Segeltörn

Veröffentlicht am 30. August 2023
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Letztes Jahr im September, fragte mein Mann mich, ob ich Lust auf einen kleinen Segeltörn habe. Natürlich war ich sofort begeistert, denn mein Mann hatte zwar schon lange seinen Segelschein, aber ohne eigenes Boot kamen wir doch nur selten zum Segeln. Ein Bekannter von uns hatte ihn gefragt ob er nicht Zeit hätte sein Segelboot von Burgstaken auf Fehmarn nach Travemünde zu holen. Der Weg von Hamburg nach Fehmarn war ihm auf die Dauer zu weit und so hatte er sich einen neuen Liegeplatz in Travemünde besorgt, aber keine Zeit um das Boot zu verlegen.
Bei wunderschönem Spätsommerwetter machten wir das Boot klar und verließen mit dem etwas 11 Meter langen Segelboot den Hafen von Burgstaken. In Sichtweite der Küste segelten wir zunächst nach Süden. Mein Mann saß nur mit kurzer Hose bekleidet am Ruder und ich ging hinunter in die Kajüte und zog mir meinen Badeanzug an. So setzte ich mich auf die Luv Seite und genoss die Sonne. An der Küste sah man die Ferienhäuser und bunten Campingplätze, gelegentlich konnte man ein einzelnes Auto erkennen aber keine Menschen, dafür waren wir zu weit weg. Als ich die Träger meines Badeanzuges von meinen Schultern streifte um streifenfrei braun zu werden grinste mein Mann breit und meinte, „Lass ruhig raus die Dinger“. Warum nicht, dachte ich und zog den Badeanzug bis unter meine Brüste herunter. „Ja lecker“, sagte mein Mann, „das gefällt den vielen Spannern am Strand bestimmt“. Erschrocken zog ich den Badeanzug wieder hoch, „wieso? Meinst du die können mich sehen?“ Mein Mann guckte in Richtung Küste und meinte, „wie viele Wohneinheiten mögen dort in dem Ferienzentrum sein? Das sind bestimmt 20 pro Etage und 5 Etagen hoch, macht also so um die 100. In jedem gibt es mit Sicherheit ein Fernglas oder ein Teleskop. Um diese Jahreszeit sind noch etwa 40 % belegt und wer weiß wie viele davon gerade auf das Meer sehen. Dazu kommt das wir hier Weit und Breit das einzige Schiff sind, also da schaut bestimmt jemand zu. Und der möchte sicher genauso wie ich deine geilen Titten sehen“. Der Gedanke ging mir durch und durch. Die Vorstellung, dass dort irgendwo jemand mich durch ein Fernglas beobachtete und sich vielleicht dabei auch noch einen runterholte machte mich total geil. Ich zog also den Badeanzug wieder herunter und legte meine Titten wieder frei. „Ja, gut so meine Süße“, spornte mein Mann mich an. Langsam ließ ich meine Hände über meine Hänger gleiten, hob sie hoch, ließ sie wieder herunter fallen und zog sie dann erneut an den Brustwarzen hoch. Mein Mann holte sein Schwanz heraus und fing an ihn langsam zu wichsen. Das machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Ich streifte meinen Badeanzug ganz herunter und legte ihn beiseite. Meine Beine öffneten sich wie von selbst und meine Finger vergnügten sich mit meinen Schamlippen. Während meine linke Hand sich mit meinen zum Bersten verhärteten Nippeln beschäftigte war meine rechte Hand dabei meinen Kitzler zu bearbeiten. Leider war alles viel zu schnell vorbei und mir kam es heftig. Mein Mann grinste nur breit und nachdem ich wieder etwas Luft bekam, fragte er, ob ich ihm nicht helfen wolle. Ich sagte nicht nein und kniete mich vor ihm hin. Sein Schwanz fand sofort den Weg in meinen Mund und dort wurde er liebevoll von meiner Zunge empfangen. Nach kurzem, aber heftigem Saugen und Lecken, bekam ich seine Sahne tief in den Mund gespritzt. Ich schluckte so gut konnte alles herunter und spülte mit einem großen Schluck Bier nach. Bis kurz vor dem Zielhafen, blieb ich nackt an Deck und bräunte mich nahtlos.

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Diese Sexgeschichte wurde von katrinsatt veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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