Die Hinfahrt
Als Belohnung für meinen guten Abiturabschluß schenkten mir meine Eltern einen 2-wöchigen Urlaub in Norwegen. Das tollste an der Sache war, dass mein bester Freund (wir kennen uns schon seit dem Kindergarten) und unsere Freundinnen mitfahren durften.
Am Tag der Abfahrt trafen wir uns in voller Vorfreude. Meine Freundin Sandy ist klein und zart gebaut. Jessy hingegen ist das genaue Gegenteil. Sie ist 1,80 groß und hat das, was man eine üppige Figur nennen kann.
Lustig und ausgelassen machten wir uns auf dem Weg Richtung Dänemark von wo aus wir per Fähre nach Norwegen übersetzen wollten.
Als wir so ca. 3 Stunden gefahren waren wurde es hinten im Wagen immer leiser. Im Rückspiegel konnte ich sehen wie sich Frank und Jessy heftig schmusend die Zeit vertrieben.
Nach einiger Zeit wurde Frank mutiger und schob seine Hand unter Jessys Shirt und fing an Ihre üppige Brust zu streicheln. Durch den enganliegenden Stoff konnte ich sehen wie sich ihre Brustwarzen steil und hart aufrichteten.
Wie gerne hätte ich dies jetzt bei Sandy gemacht. Leider mußte ich mich ja auf die Fahrbahn konzentrieren. Außerdem schlief Sandy seit ca. 1/2 Stunde selig den Schlaf des Gerechten.
Als Frank merkte dass es mich nicht störte fuhr er mit der anderen Hand unter Jessys Rock und befreite sie von Ihrer Unterhose. Zärtlich streichelte er über Ihren Spalt auf dem sich schon ein feuchter Schimmer gelegt hatte.
Voller Ungeduld hob Jessy Ihren Po und raffte den Rock nach oben. Anschließend drückte sie den Kopf von Frank zwischen Ihre Beine. Sie war inzwischen so nass dass er sie mit lauten Schmatzgeräuschen genussvoll ausleckte. Schwer hing der Duft Ihrer Vagina im Wagen.
Frank hatte es irgendwie geschafft seine Hose runterzuziehen und Jessy massierte seinen Schwanz ganz zärtlich.
Nach einiger Zeit hatte Jessy es geschafft sich auf den Rücken zu legen und Frank über sich zu ziehen. In dieser Position konnten sie sich wunderbar gegenseitig lecken.
Nachdem ich zu Sandy rüberschaute und sah, dass sie unter ihrem Minirock, der sich etwas nach oben geschoben hatte, keinen Slip trug , kam ich auf eine verrückte Idee. Ich öffnete meinen Reissverschluss und nestelte mein Glied aus der Hose. Die linke Hand das Lenkrad festhaltend rieb ich mit der rechten an meinem Penis um mich von meinem Druck zu befreien. Genüßlich ließ ich meine Hand auf und ab gleiten. Als ich wegen einer Baustelle kurz meine Hand an den Schaltknüppel legen mußte wunderte ich mich, dass ich noch weiter eine Reibung an meinem Glied verspürte. Sandy war wohl aufgewacht und hatte die Situation blitzschnell erfasst.
Ihre zarte Hand machte da weiter, wo ich vor einigen Sekunden aufhören mußte. Da ich nun mit beiden Hände das Lenkrad festhielt schob Sandy Ihren Kopf unter meinen rechten Arm und näherte sich mit ihrem Mund meiner Stange. Langsam stülpte sie ihre Lippen über die rot geschwollene Eichel und sog meinen Speer in sich rein. Schnell ließ sie ihren Mund auf und abgleiten und trieb mich einem heftigen Orgasmus entgegen. Um sich selber Erleichterung zu verschaffen hatte sie Ihre freie Hand unter Ihren Rock geschoben und rieb hemmungslos durch Ihre Spalte.
Das Keuschen und Stöhnen auf der Hinterbank wurde immer lauter und die beiden erreichten gleichzeitig unter lautem Schreien Ihren Orgasmus.
In diesem Moment konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit voller Wucht entlud ich mich in Sandys Mund. Ich hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und hatte Angst das Sandy sich verschluckt. An ihren unkontrollierten Zuckungen merkte ich, dass auch sie soweit war. Es kam mir so heftig das ich große Mühe hatte denn Wagen auf der Straße zu halten. Mit einem letzten Aufschrei pumpte ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und Sandy leckte ihn danach sauber.
Nach diesem Erlebnis fuhren wir gut gelaunt dem Fährhafen in Dänemark entgegen.
