Anale Spielereien

Veröffentlicht am 26. September 2023
4.7
(100)

Mal was aus der Sicht meines Mannes :)Das ganze fing vor etwa 5 oder 6 Jahren an. Meine Freundin Alexandra und ich (Thomas) waren etwa 3 Monate zusammen und alles lief super. Tolle Beziehung, toller Sex. Wir waren noch in der Phase in der man herausfindet worauf der andere besonders steht und was besonders geil ist. Eines Abends haben wir uns nach dem Sex dann darüber unterhalten. Ich stehe unheimlich auf Analsex, Sie hatte es jedoch noch nie versucht. Sie fand es jedoch ziemlich reizend, wenn sie ein wenig unterdrückt wird, sprich ich die Zügel bei dem sexuellen Teil der Beziehung in die Hand nehme.
Also ging ich direkt am nächsten Tag los und besorge Analspielzeug. Zuerst einen kleinen Dildo mit ca. 2 cm Durchmesser und zwei rosa Analplugs.
Der kleinere hatte an der dicksten Stelle ebenfalls einen Durchmesser von 3 cm und war 10 cm lang. Der größere war knapp 4 cm dick und ebenfalls 10 cm lang. Noch am selben Tag zeigte ich ihr ihre neuen Spielzeuge. Sie war zunächst etwas skeptisch, gleichzeitig aber so erregt, dass sie es unbedingt ausprobieren wollte.
Wir gingen ins Bett. Sie legte sich Doggystyle vor mich hin und streckte mir ihren wunderschönen Hintern entgegen. Zunächst fing ich an ihr kleines rosa Arschloch mit meiner Zunge zu lecken und zu küssen. Bereits da war sie unglaublich feucht. Anschließend nahm ich das Babyöl und und habe ihren Arsch und ihr enges Arschloch sanft damit eingerieben. Zuerst steckte ich ihr langsam einen Finger hinten rein, dann zwei.
Sie stöhnte erregt… dann nahm ich den kleinen Dildo und fing an ihn langsam in ihr puckerndes Arschloch zu schieben. Erst langsam und nicht sehr tief, doch ich merkte schnell, dass ich tiefer und schneller werden konnte. Nach ein paar Minuten fickte ich sie also mit dem Dildo in ihren jungfräulichen Arsch. Ihre erste Analerfahrung… und sie genoss es.
Ich zog den Dildo raus und sah, wie sie mir sofort ihr Arschloch entgegen streckte. Sie wollte nicht dass ich aufhöre! Ich beruhigte sie jedoch und nahm sofort den kleineren der beiden Analplugs zur Hand und begann ihn zärtlich in ihr ganz leicht geweitetes Arschloch zu drücken. Immer wieder vor und zurück. Sie fing sofort an zu stöhnen und machte es sich selber mit der Hand. Ich wollte den kompletten Plug in sie stecken, doch bei den letzten Zentimetern zuckte sie nach vorne und stöhnte laut. Sie war noch nicht ganz so weit.
Doch bereits ein paar Minuten später war ihr Arschloch dann so gedehnt, dass der Plug vollständig in ihrem Arsch verschwunden war. Sie stoß einen kleinen Schrei aus und drehte sich zu mir um. Ihr Blick war von totaler Geilheit geprägt. Sofort fiel ihr Blick auf meine steifen harten Schwanz. Sie wirbelte herum, nahm meinen Penis in die Hand und steckte ihn sich in den Mund. Sie fing wie wild an zu blasen und an meinem Ding zu saugen. Anscheinend machte sie Analsex ziemlich an.
Da ich sowieso total auf Anal abfahre, war ich die gesamt Zeit während ich sie anal befriedigte sowieso schon auf Hochtouren. Es dauerte also nicht lange und ich spritze ihr meine volle Ladung ins Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Sie fiel zurück aufs Bett, leckte sich das Sperma von den Lippen und sagte nur:
„Das war unglaublich! Ich liebe anal!“
Mit diesen Worten hob sie ihre Beine nach oben und bedeutete mir, ich soll ihren Arsch von dem Plug befreien. Langsam zog ich den Plug unter lautem stöhnen ihrerseits heraus. Als er draußen war, lächelte sie mich nur überglücklich an.
