Hallo liebe Leser.
Ich möchte euch hier meine Geschichte erzählen die so passiert ist und auch heute noch so läuft. Zu mir oder besser gesagt zu uns. Mein Name ist Kristina und ich bin Hausfrau. Ich bin 35 Jahre jung. Ich habe blonde Schulterlange Haare und blaue Augen. Meine Konfektionsgröße ist 36 bei 175 cm und ca 55 kg. Ich bin seit 4 Jahren verheiratet mit meinem Mann Marco. Allerdings sind wir Kinderlos. Er ist 37 Jahre alt und er Arbeitet in einer Bank. Eigentlich läuft es bei uns super gut. Finanziell brauchen wir uns überhaupt keine Sorgen machen. Auch im sexuellen Bereich ist alles in Butter. Die einzige Sache ist die Vorliebe von Marco mich zu präsentieren. Er mag es wenn ich mich recht feminin kleide. Sprich Bluse, Rock und Pumps oder HighHeels. Worauf er allerdings dann wert legt ist das die Blusen leicht bis mittel stark transparent sind. Dazu erwartet er das ich darunter Ausnahmslos Spitzen oder Satinunterwäsche trage. Ebenfalls müssen es dann natürlich zum Rock eine Strumpfhose oder halterlose sein und der Rock darf eine gewisse Länge nicht überschreiten.Gewisse Länge heißt halber Oberschenkel. Ich liebe meinen Mann und er liebt mich. Natürlich erfülle ich Ihm den Wunsch denn er sorgt ja auch für mich und für unser Sorgenloses Leben. Dann ist das ein erträgliches Opfer. Manchmal wird es mir allerdings unangenehm wenn er mich zu manchen Firmenanlässen mitnimmt und mich seinen Kunden vorstellt. Die Blicke die ich zu ertragen habe sind da manchmal schon ekelhaft. Natürlich weiß ich das die männlichen Kunden mir dann auf meine Brüste starren. Denn durch die transparenten Blusen und der Unterwäsche kann man gut meine Nippel erkennen. Nunja….die nächste Zeit standen jetzt erst einmal solche Firmenanlässe Gott Lob nicht an.Die Veränderung unseres Lebens begann wenn ich mich recht erinnere an diesem Montag. Er fuhr wie gewohnt recht spät ins Büro. Aus irgendeinem Grund sah er ziemlich besorgt aus. Aber als ich Ihn darauf ansprach meinte er nur das heute für Ihn ein ziemlich wichtiges Kundengespräch statt finden würde. Aber es wäre alles gut. Wie immer ging er in seinem schwarzen Anzug aus dem Haus. Ich verabschiedete Ihn an der Türe mit einem innigen Kuss. Er ging ein paar Schritte in Richtung Auto und drehte sich noch einmal um wie üblich um mich zu betrachten. Was er sah stimmte Ihn wohl noch nicht ganz zufrieden. Ich trug an dem Tag eine weiße Bluse mit schwarzen Rock und weißen halterlosen und schwarzen HighHeels. Darunter einen weißen BH. Er schaute kurz überlegend und meinte ich solle nachher einen schwarzen SatinBh drunter anziehen. Ich stimmte zu und er stieg ins Auto und fuhr los. Ein wenig verwirrt über seine Äußerung schloss ich die Türe und begab mich ins Schlafzimmer um den BH wie von Ihm gewünscht zu wechseln. Als ich fertig war betrachtete ich mich im Spiegel. Der SatinBh in Kombination mit der Bluse war so durchsichtig das ich auch oben herum hätte nackt herum laufen können. Aber gut. Ich war es mittlerweile gewohnt solche Sachen nicht mehr zu hinterfragen. Wenn es Ihm so gefiel war es doch ok. Gegen 10.00 klingelte der Paketbote und ich ging zur Haustüre. Unbedacht öffnete ich und der Arme Junge konnte gar nicht anders als auf meine festen 75c Brüste zu starren. Schnell unterschrieb ich die Annahme und schloss die Türe. Der Tag verging und Marco kam heute ungewohnt früh nach Hause. Ich empfing Ihn an der Türe und er sah wesentlich entspannter aus als heute Morgen. Also schien wohl alles glatt gegangen zu sein. Jedoch bat er mich den Essenstisch für drei zu decken. Auf meine Frage was los sei gab er mir zu verstehen das Patrick heute Abend mit uns Essen würde. Patrick war Marcos