Annika war da. Die braune Tasche hing zusammen mit ihrer Hose und Pullover am Kleiderhaken. In Windeseile entledigte auch ich mich meiner Straßenklamotten und streifte mir Sporthose und T-Shirt über. Schläger geschnappt, Trinkflasche noch rasch auf der Damentoilette mit Wasser gefüllt und dann nichts wie rauf in die Tennishalle. Pascal, unser Trainer, konnte Unpünktlichkeit nicht leiden.
Alle noch beim Aufwärmen, d.h. bei Runden joggen. Ich mach mit und bin froh dass das richtige Training noch nicht begonnen hat. Hätte mir wahrscheinlich wieder eine Standpredigt vor allen anhören können. Kann noch ganze 4 Runden um den Tennisplatz mitlaufen, trotzdem kann sich Pascal, als er an mir vorbeiläuft, eine seiner blöde Bemerkung nicht verkneifen:“Schön dass du Zeit gefunden hast, Linda!“. Ich hasse diesen Typen. Ich hasse seine Sprüche, seine Art und seine Trainingsmethoden sowieso. Außerdem hasse ich diesen blöden Sport. Warum ich dann hingehe? Weil Annika da ist.
Annika ist 18, d.h 1 Jahr jünger als ich. Können wir uns den Gegner aussuchen, spiel ich nur mit ihr. Ich mag sie. Sie ist einfach in Ordnung. Nicht ganz so aus dem Häuschen wie die anderen. Bei den anderen bin ich das Land-Ei. Ich weiß dass sie mich heimlich so nennen. Annika hat‘s mir erzählt.
Als wir noch am Land wohnten, ging ich 2x pro Woche ins Training. Seit wir umgezogen sind nur noch jeden Freitag. Annika spielt erst seit einem halben Jahr. Trotzdem hab ich keine Spur einer Chance gegen sie. Sie ist größer und kräftiger als ich. Ihre Vorhand ist der Knaller, daher spiel ich ihr permanent auf die Rückhand, trotzdem kann ich höchstens 1 bis 2 games pro match für mich entscheiden. Aber der Tennis-Quatsch interessiert uns beide eigentlich sowieso nicht.
Nach 2 Stunden ist die Qual vorbei. Nun kommt die Belohnung. Alle gehen in duschen, Annika und ich bleiben noch auf der Trainingsbank sitzen. Sebastian sitzt auf dem Schiedsrichterstuhl und leistet uns Gesellschaft. Er nervt. Ich will mit Annika alleine sein. Weiß nicht warum er wie eine Klette bei uns hängt. Wahrscheinlich sind es die Einblicke die ihm der Ausblick von da oben verschafften. Nachdem wir seine Gesprächsversuche boykottieren haut er schließlich doch ab. Anni, so nennen sie alle, hat viel zu erzählen. Sie war zwei Wochen mit den Pfadfindern auf Zeltlager. Nicht als Pfadfinder, als Betreuerin. Ich möchte zuhören, kann mich aber nicht konzentrieren. Mit gelegentlichen Nicken mach ich den Eindruck als würdeé ich ganz Ohr sein. Ihre Stimme. Ihre Hände. Ihre Lippen. Ihr Geruch. Zwei Wochen lang mußte ich ohne das auskommen. Und nun soll ich mir Pfadfindergeschichten anhören.
Das Spieler vom Platz gegenüber haben aufgehört und machen sich daran die Halle zu verlassen. In Kürze werden wir nur noch zu zweit in der Halle sein. Soll ich dann den ersten Schritt machen? Oder wird sie ihn wieder machen? Ich höre die Hallentür zugeht, wir sind allein. Annika hört mitten im Satz, sieht sich nochmal kurz um, entdeckt niemanden und fasst mir zwischen die Schenkel. Ich will reflexartig die Hand wegschieben, aus dem Versuch wird jedoch nur ein Streicheln ihres Oberarms. Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand streicheln mich zwischen den Beinen. Gleichzeitig beginnt sie meinen Hals zu küssen. Ich hab keine Zeit mehr nachzudenken was ihr hier tue. Wieder hat der Genuss schlagartig jede Vernunft besiegt. Plötzlich Stimmen. Anni springt in die Höhe. Meine Sehnsüchte hingegen knallen am Boden der Realität auf. Sie packt ihren Schläger ein und fragt mich ob wir auf eine Cola gehen. Mehr als ein heiseres „gern“ bring ich nicht heraus.