Von diesem Abend an war Analsex fester Bestandteil unseres Sexlebens. Und das ganze wurde noch viel geiler und verrückter.
Kapitel 1
Natürlich dauerte es nicht lange, und Alexandra wollte nicht nur Dildos und Plugs in sich spüren, sondern auch meinen Schwanz. Am Anfang ging das noch nicht so gut, da mein Penis etwas zu dick für ihr doch noch recht enges Arschloch war. Sie steht zwar ein wenig auf Schmerzen, aber die Zeit wollten wir uns dann doch nehmen. Also dehnten wir sie noch etwas mit unserem Spielzeug. Nach einiger Zeit haben wir es wieder probiert und diesmal konnte ich mit meinen großen Schwanz ihn ihrem süßen Arschloch eindringen. Am Anfang war der Sex noch sehr ruhig und vorsichtig. Doch sie wollte schnell mehr und mich hart in ihrem Arsch spüren. Das erste Mal war auch für mich so unbeschreiblich geil, dass der Sex nur wenige Minuten ging. Kurz vor dem Orgasmus zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze ihr gerötetes Arschloch und ihren restlichen Hintern voll.
Ab da war klar, wir können nicht mehr ohne. Und Alex war von allem rund um Anal begeistert. Eines Abends vor dem Fernseher fragte sie mich zögerlich, was ich denn davon halten würde wenn sie einmal diese Analsache bei mir probieren würde. Ich habe gemerkt wie viel Überwindung sie das gekostet hat. Ich war jedoch von dieser Idee ebenso angetan wie sie. Wieso sollte denn nur sie die Analverwöhnung bekommen dürfen. Kleiner Scherz… Ich sagte ihr dass ich es auf jeden Fall ausprobieren würde. Wenn ich schon so analfixiert bin, wieso sollte es mir dann bei mir selber nicht gefallen.
Gesagt getan! Schon beim Reden über Anal wurden wir beide total geil. Wir zogen uns direkt auf der Couch aus und begannen rum zu machen. Alex stand auf, lächelte und verschwand im Schlafzimmer. Ich wusste was sie holte… Sie kam mit den beiden gleichen Spielzeugen wieder, mit denen wir bei ihr mit dem Analtraining begonnen haben. Ohne Aufforderung kniete ich mich nach vorne und nun streckte ich ihr meinen Arsch entgegen. Bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch jungfräulich. Doch das sollte sich schnell ändern.
Ohne Vorwarnung zog sie meine Arschbacken auseinander und steckte mir ihre Zunge in den Arsch. Ich stöhnte laut und verstand sofort, was sie an Anal so unglaublich geil findet. Sie verwöhnte mein Arschloch mit ihrer Zunge, ihrem Mund und ihren Fingern. Erst einer, dann zwei und sogar ein dritter. Ich war in totaler Ekstase. Ich glaube ich habe meinen Schwanz noch nie so hart gespürt. Im Handumdrehen hatte ich den kleinen rosa Dildo in mir und Alexandra begann erst zärtlich, dann schneller den Dildo vor und zurück zu bewegen. Ich spreizte meinen Arsch und bedeutete ihr, dass ich bereit für den Plug sei. Sie verstand es sofort und zog den Dildo heraus. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an. Sie nahm den Plug und führte ihn zu meinem Arschloch. Im gleichen Atemzug steckte sie sich den Dildo in ihren Mund und begann zu seufzen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und merke vor Geilheit kaum, dass sie mir bereits den Plug eingeführt hatte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Alex zog mir die Beine nach hinten und sagte: „Leg dich auf den Rücken. Ich will auch was in meinem Arsch haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drehte mich um und sie stand schon über mir und fingerte ihr Arschloch. Sie kniete sich hin und presste ihr enges Loch direkt auf meine Eichel. Zwei Sekunden später drückte mein Schwanz in ihren Arsch. Wir beide stöhnten und sie ritt mich wie sie mich noch nie vorher geritten hatte. Während sie auf und ab wippte, drückte sie immer wieder von außen gegen den Plug der immer noch in mir steckte. Ein unglaubliches Gefühl. Wenig später stieß ich jedes Mal wenn sie mit ihrem Arsch nach unten kam, ihr extra stark entgegen. Sie schrie auf und ich kam in ihr. Sie wartete ein paar Sekunden, beugte sich dann nach vorne und ließ meinen Schwanz aus ihrem Arschloch gleiten.
