Es war Samstagnachmittag. Unsere beiden Kinder waren bei Omi und Opi im Garten und planschten wahrscheinlich gerade im Pool. Mein Mann und ich waren, wie fast jeden Samstagnachmittag alleine. Es war so wie immer. Jeden Abend fielen wir ins Bett und waren froh nach einem anstrengenden Tag schlafen zu können. Sexmäßig spielte sich da nie etwas ab. Unser Sex fand immer einmal die Woche, meistens samstags nachmittags statt. Ich räumte gerade den Geschirrspüler aus und bückte mich, als mein Mann von hinten an mich herantrat und mich unter meinem T-Shirt streichelte. Er arbeitete sich nach vorne und knetete meine Brüste. Ich wusste, was das bedeutete und drehte mich um, um Ihn zu küssen. Wir gingen sofort in unser Schlafzimmer ins Ehebett. Wir zogen uns schnell aus und begannen uns zu küssen. Ich holte das Gleitgel heraus und schmierte meine Schamlippen und mein Loch damit ein, da ich durch das „Vorspiel“ einfach nicht mehr feucht wurde. Ab und zu sahen wir uns als Vorspiel einen Pornofilm an, dann wurde ich immer sehr feucht. Mein Mann legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Er fing an mich rhythmisch zu stoßen und wurde immer schneller. Bereits nach kurzer Zeit spüre ich, wie er seinen Saft im mich hinein pumpte. Sein Schwanz zuckte einige Sekunden und spritzte mich voll. Er zog Ihn heraus und ich ging mich waschen. Einen Orgasmus hatte ich nicht sehr oft, da er mir in der Regel zuvorkam. Ich besorgte es mir meistens danach in der Dusche selbst um wenigstens ein bisschen befriedigt zu werden. Ich liebte meinen Mann sehr, aber ich wusste, dass es so mit unserem Sexleben nicht weitergehen konnte. Das war mir zu wenig. Nach meiner Dusche sprach ich meinen Mann darauf an: „Schatz, ich liebe Dich, aber so kann unser Sexleben einfach nicht weitergehen. Alles ist so vorausgeplant und unromantisch. Ich werde kaum noch geil und feucht, außerdem habe ich fast nie einen Orgasmus!“ Er sagte: „Warum hast Du mir das nie gesagt? Ich dachte Du willst es so, denn ich denke genauso wie Du, nur mit den Kindern sind wir halt gebunden, oder?“ Ich erwiderte: „Wir könnten die Kinder doch heute Nacht bei Omi und Opi übernachten lassen und uns einen schönen Abend machen?“ Er meinte: „Was hältst Du von einen Swingerclubbesuch?“ Ich war geschockt und musste an die Bilder aus den Dokumentationen im Fernsehen denken, bei denen die Leute eher abstoßend hässlich und schmuddelig waren. Ich sagte: „Swingerclub? Na ich weiß nicht, ob das das Richtige für mich ist.“ Daraufhin mein Mann: „Pass auf, neugierig sind wir sicher beide. Wir gehen einfach nur hin und schauen. Wir machen nichts ohne Absprache und unser beiden Einverständnis. Wenn einer sagt, dass er gehen will, dann gehen wir. Wir geilen uns auf treiben es und gehen nach Hause, wenn du willst.“ Ich dachte kurz nach und stimmte zu: „O.K. nur schauen und wenn ich nicht mehr will, dann gehen wir, O.K.!“ Wir setzten uns zum Computer und suchten einen Swingerclub in der Nähe, der von Pärchen in diversen Foren eine gute Bewertung bekam. Es war heute Abend sogar Pärchennacht. Wir waren beide sehr neugierig Am Abend duschten wir uns und zogen uns scharfe Dessous an. Während ich mich schminkte, rief mein Mann bei seinen Eltern an und schaute, ab die Kinder auch brav waren. Dieser Abend gehörte nur uns. Um acht Uhr gingen wir los. Nach 35 Min. Autofahrt parkten wir kurz vor dem Eingang. Wir blieben kurz im Auto sitzen und beobachteten die Leute, die den Club betraten. Zu meinem Erstaunen waren es fast nur attraktive, jüngere Paare. Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen durch die Eingangstüre. Wir zahlten 60 Euro Eintritt und gingen zu den Umkleidekabinen. Zwei Pärchen begrüßten uns dort und fragten uns, ob wir zum ersten Mal hier wären. Wir sagten, dass dies überhaupt unser erster Besuch in einem Club wäre. Während wir uns umzogen erklärte uns ein Pärchen die Gepflogenheiten des Swingens und des Clubs und sagten, dass es nicht so schlimm ist und wir ja keine Angst zu haben brauchen. Wir gingen dann in den Barbereich. Wir setzten uns an einen Tisch und fingen an das Publikum zu beobachten. Im Großen und Ganzen waren alle anwesenden Pärchen attraktiv und an manchen Tischen ging es heiß her. Da wurde gefummelt und geküsst. Das Pärchen aus dem Umkleideraum setzte sich zu uns. Sie stellten sich als Erika und Stefan vor und waren auch sehr attraktiv. Erika war eine Sekretärin und Stefan Elektrotechniker. Die beiden waren sehr nett und erklärten uns die Räume des Clubs. Es gab eine obligatorische Paarwiese mit Spannerlöchern, eine Sauna, ein Swimmingpool und Whirlpool, einen dark room (dunkler Spielwiese ohne Licht), eine glory hole Wand (wo der Mann anonym seinen Schwanz durch ein Loch steckt und die Damen auf der anderen Seite sich einen aussuchen können), soft SM-Kammer mit Fesselmöglichkeiten und eine SM-Kammer für härtere Sachen. Dann verließen uns die beiden in Richtung Spielwiese und wir folgten nach kurzer Zeit, um die Spannerlöcher zu „testen“. Es waren fünf Pärchen auf der Wiese und trieben es Pärchenweise in allen Stellungen. Hin und wieder spritzte jemand ab, oder eine Frau hatte einen Orgasmus. Es waren alle Frauen, so wie ich, rasiert. Teilweise vollständig (wie ich) oder mit kleinem Busch. Auch viele Männer waren rasiert. Es wurden manchmal auch die Partner getauscht, meist mit Kondom. „Unser“ Pärchen hatte bereits mit den Nachbarn getauscht und Erika ritt auf einem großen dunkelhäutigen Schwanz, während Stefan eine Blondine richtig laut bumste. Wir wurden beide bei dem Anblick furchtbar geil. Mein Mann hatte die ganze Zeit einen Riesenständer und ich war feucht wie ein Wasserfall. Wir beschlossen in den dark room zu gehen, um mehr „für uns“ zu sein. Wir kletterten durch ein Loch hinein und hörten die anderen Pärchen beim bumsen. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und mein Mann begann mich zu streicheln. Ich sagte: „Ich bin schon so geil, steck Ihn bitte gleich hinein!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, drang in mich ein und fickte mich im Wahnsinnstempo! Leider kam er auch sehr schnell. Ich fragte Ihn, ob er mir aus dem Eck ein paar Kleenex holen könnte. Er robbte los im dunklen. Ich lag und wartete im dunklen. Dann spürte ich eine Hand, die meinen Busen knetete. Ich sagte: „Hallo Schatz“. Die zweite Hand rieb meinen Kitzler. Ich dachte, oh ja, der will nochmals und spreizte meine Schenkel. Er legte sich auf mich und drang in meine vollgespritzte Scheide ein. Ich merkte sofort, dass der Mann, nicht mein Mann sein konnte, da er ein Kondom an hatte. Der Schwanz war auch um etliches größer, als der meines Mannes. Der fremde Mann fing langsam an mich zu stoßen. Es war ein wunderbar wohliges, geiles Gefühl. Ich ließ es einfach geschehen. Es war furchtbar geil. Der Mann fickte mich ganz zärtlich und langsam und mein Saft schmierte den Gummi richtig ein. Ich spreizte meine Schenkel so gut es ging, dann fasste ich mit meinen Händen auf seinen Po und drückte Ihn bei jedem Stoss fest an mich, sodass er tief in mich eindrang. Bei jedem Stoss hörte man ein lautes Schmatzen, da ich sehr erregt war und sehr feucht. Während er immer wieder im mich eindrang küsste er meinen Hals. Plötzlich überkam es mich und ich hatte einen heftigen Orgasmus (der erste beim Bumsen seit 6 Monaten!). Gleichzeitig spürte ich das Pumpen des Schwanzes. Der Mann küsste mich und zog seinen Schwanz aus mir heraus und robbte davon. Ich lag noch 2 Minuten regungslos im dunklen, es war so schön. Dann kam mein Mann. Ich frage Ihn, was so lange dauerte und er meinte, dass er am anderen Ende der Wiese von einer Frau „aufgehalten“ wurde. Wir mussten beide lachen und küssten uns Die Nacht war noch jung und wir genehmigten uns erst einmal etwas zu Essen und Trinken. Nachdem wir eine ausgiebige Jause konsumiert und uns etwas ausgeruht hatten, gingen wir die anderen Räume erkunden. Bei der glory hole