Es ist Samstag Abend meine Eltern sind auf irgendeiner blöden Hochzeit und kommen morgen Abend erst wieder zurück. Ich habe gegessen. Schlendere nach oben und lasse mir ein Bad ein. Ich hole mir mein Buch Love Letters to the Dead aus meinem Zimmer, ziehe meine Jeans und das T-Shirt aus und lege mich in die Wanne mit meinem Buch in der Hand.
Ich bin noch immer stinksauer auf Jonas und überlege mir wie ich es ihm heim zahlen könnte, was er Gestern mit mir gemacht hat. Es fällt mir schwer mich auf mein Buch zu konzentrieren und ich lege es weg. Ich greife nach meinem Rasierer und fange an mir die Beine zu rasieren. Eigentlich lohnt es sich kaum, denn ich habe noch nicht so wie viele andere Mädchen büschelweise Harre an den Beinen, es fühlt sich eher an wie ein Pfirsich, ein zarter Flaum blonder Härchen. Unter den Armen und im Intimbereich sind es schon mehr. Ich setze mich auf den Wannenrand und rasiere mich zwischen den Beinen. Ich liebe es da glatt ohne ein Härchen. Nachdem alles ab ist schnappe ich mir die Brause und spüle mich ab. Ich steige aus der Wanne trockene mich ab und reibe mich mit meiner Coconut Breeze ein, ich liebe diesen Geruch. Bevor ich mich anziehe muss ich nochmal aufs Klo, das große Geschäft, aber das interessiert hier ja niemanden.
Ich schlüpfe in meine Jogginghose ziehe mir mein T-Shirt über und gehe nach unten.
Ich stapfe in die Küche hohle mir eine Cola und eine Tüte Chips. Ich habe es mir gerade im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem gemacht ,da klingelt es an der Tür. Verdammt, wer ist das den nun, Sandra kann es nicht sein. Stinkig gehe ich zur Tür ohne nach zu sehen, öffne ich die Tür.
„Was willst du denn hier?“ Jonas steht vor der Tür.
„Ich, ich…ich“.
Ich knalle ihm die Tür vor der Nase zu und lehne mich mit dem Rücken an die Wand.
Verdammt… Jonas und ich stehe hier im Schlabberlook. Eigentlich sieht mich nie jemand so, aber nun ist es zu spät, umziehen bringt nun auch nix mehr.
„Lena komm schon, ich sehe dich, mach die Tür auf.“
„Was Willst du hier, Jonas?“
„Mit dir reden.“
Ich öffne die Tür wieder.
„Komm rein, Arschloch.“
Ich gehe vor ins Wohnzimmer, Jonas folgt mir. Ich setze mich auf das Sofa und zeige Jonas den Sessel, ich möchte ihn weit genug von mir weg haben.
„Was sollte das gestern, ich habe wegen dir den Bus verpasst.“
„Es tut mir wirklich leid.“
„Aha.“
„Ich möchte einfach nicht das man uns zusammen sieht.“
„Warum?“
„Ich bin neu und möchte keinen Ärger.“
„Du hast Angst das die Leute schlecht über dich reden weil du was mit der Schulschlampe hast!?“
„Nein.“
„Was dann?“
„Okay…du hast recht, dein Ruf eilt dir voraus.“
„Aber zum Ficken bin ich gut genug?“
Jonas schaut verlegen zur Seite und reibt sich die Oberschenkel.
„Woher weist du eigentlich wo ich wohne, Jonas?“
Er schaut mich wieder an und sagt „ich weiß so einiges über dich.“
„Und woher?“
„Ist das nicht Egal?“
„Ich kann dich auch wieder vor die Tür setzen.“
„Ich mochte dich vom ersten Tag an.“
„Soso…und warum hast du nix gesagt?“
„Ich wollte erst mehr über dich erfahren.“
„Hättest ja gestern nach der Geschichte mit mir reden können und wir wären gemeinsam nach hause gelaufen, war übrigens nicht sehr angenehm bei 30 Grad durch die Pampa zu marschieren.“
„Wie oft denn noch, es tut mir leid.“
„Du meinst mit einer Entschuldigung war es das?“
Jonas sieht wieder weg, es ist ihm sichtlich unangenehm.