Noch während sie über mir kniete spreizte sie ihren Arsch und drückte das Sperma aus sich raus. Direkt auf meine noch halb erigierten Penis. Zum krönenden Abschluss drehte sie sich danach um und leckte alles sauber. Auch das was hinunter zu meinen Hoden und zum Arsch gelaufen ist. Bei dieser Gelegenheit zog sie gleich den Plug aus mir heraus. Anschließend legte sie ihren Kopf auf meine Brust und wir lagen einfach nur so da. Dann sagte sie:
„Ich liebe Dich… und anal, anal liebe ich auch!“
Wir konnten beide nicht mehr genug von anal kriegen. In den nächsten Tagen bestellten wir uns online jede Menge Analspielzeug. Analketten in verschiedenen Größen, Plugs in allen möglichen Formen, Farben und Größe und natürlich Dildos. Eins unserer Highlights war ein aufblasbarer Plug. Ein so genannter „inflatable Plug“. Wir haben uns fast jeden Tag auf irgendeine Weise mit anal beschäftigt. Natürlich haben wir auch etwas gekauft, um unsere Ärsche von innen reinigen zu können. Eine Analdusche speziell für die Reinigung des Analbereichs. Eines Montag Morgens stand ich extra früh auf und erwartete meine süße im Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag ein Analplug aus Hartgummi und eine Flasche mit Babyöl.
„Gute Morgen Babe“, sagte ich: „Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich.“ Sie blinzelte verschlafen und sah auf den Tisch. Dann fingen ihre Augen an zu funkeln. Er war knapp 10 cm lang und 4,5 cm Durchmesser. „Mach dich schon mal fertig für die Arbeit“, sagte ich. Sie brauchte etwa 45 Minuten im Bad und ich hatte so eine Ahnung was sie machte.
Als sie wieder ins Wohnzimmer kam sagte sie mit einem Lächeln: „Ok, ich bin soweit.“ Sie drehte sich um und beugte sich vor. Ich stand auf, zog ihrer Rock hoch und ihren String runter. Schon bei dem Anblick ihrer Rosette wurde ich geil. Aber ich musste mich beherrschen. Ich küsste ihr Arschloch und rieb den Plug mit dem Öl ein. Dann hielt ich sie fest und drückte in ihr ohne Vorwarnung in ihren Arsch.
Sie stöhnte laut und krallte sich an meinem Arm fest. „Fertig“, sagte ich, zog ihren String hoch und ihren Rock runter. „Und jetzt?“ fragte sie mich verdutzt und sah mich fragend an. „Du lässt ihn schön den ganzen Tag da wo er ist. Ich möchte regelmäßig Beweisfotos“, sagte ich zu ihr mit einem Grinsen. Sie sah mich an und nickte gehorsam. Ich glaube ich habe ein kleines Zucken um ihre Mundwinkel gesehen. Und ich konnte die Erregung in ihren Augen sehen. Anschließend verabschiedeten wir uns und gingen jeder zur Arbeit.
Ich konnte es gar nicht erwarten das erste Foto von ihr zu bekommen. Ich konnte an nichts anderes denken. Um 9 Uhr wurde mein Warten belohnt. –Alex hat ihnen ein Foto gesendet…. erschien auf meinem Display. Sofort öffnete ich unsere Unterhaltung und sah das Bild. Sie hatte sich in der Damenumkleide den Rock hochgezogen, nach vorne gebeugt und ein Foto von ihrem Arsch gemacht. Unter ihrem roten String sah man deutlich die Grundplatte des blauen Plugs aus ihrem Arsch ragen. Am liebsten hätte ich mir sofort in meinem Büro einen runter geholt. Aber ich wollte mich ja beherrschend. Alle anderthalb Stunden kam ein neues Bild. Jedes geiler als das vorherige.