Auf der Fähre
Nach einem guten Abendessen an Bord der Fähre wollte ich mir mit Sandy etwas die Beine vertreten und spazierte mir Ihr an Deck umher.
Zu dieser späten Stunde war hier oben nichts mehr los und wir gingen bis an die Spitze des Schiffes.
Dort beugte Sandy sich aufs Geländer und ließ sich von der lauen Seeluft umwehen.
Ich massierte eine Zeitlang Sandys Nacken und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte das wirklich keiner mehr hier oben war wurde ich mutiger und ließ meine Hände wandern.
Ihre kleinen festen Brüste, deren Spitzen schon ganz hart waren fühlten sich wunderbar an. In Sekundenschnelle spannte sich meine Hose derart, dass ich Angst hatte sie würde reißen. Sandy wurde so geil, dass sie nur kurz ihren Rock hob und mich bat sie sofort zu stoßen. Zwischenzeitlich hatte ich mir eine Turnhose angezogen und zweckmäßigerweise direkt die Unterhose weggelassen. Als ich die Turnhose mit einem Ruck runterzog wippte mein Schwanz Sandys Möse entgegen und suchte Einlaß. Mit einem schmatzenden Geräusch durchteilte ich ihre vor Nässe überlaufende Möse und ließ meinen Penis bis zum Anschlag einfahren. Übermannt von diesem doch verrückten Ort, an dem uns jederzeit jemand entdecken konnte, kam Sandy schon nach wenigen Stößen. Auch ich entlud mich und spritzte meinen ganzen Saft in ihre heftig zuckende Muschi.
Nachdem wir unsere Kleidung wieder zurechtgerückt hatten gingen wir zurück ins Restaurant um nach Frank und Jessy Ausschau zu halten. Da wir sie nicht fanden setzten wir uns an den Tisch zurück, an dem wir vorhin zusammen gegessen hatten.
Nach ca. 10 Minuten kamen die beiden zurück. Jessys leuchtende Augen und die roten Flecken auf ihrem Gesicht ließen uns Erahnen, dass es sich die beiden auch durch einen Quicki haben gut gehen lassen. Das Lächeln von Frank und das Augenzwinkern bestätigten meine Ahnung.
Ankunft in Norwegen
Nach einer ruhigen Nacht in der wie wie die Murmeltiere geschlafen hatten kamen wir morgens gegen 8.00 Uhr in Norwegen an. Nach weiteren 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ferienhaus, welches herrlich allein an einem Fjord gelegen war. Das nächste Haus war 30 Minuten zu Fuß entfernt.
Bei der Inspektion des Hauses kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. 2 riesige Schlafzimmer, Sauna, ein Whirlpool in dem locker 6 Platz hatten und ein kleines Schwimmbad. Bei soviel Luxus war es uns eigentlich egal das wir weit und breit keine Disco hatten in dem man mal so richtig abfeiern kann.
Ich schlug vor, dass wir zur Entspannung erst einmal in die Sauna gehen sollten. Dieser Vorschlag wurde unter großem Jubel zugestimmt und so stellte ich den Saunaofen an. Als nach 1 Stunde die Kabine aufgeheitzt war seiften wir uns unter der Dusche erst mal gegenseitig ab und legten uns dann in der herrlich warmen Kabine.
Wir Jungs legten uns auf der oberen Pritsche und die Mädchen lagen eine Stufe tiefer. Welch herrlicher Kontrast lag da unter uns. Meine zarte Sandy mit ihren kleinen festen Brüsten, ihrer kahlrasierten Muschi und dem kleinen festen Arsch. Mandy hingegen hatte große schwere Brüste mit riesigen Warzenhöfen, einen dichten Pelz und einem ausladenden Hintern in dem man nur allzugerne seine Finger vergraben würde.
Ich stellte mir vor wie mein Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten würde und sie ganz hart bumsen würde.
Schnell verwarf ich diesen Gedanken aber. Frank und ich teilten alles, aber wir hatten uns geschworen dass wir nie das Mädchen des anderen anmachen würden. An diesen Schwur hatten wir uns bis zu diesem Tag immer gehalten. ….. bis zu diesem Tag.