„Na gut, willst du auch was trinken?“
„Ja bitte.“
Ich gehe in die Küche und hole zwei Gläser.
Verdammt Jonas sieht heute echt heiß aus in seiner kaputten Jeans. Seine Knie blitzen durch die Löcher, ich mag Jungs in zerschlissenen Jeans.
Ich stütze mich kurz auf den Küchentresen, atme tief ein, nehme mir die Gläser und gehe wieder in das Wohnzimmer.
Jonas hat sich kein Stück bewegt.
Ich schenke ihm und mir ein und lasse mich wieder auf das Sofa fallen. Jonas schnappt sich das Glas und trinkt es auf ex.
„Warm heute, was Jonas?“ Jonas nickt nur.
„Fast so warm wie gestern“ sage ich und schaue ihn wütend an.
„Chips?“
„Nein danke, Lena“
Wir schweigen eine Weile, bis ich sage „und was willst du nun wirklich hier?“
„Dich sehen.“
„Wir hätten uns Montag in der Schule doch gesehen.“
„Ich wollte dich aber heute sehen, Lena.“
„Okay jetzt hast du mich gesehen und du kannst wieder gehen.“
„Na gut.“ Jonas steht auf und geht Richtung Tür „ich finde den Weg.“
„Warte, Jonas.“
„Warum, du willst mich nicht sehen, ich akzeptiere das.“
„Komm her du Blödmann.“ Ich nicke nach rechts und zeige ihm damit, dass er sich neben mich setzen soll.
Er setzt sich und fragt „Und was nun?“
„Naja meine Eltern sind weg und oben wartet ein weiches Bett.“
„Komm verarsche mich nicht.“
Jonas will aufstehen, aber ich werfe mein rechtes Bein über seine.
„Damit eins klar ist, ich bin noch immer stinksauer auf dich und ob du das jemals wieder gut machen kannst weiß ich nicht. Aber ich bin auch scharf, meine Eltern sind weg und ich habe bock zu ficken. Leider bist du gerade der einzige in Reichweite.“
Jonas sieht mich verwundert an und hebt die Augenbrauen.
„Denkst du allen ernstes ich weiß nicht warum du wirklich hier bist? Du stinkst wie ein Parfumgeschäft und kaust auf einem Kilo Kaugummi rum.“ Mal davon abgesehen würde ich jetzt auch mit dir ficken wollen, wenn du nicht stinken würdest wie ein Iltis.“ Ich nehme mir sein leeres Glas, halte es ihm hin und sage „spuck aus.“
Jonas spuckt sein Kaugummi ins Glas, ich stelle es auf den Tisch, setze mich auf seinen Schoss, nehme seinen Kopf in die Hände und Küsse ihn. Sofort wandern seine Hände unter mein Shirt und er drückt mich fest an sich. Ich drücke mich von ihm weg „nicht hier lass uns nach oben in mein Zimmer gehen.“
Ich stehe auf, nehme seine Hand ziehe ihn hoch vom Sofa und schleife ihn nach oben in mein Zimmer. Ich werfe mich auf mein Bett. Jonas setzt sich auf meinen Schreibtischstuhl und schaut sich um.
„Schick hast du es hier.“
„Willst du jetzt mit mir über meine Einrichtung reden?“
Ich drehe mich zum Fußende meines Bettes und lege mich auf den Bauch. Jonas steht auf und geht zu meinen CD´s.
„Hmmm nicht schlecht, sagt er, Nirvana, Creed, Scott Stapp…, du hast Geschmack. Darf ich etwas Musik machen?“ Ich nicke nur. Jonas legt Nevermind von Nirvana in den Player. Smells Like Teen Spirit wird angespielt und Jonas dreht den Ton etwas leiser. Er kommt langsam auf mich zu, kniet sich vor mein Bett und wir küssen uns. Ich bin total heiß und ich will mehr. Ich lege mich wieder mit dem Kopf zum Kopfende auf den Rücken und sage „nun komm zur Sache.“
Jonas zieht mir meine Trainingshose aus und sagt „oh nix drunter?“
Ich spreizte die Beine, greife seinen Kopf und ziehe ihn runter zwischen meine Schenkel. Ich führe ihn dahin wo ich ihn haben will. Seine Zunge berührt meinen Kitzler ich stöhne sofort auf werfe meinen Kopf nach hinten und drücke ihn fest an mich.