Mal ohne String, mal war der Plug ein ganz wenig rausgedrückt. Sie war einfach der Wahnsinn. Kurz vor Feierabend bekam ich das letzte Bild. Sie hatte sich auf den Waschtisch gesetzt und ihre Beine gespreizt. Man konnte deutlich sehen, wie etwas Flüssigkeit an ihrem inneren Oberschenkel herunter lief. Meine Gedanken überschlugen sich und ich wollte nur noch nach Hause.
Ich wartete bereits auf der Couch als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Ich war bereits nackt und wartete sehnsüchtig. Als ich sie im Flur sah stand ich auf und ging auf sie zu. Sie kam mir entgegen, den Blick fest auf meinen großen steifen Schwanz. Ich packte sie und drehte sie noch im Flur zur Wand. Sie zog ihren Rock hoch und ich fasste ihr zwischen die Beine.
Unglaublich: Ihr String war komplett durchnässt. Er klebte überall. Ich zog ihn aus und steckte ihn Alex in den Mund. Sie war begeistert. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn in ihre Muschi und begann wie wild sie zu ficken. Sie schrie und stöhnte laut. Während ich sie im Stehen nahm, hielt sie ihre Arschbacken auseinander und begann den Plug aus ihrem Arsch zu drücken. Schon bei dem Anblick kam ich fast zum Orgasmus. Mit einem letzten Ruck drückte sie ihn raus und er landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Aus ihrem geweiteten Arschloch floss eine durchsichtige, etwas weißliche zähe Flüssigkeit.
Ich zog meinen Schwanz sofort aus ihrer Muschi und fing den Saft auf. Sowohl mein Penis als auch meine Hoden waren nass und klebrig von Alexandras Säften. Ich wartete eine Sekunde, dann stieß ich in Ihren Arsch. Wieder ein lautes stöhnen, diesmal von uns beiden. Wir standen im Flur und man hörte nur unser Stöhnen und das klatschen wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang. Das ganze Haus musste uns hören… Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen, stöhnte laut und spritze in Alex´s
wunderbarem Arsch ab. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hab, sackte sie auf dem Boden im zusammen. Sie nahm den Plug, leckte ihn ab und steckte ihn sich in den Mund. Mit der anderen Hand fummelte sie sich mein Sperma aus ihrem Arschloch. Sie lächelte erschöpft und sagte: „Mein Arsch schmeckt ja wirklich nicht schlecht.“Teil 2Seit unserem letzten Fick sind dann leider einige Tage vergangen, ohne dass wir uns auch nur annähernd ausleben konnten. Ich war beruflich unterwegs und Alexandra für einige Tage bei ihrer Familie. Doch wir kamen beide am Freitagmittag nach Hause. Unsere Vorfreude war unglaublich. Wir hatten bis dahin noch keine Zeit unsere ganzen neuen Einkäufe für unser Analspiel auszuprobieren. Das sollte sich jedoch schnell ändern.
An dem besagten Freitag kam ich gegen 18 Uhr nach Hause. Sie sollte erst später von ihren Eltern wieder kommen. Ich schloss die Tür auf und konnte Alexandras Kommen kaum erwarten. Als ich den Flur betrat sah ich im Wohnzimmer Kerzenlicht. Mein Herz machte einen kleinen Sprung. „Hallo?!“, rief ich in die Wohnung. „Komm schnell rein“, sagte eine vertraute Stimme. Es war Alex. Ich ließ meine Sachen auf den Boden fallen, zog die Jacke aus und eilte ins Wohnzimmer. Ich blieb mit offenem Mund in der Tür stehen.