Wand war wenig los. Offensichtlich blies eine Frau Ihrem Mann seinen Schwanz. Wir gingen in die soft SM-Kammer. Hier gab es verschiedene getrennte Abteile mit diversen Fesselungsmöglichkeiten. Am meisten interessierte mich eine Art Schwebefesselung. Das war gerade besetzt. Eine Frau lag mit dem Bauch nach unten in dem Schwebeding. Sie wurde durch Ihre Fesseln an den Beinen und Händen, sowie um den Bauch gehalten. Sie war bewegungsunfähig und konnte auch wenig sehen. Ein Mann besorgte es gerade der Frau und nahm Sie sehr heftig. Das machte mich wieder geil. Kurz bevor er kam zog er ihn heraus uns spritzte alles auf Ihren Rücken. Dann stellte er sich vor Ihr hin und steckte seinen Schwanz in Ihren Mund. Er sagte zu meinem Mann: „Wenn du willst, dann streif Dir ein Kondom über und steck ihn rein. Meine Frau steht auf das.“ Mein Mann schaute zu mir und ich nickte ihm zu. Er zog ein Kondom drüber und steckte Ihn der Frau hinein und begann Sie langsam zu ficken, während Sie dem Schwanz Ihres Mannes zu neuer Größe verhalf Mein Mann fickte Sie sehr langsam und zärtlich. Plötzlich rief die Frau: „Du kannst dein Tempo ruhig erhöhen. Ich steh mehr auf schnelle Ficker!!“. Mein Mann erhöhte sein Tempo und fickte Sie so schnell er konnte. Sie stöhnte und blies den Schwanz Ihres Mannes. Ich schaute zu und war schon sehr, sehr geil und feucht. Mein Mann stöhnte auf und pumpte seinen Saft in Sie. Gleichzeitig spritzte Ihr Mann Ihren Mund voll und sie kam gar nicht mit dem Schlucken nach. Mein Mann zog seinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom heraus, half der Frau aus den Fesseln und sagte mir dass er sich nur kurz duschen wollen würde. Ich sagte, dass ich auch von Ihm so durchgevögelt werden wolle und ich mich einstweilen vom anderen Mann fesseln lassen würde. Er sagte, dass es sich beeilen würde Der andere Mann half mir in die Fesseln. Das war gar nicht so leicht, da die Fesseln ja nicht nur fesselten, sondern auch den Körper in der Höhe hielten. Nach zehn Minuten war ich gefesselt. Der Mann frage mich, ob er dasselbe Recht bei mir hätte, wie mein Mann bei seiner Frau. Ich sagte: „Natürlich! Gleiches Recht für Alle! Ich will doch auch auf meine Kosten kommen!! Ziehen Sie sich ein Kondom über und stoßen Sie zu mir!“ Ich war schon so geil, dass ich buchstäblich im eigenen Saft schmorte. Er stülpte sich ein Kondom über und drang sofort von hinten in mich ein. Das bumsen in dieser Vorrichtung ist himmlisch. Bei jedem Stoss segelt man ein wenig nach vorne und zurück und spürt die Stöße damit doppelt. Außerdem ist man seinem Partner vollkommen ausgeliefert. Er bestimmt die Härte und Schnelligkeit der Stöße. Mein Partner stieß mich immer schneller und wir keuchten beide. Immer segelte ich auf und ab und stöhnte vor lauter Geilheit. Dann spürte ich wie er pumpte. Ich hätte noch ein wenig gebraucht, aber das macht nichts, denn mein Mann musste ja jeden Moment kommen. Der Mann zog Ihn raus, gab mir einen Kuss auf meinen Po und verabschiedete sich. Ich blieb immer noch hängen und wartete. Plötzlich kamen zwei junge Burschen, so um die 20 Jahre zu mir. Sie stellten sich als Martin und Thomas vor: „Hallo! Worauf wartest Du denn?“ Ich entgegnete: „Auf meinen Mann!“ Sie meinten: „Und wo soll der denn sein?“ „Der duscht sich nur kurz ab und kommt dann zu mir.“, meinte ich. „In der Dusche vögeln gerade zwei, sonst ist dort niemand!“, sagte Thomas. „So ein Schuft“, dachte ich Darauf ich: „Und wo ist Eure Begleitung geblieben?“ Martin: „Die beiden sind Lesben. Die haben uns nur hineingeschleust. Wir sind nicht unbedingt sehr erfolgreich bei Frauen und wollten es einmal hier probieren. Bis jetzt, na ja, wenigstens zuschauen haben wir können!“ Ich entgegnete: „Warum Ihr seid doch stramme Burschen mit großen Schwänzen!“ Darauf Thomas schüchtern: „Ja, aber wir sind vielen noch zu jung, glaube ich.