„Alter ist das geil, hauche ich.“
Ich fühle seine warme Zunge in mir. Sein Speichel und mein Saft vermischen sich. Während er mich leckt schiebt er einen Finger in meine Pussy und ich fange laut an zu stöhnen. Bis jetzt hatte ich eher selten das Vergnügen geleckt zu werden, die meisten Jungs wollen ihn geblasen haben, oder ihn schnell reinstecken und nur ficken. Mit dem Daumen massiert Jonas mein Arschloch, ich zittere vor Lust. Immer wieder bäume ich mich auf. Sein schmatzen und saugen wird immer lauter. Jonas greift meine Beine und drückt sie mir auf die Brust. Langsam wandert er mit seiner Zunge runter in Richtung Arsch. Kurz vor meiner Kimme hält er inne und wandert mit seiner Zunge wieder hoch zu meinem Kitzler.
So ein verdammtes Arschloch, er weiß was ich will und lässt mich zappeln.
Endlich berührt seine Zunge mein kleines Arschloch und ich zucke zusammen. Ich massiere meine Muschi während Jonas mit seiner Zunge mein anderes enges Loch umkreist. Ich kann mich nicht erinnern wann ich zuletzt so geil war. Ich stelle mir vor wie Jonas mir den Arsch fickt und dabei steigt mein Erregung weiter. Ich will noch nicht kommen und und drehe mich auf die Seite.
Jonas sieht mich an und fragt „was ist los, gefällt es dir nicht?“
„Doch, doch alles gut, Jonas, jetzt bist du dran, runter mit der Hose.“
Jonas stellt sich vor das Bett, ich krieche auf allen Vieren zu ihm und öffne seine Hose.
„Aha, nix drunter und frisch rasiert?“ Ich muss kichern.
Ich massiere seinen dicken Schwanz und warte noch mit dem blasen, jetzt lasse ich ihn zappeln.Ich blicke ihm in die Augen während ich sein Ding massiere. Jonas kommt näher und will mich küssen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sage „nix da, nur wenn ich es will.“
Eigentlich sind wir beide bereit, aber ich mache es selten im Bett und will jede Sekunde genießen.
Ich drehe mich um, werfe die Bettdecke auf den Boden und sage „los ausziehen und hin legen“. Jonas gehorcht und legt sich auf den Rücken. Ich ziehe mein Shirt aus und knie mich über Jonas, ich war schon immer geil auf 69. Ich drücke meine Fotze in Jonas Gesicht, sofort spüre ich seine Zunge wieder in mir. Sein Schwanz wippt vor mir auf und ab, ich greife nach ihm und sauge ihn langsam in mich rein. Es fällt mir nur schwer mich auf das blasen zu konzentrieren, denn was Jonas da mit seiner Zunge anstellt, raubt mir den Atem. Ich muss mich zusammen reißen um nicht vor Lust fest in seinen Schwanz zu beißen.
Immer wieder drücke ich mich fest an sein Gesicht, bis Jonas mich weg drückt um nach Luft zu schnappen.
„Ohhhhh meiiiiiin Gott, ist das Geil, leck, leck, leck mich, du machst das so geil.“
Ich habe das blasen aufgegeben und meinen Kopf auf Jonas Schenkel abgelegt, mit den Fingern kralle ich mich fest in Jonas Beine.
Jonas hält inne und sagt „hey was ist los. Ich mache hier die ganze Arbeit und du liegst da einfach nur so rum.“
Ich bäume mich auf, drücke ihm meine Fotze noch fester in sein Gesicht und hauche „mach…weiter du…Arsch,…heute bin ich…dran.“
Jonas schleckt mir einmal von unten nach oben durch die Fotze, er scheint meinen Saft zu mögen.
Jonas fängt vorsichtig an, an meinen Schamlippen zu Knabbern.