Meine süße saß auf dem Sofa, hatte eine unglaublich geile Reizwäsche an und lächelte. Auf dem Couchtisch vor ihr waren all unsere Spielzeuge ordentlich aufstellt. Ich entdeckte direkt ein paar Sachen, die ich noch nicht kannte. Sie war also shoppen. „Ich habe dich so unglaublich vermisst“, sagte sie. „Ich will dich! Und ich werde dich das ganze Wochenende nicht aus der Wohnung lassen.“ Na das kann ja heiter werden dachte ich mir und merkte, wie in meiner Hose mein Schwanz bereits anfing hart zu werden. Er wollte raus. Sie sah so unglaublich aus. Ihre großen Brüste quollen aus ihrem mit Rüschen besetzten BH. Sie hatte eine ordentliche Doppel-D. Und alles natürlich. Einfach ein Traum. „Komm her“, flüsterte Sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auf dem Weg zum Sofa entledigte ich mich meiner Kleidung. Als ich bei ihr ankam stand mein Ding bereits wie eine eins. Sie griff hart nach meinem Schwanz, zog mich zu sich runter und küsste mich. Ich ließ mich auf sie gleiten und wir küssten uns so heftig wie lange nicht mehr. Sie setzte sich auf mich und zog ihren BH aus. Ihre perfekten Brüste fielen mir entgegen und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihnen.
Man wie ich die drei vermisst habe. Sie glitt an mir runter und begann meine Eichel zu küssen. Dann fing sie an zu blasen. Und wie… Der Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und über meinen steifen Penis runter zu meinen Hoden und noch weiter… Sie nahm ihn in die Hand und wanderte mit ihrem Mund nach unten. Sie begann wie verrückt meine Eier einzusaugen. Erst einzeln, dann beide auf einmal. Währenddessen steckte sie mir ganz frech ihren Zeigefinger in den Arsch. Ein unglaubliches Gefühl. Ich strich ihr über ihr glattes blondes Haar und packte sie am Hinterkopf. Sie wusste was das heißt… So lange wie wir uns nicht gesehen haben dauerte es nicht mehr lange bis ich ihr endlich wieder meinen Saft geben konnte. Sie lächelte mich an, hob den Kopf und verschlang meinen Schwanz. Alles war voll mit ihrer Sabber. Sie rammte sich mein großes Ding immer weiter in den Mund und massierte dabei weiter mein Arschloch. Ich merkte wie ich gegen das Innere ihres Rachens stieß. Sie hustete und bekam kaum Luft. Doch das schien sie genauso anzutörnen wie mich. Ich zuckte heftig und stieß ihren Kopf zurück. Eine riesige Ladung Sperma spritze über ihr ganzes Gesicht.
Es wollte gar nicht aufhören. Ihre Haare, ihr Auge, ihre Lippen und ihr Mund… überall war mein Sperma. Sie prustete und sah mich geschockt an. „Oh man, so viel habe ich nicht erwartet“, sagte sie hustend. Sie hatte also unerwartet etwas in den Hals bekommen. Doch sofort lächelte sie wieder und strich sich mit dem Finger das Sperma in den Mund. Dann kam sie wieder zu mir hoch und steckte mir ihre Zunge in den Hals. „Jetzt können wir so richtig loslegen“, flüsterte sie.
Jetzt war ich also gefragt. Ich packte ihr fest an den Hintern, hob sie hoch und legte sie aufs Sofa. Völlig geil streckte sie die Beine in die Luft und ich riss ihr den String runter. Die Strapsen ließ ich an. Stören ja nicht bei dem was ich vor habe. Ich zog ihre Beine auseinander, kniete mich auf den Boden und hatte ihre wunderschöne, vor Geilheit triefende Muschi direkt von meinem Gesicht. Der Anblick blieb mir allerdings nicht lange erhalten, da sie meinen Kopf packte und ihn sich zwischen die Beine drückte.
Sie konnte und wollte nicht mehr warten. Ich begann wie wild zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken. Anschließend spreizte ich ihre Muschi und saugte mich an ihrer Klitoris fest. Gott war das geil endlich wieder ihren Saft zu schmecken. Doch lange konnte ich nicht warten, ich wollte unbedingt zu ihrem anderen Loch. Während sie sich in meinen Haaren festkrallte, glitt ich mit meiner Zunge runter zu ihrem Hintereingang. Sie stöhnt laut und zufrieden als meine Zunge in ihr Arschloch eindrang. Dabei drückte sie mein Gesicht fester zwischen ihre Beine, sodass ich mein halbes Gesicht in ihrer nassen Muschi vergrub. Ich merkte wie ihr Saft an meinen Wangen hinunter lief. Nach einiger Zeit und immer wieder lauten Aufschreien ihrerseits konnte ich nicht mehr warten.