Auf unserer Haut bildeten sich feine Schweißperlen. Es war schon erregend zu sehen wie diese Perlen zwischen den Brüsten der Mädchen liefen und sich in deren Schoß sammelten. Sandy alberte mit Jessy rum und fuhr mit einem Finger die Schweißperlen nach. Aufreizend lange umspielte sie dabei die Brustwarzen von Jessy und umkreisten diese ganz zärtlich. Das Fingerspiel an Jessys großen Brüsten dauerte so 2 – 3 Minuten bevor Sandy ganz langsam mit ihrem Zeigefinger nach unten fuhr. Unwillkürlich spreizte Jessy Ihre Beine und man konnte den rot angeschwollenen Kitzler zwischen ihren aufklappenden Schamlippen sehen. Als dieser dann von einem Finger berührt wurde zuckte Jessy heftig zusammen. Ganz langsam drang Sandy mit ihrem Finger Stück für Stück in das bereits überlaufende Loch ein. Jessys Finger waren auch nicht untätig und fuhren ebenfalls in die nackte Muschi der anderen ein. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und schon nach kurzer Zeit entluden sie beide zuckend in einem heftigen Orgasmus.
Die Szene hatte uns beide so überrascht das wir vor staunen nicht den Mund zubekamen. Mit steil aufgerichteten Schwänzen saßen wir dort und waren unfähig einzugreifen, so hat uns diese Vorstellung gefallen. Als die beiden sahen, was sie mit Ihrer Lesbennummer angestellt haben nickten sie sich zu und sie kamen mit Ihren Mündern unseren Schwänzen entgegen. Ich freute mich schon Sandy in den Mund zu ficken als sie kurz vor unseren Schwänzen haltmachten. In Windeseile wechselten sie die Plätzen und stülpten ihre Münder jeweils über den Penis des anderen. Durch das Zusehen waren wir beide so erregt dass wir uns nach wenigen Minuten in den Mündern der Mädchen entluden. Grinsend sahen wir uns an und wußten in diesem Moment, dass wir herrliche und vor allem nicht eintönige Ferien erleben würden.
Zur Abkühlung stürzten wir uns in den See und fingen an rumzualbern. Es war ein gutes Gefühl Jessys schweren Busen dabei zu berühren. Trotz des kalten Wassers schwollen langsam unsere Schwänze wieder an.
Wir liefen zurück ins Haus und legten uns alle vier in eins der großen Betten. Unsere Mädchen blieben aber untätig liegen und beobachteten uns mit einem verschmitzten lächeln. Auf die Frage woran sie im Moment dachten teilten sie uns mit, dass sie es gerne einmal sehen würden wie es 2 Männer treiben.
Diese Frage war für Frank und mich so üerraschend, dass unsere Schwellung etwas nachließ. Wir beide hatten zwar schon des öfteren früher gemeinsam onaniert, haben es uns jedoch immer nur selbst gemacht.
Die Atmosphäre war aber so aufgegeilt das ich langsam meine Hand Richtung Franks Gehänge streckte und ganz vorsichtig seinen Penis umfaßte. Nach einigen zarten Wichsbewegungen stand er dann wie eine eins und einige Sehnsuchtstropfen bildeten sich auf seiner Eichel. Als ich sah wie dich Mädchen sich über die Lippen leckten und gespannt auf meine Hand schauten hatte ich ihren Wunsch erraten. Ich näherte mich seinem Schwanz mit meinem Gesicht ließ meine Zunge anschließend über seine feuchte Eichel gleiten und leckte voller Erwartung die Tropfen ab. Das aufstöhnen von Frank ließ mich noch mutiger werden und so stülpte ich meinen Mund ganz über Franks Schwanz und sog ihn bis zum Gaumen ein. Obwohl diese Erfahrung neu für mich war fand ich Gefallen an dem Spiel. Ich bat Frank nach einiger Zeit sich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Mit einem Seitenblick auf unsere Mädchen sah ich, dass das Zuschauen sie derart erregte und sich ihre Mösen zuckend öffneten. Voller Ungeduld fuhr ich mit meiner Zunge dann durch Franks Arschspalte und fickte seine Rosette mit meiner Zunge.
Damit es besser gleitete benetzte ich meine Finger mit dem natürlichen Gleitmittel der Mädchen und drückte anschließend langsam einen Daumen in Franks Darm hinein. Als ich merkte das er ganz entspannt war und mein Daumen seine Pforte geweitet hatte zog ich meine Hand zurück, glitt noch einmal mit meiner Hand durch Jessys auslaufende Votze und rieb meinen Schwanz damit ein. Ganz vorsichtig schob ich meinen Pint Stück für Stück durch den engen Ring.
Die Mädchen konnten bei diesem Anblick nicht mehr ruhig liegenbleiben. Mandy schob sich so unter Frank das sein Gehänge direkt über Ihrem Mund erschien. Frank hingegen konnte seinen Mund ganz tief in Ihre nasse Möse vergraben. Jessy kniete hinter mir und ließ nun Ihre Zunge zwischen meiner Arschspalte wandern.