Ich schreie laut auf „ohhhhhhmein Goooott, hör nicht…hör… blos…nicht…auf.“
Ich kämpfe gegen den Orgasmus, ich will noch nicht, ich will es genießen und wenn sich der kleine Wichser die Zunge wund leckt. Klitsch nass geschwitzt lasse ich mich wieder sinken und beiße Jonas vorsichtig in den Oberschenkel.
Ich strecke mich vor Lust- in dem Moment fühle ich Jonas Finger in mein enges Arschloch eindringen.
„Ahhhh“ ich kreische und schwinge mich hoch.
„Alter was tust du da?“
„Gefällt es dir nicht?“
„Mach weiter, mach ein-fach weiter.“
Ich drücke mich nach hinten und Jonas Finger wandert immer tiefer in mich rein. Ein Wahnsinns Gefühl, er leckt mir die Fotze und steckt mir dabei einen Finger in den Arsch.Ich erhebe mich etwas und reibe meine Nasse Fotze durch Jonas Gesicht. Immer wieder spüre ich seine Zunge, aber sie reicht mir nicht mehr.
„Ich komme, ich komme.“
Laut stöhnend lasse ich es geschehen. Ich beuge mich wieder vor und erlebe bis jetzt den geilsten Orgasmus überhaupt. So also fühlt sich ein Arsch-Orgasmus an!?
Zuckend und Schweiß nass liege langgestreckt mit Jonas Kopf zwischen meinen Schenkeln auf ihm. Er leckt mich noch immer zart und sein Finger steckt noch immer in mir. Wieder und wieder zucke ich zusammen und Jonas scheint es zu genießen.
Jonas hat es echt drauf, denke ich, aber nie würde ich es ihm sagen.Kurz vorm weg dösen werden gerade die letzten Töne von Something in the Way gespielt, ich entschließe mich nicht auf den Hidden Track Endless, Nameless zu warten. Ich stehe auf. Noch immer zittrig auf den Beinen gehe ich zu meinem Schreibtisch unter dem mein Rucksack liegt, beuge mich runter (natürlich nicht in die Hocke) Jonas hat nun den perfekten Blick auf meinen perfekt geformten Nektarinen-Po, ich will ihn natürlich bei der Stange halten. Okay, bis jetzt hatte nur ich meinen Spaß, er wartet natürlich bis er dran ist. Endlich habe ich meinen Ipod gefunden, ich stöpsele ihn in meine Anlage und stelle alles auf Random. Der erste Song ist Don’t you (forget about me) von Simple Minds. Die liebe zur guten Musik habe ich von meinem Vater geerbt. Oft lachen mich meine Freunde aus wenn ich erzähle, dass ich auf AC/DC, Metallica, Iron Maiden, Led Zeppelin oder eben auf Simple Minds stehe. Ich liebe einfach die handgemachte Musik und kann mit dem ganzen Chart Scheiß nix anfangen.
„Hey Jonas, ich gehe mal pinkeln, geh nicht weg, bin gleich wieder da.“
„Okay, Lena.“
Ich gehe ins Bad und setze mich auf die Toilette. Während ich es laufen lasse, entdecke ich das Baby-Öl auf dem Regal. Mir schießen wilde Gedanken durch den Kopf, was man so alles mit dem Zeug anstellen könnte, mein Bett muss ich so oder so neu beziehen. Ich wische mir die Pussy mit einem Feuchttuch ab, schnappe mir das Baby-Öl und gehe wieder in Richtung meines Zimmers, als das Telefon klingelt.
„Verdammt, wer ist das denn jetzt?“
Ich drehe mich um und gehe in das Schlafzimmer meiner Eltern, greife nach dem Schnurlostelefon hebe ab und melde mich mit „Jelena, wer da?“
„Drei mal darfst du raten“ bekomme ich als Antwort.“
„Oh Mama“.
„Genau, wer sonst?“
Ich mache mich auf den Weg in mein Zimmer und setze mich mit dem Rücken zu Jonas auf die Bettkante.
„Ich wollte nur hören, ob bei dir alles okay ist, Jelena.“
Ich lege die Flasche mit dem Baby-Öl auf den Boden.
„Alles okay, Mama, mir geht es gut.“ Russische Mütter sind sehr fürsorglich.