Freund schon seit Kindheitstagen. Sie waren wie Brüder. Als ich auf dem Weg ins Schlafzimmer war um dann doch einen anderen BH anzuziehen folgte er mir und fragte was ich vor hätte. Ich antwortete Ihm mit der Frage ob ich Patrick so entgegen treten solle und präsentierte meine transparente Oberbekleidung. Er sah mich an und legte seinen Hundeblick auf. Er erzählte mir das Patrick wohl schon etwas länger von Sabine getrennt wäre und Patrick wohl ein wenig niedergeschlagen sei und er hoffe das Ihm mein Anblick etwas aufmuntern würde. Mir fiel fast die Kinnlade zu Boden. Wir waren zwar was sexuelle Sachen anging recht aufgeschlossen aber nicht so. Zumal Marco es zwar zuließ das mich andere angafften aber auch nur wenn es zu einem Ziel führen sollte. Nämlich zu einem Geschäftsabschluss aber nicht zum „Aufmuntern“. Er bat mich inständig darum. So inständig das ich fast das Gefühl hatte er bettelte darum. Patrick arbeitete mit Marco zusammen in der gleichen Firma. Darum war Marco auch noch nicht lange zuhause als es schon schellte und ich mir denken konnte das es Patrick war. Fast schien es mir als wenn die Türglocke für Marco eine Erlösung war und er wusste das wir die Sache jetzt nicht mehr ausdiskutieren würden. Er hatte mich voll in die Defensive gedrängt was mir überhaupt nicht passte. Als er das Schlafzimmer verließ rief er noch fragend ob ich die Türe aufmachen könnte. Natürlich sollte ich die Türe aufmachen. Das konnte ich mir schon an zwei Fingern abzählen. Also ging ich zur Haustüre und öffnete. Patrick lächelte mich an als er mich sah. Wir umarmten uns zur Begrüßung und auch die typischen Küsse rechts und links auf die Wange fehlten nicht. „Schön und anmutig wie immer“. Mit diesen Worten betrat Patrick unser Haus und ich schloss die Türe. Geschmeichelt war ich ja schon. Zumal ich Patrick ja kannte. Er konnte noch nie seine Finger bei sich behalten wenn er und ich alleine im Raum waren. Aber das waren Berührungen die es nicht wert waren um sie Marco zu erzählen. Gerne streichelte Patrick meine Nylonbeine unter dem Esstisch wenn sie in erreichbarer Nähe waren. Na solche Sachen halt. Kleinkram eben. Marco kam in dem Moment auch schon ins Wohnzimmer und die beiden begrüßten sich. Die beiden unterhielten sich und setzten sich an den Esstisch sich gegenüber hin. Gelöst von der Anspannung das mein Anblick Patrick doch nicht so zugesetzt hatte unterbrach ich das Gespräch der beiden und fragte ob sie was trinken wollen. Beide äußerten sie den Wunsch nach einem kühlen Bier und ich stöckelte in die Küche und holte zwei Flaschen kalten Bieres. Dann stöckelte ich zurück in die Küche um das Essen aufzutischen. Gerade als ich den letzten Topf auf den Tisch stellte konnte Patrick wieder mal seine Griffel nicht bei sich behalten und fuhr mir mit seiner rechten Hand von der Kniekehle aufwärts mein linkes Bein hinauf. Dieses mal sogar bis unter den Rocksaum. So mutig war er bis jetzt noch nie. Etwas verstört und erschrocken ging ich um den Stuhl meines Mannes herum und setzte mich neben meinen Mann. Als wir anfingen zu Essen fing Patrick wie selbstverständlich an zu erzählen wie es zur Trennung von Sabine kam. Kurz um…..sie hatte Ihn betrogen. Sabine war es zuzutrauen. Sie war ein Luder. Meiner Meinung nach sogar eine richtige Dreckssau. Das sie Patrick betrog wusste ich schon länger. Frauen erzählen sich ja so etwas. Aber als Sabine mir eines Abends erzählte das sie alleine im Pornokino war und sich da hat durchvögeln lassen war es auch mir zu viel geworden und ich lies den Kontakt zu ihr abflauen. Patrick schüttete also sein Herz aus und vieles von dem wusste ich ja schon nur konnte ich es ja jetzt nicht raus