Der Beginn mit einer engen Bekannten

Veröffentlicht am 23. September 2023
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Sommer 2015: Es ist heiss, sehr heiss: Die Temperaturen steigen auf über 37 Grad, jeder versucht sich auf nur irgendeine erdenkliche Weise abzukühlen – ich auch. Gott sei Dank habe ich Urlaub und kann mit meinen Freunden an den Baggersee um mich von den heissen Temperaturen abzukühlen. „Ich bin gegen 20.00 Uhr wieder zu Hause, Mum“, rufe ich meiner Mutter im Gehen zu, was sie mit einem „Alles klar“ kommentiert.
Es ist das erste mal dass ich diesen Sommer an den Baggersee gehe, denn seit Juni ist endlich unser hammerstarker Pool im Garten fertig und bisher hat er auch zum abkühlen gereicht, aber nun will ich endlich mal wieder mit meinen Freunden baden.
Der Tag vergeht schnell, nur Pascal und Alex sind gekommen, die Anderen haben wohl keine Lust zu kommen, und so verbringe ich eben den Nachmittag mit meinen beiden Kumpels.
Gegen 18.00 Uhr machen wir uns bereits wieder bereit für den Heimweg, denn so viel Spaß hat es bei unserem Schwanzüberschussnachmittag auch nicht gemacht. Zumindest ist mir nicht mehr so heiss, denke ich mir und fahre mit meinem Fahrrad wieder nach Hause.
Zu hause angekommen schließe ich die Haustür auf und gehe kommentarlos in mein Zimmer um meine Badetasche auszuräumen. Beim Blick aus dem Fenster schaue ich in unseren Garten wo ich eine interessante Entdeckung mache:
Da liegt doch tatsächlich nichts ahnend meine Mutter splitterfasernackt auf ihrer Sonnenliege an unserem neuen Pool.
Nicht dass ich meine Mutter noch nie nackt gesehen hätte, aber das letzte Mal ist schon eine Zeit her, normal provozieren wir das nicht so untereinander, aber wenn man sich doch mal sieht schämt sich auch keiner, ist alles ganz locker mit meiner Mum!
Ich hatte schon immer in der Vergangenheit einen scharfen Blick auf sie wenn ich sie mal nackt gesehen hatte, aber jetzt gerade kann ich schon sagen dass ich von den ganzen Bikinis am See schon etwas erregter bin als sonst.
Sie merkt scheinbar nicht dass ich schon zu hause bin, denn offenbar ist sie auf ihrer Liege eingeschlafen.
Ich weiss gerade nicht was ich tue, aber ich merke dass mir die Hose anschwellt je länger ich sie mir anschaue. „Ich muss näher hin“, denke ich mir.
Da mein Zimmerfenster ca. 15 Meter weit von ihrer Liegeposition entfernt ist entscheide ich mich in ihr Schlafzimmer zu gehen, von da aus sind es gerade mal 3 Meter bis zu ihrer Sonnenliege.
Ich laufe die Treppen nach unten und betrete ihr Schlafzimmer. Den Raum betreten ziehe ich meine Badehose herunter und knie mich auf ihr Bett und öffne leise das Fenster.
Nun liegt sie genau vor mir, keine 3 Meter von mir entfernt.
Ihre Brüste glänzen förmlich in der Prallen Sonne und ich habe perfekte Sicht auf ihren ganzen Körper! Mein kleiner Freund ist vom blanken Anblick schon steinhart und so kann ich gar nicht anders als meine rechte Hand anzulegen und anfangen zu wichsen.
Nach etwa 3 Minten bemerke ich dass sie ihren rechten Arm hebt und sich an ihrem Bauch kratzt, danach bleibt sie wieder still liegen.
„Was für riesige geile Titten das sind“, denke ich mir und wichse meinen Schwanz immer weiter und weiter. Es dauert auch nicht lange als ich merke dass ich komme, doch in dem moment steht sie von ihrer Liege langsam auf .