Jonas setzt sich hinter mich und haucht mir in den den Nacken. Ich versuche ihn mit meiner freien Hand weg zu drücken, es hilft nicht er kommt näher legt mein Haar zur Seite und küsst mir den Nacken. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken.
„Wir sind hier auch gut angekommen und die Feier ist sehr schön. Ich soll dich auch sehr lieb von allen grüßen, es wäre schön gewesen wenn du uns begleitet hättest.“
„Mama du weißt, mich interessiert die Familie nicht und feiern mag ich sowieso nicht.“
Jonas wandert mit seiner Hand über meinen Rücken zur Taille, nach vorne, zum Bauch und wandert hoch zu meinen Brüsten. Es fühlt sich gut an. Trotzdem könnte ich in schlagen.
„Hast du gegessen, Jelena?“
Ich beiße mir auf die Lippen um nicht zu stöhnen. „Ja Mama, ich habe mir Pizza gemacht.“
„Jelena, ich habe dir extra etwas gekocht, du hättest es nur warm machen müssen.“
Jonas Hand wandert runter zwischen meine Beine und ich schnaube leicht. Ich drücke mich nach hinten und stöhne kurz auf.
„Uhh…Mama, eine Pizza bringt mich nicht um.“ Ich versuche mich mit aller Gewalt zusammen zu reißen aber ich schaffe es nicht und öffne mit zuckenden Bewegungen meine Schenkel.
„Nein Jelena, das weiß ich, aber du hast den empfindlichen Magen deines Vaters geerbt.“
Jonas schiebt einen Finger in mich rein und ich presse mein Lippen aufeinander.
„Mama müssen wir da jetzt drüber reden?“
„Nein natürlich nicht, was ist los mit dir, du klingst so komisch.“
„Nichts Mama, mir ist nur warm.“
„ja hier ist es auch ziemlich heiß. Denk bitte dran die Türen ab zu schließen, es wird bald dunkel.“
Ich werfe den Kopf nach hinten auf Jonas Schulter und muss tief Luft holen. Es fällt mir schwer mich zu konzentriere und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Nun sind es schon zwei Finger.
„Ha…habe…ich, ich muss schlucken, mit belegter Stimme beende ich den Satz, habe ich schon gemacht Mama.“
„Das ist gut, Jelena, du weißt ja was sich für Leute bei uns rum treiben.“
Ich kann nicht antworten und meine Mutter fragt „bist du noch da?“
Ich schlucke und hole nochmal tief Luft „ja…bin…noch da.“
„Okay Jelena die Verbindung ist sehr schlecht, ich muss auch wieder rein gehen, wenn was ist meldest du dich, okay Jelena?“
Ich reiße mich mit aller Kraft nochmal zusammen und sage „mach dir keine Sorgen, ich bin alt genug und kann auf mich aufpassen. Tschüsis Mama und viel Spaß noch.“
„Okay Jelena, ich weiß du bist fasst erwachsen und ich muss mir keine Sorgen machen tschüsis mein Kind und schlaf gut.“
Mit einem tiefen Seufzer lege ich auf „uhhhhhhh.“
Ich schließe die Augen, hole tief Luft, reiße mich aus Jonas Umklammerung und springe auf.
Wedelnd mit dem Telefon in der Hand frage ich „weißt du eigentlich wer das gerade war?“
Mit hochgezogenen Augenbrauen antwortet Jonas „hmmmm…deine Mutter?“
„Ja verdammt, meine Mutter!“
Jonas grinst nur und fragt „hat sie etwas gemerkt?“
„Sollte sie etwas merken, du Arsch?“
„Du hattest dich gut unter Kontrolle.“
„Ja gerade so.“
„Ach komm es hat dir doch gefallen.“
„Ja, ich meine nein…mach so was nie wieder.“
Ich lege das Telefon auf meinen Schreibtisch und setze mich im Schneidersitz auf mein Bett neben Jonas.
„Und was machen wir jetzt?“ Fragt Jonas.
„Ich weiß nicht, einfach Musik hören!?“ Mein Ipod spielt gerade Fuel von Metallica, ich mache eine Pommesgabel und headbange dazu.
„Das kann ich zu hause auch.“ Sagt Jonas.
