden und küssten sich innig während sich ihre Hände gegenseitig erforschten. Frau Bruni öffnete Lindas Arbeitsmantel Knopf für Knopf während sie an ihrer Zunge saugte. Sie streifte ihn ab und liebkoste die Titten mit beiden Händen. Lindas Finger hatten den Reißverschluss von Frau Brunis Kleid gefunden und nun öffnete sie ihn und das Kleid rutschte zu Boden. „Ich will deine Pflaume lecken meine Kleine, du schmeckst sicher fürchterlich geil!“ stieß Frau Bruni hervor. „Jaa, aber nur, wenn ich sie auch lecken darf, Frau Bruni!“ flüsterte Linda erregt. „Natürlich, Kleine, ich brauch´s dringend, mein Mann fickt mich viel zu selten, da werd ich deine geile Zunge noch mehr genießen — aber wenn du mich schon leckst sag Celina zu mir.“ Linda legte sich mit dem Kopf nach unten rücklings auf den Stuhl der Einheit und Frau Bruni legte sich in Position 69 auf sie. Gleichzeitig leckten beide los und saugten schmatzend an der Votze der anderen. Dr. Rossi hatte sich längst leise in den Ordinationsraum geschlichen und beobachtete lüstern die zwei erregten Frauen. Von seinem Platz aus konnte er genau den Arsch von Frau Bruni sehen und wie sie – sich windend wie eine rollige Katze – ihre Votze auf Lindas Mund drückte. Linda gab kleine spitze Schreie von sich als Frau Bruni mit ihrem Zeigefinger tief in Lindas Votzenspalte wühlte. Der Anblick der sich leckenden Frauen erregte Dr. Rossi so sehr, dass er seine Hose aufknöpfte und begann seinen Schwanz mit festem Druck zu wichsen. Linda ließ ihre Zunge noch ein paarmal über Celinas geschwollenen Votzenlappen gleiten, dann grinste sie verkehrtherum ihren Chef geil an: „Ah Dr. Rossi, gut dass sie da sind, ich habe bei Frau Bruni ein großes Loch gefunden, das dringend gestopft werden muss!“ Erschrocken riss Frau Bruni ihren Kopf zwischen Lindas Schenkel hoch und drehte sich Richtung Tür. Als sie sah, dass ihr Zahnarzt mit seinem Schwanz in der Hand dastand und wichste, durchfuhr sie ein orgasmusartiger Schauer. „Aber zuerst wird ordentlich gebohrt, Hr. Doktor, kommen sie näher!“ dabei wackelte sie einladend mit dem Arsch. Weiter wichsend trat Marco hinter sie. Linda grinste noch immer und hielt für ihn mit beiden Händen Frau Brunis Loch auf. „Ich glaub ich hab sie ihnen gut genug vorbereitet Chef, sie ist nass wie eine läufige Hündin!“ Sein praller Schwanz verschwand spielerisch tief in der offenen Votzengrotte. Er packte Frau Bruni fest an den Hüften und fickte mit langsamen tiefen Stößen los. „Am Anfang tut´s immer ein bisschen weh, aber wenn ich die Drehzahl erhöhe….“ „Mach schon — fester und tiefer du geiler Bock!“ stöhnte Frau Bruni heftig. Trotz aller Geilheit vergaß sie nicht Lindas Loch weiter mit ihren Fingern zu ficken. Die Kleine revanchierte sich damit, dass jedesmal wenn Dr. Rossi seinen Schwanz fast wieder herausgezogen hatte ihre Zunge über Frau Brunis Kitzler glitt. Mit einer Hand massierte sie Dr. Rossis Hoden. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich Frau Bruni und sie wurde von einem langanhaltenden Orgasmus geschüttelt. Als Dr. Rossi spürte, dass er kommen würde, zog er schnell den Schwanz aus Frau Bruni heraus und rief: „Frl. Linda, bitte absaugen!“ Kaum hatte diese seinen Schwanz ergriffen, spritzte er auch schon in gewaltigen Schüben ab. Linda schloss ihre Lippen um den Schwanz, aber die ersten Spritzer hatten ihr ganzes Gesicht verkleckert. Stöhnend erhoben sich die Drei. Während Dr. Rossi den Reißverschluss seiner Hose wieder schloss, leckte Frau Bruni Linda zärtlich das Sperma vom Gesicht. „Ab jetzt hab ich keine Angst mehr vor dem Bohrer“ lächelte sie beide an.