„Verammt“, denke ich, „ich muss hier schnell raus bevor sie etwas merkt“, denke ich mir, doch im selben Moment schieße ich meine gesamte Ladung auf ihr Kopfkissen, auf dem ich vorher bereits gekniet habe.
„Oh Shit“, denke ich mir und sehe im selben moment wie mich zwei verwunderte Augen anschauen: „Hi Mum“, ruge ich ihr mehr perplex als gewöhnlich zu, wissend dass sie gerade bemerkt hat was passiert ist.
„Ach bist du schon zu hause? Ich dachte du wolltest erst um acht kommen?“, antwortete sie mir in ganz normalen Ton.
„Nee war nicht so toll heute, wollte gerade sagen dass ich wieder zu hasue bin“, entgegnete ich ihr routiiniert, obwohl man mir deutlich ansehen konnte dass ihr gerade mehr am zittern war als alles andere.
Mein Schwanz tropfte immernoch auf ihr Kopfkissen, was eigentlich nicht so vorgesehen war, aber jetzt ist es ja eh zu spät.
„Gut, ich mach dann in ner halben Stunde essen, ist das ok?“, fragte sie mich.
„Ja das passt super“, antworte ich und verschwinde mit einem Schwups von dem Fenster. Ich springe vom ihrem Bett wobei es mich in meiner Hektik noch so richtig schön auf die Fresse haut. Ich will mir gar nicht ausmalen wie ich gerade aussehe und was vor allem passiert wenn meine kleine Exkursion vor ihr auffällt.
Ich springe vom Boden wieder schnell auf und versuche mir in windeseile wieder meine Badehose anzuziehen um nicht nachträglich doch noch aufzufallen, was mir auch Gott sei dank gleich gelingt.
Ich laufe ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Ein Blick aus dem Fenster und ich kann sehen dass meine Mum gerade dabei ist ihre Liege wieder in die Garage zu ziehen – immernoch komplett nackt! Danach kommt sie durch die Balkontür ins Wohnzimmer uns läuft mit einem lächeln an mir vorbei. Erst jetzt merke ich dass ich immernoch nzw. Schon wieder eine mords Latte habe, die sich durch meine Badehose gar nicht besser hätte abzeichnen können.
Ich entscheide mich in mein Zimmer zu gehen um mir etwas sichereres anzuziehen. Weitere Shorts und T Shirt sollten genügen.
Ich setze mich auf mein Bett und athme erstmal tief durch:
„Verdammt, das war knapp!“, denke ich mir.
Eine Stunde später sitze ich mit ihr beim essen (diesmal beiude bekleidet) und wir unterhalten uns über den bevorstehenden Urlaub, inden wir morgen aufbrechen wollen.
„Hast du alles gepackt?“, fragt sie mich was ich mit einem fast schon genervt klingenden „Jaaaaa“ kommentiere.
Normalerweise besuchen wir im Sommerurlaub meist meine Tante und meinen Onkel, die ein Ferienhaus in Südspanien haben, aber dieses Jahr entschieden wir uns einen Campingausflug nach Frankreich zu machen. Eben mal was neues…
Abends im Bett lasse ich den Tag noch einmal an mir vorbeiziehen, denke an den See, und am längsten natürlich an meine Beobachtung nach dem nach Hause kommen – und urplötzlich stehe ich senkrecht im Bett vor Schreck:
„Verdammte Scheisse! Ich hab das Kopfkissen vergessen!“, durchfährt es mich und ich bekomme fast einen Herzanfall. Meine ganze Wichse ist ja noch auf ihrem Kopfkissen wo sie mit aller warscheinlichkeit gerade drauf schläft.
Ich überlege was ich in diesem Moment tun kann, und die Antwort fällt mir nach kurzer Zeit sehr ernüchternd ein – gar nichts! So lange ich keinen Schreianfall von ihr höre hat sie es vielleicht ja gar nicht gemerkt – oder vielleicvht doch und sie sagt nur nichts? Mein Herzschlag erhöht sich schlagartig und arbeitet sich innerhalb kürzester Zeit vom Fatburning- in den Kardiobereich hoch.