Mit einem Ruck hob ich den Kopf aus ihrer Liebesgrotte, blickte zu ihr auf und wir begannen zu knutschen. Ohne Vorwarnung nahm ich meinen Mittel- und Zeigefinger und steckte sie ihr in den Arsch. Sie stieß einen erschrockenen Schrei aus. „Genau darauf habe ich gewartet“, sagte sie stöhnend. „Lass uns unser neues Spielzeug ausprobieren.“
Sie klang wie ein aufgeregtes Kind. Was wir jetzt aber vorhatten war keinesfalls etwas für Kinder. Ich richtete mich auf und warf einen Blick auf den Tisch. Sie hatte alles sorgfältig nach der Größe sortiert. Dildos, Vibratoren, Plugs und Analketten. „Such dir was aus“, sagte sie lächelnd. „Ich bin zuerst dran.“ Ich griff nach einem roten Plug, etwa 10cm lang und etwa 2,5cm dick. Doch sie nahm meine Hand und sagte nur: „Größer!“ Allein von diesem Wort wurde ich noch einmal geiler. Sie führte mich zu einem deutlich größeren Plug. Schwarz und aus Kunststoff, ganz leicht nachgiebig. Ich staunte nicht schlecht. Der Plug war gut 15cm lang und war unten an der dicksten Stelle einen Durchmesser von etwas über 4cm. Ich griff den Plug und sah sie grinsend an. Dann packte ich sie am Hals und sagte: „Los, Doggy aufs Sofa.“ Sofort drehte sie sich um, kniete sich vor mich und spreizte mit ihren Händen ihr Arschbacken.
Ihr Arschloch war noch so feucht von ihrem eigenen Saft und meiner Spucke, das ich nichts weiter braucht. Ich setzte den Plug an fing an zu drücken. Sie stöhnte auf.
Die ersten Zentimeter waren einfach. Als der Plug immer dicker wurde, merkte ich wie ihre Hänge sich in ihren Hintern krallten. Ich drückte weiter und sie schrie auf. Ich wartete einen kurzen Moment, doch sie zog ihre Arschbacken energisch noch ein Stück auseinander. Ich verstand den Wink und drückte langsam weiter. Sie vergrub das Gesicht in einem Kissen um ihre lauten Schreie zu dämpfen. Mit einem letzten kräftigen Drücken meinerseits drang der Plug plötzlich vollständig in sie ein. Sie riss den Kopf hoch und ihr erleichtertes Stöhnen erfüllte den Raum. Sie drehte sich zu mir, sah mich erschöpft an und sagte leise: „ Halleluja, das war aber heftig.“ Vorsichtig erhob sie sich. „Das ist ein unglaubliches Gefühl“, sagte sie. „Er füllt mich so unglaublich aus. Der ist richtig schwer und drückt von innen gegen als würde er rauswollen. Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Wortlos legte ich mich mit dem Rücken auf die Couch. Sie kniete sich vor mich und ich wollte sehen was sie macht. Sie hielt mir die Augen zu und sagte nur, ich solle mich überraschen lassen. Also schloss ich die Augen.