lassen. Wir aßen zu Ende und ich schlug den Männern vor sich doch in den Garten zu setzen während ich den Tisch abräumte. Sie stimmten mir zu und Marco vergewisserte sich ob es auch wirklich in Ordnung sei. Verliebt schaute ich Ihn an. Gab Ihm noch einen Kuss und dann scheuchte ich die beiden hinaus. Also fing ich an den Tisch ab zu decken und die Spülmaschine zu füttern. Ich wuselte hin und her und vergaß total die Zeit. Das Geschirr stand nun auf der Spüle und ich öffnete die Spülmaschine um sie ein zu räumen. Ich stütze mich mit meiner linken an der Arbeitsplatte ab und bückte mich um die Körbe hinaus zu ziehen. Die Teller klapperten aneinander und so hörte ich wohl nicht das sich von hinten jemand sich näherte. Auf jeden Fall spürte ich auf einmal nur eine Hand unter meinem Rock an meinen Beinen. Natürlich dachte ich an meinen Mann und säuselte ohne mich um zu drehen das er das lassen solle wegen Patrick. Jedoch verschwand die Hand nicht sondern sie wanderte immer weiter hinauf. Mittlerweile war mir der Rocksaum schon über die Pobacken gerutscht und die Hand strich mir kräftig über den Schambereich meines Satinstrings. Kurz genoss ich die Berührung und schloss die Augen. Auch ein leichtes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Als die Hand dann aber versuchte mit einem Finger meinen String beiseite zu rücken wurde es mir zu viel und ich drückte sie weg und drehte mich um. Als ich mich umdrehte traf mich fast der Schlag. Es war Patrick. Mit einem schnellen Blick sah ich den Rücken von Marco draußen im Garten. Grinsend sah Patrick mich an als ich Ihn fragte ob er spinnen würde. Es kam nur die Äußerung ob er noch eine kalte Flasche Bier haben könnte. Mit Schnappatmung sagte ich Patrick das ich den Vorfall auf jeden Fall Marco erzählen würde und entgegnete Ihm „Ihr zwei seid zwar fast wie Brüder aber das heißt noch lange nicht das Ihr euch auch die Frau teilt mein Lieber“. Stock sauer wollte ich an Patrick vorbei und raus zu meinem Mann um Ihm von dem Vorfall zu erzählen. Aber Patrick griff hart meinen Oberarm und hielt mich zurück. Er grinste mich an und meinte „Weißt du meine kleine ich bin mir ziemlich sicher das Marco damit kein Problem hat und jetzt hol mir gefälligst noch eine Flasche Bier“. Mit einem Klaps auf meinen Hintern ging er wieder in Richtung Garten. Also holte ich die Flasche Bier und beschloss Marco draußen von dem Vorfall eben zu erzählen während Patrick dabei saß. Schon im innersten freute ich mich auf Marcos Reaktion. Er würde Patrick eine langen das es nur so knallte. Voller Vorfreude öffnete ich die Flasche Bier und nachdem ich meinen Rock wieder gerichtet hatte stöckelte ich breit grinsend nach draußen. Unser Garten bot niemanden Einblick und unsere Nachbarn waren wie so oft so gut wie nie zu hause. Marco saß immer noch mit dem Rücken zum Küchenfenster. Vor Ihm der Tisch und davor stand Patrick. Sie unterhielten sich angeregt und geladen wie ich war unterbrach ich das Gespräch. Feste setzte ich Patrick die Flasche Bier auf den Tisch und schaute Patrick an. Sofort holte ich aus „Weißt du mein Liebling was dein lieber treuer Freund Patrick gerade in der Küche getan hat ?“. Fast schon mit einem genervten Blick rollte Marco mit den Augen. Wieder holte ich aus „Er hat mir gerade in der Küche unter den Rock gegriffen und wenn ich es nicht abgewehrt hätte hätte er mir einen Finger in die Muschi gesteckt.“ So….das hatte gesessen. Jetzt wartete ich nur noch auf Marcos Reaktion. Neben mir hörte ich Patrick leise kichern und ich fragte ihn ziemlich giftig was es da zu kichern gäbe. Marco stand auf und ging an Patrick vorbei und kam auf mich zu. Er nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beschwichtigen „ Ach Schatz. Nun hab dich nicht so. Es ist doch nichts passiert und du weißt doch das Patrick gerade eine harte Zeit durch macht.