Der Bauernhof

Veröffentlicht am 4. September 2024
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Nachdem Karinas Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen, musste diese die Landwirtschaft alleine weiterführen. Bald stellte sie fest, dass sie auf Dauer die Arbeit nicht alleine bewältigen könnte. Deshalb fragte sie ihre Kusine Anja, ob sie Lust hätte, zu ihr auf den Bauernhof zu ziehen und ihr bei der Arbeit zu helfen. Karina wusste von früher, dass Anja, die in der Stadt wohnte, gerne und gut mit Tieren umgehen konnte. Außerdem machte Anja gerade eine Sinnkrise durch. Sie hatte keine Idee für ihre Zukunft, von einem Plan ganz zu schweigen. Anja war von der Idee gleich total begeistert.
Karina holte Anja am Bahnhof ab. Natürlich stilecht mit einem Pferdegespann. Der alte Hengst Max hatte mit dem kleinen Wagen, den beiden Frauen und dem Gepäck von Anja keine Mühe und so ging es in einem gemütlichen Trab zurück zum Hof. Dieser war recht abgelegen und konnte vom Ort nicht gesehen werden. Sobald sie vom Ort nicht mehr zu sehen waren, ließ Karina den Hengst anhalten, zog sich aus und fuhr dann ganz selbstverständlich weiter. Auf Anjas fragenden Blick erklärte sie, dass schon ihre Eltern sehr freizügig auf dem Bauernhof gelebt hatten und sie nicht einsehe, warum sie jetzt damit anfangen sollte, zu Hause Kleidung zu tragen. Anja meinte dann, dass sie ihre Kleidung zumindest vorläufig noch anbehalten wolle.
Der Hof war schon recht alt, aber gut in Schuss. Anja erinnerte sich, dass es früher nicht sehr viele Tiere auf dem Hof gab. Ihr Onkel führte seinen Hof nach traditioneller Art: Viele verschiedene Tiere, aber von einer Art nur eine kleine Zahl. Sie fragte Karina, wie sie das mache. Mittlerweile hatten sie die Weiden, die zum Hof gehörten, erreicht. Karina wies auf die Rinderherde, die friedlich vor sich hin graste und erklärte, dass sie es ähnlich halte. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie auf sehr ursprüngliche Rassen gewechselt habe. Erstens hätten sich dadurch die Tierarztkosten erheblich reduziert und zweitens würden ihr die Produkte ihrer Tiere aus der Hand gerissen. Anja sah genauer hin und bemerkte nun, dass die Rinderherde aus bulligen Bisons bestand.
Am Hof angekommen, half Karina Anja, ihr Gepäck ins Haus zu bringen. Sie bekam das Zimmer, welches sie auch in ihrer Kindheit bezogen hatte. Karina schlug vor, dass sich Anja erst einmal einrichten solle. Wenn sie wolle, dürfe sie auch gerne ein Bad nehmen und sich dann etwas ausruhen. Karina selbst wollte in der Zwischenzeit die Tiere versorgen und dann das Abendessen richten.
Die beiden jungen Frauen trennten sich also vorläufig. Während Anja ihre Kleidung in die Schränke räumte und sich dann ein Bad einließ, ging Karina auf die Weiden, trieb die Tiere in den Stall und molk die Kühe. Anja hatte sich eigentlich vorgenommen, ihrer Kusine wenigstens ein bisschen zur Hand zu gehen und das Abendessen zu richten. Doch sie erwachte davon, dass plötzlich jemand zu ihr in die Wanne stieg. Es war Anja, die sich den süßlich-herben Stallgeruch vom Körper wusch.
Gemeinsam richteten sie also das Abendessen her, was sie ohne viel Konversation verschlangen. Es gab Käse, Speck und eingelegtes Gemüse, sowie frisches Brot, das Karina selbst gebacken hatte. Dazu gab es Kaffee. Nachdem der Tisch abgeräumt war, holte Karina eine Flasche Wein aus dem Keller und ein paar Scheite aus der Tenne. Nachdem der offene Kamin angeheizt war, ließen sich die beiden Kusinen auf einem Fell davor nieder. Sie unterhielten sich lange über die Zeit, in der sie sich nicht gesehen hatten. Irgendwann war die Flasche dann leer und die Augen schwer. Sie beschlossen, in die Betten zu gehen, damit sie wenigstens den nächsten Tag nicht todmüde erleben müssten.
Am nächsten Morgen wurde Anja von Karina aufgeweckt und angewiesen, das Frühstück zu richten, während sie den Stall versorgte. Als Anja die Küche betrat, stellte sie fest, dass aus dem Wasserhahn nur kaltes Wasser heraus kam. Karina hatte die Küche nicht verändert und so wurde das Wasser heiß gemacht, indem der Holzherd angefeuert wurde. Also ging Anja in die Tenne, um Holz zu holen. Bald wurde das Wasser im Schiff warm, während der Tisch gedeckt wurde. Gerade als Karina in die Küche kam, war das Wasser heiß genug, um einen Kaffee aufbrühen zu können. Nach einem ausgiebigen Frühstück wuschen sie sich mit dem restlichen heißen Wasser.

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