Sie packte meinen harten steifen Schwanz fest mit einer Hand und begann sofort mit ihrer Zunge mein Arschloch zu lecken. Instinktiv spreizte ich die Beine und stellte sie auf die Couch. So hatte sie den vollen Zugang zu mir. Ich hörte wie sie leckte und saugte und merkte, wie ihre Sabber überall in und um mein Arschloch lief. Plötzlich spürte ich etwas kaltes zwischen den Beinen. Sie hörte auf mich zu lecken und ich wusste was kommen würde. Sie ließ meine Penis los und steckte ihn sich in den Mund. Immer weiter bis ihre Lippen ganz unten am Schaft ankamen. Gott war ich dankbar für diese Frau. Sie konnte „Deepthroaten“ wie ein Pornostar. Was am Rande erwähnt lange Übung erfordert wie sie mir mal erzählt hat. Jedenfalls war ich so begeistert wie sie mir einen bläst, dass ich kurz zusammen zuckte, als sie begann mir den Toy hinten rein zu schieben. Er war aus Glas und hatte 3 Kugeln übereinander, die von Kugel zu Kugel größer wurden. Sie hatte mich ja schon vorher einmal anal verwöhnt, diese Größe kannte ich jedoch noch nicht. Sie merkte dass ich etwas Probleme hatte. Sofort fing sie an diese Probleme zu kompensieren, in dem sie wie verrückt begann mich quasi mit ihrem Mund zu ficken. Schnell, hart und tief. Ich dachte zwischendurch teilweise, dass sie sich gleich übergibt.
Aber dem war nicht so, nur hier und da ein kleines würgen. Derart abgelenkt merkte ich erst am Ende wie sie mir grade so die 3 Kugel des gläsernen Plugs hineindrückte. Ich stöhnte, packte ihren Kopf und drückte ihn auf meinen Schwanz, bis es nicht mehr ging. Es war unbeschreiblich und eigentlich hätte ich ihr in diesem Moment eine weitere volle Ladung in den Hals spritzen können. Doch wir hatten grade erst angefangen. Sie schlug mir auf die Schenkel um mir zu bedeuten, dass sie da unten langsam erstickt. Also ließ ich ihren Kopf los. Sie schnellte hoch und spuckte eine ziemliche Menge schleimige Spucke aus. Ich grinste sie an.
Und weil sie nun einmal die perfekte Frau ist, grinste sie zurück. „Fick mich!“ sagte sie, kniete sich auf die Couch und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie war so geil, dass der Plug immer ein wenig vor und zurück wippte, wahrscheinlich weil ihr Arschloch so pochte.
Ich wartete einige Sekunden, weil ich mein Glück und den Anblick vor mir kaum fassen konnte. Dann packte ich ihren Arsch und drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Sie schrie wie vorher in ihr Kissen und ich begann wie wild sie zu ficken. Ohne Hemmungen und so fest ich konnte. Mit der linken Hand drückte ich sie vorne zu Boden und mit der rechten Hand haute ich mit der flachen Hand auf ihren Arsch. So etwas hatten wir vorher noch nie gemacht, aber ich merkte sofort wie geil mich das machte. Die ersten paar Schläge waren soft und von ihr kam keine Reaktion. Dann schlug ich fester zu. Und fester. Es knallte richtig laut. Plötzlich riss sie sich das Kissen vom Gesicht und sah mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Ich konnte nicht sagen ob es Wut oder etwas anders war. Ich unterbrach für einen Moment meine Stöße und die Schläge und sah sie fragend an. Von ihr kam nur ein entschlossenes „Weiter!“, dann drehte sie sich wieder ihrem Kissen zu. Ich stieß einen kleinen Freudenschrei aus und begann wieder in sie einzudringen. Hart und schnell. Ich bemerkte dass ihre rechte Pobacke ziemlich rot geworden war.
Also wechselte ich die Seiten und begann ihre linke Pobacke zu bearbeiten. Wir fickten uns in Ekstase!