“ Mir haute es fast die Beine weg. Die Sprache hatte es mir auch verschlagen. Irgendwann nach gefühlten 30 Minuten hatte ich meine Sprache wieder gefunden. „ Was ?…..Was hast du gerade gesagt? Soll ich etwa für den Armen Armen Patrick vielleicht auch noch die Beine breit machen oder was? Das kann doch wohl nicht war sein was du da gerade von dir gibst. Spinnst du?“. Dabei versuchte ich mich aus der Umarmung meines Mannes zu befreien. Wieder versuchte er mich zu beruhigen. „Nun fahre doch erst einmal deinen Blutdruck runter Schatz. Du reagierst vollkommen über. Himmel es ist Patrick. So schlimm kann es doch wohl nicht sein ein wenig nett zu Ihm zu sein.“ Bei mir fing sich alles an zu drehen und ich hatte das Gefühl Ohnmächtig zu werden. Wie gesagt….wir waren ja in unserer Sexualität recht aufgeschlossen. Aber über so etwas hatten wir noch nie gesprochen. Außerdem kannte Patrick mich ja auch nackt. Wie oft waren wir zusammen in der Sauna gewesen. Klar….er kannte mich genau so gut wie mein Mann mich kannte. Gegen seine kleineren Grapschereien hab ich ja auch nie was gesagt. Ganz im Gegenteil. Ich musste mir ja auch eingestehen das ich die Berührungen ein klein wenig genossen habe und ein kleiner Stromschlag fuhr mir auch schon einmal durch den Unterleib wenn Patrick so etwas machte. Aber mehr ? Das wollte ich eigentlich nie. Jetzt war es auf einmal von meinem Mann ausgesprochen das er damit Einverstanden wäre. Es kam so plötzlich wie ein Eimer kalten Wassers. Vielleicht redete ich mir selber ein das ich deshalb so überreagiert hatte. Logisch gedacht war es ja auch nur eine Frage der Zeit gewesen bis Patrick mehr machen würde. Wenn ich seine kleinen grabbeleien nicht unterbinden würde. Jetzt war es halt wohl passiert und die beiden Männer waren sich wohl schon einig. Jedoch hatte ich mich noch nicht damit abgefunden und war demnach noch ein wenig verstört über die Situation. Wie in Trance ging ich wieder in die Küche und räumte stumm und stoisch weiter die Spülmaschine ein während mir Fragen über Fragen durch den Kopf hämmerten. Hatte Marco mich jetzt für Patrick frei gegeben? Was würde Marco Patrick eingestehen wie weit er bei mir gehen dürfte? Wollten beide gleichzeitig mit mir schlafen? Ich hatte das Gefühl das mir gleich der Kopf platzen würde. Bei der ganzen Fragenflut und den unweigerlichen Vorstellungen verkrampfte sich mein Unterleib kurz. Da war doch wieder dieser kleine Stromschlag der Erregung. Kaum hatte ich mich gesammelt spürte ich auch schon wieder eine Hand unter meinem Rock die schnell höher wanderte. Wieder rutschte der Rocksaum hoch und diesmal wurde diese Hand ruppiger. Kraftvoll drängte sie den Teil des Schritts meines Strings an die Seite und meine Feuchtigkeit lies es zu das ruckartig ein Finger in mich eindrang. Sofort massierte die Fingerkuppe eine kleine raue Stelle in meinem Inneren und mir wurden die Knie weich. Mein leichtes anfängliches Stöhnen ging in ein keuchen über. Langsam drehte ich meinen Kopf und erblickte natürlich Patrick. Sofort sagte er „ Siehst du Kristina. Ich sag doch Marco hat kein Problem damit und dafür das du gerade versucht hast mich an zu scheißen werden wir Marco gleich mal einen kleinen Einblick geben wie es demnächst hier abgeht.