Ich weiß, was es heißt auf ein Cola zu gehen. Auf ein Cola zu gehen bedeutet zu warten, biß die anderen aus der Umkleide verschwunden sind. Bis sie uns beiden gehört. Die halbe Stunde an am Colaautomaten ist eine Ewigkeit. In meinem Kopf ist noch weniger Platz für Pfadfindergeschichten als zuvor. Ich denke an ihre Lippen an meinem Hals, an meine Hände an ihrem Busen und an ihrem Finger zwischen meinen Beinen. Mehr als daran zu denken ist hier vor dem Automaten am Gang nicht möglich. Nach 20 min dieser Qual sieht Anni nach ob noch jemand unten ist. Sie kommt zurück und deutet mir von weitem zu kommen.
Alle sind weg. Nur Annis und meine Sachen hängen an den Haken. Wir ziehen uns aus, so schnell es geht. Während ich mir die verschwitzen Klamotten abstreife, hänge ich mit den Augen an Anni. Zuerst nimmt sie die den Tennisrock weg. Sie sitzt dabei. Weiße Haut. Kräftige und runde Oberschenkel. An ihrem Slip ist ein kleiner feuchter Fleck. Dann ist das T-Shirt weg. Sie faßt mit beiden Händen nach hinten an den Rücken um den BH zu öffnen. Die Brüste sind noch blasser als die Beine. Braune dicke Nippel mit großen Höfen. Dazu ein paar Sommersprossen. Sie steht auf und dreht sich um. Der Slip wandert nach unten. Mit einem Schlag gibt er ihren prachtvollen Po frei. Glatt, weiß und rund. Will ihn anfassen. Anni jedoch schnappt mich bei der Hand und eilt mit mir in die Duschräume. Mit mir im Schlepptau sprintet sie zur letzten Duschkabine in der Reihe. Beim abbiegen in die Kabine rutscht sie am nassen Boden weg. Ich kann sie gerade noch mit dem rechten Arm schnappen und einen Sturz verhindern. Der kurze Schreck weicht der Freude sie berühren zu können.
Wir sind in der Kabine. Sie sperrt von innen zu. Ich drehen das Wasser auf. Zwei Quadratmeter für uns beide alleine. Das Wasser ist eiskalt. Es dauert ein paar Minuten bis es warm wird. Wir drängen uns an die Kabinenwand, weg vom Wasser. Mit geschlossen Augen vereinigen sich unsere Lippen. Weich. Ihre Lippen. Unendlich weich. Langsam fährt ihre Zunge in meinen Mund. Ich fühle ihren großen Busen an meinem. Will ihn nicht nur fühlen, will ihn auch kosten. Löse mich von ihrem Mund. Wandere nach unten und lecke ihre Nippeln. Schmecke den salzigen Schweiß. Umschließe einen Nippel, dränge ihn in meinen Mund. Das kitzeln mit der Zungenspitze an den Nippeln führt zu einem leichten Stöhnen bei Anni. Wir müssen leise sein. Tauche weiter ab. Kurz steh ich dem nächsten Schreck gegenüber. Zwei dicke, völlig unbehaarte Schamlippen liegen vor meinem Gesicht. Dichte Schambehaarung war glatter Haut gewichen. Offenbar hatte sich Anni im Lager rasiert. Mit grenzenloser Neugier erkunde ich den neuen Anblick. Ohne Haare wirkte der Schamhügel noch größer. Kein einziges der sonst so häufigen Muttermale. Lediglich zarte weiße Haut. Auch keine sichtbaren inneren Schamlippen. Wie ein reifer dicker Pfirsich erstreckt sich ihre Muschi vom Kitzler bis zum Po.