Mit einem Mal merkte ich, wie der Plug immer weiter aus ihrem Loch kam. Ich habe mir nichts dabei gedacht doch mit einem Mal schrie sie auf und versuchte mich von sich wegzudrücken. Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer warmen Muschi. Im selben Moment sprang mir unter lauten Geschrei und Gestöhne der Plug entgegen und aus ihrer Möse schoss ein Strahl Flüssigkeit auf das Sofa. Während sie presste war ihr Arschloch so geweitet, dass ich tatsächlich ein wenig das Innere ihres Arschlochs sehen konnte. Der Plug hatte sie ordentlich gedehnt. Das ganze dauerte etwa 4 Sekunden, dann zog sich ihre Rosette wieder zurück und der Strahl versiegte. Alex drehte sich entsetzt zu mir um. „Habe ich grade auf unsere Couch gepinkelt? Was ist passiert?“
Ich merkte wie unangenehm ihr das Ganze war und beruhigte sie sofort. Ich kannte sowas bereits aus Pornos, habe es aber noch nie live erlebt. Unter uns, ich war begeistert. Ich erklärte ihr, dass das bei manchen Frauen völlig normal ist, wenn sie einen extremen Orgasmus haben. So habe ich mir das zumindest vorgestellt. Nachdem ich sie beruhigt hatte, fragte ich sie ob sonst irgendetwas unangenehm war. Sie sagte mir dass sie ihren Körper beim ficken noch nie so intensiv gespürt habe. Also war alles in bester Ordnung. Wir küssten uns, dann legte sie sich schon wieder auf den Rücken und wollte mehr.
Ich kniete mich also vor sie und steckte ihr meine beiden Daumen in ihr Arschloch. Dann begann ich langsam ihr Loch zu spreizen steckte meine Zunge in sie. Sie kicherte und ich merkte wie sie sich entspannte. Auf einmal merkte ich, wie sie ihre Rosette mir entgegen drückte. Ich sah zu ihr auf doch sie sah mich nur entschlossen an und bedeutete mir, ich soll meine Zunge tiefer in ihr Arschloch stecken. Sie schmeckte so intensiv. Ich griff hinter mich nach einem Vibrator. Der hatte ungefähr die große eines normalen Eis aus dem Supermarkt.
Das Ei steckte ich ihr oben rein und hob meinen Kopf. Ich konnte es nicht mehr abwarten. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Vibrationen. Also dachte ich mir, überrasch ich sie mal. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn ihr fest und entschlossen hinten rein. Erschrocken öffneten sich Alex´s Augen, aber so bereitwillig wie ihr Arsch meinen Schwanz aufgenommen hat, schloss sie die Augen auch wieder. Ich packte sie an den Knöcheln und begann meinen hartes Teil immer tiefer in sie hinein zu schieben. Bei jedem Stoß merkte ich den Glastoy in mir. Ich kann es nur wiederholen, ein unbeschreibliches Gefühl. Währenddessen spielte sie mit ihren Brüsten. Sie war so stark erregt, dass ihre Nippel mindestens 2cm in die Luft ragten. Der Anblick ihrer hoch und runter schaukelnden Titten während ich sie tief in ihren Arsch fickte machte mich wahnsinnig. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich packte noch etwas fester zu und begann so schnell und hart wie ich konnte in sie zu stoßen. Sei krallte sich in ihre Titten und schrie. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten, so anstrengend war es. Noch ein paar letzte Stöße und wir beide schrien auf. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze auf sie ab. Bis hoch in ihr Gesicht. Im gleichen Moment drückte sie den Vibrator heraus und eine weitere Fontaine spritze aus ihrer Muschi über meine Schwanz, meine Brust und über sie bis in ihr Gesicht.
Erschöpfte fiel ich nach hinten und sah meine süße an. Sie lag schwer atmend auf der Couch. Ihr ganzer Körper, ihr Gesicht und ihre Haare waren mit Sperma und ihrem eigenen Urin, der vom sogenannte „squirten“ kommt, bedeckt. Sie leckte sich über die Lippen und kostete unsere Säfte. Dieser Anblick machte mich so geil, dass mein Schwanz immer noch hart und steif stand. Sie öffnete die Augen, blinzelte mich an und sagte: „Also kannst nicht nur du abspritzen Das nächste Mal spritz ich auf dich ab und nicht umkehrt.“ Sie lächelte. Ich kam nicht umhin ihre Brüste abzulecken, um sie zu schmecken. Es gefiel mir. Und ihr auch. „Geht in Ordnung“, sagte ich grinsend zu ihr; „und unsere Couch sollten wir auch mal reinigen. „ Wir beide lachten. Danach kuschelten wir uns auf das Sofa und genossen dem Moment.

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Diese Sexgeschichte wurde von Holidayqueen veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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