Jonas setzt sich vor mich und fährt mit dem Zeigefinger zwischen meine Brüste runter zu meinem Bauch und fragt „soll ich gehen?“
„Nein, Jonas.“
Ich beuge mich zur Seite und greife nach einer Wasserflasche neben meinem Bett und nehme einen tiefen Schluck. Ich gebe Jonas die Flasche, beuge mich auf die andere Seite, greife nach dem Baby-Öl und halte es Jonas hin.
Jonas schüttelt den Kopf und sagt „danke Wasser reicht.“
„Du bist doof, was denkst du was ich damit vor habe?“
„Sag mir jetzt nicht du bist Mutter.“
Ich schlage Jonas mit der flachen Hand auf die Brust „du Idiot, du weißt was ich will.“
„Ja ich kann es mir denken, hast du das denn schon mal gemacht?“ fragt Jonas.
„Nein und du?“
„Nein“ sagt Jonas.
„Okay also sind wir beide noch Jungfrauen auf dem Gebiet, wir versuchen es einfach mal.“
Ich schupse Jonas um, er liegt auf dem rücken, ich setze mich auf ihn und fange an ihn zu küssen. Nach einem langen Zungenkuss, den er sich nun verdient hat, greife ich ihn an seinen Handgelenken und ziehe sie über seinen Kopf. Langgestreckt über Jonas hängen meine Brüste nun über seinem Gesicht und er fängt an meine Nippel zu lecken. Ich werde sofort wieder geil.
Ich löse den Griff und setze mich langsam auf und frage „bereit?“
Jonas nickt nur. Ich greife hinter mich und fühle seinen dicken harten Schwanz.
„Okay der ist bereit.“
Ich rutsche langsam von Jonas runter und knie mich nach vorn gebeugt hin.Jonas nimmt sich das Baby-Öl und kniet sich hinter mich.Obwohl ich sehr nervös bin, versuche ich mich zu entspannen. Ich konzentriere mich auf die Musik, es läuft gerade The Ballad Of Chasey Lain von der bloodhound Gang und ich denke – wie passend. Ich sehe nicht was Jonas tut.
Ich fühle einen dicken Tropfen Öl in meiner Arschritze langsam in Richtung Rosette laufen und zucke zusammen.
„Alles klar, Lena?“
„Alles gut, mach weiter.“
Ich fühle Jonas Finger um meine Rosette wandern, bis er ihn schließlich vorsichtig in mich rein schiebt. Mit leichten stößen schiebt er seinen Finger immer tiefer in mich rein. Mit der andern Hand massiert Jonas meinen Kitzler und es gelingt mir mich zu entspannen. Mit der linken Hand knete ich meine Brust.
Ein Hauch von Angst liegt in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche.
„Bist du bereit?“ fragt Jonas.
„Aber so was von.“ Eigentlich habe ich schiss, lasse es mir aber nicht anmerken.
Ich höre die Öl Flasche gluckern.
Jonas nimmt seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf meine Rosette. Vorsichtig beginnt er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe ich ein leichtes nachgeben verspüre. Mein Herz rast vor Aufregung. Jonas beugt sich vor, küsst mir den Rücken und sagt „entspanne dich, ich bin sehr vorsichtig, wenn es weh tut sag es.“
Ich zwinge mich ruhig zu atmen und zu entspannen. Jonas drückt leicht weiter und ich fühle wie sein Schwanz Millimeter für Millimeter in mich wandert. Immer wieder zieht er ihn kurz zurück und wieder mit etwas Druck vor. Das Gefühl ist geil bis jetzt hat es nicht weh getan. Ich höre wieder die Ölflasche gluckern und etwas kühles meine Schenkel runter laufen. Jonas Drückt fester. Ich beiße die Zähne zusammen und kralle mich in mein Kopfkissen. Verdammt das Ding muss doch bald drin sein, denke ich. Ich beuge mich etwas vor da ich ein kurzes brennen fühle. Das Brennen lässt nach und ich drücke mich nach hinten.
Endlich ist sein Stab ganz drin und Jonas fängt vorsichtig an zu stoßen. Er fasst mir ans Becken und zieht mich immer wieder zu sich.