Am rythmischen Zusammenziehen seines Darm merkte ich das Frank diese „Entjungferung“ genoß. Der Raum war erfüllt von heftigem und lauten Stöhnen und wir arbeiteten uns auf einen wahnsinnigen Höhepunkt entgegen. Ich kam mit einer derartigen Kraft in dem Moment, in dem mir Jessy einen Finger leicht drehend in meinen Arsch schob. Als Frank die heiße Flüssigkeit in seinem Darm spürte war es auch um ihn geschehen. Laut brüllend kam er und die dicken Spermaflocken schoßen nur so aus ihm raus. Jessy versuchte alles zu schlucken. Die Menge aber war so groß dass ihr die weiße Flüssigkeit in einem Rinnsal wieder aus Ihrem Mund lief. Mandy kroch blitschnell unter mich hervor und leckte Sandy Gesicht welches von Franks Ficksahne ganz überzogen war sauber. Als krönenden Abschuß dieser Nummer gab sie mir einen tiefen Zungenkuß. Ich muss gestehen das es mir nicht unangenehm war Franks Sahne aus Mandys Mund entgegenzunehmen.
Nach dieser Nummer fielen wie alle in einen langen und tiefen Schlaf. Die Woche war immer vom gleichen Rhytmus bestimmt. Schlafen – Essen – Sex.
Unsere Lust wurde durch die permanente Nackheit noch unterstützt. Wer sollte in dieser Einsamkeit auch schon vorbeikommen und uns stören.
Das wir doch noch Besuch bekamen erweiterte unseren sexuellen Horizont um ein weiteres.
Der Besuch
Sonntag morgen lagen wir nach einer durchsexten Nacht alle auf der Terasse und genossen die Sonne. Wir dösten so vor uns hin und wurden plötzlich von einem „Hallo“ in unseren Tagträumen gestört.
Vor uns stand ein Paar von ca. 30 Jahren, schwer bepackt mit Rucksack. Sie stellten sich als Harry und Su aus München vor. Sie wollten Norwegen zu Fuß durchwandern bis zum Nordkap. Da sie reichlich abgekämpft aussahen und die letzte heiße Dusche auch schon einige Tage her war boten wir ihnen an, sich bei uns auszuruhen und erst einmal ausgiebig zu duschen.
Wir zeigten Ihnen den Weg ins Bad und zogen uns erst mal wieder auf die Terasse zurück. Nach einer guten halben Stunde waren sie fertig und kamen auch raus.
Angesteckt von unserer Nacktheit hatten sie auch Ihre Kleidung weggelassen. Der Anblick von Su ließ uns Jungs wieder langsam aber sicher den Saft in unsere Schwänze hochkommen.
An Ihren Brustwarzen hingen zwei silberne Ringchen und eine auf der Haut tatowierte Schlange windete sich von dort runter zu Ihrer kahl rasierten, ebenfalls von einem Pircing geschmückten, Muschi. Der Kopf der Schlange schien von Ihrer Votze verschlungen zu werden.
Mit aufgerissenen Augen schauten wir auf diese doch etwas ungewöhnliche Körperbemalung.
Die Mädchen schauten fasziniert aus Harrys dicklichen Schwanz der ebenfalls oben an der Eichel mit einem kleinen Ring versehen war.
Da uns dieser Anblick so fesselte trauten wir uns nicht uns zu bewegen. Su war es als erste die unsere Starre löste und uns fragte ob wir so etwas schon einmal gesehen hatten.
Da wir beide verneinten kam sie auf Frank zu und stellte sich ohne Scham vor ihm so auf, dass er der Schlange direkt ins Auge sehen konnte. Wie in Trance umfasste er Ihren Hintern und drückte die Scham gegen seinen Mund. Ganz vorsichtig ließ er seine Zunge über den Intimschmuck gleiten. Su gefiel diese Behandlung so, dass sie noch etwas tiefer in die Hocke ging und sich dadurch Ihre Spalte noch weiter öffnete. Sie genoß die immer wieder eintauchende Zunge derart, dass sich Ihre Wangen röteten und aus ihrem weit geöffneten Mund ein dumpfes Stöhnen zu hören war.
Diesen Moment nutzte ich aus und schob ihr meinen zum Bersten gespannten Schwanz unvermittelt in Ihren Mund. Als ich jedoch mit meinen Fickbewegungen beginnen wollte hielt ich kurz inne. Ich spürte etwas rundes hartes an meiner Eichel. Durch Ihre Zunge hatte Su ebenfalls ein Pircing welches mir nun den Verstand raubte.
Mit einer Hand hinter ihrem Rücken ergriff Su Franks steil aufgerichteten Schwanz und wichste ganz langsam bis dieser seine volle Härte erreicht hatte.