Langsam fahre ich mit Zeigefinger hoch. Teile ihre dicken Lippen. Es geht leicht und ohne Widerstand. Sehe ihre kleinen Lippen ein wenig. Dränge nach oben, schiebe auch den Daumen noch ein wenig nach. Anni atmet schnell und heftig. Der Griff ihrer Hände um meinen Hals wird fester. Ziehe den Finger ein wenig zurück um ihn sofort wieder reinzubohren. Merke wie sich die Muskeln um meinen Finger zusammenziehen. Anni kann einen hilflos klingenden Seufzer nicht zurückhalten. Mehrere Sekunden lang zittert sie heftig und hält den eingeführten Zeigefinger fest umschlossen. Ein paarmal reißt es ihr Becken kurz vor und zurück. Das ausklingen des Orgasmus begleite ich mit einem zarten streicheln über After und Muschi.
Anni zieht mich hoch. Drängt mich unter den Wasserstrahl. Er ist bereits warm und angenehm. Eng umschlungen wäscht uns der Strahl den Schweiß vom Körper. Es ist wunderbar ihren warmen Körper an meinen gepresst zu spüren. Trotzdem will ich nun Erleichterung. Ich nehme ihre Hand und führe sie zwischen meine Beine. Anni versteht das Zeichen. Sie nimmt mich bei den Schultern und gibt mir zu verstehen, dass ich mich niederknien soll. Wir beide am Boden hockend fährt sie mir zwischen die Schenkel. Langsam beginnt sie Schamlippen und Kitzler zu massieren. Langsam merke ich wie ich der Erlösung entgegensteuere. Zu meinem Schrecken hört sie plötzlich auf. Hat sie jemanden gehört? Bitte nicht jetzt! Die Panik ist umsonst. Anni gibt mir zu verstehen dass ich mich umdrehen soll. Hockend drehe ich mich um 180 Grad. Langsam hebt sie nun mein Gesäß. Bereitwillig strecke ich ihr meinen Po entgegen. Ich knie auf allen Vieren am Boden und strecke meiner Freundin die Intimzone entgegen. Meine Geilheit hatte jede Scham verdrängt. Gebannt warte ich auf Berührung.
Es kommt keine. Ich höre das Knacken beim Öffnen einer Duschgelflasche. Anni will mich einseifen. Endlich ihre Hände. Mit beiden beginnt sie meine Pobacken einzureiben. Lange, viel zu lange läßt sie sich Zeit. Bauch, Po und Oberschenkel werden eingeseift. Immer mehr strecke ich ihr meine Vagina entgegen um zu zeigen dass ich dort berührt werden möchte. Endlich beginnt sie sich dem diesem Zentrum zu widmen. Mit Zeigefinger und Daumen streift sie außen an meine großen Schamlippen auf und ab. Doch auch diese Behandlung dauert endlos lange. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich will ihre Hand an meinen Kitzler führen. Genau in diesem Moment spüre ich ihre Zunge an meinem Lustzentrum. Ich könnte schreien vor Glück. Intensiv und ohne Pause leckt sie an meinem Kitzler. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Nun spüre ich auch ihre Finger, wie sie ihren Weg in meine Scheide finden.
Der Höhepunkt naht. Ich rieche das Duschgel, den Schweiß und das Wasser. Höre das Plätschern des Wassers und mein permanentes leises Stöhnen. Fühle die glatten nassen Fliesen unter meinen Handlfächen. Annis Finger penetrieren meine Muschi, ihr Daumen beginnt über meinen After zu streicheln. Langsam zwängt er sich schließlich in die enge, auch längst feucht gewordene Öffnung. Diese Empfindung löst den Orgasmus aus. Ich kann mir einen Schrei nicht verkneifen. Nach einem endlosen Höhepunkt sacke ich zusammen. Naddl holt mich wieder hoch und nimmt mich an ihre Brust. Beide hocken wir eng umschlossen in der Kabine.
All models appearing on this website are 18 years or older.
The stories, all names, characters and incidents portrayed on this website are fictitious. No identification with actual persons (living or deceased), places, buildings, and products is intended or should be inferred.
Disclosure: Some of the links on this website are affiliate links and if you go through them to make a purchase we will earn a small commission.
About