Ich kann es kaum fassen, ich werde zum ersten mal in den Arsch gefickt und es ist verdammt geil. Noch sind unsere Bewegungen sehr langsam, aber ich fühle wie sich mit jedem Stoß mein Arsch weitet. Jonas zieht seinen Schwanz nach jedem Stoß weiter raus und stößt in kräftiger wieder rein. Ich drücke mich mit der Hand an seinem Oberschenkel ab um ihm zu zeigen, das er das Tempo verringern soll, sofort wird er langsamer, schiebt ihn aber vorsichtig bis zum Anschlag rein. Jonas beugt sich über mich und küsst mir den Nacken. Nun stößt er nicht mehr sondern wippt mit seinem Becken. Ich stöhne das erste mal vor Lust auf und hauche „Uhhhhhh…scheiße ist das geil, so kannst du weiter machen.“ Jonas greift mir um den Bauch, ohne sein Schwanz raus zu ziehen dreht er uns auf die linke Seite. Ich strecke mein Bein in die Luft und Jonas schiebt ihn wieder ganz in mich rein.
Ich beiße fest in mein Kissen um nicht zu schreien. Ich Höre Jonas auch das erste mal stöhnen. Mein Arschloch ist nun so geweitet das seine Bewegungen immer heftiger werden. Jonas packt mein Bein und hält es für mich. Mit der rechten Hand bearbeite ich mein Fotze und würde mir am liebsten die ganze Hand rein schieben.
„Gefällt es dir in den Arsch gefickt zu werden?“
Ich kann kaum antworten, nehme meinem Kopf aus dem Kissen „oh…ja fick mich schneller…schneller…schneller“ Jonas erhöht das Tempo nochmal und ich höre unser nacktes Fleisch auf einander klatschen. Immer wieder spritzt Saft aus meiner Spalte. Ich lecke mir die Finger ab und stecke sie wieder tief in meine nasse Fotze.
Wenn Jonas so weiter macht werde ich Ohnmächtig.
„Oh Gott ist das Geil“ grunst Jonas.
„Fick mich fester…fester…fesster.“
Mein Arschloch ist nun weit genug, Jonas zieht seinen Schwanz raus und rammt ihn immer wieder tief rein.
Ich will nie wieder anders gevögelt werden.
Ich drücke mich fest an Jonas und zwinge ihn das Tempo zu verlangsamen als ich meinen herannahenden Orgasmus fühle. Jonas zieht seinen Schwanz raus und sagt „dreh dich auf den Rücken, ich will dich sehen.“
Hastig ohne den Bruchteil einer Sekunde zu verlieren werfe ich mich auf den Rücken. Jonas greift nach meinem Kissen und schiebt es mir unter den Arsch. Er greift mir unter die Beine und drückt mir die Knie auf die Brust, beugt sich nach unten und steckt seine Zunge in mein noch immer weit offenes Arschloch.
„Komm schon Jonas, vögel mich weiter, lecken kannst du mich später noch.“
Jonas beugt sich über mich. Ich drücke meine Waden an seine Schultern. Er findet nicht sofort den Eingang, ich helfe nach in dem ich meinen Arsch anhebe. Langsam schiebt er seinen Schwanz wieder rein. Ich gebe ein tiefes „uhhhhh“ von mir.
Jonas Stöße werden schneller. Immer und immer wieder rammt er ihn tief in mich rein. Tränen laufen mir über die Wangen, ich schreie vor Lust und auch Jonas wird immer lauter.
Er ruft „ich komme…ich komme“
„Nein…tust du nicht,…erst wenn…ich so weit bin.“ Ich greife mit beiden Händen um seinen Nacken und ziehe ihn zu mir runter, drücke seine Stirn an meine. „Du…wartest…bis ich…soweit…bin.“ Er verlangsamt das Tempo, stößt aber mit voller Kraft zu.
Aus mir kommt nur noch ein röcheln „Uhhh…uhhh…uhhh.“
Ich lasse Jonas Kopf los und Kralle mich mit beiden Händen links und rechts in mein Bett.
Der herannahende Orgasmus raubt mir die Sinne. Mir wird schwarz vor Augen ich bäume mich auf und Jonas hat mühe sich auf mir zu halten.