„Ich muss nachschauen wie die Sachlage ist“, denke ich zu mir selbst und schleiche mich leise aus meinem Zimmer und laufe die Treppe nach unten zu ihrem Schlafzimmer. An der Schlafzimmertür angekommen wage ich einen Blick durch den kleinen Türspalt uns stelle fest: „OMG, sie liegt mit dem Gesicht in meinem Saft und schläft tief und fest:“
Irgendwie beruhigt schleiche ich mich wieder zurück in mein Zimmer und lege mich erneut ins Bett. „War das überhaupt schon trocken? Hat sie etwas bemerkt?“
Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich mich fühle vor lauter Nervosität, doch schnell wird mir klar, ich habe erneut einen beachtlichen Ständer in der Hose!
Beim handanlegen stelle ich sie mir gerade vor wie sie im Garten auf der Liege lag, nackt und ich konnte alles überblicken. Einfach der Hammer! Kurz nachdem es mir dann gekommen ist (diesmal in ein Taschentuch und nicht auf ein Kopfkissen) schlafe ich dann auch gleich ein.
Am nächsten morgen heisst es dann Auto packen, und ab nach Frankreich.
Ich war eigentlich noch nie ein großer Camping-Fan, schlafen im Zelt, Sammel WC’s und Selbstverpflegung sind etwas anderes als das was ich als Urlaub bezeichne, aber gut, was soll man machen…
Auf der Fahrt stelle ich dann im Prospekt des Campingplatzes fest dass ich mir zumindest um mein Bett keine Gedanken machen muss, denn wie mir meine Mum berichtet sind wir Luxuscamper, mit feststehenden Wohnwagen, eigener Veranda und sogar TV.
„Nicht schlecht“, denke ich mir und nach endlosen 10 Autostunden kamen wir auch endlich an.
„Meine Mum meldet uns an der Rezeption an während ich im Auto warte.
5 Minuten später kommt sie mit dem Wohnwagenschlüssel dann auch wieder ans Auto und wir fahren über der Campingplatz zu unseren neuen Urlaubsheim.
„Sieht doch gar nicht so schlecht aus“, sagt sie als wir davor stehen.
„Naja, besser als ein Zelt“, antworte ich ihr unbeeindruckt.
Schnell holen wir unser Gepäck aus dem Kofferraum und räumen es in den Wohnwagen. Dieses Mobile Home hat schon was, Esstisch, Fernseher, eigenen Kühlschrank, einen kleinen Balkon mit 2 Liegen, aber was mir gleich auffällt: Nur 1 Schlafzimmer!
„Schlafen wir in einem Bett oder wie?“, frage ich erstaunt.
„Sieht wohl so aus, das wusste ich aber selbst nicht“, antwortet sie mir.
„Das kann ja heiter werden“, denke ich mir, denn normalerweise liebe ich die zeit im Bett vorm schlafen um mir nochmal einen runterzuholen, „das wird wohl jetzt nichts wenn meine Mutter nebendran liegt“, denke ich mir.
„Nachdem wir alles verräumt haben können wir ja noch einen moment an den Strand gehen und ins Wasser springen“ schlägt meine Mum vor.
„Gute Idee“ antworte ich ihr, denn nach 10 Stunden Autofahrt habe ich mehr als die Nase voll von allem.
Wir ziehen unsere Badesachen an und laufen zum Strand der glücklicherweise nicht weit von unserem Wohnwagen entfernt ist, gerade mal 50 Meter müssen wir bis zum Sand laufen.