“ Ich schloss die Augen während sein Finger rhytmisch in mich eindrang und wieder hinaus fuhr. Nach ein paar Minuten zog er den Finger aus mir heraus. Ich richtete mich auf und versuchte Luft zu bekommen. Aber da packte er mich wieder hart am Oberarm und zog mich zum Esstisch. Marco konnte von draußen genau auf den Tisch schauen. Er zog mich vor die Tischkante und drückte mich vorn über auf die Platte. Willig fügte ich mich. Sofort begann er mir den Rock über den Hintern hoch zu schieben und mit einem kräftigen Ruck riss er mir den String vom Leib. Direkt danach machte es „SSSSSSSST“ und das typische Geräusch eines Reißverschlusses war zu hören. Ich dachte noch „ Der wird doch wohl nicht“ aber weiter kam ich nicht. Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich zu meinem Mann der schon fast verstohlen zu uns Blickte. Patricks dicke Eichel drängte schon meine Schamlippen auseinander als Patrick mir in die angewinkelten Ellenbogen griff. „Hey alter.“ rief Patrick Marco zu und Marco schaute zu uns. „Jetzt ist Einweihung Alter.“ in dem Moment zog Patrick mich an meinen Ellenbogen nach hinten und schob mich so auf seinen Schwanz. Massiv war er und im ersten Moment raubte es mir den Atem. Schon als er so wuchtig in mich eindrang stieß er gegen meine Gebärmutter. Mein Kitzler berührten noch nicht seine Eier. Also war sein Teil länger wie ich tief war. Mit einem lauten Aufschrei quittierte ich sein Eindringen. Dann setzte er nach und brachte richtig Kraft auf um den letzten Rest seinen Teils auch noch in mir zu versenken. Schmerzhaft drückte sein Schwanz meine Gebärmutter in Richtung Bauchdecke aus dem Weg und nahm auch noch den letzten Rest meines Unterleibes in Besitz. Dann stieß er das erste mal zu. Zog sein Teil ganz langsam wieder raus um hart wieder in mich ein zu fahren. Bei jedem Stoß musste sein Schwanz meine Gebärmutter wieder aus dem Weg drücken und jedes mal raubte es mir fast die Sinne. Während der ganzen Zeit sah ich hinaus zu meinem Mann und schrie bei jedem Stoß laut auf. Mein Mann saß da und schaute zu während sein bester Freund gerade seine Frau auf spießte. Zwischen durch nahm er ein Schluck aus seiner Flasche. Mir kam es fast so vor als würde er einen Porno anschauen. Ich konnte irgendwann nicht mehr an mich halten. Mein Unterleib verkrampfte derart und mein Innerstes melkte wie ein verdurstender an seinem Schwanz. Meine röhrenden Schreie hörte ich selbst wie durch Watte. Mein Scheidenmuskel zog sich zusammen als wollte er den Schwanz abquetschen. Vor meinen Augen zog ein milchiger Schleier auf. WAHNSINN. So hatte es mir noch keiner besorgt. Mit lauten grunzen und „UUUUUUUUUUAAAAAAAAAAHHHHHHH……….jaaaaaaa…….jetzt…….GNNNNNNNN“ kündigte Patrick seinen Orgasmus an. Als er anfing mir sein Sperma in den Unterleib zu pumpen fühlte es sich an als wenn sein Schwanz nochmal anschwellen würde. Mein Unterleib schmerzte mittlerweile und spannte. Er musste mir eine gewaltige Ladung rein gespritzt haben. Sofort erschlaffte sein Schwanz und flutschte aus mir heraus. Ebenfalls floss sofort seine Soße an den Innenseiten meiner Schenkel gen Boden. Nachdem ich mich wieder halbwegs auf den Beinen halten konnte ging Patrick wieder hinaus zu Marco und ich wollte mich säubern gehen. Aber Patrick kam wieder hinein und sah mich an als er meinte „ Nein. Bleib so. Hol dir ein Bier und komm zu uns raus.“ Widersetzen konnte ich mich sowieso nicht mehr. Ich reagierte nur noch. Irgendwann hatte ich mich dann wieder gefasst und saß zwischen den beiden Männern und trank Bier. An diesem Abend hatte sich unsere Ehe verändert. Wie sollte ich meinen Mann jetzt noch sehen? War er in dieser Dreiecksbeziehung eher der devotere und Patrick der Dominantere? Ich wusste es nicht. Aber das ist ja auch noch nicht das Ende unserer Dreiecksbeziehung sondern erst der Anfang. Wenn ich da auch nur geahnt hätte was da noch auf mich zukommt.
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