Ich schreie „Jetzt…Jetzt darfst….“
Jonas rammt seinen Schwanz ein letztes mal bis zum Anschlag in mich rein, ich stöhne laut auf und fühle es warm in meinem Arschloch werden und sein Schwanz leicht zucken in mir.
Ich ziehe Jonas zu mir runter und wir küssen uns mit einem langen Zungenkuss.
Mit einem lauten schmatzen zieht Jonas seinen halb schlaffen Schwanz raus rollt sich von mir runter, legt sich neben mich auf den Rücken und sagt „wow das war geil, oder?“
Noch immer außer Atem antworte ich „aber so was von, das schreit nach einer Fortsetzung.“
Jonas dreht sich auf die Seite, sieht mich an und sagt „aber nicht heute.“
„Und warum nicht?“
„Du hast mich geschafft, Lena.“
„Hihi“ ich muss kichern.
„Moment ich will was versuchen“ ich öffne meine Nachttischschublade, nehme meinen Handspiegel raus und zeige ihn Jonas.
„Was willst du nun damit?“
„Pass auf, ich habe das mal in einem Porno gesehen.“ Jonas sieht mich fragend an ich richte mich etwas auf, halte mir den Spiegel zwischen die Beine und fange an zu drücken. Jonas sieht verwundert zu. Mit einem langen Geräusch als würde jemand eine Fast leere Ketchup Flasche ausdrücken gefolgt von einem Furz, drücke ich den ganzen Saft aus meiner Rosette.
Jonas sieht mich an und sagt „Lena, du hast gerade dein komplettes Kopfkissen voll gewichst.“
„Scheiße, wäre vielleicht besser gewesen etwas drunter zu legen.“ Wir lachen beide und legen uns wieder hin. Ich drehe mich zu Jonas, er nimmt mich in den Arm und ich kuschel mich fest an Ihn. Bei den leisen Klängen von Metallicas Song One dösen wir langsam weg. Ich wache auf als Jonas mir die Stirn küsst und flüstert „ Süße, ich muss gehen.“
Ich klammere mich fest an ihn und sage „bitte bleib.“
„Nein das geht nicht es ist fast 12, ich muss jetzt wirklich nach hause. Meine Mutter macht sich sonst Sorgen.“
„Ruf sie an und sag du kommst morgen, ich mache auch Frühstück.“
„Nein das geht nicht.“
Jonas löst sich aus meinen Armen und steht auf. Ich setze mich auf die Bettkante und sehe im zu wie er sich anzieht.
„Sehen wir uns wieder außer in der Schule, oder war das jetzt nur eine einmalige Sache“ frage ich.
Jonas beugt sich zu mir Runter, küsst mich und sagt „natürlich sehen wir uns wieder, aber hänge das alles nicht an die große Glocke, bitte versprich es mir.“
Ich nicke nur.
„Darf ich kurz eure Toilette benutzen?“
„Klar darfst du, rechts die erste Tür links.“ Jonas geht auf den Flur. Ich greife unter mein Bett nach meinem Schlaf-Shirt. ziehe es mir über und Folge Jonas auf den Flur. Ich höre die Toilettespülung und Jonas tritt raus auf den Flur.
„Ich bringe dich noch zur Tür.“
„Okay, Lena.“
Unten angekommen öffne ich Jonas die Tür. „ Warte Jonas.“ Ich greife nach seiner Hand. „Willst du etwa wieder einfach so abhauen und mich hier dumm stehen lassen wie gestern?“
„Nein Natürlich nicht.“
Er nimmt meinen Kopf zärtlich in beide Hände und wir Küssen uns mit einem Langen Zungenkuss.
Jonas löst sich von mir und sagt „ich muss jetzt wirklich los, Prinzessin.“
„Okay, Jonas, ich verstehe.“
Jonas dreht sich um und geht durch die Tür. An die Tür gelehnt blicke ich ihm nach bis er in der Dunkelheit verschwindet.
Ich schließe die Tür, gehe nach Oben in mein Zimmer und Beschließe das Bett heute nicht mehr neu zu Beziehen und ohne Kopfkissen zu schlafen.
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