Meine Mum hatte diesmal sogar einen Bikini angezogen (Gott sei dank, denke ich mir, nochmal und dann auch noch in ihrer Gegenwart halte ich das nicht aus…)
Wir springen ins kühle Meerwasser und schwimmen etwa 10 Minuten herum bis wir uns abgekühlt an den Strand legen um noch ein wenig Sonne zu tanken und zu trocknen. Kaum hingelegt greift sich meine Mum an den Rücken und öffnet ihr Bikinioberteil und streift es sich wortlos ab. Ich liege neben ihr und mache nur große Augen.
„So, hier kennt uns ja niemand, und jetzt werd ich überall braun“, lacht sie mich an. „Oder stöhrt es dich wenn ich mich oben ohne sonne?“, fragt sie im zweiten Moment.
„Ähm, nein nein, mach ruhig, mir ist das egal.“ Antworte ich ihr und denke im selben Moment noch ob sie mich eigentlich provvozieren oder ärgern will…
Nach etwa 1 Stunde zieht sie sich ihr Bikinioberteil wieder an und wir laufen zu unserem Wohnwagen zurück. Diesmal konnte ich mich sogar in meiner Hose beherrschen, trotz dass ihr ihre blanken Möpse über eine Stunde direkt neben mir liegen hatte, denke ich mir.
Am Wohnwagen angekommen schnappen wir beide unsere Duschsachen und laufen zu den Duschhäusern, die es auf jedem Campingplatz gibt.
In einem Punkt war meine Vorahnung wohl sogar begründet: Für etwa 2000 Campingplatzbesucher gibt es sage und schreibe 40 WCs und 40 Duschen, 20 je Geschlecht versteht sich natürlich.
Es ist eine enorme Schlange an den Duschhäusern, wobei die Schlange bei den Männern sogar noch etwas länger sind als bei den Frauen. „Komisch“, denke ich mir, bei großen Veranstaltungen sind es doch immer die Frauen die länger am WC warten müssen als wir Männer?
Ich reihe mich in die Schlange und warte bis endlich eine Kabine frei wird. Vor mir sind noch etwa 20 Männer. „Ich kotz ab wenn das den ganzen Urlaub so geht“, fluche ich in mich hinein, doch dann höre ich meine Mum von Gegenüber zu mir her rufen:“ Ich hab eine Kabine, komm mit zu mir rein, dann geht das schneller, das dauert ja noch ewig bis du dran bist!“
„Hä?“, denke ich mir, laufe dann aber doch recht schnell zu den Frauen rüber und verschwinde mit meiner Mum in einer Duschkabine.
„So geht es ja schneller, du hättest ja bestimmt noch 30 Minuten warten müssen bis du dran gekommen wärst“, sagt sie mir und schließt die Kabinentür ab.
„Naja, im Hotel hat man die Probleme nicht, da hat jeder seine eigene Dusche“, entgegne ich ihr etwas forsch.
„Tja, aber im Hotel habe ich ja keinen Grund mit dir zudsammen zu duschen“, antwortete sie mir und ließ im selben moment ihr Bikinioberteil fallen.
Ich bin gerade etwas perplex um etwas zu antworten also sage ich lieber nichts und halte die Klappe.
Die Kabine hat etwa 2 m2, was eine ca 80x80cm Dusche noch beinhaltet. Ca 1 m2 ist dann der Abtrockenplatz vor der Dusche, also kein guter Ort um Menschen mit Platzangst zu beherbergen…
Meine Mum öffnet die Duschkabinentür und steigt in die Duschwanne ein. Ich bleibe zunächst vor der Duschkabine stehen weil ich denke dass sie als erstes duschen will und danach ich. Wie ich ihre prallen Euter so vor mir sehe merke ich wie mein Schwanz schon wieder anschwellt. „Bitte mach schnel die Kabine zu“ denke ich mir dass sie mein Missgeschick nicht bemerkt, doch es kommt anders:
„Kommst du jetzt endlich mit rein?“, fragt sie mit etwas bestimmerischer Art, und je ehe ich es mich versehe greift sie nach meiner Hand und zieht mich zu sich in die Kabine.“
Ich stelle mich bewusst hinter sie, denn meine Beule in meiner Badehose ist durch die Tatsache dass sie nun vor mir steht nicht kleiner geworden, nur die Tatsache dass sie jetzt mit dem Rücken zu mir steht gibt mir etwas Hoffnung dass ich das noch vor ihr verheimlichen kann.