„Liebe Frau Bruni, sie sollten ihrem Mann sagen, dass sie leider noch einige Termine bei uns benötigen. Und ich glaube schon, dass es uns mit vereinten Kräften gelingen wird ihr Wohlbefinden wieder herzustellen!“ grinste Dr. Rossi. Eds Frau war ein paar Tage mit einer Freundin verreist und nun wollte er seine Lieblingsmitarbeiterinnen mal wieder so richtig durchvögeln. Pünktlich läuteten Angelina und Vanessa an seiner Haustüre. Nachdem er ihnen geöffnet hatte, führte er sie nach oben und bat sie es sich auf der Terrasse gemütlich zu machen. „Bin gleich wieder da, ich geh uns nur schnell noch was Gutes zum Trinken holen, mögt ihr Cocktails?“ „Gern!“, rief Angelina als sie auf die Terrasse traten. „Ein tolles Haus und der Ausblick!“ Nahe der Railing der großen teilbegrünten Dachterrasse stand eine leuchtend rote Sitzgarnitur. „Wow — das ist aber ein super weiches Sofa“ und schon hatte sich Vanessa darauf geworfen. „Glaubst du der Chef ist froh uns zu sehen?“ „Na hör mal hast du nicht seinen Schwanz in seiner Hose gesehen, als er uns in unseren kurzen Röcken gemustert hat?“ meinte Angelina, die an den Rand der Terrasse ging. Ein großes Fernrohr stand dort auf einem Stativ. Breitbeinig stellte sie sich ans Okular und schaute hindurch. Vanessa beobachtete sie genüsslich vom Sofa aus. Angelina hatte aber auch einen zu schönen Arsch und wenn sie sich so vorbeugte konnte man ihre prallen Arschbacken und sogar ihr Höschen sehen. Unwillkürlich wurde Vanessa bei dem Anblick geil. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre nun gespreizten Schenkel an ihr Höschen über das sie nun langsam rieb, „Was beobachtet denn unser Chef so?“ „Der schmutzige Spanner hat es auf den Nachbargarten eingestellt und was glaubst du kann ich sehen?“ „Na sag schon, spann mich nicht auf die Folter,“ „Da unten neben dem Pool liegt eine schwarzhaarige Frau nackt auf dem Rücken auf einer Decke — du die kenn ich — das ist doch die Frau von Dr. Rossi, dem Zahnarzt — sie hat den Chef erst letzte Woche im Büro besucht , da hat er sie mir vorgestellt – Isabella heißt sie.“ „Und was macht sie“ fragte Vanessa etwas verträumt sie konnte die Blicke einfach nicht von Angelinas Arsch nehmen. „Ui — das glaubst du nicht – sie zieht an ihren Nippeln und jetzt, jetzt leckt sie ihren rechten Mittelfinger ab und — ich werd verrückt – sie schiebt ihn sich in die Votze und wichst!“ Vanessa stöhnte laut. Mit Freude sah sie, dass Angelina ohne ihre Augen vom Fernrohr zu nehmen aus ihrem Höschen stieg. Vanessa wurde sofort noch nasser, als sie sah wie nun Angelinas Finger ihr Vötzchen suchten und dort eindrangen. „aber da ist ja noch wer im Garten — das ist doch, .. Francesco, der Poolboy. Oh geil! — komm schnell her Vanessa, das musst du sehen — er hat Isabella entdeckt und nun hat er seinen Schwanz in der Hand!“ Vanessa streifte augenblicklich auch ihr Höschen ab und eilte zum Fernrohr. Sie blickten nun abwechselnd durch. „Sie hat ihn jetzt auch bemerkt und winkt ihn heran — du die nimmt nicht mal die Finger aus der Votzengrotte!“ In diesem Moment merkten beide wie ihnen jemand von hinten einen Daumen in die nassen Pflaumen drückte. Erschrocken drehten sie sich um, Ed stand hinter ihnen und ließ seine Daumen fest rein und raus gleiten. „Ja, da ist immer was los im Nachbarsgarten, die treiben es alle wie die Kaninchen.“ grinste er. „Schnell sagt mir was tun sie jetzt?“ Angelina beschrieb was sie sah: „Paul geht mit voll erigiertem Schwanz auf sie zu, und die geile Schlampe öffnet nur einladend die Schenkel. Ohh – jetzt besteigt er sie und sie führt seinen Schwanz in ihr Loch ein!“ Angelina stöhnte, aber nicht nur wegen des Anblicks, sondern sie spürte dass ihr Ed sein steifes Glied von hinten in die Votze schob. Während Ed nun Angelina fest an den Hüften gepackt fickte, ergriff Vanessa nun das Fernrohr um nichts zu verpassen. Sie stieß sich selbst ihre Finger tief hinein während sie fasziniert beobachtete, wie sich Isabella von Pauls Schwanz hart durchficken ließ. „Er kommt!Jetzt spritzt er ihr alles auf den Bauch, – es hört ja gar nicht auf!“ stöhnte sie selbst von einem Orgasmus geschüttelt. Ed zog seinen Schwanz aus der wimmernden Angelina, „Abspritzen kommt später, erst machen wir´s uns auf meinem großen Bett gemütlich“, dabei hakte er beide Mädchen unter und zog sie lachend ins Haus.

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Diese Sexgeschichte wurde von Gurkenland veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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