“ Ich hing immer noch gefesselt in der Schwebe und hatte noch keinen Orgasmus abbekommen. Mein Mann vögelte in der Dusche, also dachte ich mir, lass ich mich halt von den beiden Jungs bedienen, ich sagte: „Zieht Euch einen Gummi drüber und Ihr könnt mit mir machen, was Ihr wollt, ich kann mich nicht wehren.“ Thomas sagte: „Das Problem ist dass Martin eine Latexallergie hat und ich bei Gummis sofort komme. Ich kann Dir garantieren, dass wir absolut gesund sind, da wir es erst einmal mit einer Frau gemacht haben, und da mit Gummi.“ So jung und unschuldig wie die sind, landen die sicher nicht oft bei einer Frau. „Na gut!“, sagte ich, „Steckt ihn ohne rein, das Gefühl ist sowieso intensiver. Einer fickt mich von hinten und dem anderen mach ich es mit dem Mund und dann wechseln wir, O.K.?“ „O.K.“ die beiden im Chor. Thomas stellte sich hinter mich und drang sofort in meine immer noch sehr feuchte Spalte ein. Er rammelte ganz ungestüm sofort los, wie ein wilder. Das Gefühl war der Wahnsinn! Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den ich ohne Gummi ganz stark spüren konnte. Martin stelle sich vor mich und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich konnte mich ja nicht bewegen und meine Hände waren gefesselt. Ich spitzte meinen Mund und wurde von ihm gefickt, als ob mein Mund eine Scheide wäre. Ich schwebte also völlig bewegungsunfähig in der Luft und wurde von hinten und vorne richtig toll gefickt. Das war geil. Ich habe schon oft davon geträumt es mit zwei Männern zu machen. Die Realität war viel besser!! Nach einiger Zeit fing Martins Schwanz an zu pumpen und spritzte mir alles in den Mund. Ich konnte nicht ausweichen und musste alles Schlucken. Das macht mir aber nichts, da ich finde, dass das zum Sex dazu gehört. Ich leckte seinen Schwanz sauber und blies ihn weiter, um Ihn wieder aufzurichten. Er war sofort wieder steif. Thomas rammelte mich immer noch, wie wild und sein Stöhnen wurde immer tiefer. Plötzlich spürte ich wie er seinen warmen Saft in meine Möse spritzte. Das war ein schönes Gefühl und der erste Mann, der das außer meinem Mann seit Jahren durfte. Ich hatte immer noch keinen Abgang und sagte Martin, dass er nach hinten gehen sollte und mich gleich weiterficken sollte. Martin trat sofort hinter mich und drang mit einem Ruck in mich ein. Der Saft von Thomas quoll dabei auf der Seite aus mir heraus und rann meinen Schenkel hinunter und tropfte auf den Boden. Er musste eine Riesenladung in mich hineingespritzt haben. Er rammelte genau so schnell wie sein Freund. Thomas versenkte seinen Riemen in meinem Mund. Ich lies mich wieder total regungslos durchficken. Das schmatzende Geräusch war wieder da, denn ich war wirklich durch und durch ausgespritzt worden. Plötzlich spürte ich meinen Orgasmus. Das war sicherlich der beste Orgasmus meines Lebens. Zwei Minuten hatte ich dieses tolle Gefühl, konnte aber nicht richtig stöhnen, da Thomas zur gleichen Zeit seinen restlichen Saft in meinen Mund spritzte. Ich schluckte und genoss meinen Orgasmus. Kurz darauf füllte auch Martin meine Scheide mit seinem Saft. Er zog Ihn heraus uns mir tropfte wieder alles hinunter. Die beiden halfen mir aus den Fesseln und bedankten sich: „Danke für den tollen Sex! Wir wollten es immer schon einmal mit einer erfahrenen Frau machen. Da kann man was lernen.“ „Ich bin doch erst 29? So viel erfahrener bin ich auch nicht. Außerdem danke an Euch endlich hatte ich einen geilen Orgasmus!“, sagte ich. Die beiden gingen. Auf dem Weg zu den Duschen kam mir mein Mann entgegen. Ich sagte: „Ich warte immer noch gefesselt auf Dich!“ Er meinte: „Ich wurde in der Dusche von einer jungen Blondine verführt! Es war Wahnsinn! Außerdem hab ich Dich mit Deinen zwei Stechern nicht stören wollen, du hast so glücklich ausgesehen!“ „Danke Schatz! Das war toll heute, oder?“, meinte ich. Mein Mann: „Ja! Wirklich Toll, das müssen wir öfters machen!“ Wir duschten uns, zogen uns an und gingen. Es war nicht unser letzter Besuch in einem Club….
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