Sie dreht das Wasser auf und aus der Brause kommt ein lauwarmer, angenehmer Strahl. Ich sehe wie die Wasserperlen über ihren Rücken hinunter zu ihrer Bikinihose laufen. Sie reibt sich den Sand und das Salz von der Haut und streift sich zugleich ihre Bikinihose nach unten, sodass sie jetzt komplett nackt vor mir steht. „Oh Gott“, denke ich als sie sich nach vorne beugt um ihr Höschen aufzuheben, denn dabei berührt sie mit ihren Arschbacken meinen harten Schwanz.
“ So, geh du mal nach vorne und reib dich ab, ich seife mich so lange ein“, sagt sie und schiebt mich an ihr vorbei sodass ich jetzt mit dem Rücken vor ihr stehe.
Ich reibe mich unter dem lauwarmen Wasser ab und versuche meine Errektion weiter zu verbergen, doch im selben Moment zieht sie mir von hinten die Badehose herunter bis an die Knöchel. Ich zucke vor Schreck zusammen, darauf war ich nicht vorbereitet. „Die musst du ausziehen, wie willst du dich sonst vernünftig waschen?“, sagte sie hinter mir.
Ich beuge mich nach vorne und hebe meine Badehose vom Boden der Dusche auf. „So, jetzt kannst du mir mal den Rücken einseifen bitte“, sagte sie zu mir.
Als ich über die Schulter nach hinten schaute hat sie sich schon mit dem Gesicht zur anderen Wand umgedreht und hält mir ihr Duschgel mit einer Hand hin.
„Alles klar, mach ich“, antworte ich kurz und knapp, drehe mich zu ihr um, nehme ihr Duschgel, drücke mir etwas auf die Hand und beginne ihren Rücken damit einzuseifen. Je mehr ich mit beiden Händen reibe, desto steiler schaut mein Schwanz in die Höhe. Er ist so hart dass er nach kurzer Zeit ihre Pobacken berührt, obwohl ich mit dem Rücken komplett an der Wand anliege, weiter zurückgehen kann ich nicht mehr. Ich positioniere ihn so, dass er genau an ihrer Pofalte steht, denn dort ist noch die einzige Möglichkeit noch einen cm Platz zu finden. Ich gehe sogar leicht in die Knie, sodass er sich jetzt unter ihrem Po befindet. Ich seife sie weiter mit dem Duschgel ein wärend sie sich zeitgleich den Rest ihres Körpers einreibt.
Als sie sich jedoch nach vorne beugt um sich die Waden einzuseifen passiert was passieren musste – ihr Hinterteil geht weiter nach hinten und mein Schwanz gleitet nun direkt zwischen ihre Pobacken. Ich merke wie es plötzlich warm und feucht um meine Eichel wird, ich weiss dass ich jetzt ein Stück zwischen ihren Beinen stecke, aber interessanter Weise lässt sie sich absolut nichts anmerken.
Sie geht wieder nach oben und so schnell wie er drin war ist er nun auch wieder hinausgerutscht. „So, ich dusch mich kurz ab und dann kannst du dich einseifen“, informiert sie mich. Also tauschen wir erneut die Plätze, ich steige erneut hinter sie und sie stellt sich diesmal mit dem Gesicht zu mir unter die Duschbrause. Zuerst schließt sie die Augen um sich das Shampoo aus ihrem Haar zu waschen, danach reibt sie ihren Körper vom Duschgel ab.
Ich greife zu meinem Duschgel und reibe mich damit ein und versuche nichtsahnend zu sein, doch wärend ich mich gerade einseife dreht sie sich erneut mit dem Rücken zu mir um und beugt sich nach vorne, sodass ihre Pofalte erneut an meinem Schwanz anstößt. Diesmal stellt sie sich mit beiden Füßen aber noch rechts und links auf den Duschwannenrand um so ca 10cm höher zu stehen.
Ihr Arsch kommt immer weiter in meine Richtung und nach weiteren 5 cm wird es erneut warm um meinen Schwanz.
„Jetzt schieb ihn schon hinein, noch einfacher kann ich es dir nicht machen“, sagt sie plötzlich und wackelt kurz mit ihrem Arsch an mir.
„Ähm, was?“, antworte ich mit leiser Stimme schon fast etwas ängstlich.
„Du hast mich schon verstanden, schieb ihn rein!“, widerholt sie.
Die Worte noch am verdauen stehe ich regungslos da als ich merke wie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwindet, von unten nach meinem Schwanz greift, und ihn direkt an ihrer Möse ansetzt.
„Nun mach schon, los!“ Sagt sie und schiebt ihr Becken noch etwas weiter nach hinten zu mir. Ich spüre jeden cm der mein Schwanz in sie eindringt, das Gefühl in diesem moment ist unbeschreiblich, und so schiebe ich nun auch mein Becken etwas nach vorne um meinen Schwanz weiter reinzuschieben. Sie ist extrem feucht wie ich feststelle, denn mein Schwanz gleitet in einem Rutsch komplett in sie hinein.
Nun beginne ich schon fast a****lisch mit Stoßbewegungen sie zu ficken, was sie bei jedem Stoß mit einem leisen aufstöhnen kommentiert.
„Ja so ist es gut, sei ja nicht zu zimperlich mit mir, stoß fest zu!“, befehlt sie mir stöhnend.
Ich ficke weiter und weiter und nach kurzer Zeit knalle ich sie regelrecht zu einem heftigen Orgasmus, den sie mit einem sehr lauten Aufstöhnen und zittern am ganzen Körper signalisiert.
„Warte kurz“, sagt sie zu mir, zieht meinen Schwanz aus ihrer Möse, dreht sich zu mir um und geht vor mir auf die Knie. Sie greift mit der rechten Hand nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu blasen. Was für ein geiles Gefühl, so etwas habe ich noch nie erlebt, denke ich und genieße den Blowjob den ich gerade bekomme.
Kurz darauf stellt sie sich wieder mit dem Rücken zu mir vor mich, stellt sich erneut auf den Duschwannenrand und führt meinen Schwanz erneut an ihre Möse heran. Diemal stoße ich selbstständig zu und beginne erneut sie zu ficken, diesmal noch Härter als vorher, was sie wieder mit heftigem Stöhnen quittiert.
„Ich will dass du in mich rein spritzt!“, sagt sie.
„Bist du sicher?“, antworte ich ihr, was sie nur mit einem
„Ja jetzt mach schon, ich will es in mir haben!“ Kommentierte.
Nach weiteren 10 heftigen Stößen spürte ich wie nun auch ich kurz vor meinem Orgasmus stehe, und ihr zweiter steht auch kurz bevor.
Immer wieder ramme ich ihr meinen Schwanz tief in die Möse und meine Eier klatschen dabei jedes Mal an ihren Kitzler.
Nach 3 weiteren Stößen ist es dann soweit, mein Schwanz beginnt rhytmisch zu zucken und ich ich merke wie in diesem Moment meine Ladung in sie gepumpt wird. Zeitgleich schreit auch sie erneut laut auf was mir signalisiert dass auch sie gerade ihren Orgasmus bekommt. Ich schaffe noch einen Stoß um dann entkräftet hinter ihr zusammenzubrechen.
„Puh, so jetzt gehen wir was essen“, sagt sie zu mir als ich gerade meinen Schwanz aus ihr ziehe.
„Ja, das passt“ antworte ich.
Wir trocknen uns ab und verlassen die Duschkabine.

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Diese Sexgeschichte wurde von Ice271986 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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