Nachdem Frank sie richtig nass geleckt hatte entglitt sie seinem Mund, rutschte ein Stück tiefer und führte sich langsam Franks Schwanz in Ihre überlaufende Pflaume ein. Sie ritt Frank hemmungslos einem Orgasmus entgegen. Als sich dieser jedoch ankündigte verlangsamte sie ihr Tempo und ließ sich nach vorne fallen. Sie bat mich hinter uns zu treten und ihr die Rosette zu lecken.
Diesem Wunsch konnte ich natürlich nicht widersprechen. Mit meiner Zunge näherte ich mich Ihrer runzligen kleinen Rosette und schmeckte danach ihren herben Geschmack. Meine Zunge schaffte es ihren Ring zu durchstoßen. Ich arbeitete wie verrückt um dieses Loch mit meiner Spucke schön gleitfähig zu machen. Da Su entspannt da lag und sie Frank nur durch heftige Kontraktionen Ihrer Muschi massierte richtete ich mich auf und drückte meine dick geschwollen Eichel gegen Ihre Rosette. Unter heftigem wimmern bat sich mich doch endlich zuzustoßen. Ich tat ihr diesen Gefallen und drückte mit einem Ruck meinen Pint bis zum Anschlag in ihr dampfendes Arschloch. Dann stieß ich zu und spürte bei jedem rein- und rausfahren Franks Eichel an der dünnen Wand die unsere Schwänze trennten. Frank konnte auchnicht mehr ruhig bleiben und fing von unten an sie zu stoßen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Ryhtmus in dem sie Su auf Teufel komm raus durchfickten.
Ihr Schreien wurde immer lauter und wir waren froh, das weit und breit kein Nachbar wohnte. Als sich Su durch unsere Behandlung Ihrem Orgasmus näherte schrie sie Ihre Lust förmlich hinaus. Wir gaben uns ein Zeichen und schafften es gleichzeitig zu kommen und pumpten Ihre Löcher mit einer riesigen Menge Sperma voll. Allein durch das vollpumpen mit unserer Sahne kam Su erneut zu einem heftigen Orgasmus.
Schweratmend fielen wir zusammen, legten uns auf unsere Sessel und schauten gebannt auf unsere Mädchen, die uns natürlich in nichts nachstanden und sich mit Harry vergnügten.
Jessy hatte von oben Ihren Mund über das kräftige Speer von Harry gestülpt und ließ Ihren Mund auf- und abfahren. Mandy hatte sich von unten an Harry rangemacht und bearbeitete seinen Sack, an dem im übrigen auch kein störendes Haar war, mit Ihrer flinken Zunge. Beide Mädchen hatten sich ihre Hände zwischen den Beinen geklemmt und rieben wie verrückt über ihre Kitzler.
Da er aber nicht sofort abspritzen wollte bat er Jessy nach einiger Zeit sich auf den Rücken zu legen. Er plazierte Mandy so, dass diese sich vor sie knien konnte und ihre Votze mit dem Mund befriediegen konnte. Er näherte sich Mandys hochgerecktem Arsch und ließ ohne Vorwarnung seinen Pint in die triefend nasse Votze eintauchen.
Rythmisch gegann er sie zu stoßen. Jedesmal wenn er seinen dicken Schwanz zurückzog berührte der Ring an seiner Vorhaut Mandys Kitzler. Das es ihr gefiel sahen wir an ihrem zusamenzucken. Laut stöhnend leckte Mandy Jessys Pussy aus. Obwohl Mandy schon zwei Mal laut stöhnend zum Orgasmus gekommen war, war Harry immer noch nicht soweit. Er zog die unter Mandy liegende Jessy zu sich heran so dass sich der Eingang der beiden rotgeschwollenen Spalten berührten. Dann fickte er immer abwechselnd die beiden Mädchen. Es sah schon errgegen aus wenn er die Spalten wechselte. Der ständig auslaufende Mösenschleim von Mandy bildeten eine große Pfütze unter den beiden Mädchen und tauchten den Raum in einen betörenden Duft. Am zusammenpressen seiner Arschbacken stellten wir fest das auch Harry bald soweit war. Er plazierte die Mädchen dann so vor sich dass sie ihm seine Münder entgegenstrecken konnten. Seine Hand umspannte den vom Liebessaft der Mädchen glänzenden Schwanz und vollführten langsam einige Wichsbewegungen durch.
Plötzlich ritt mich der Teufel und ich ging auf Harry zu und umschlang ihn von hinten. Meine Hand schob seine Hand weg und ich wichste ihn dem finalen Orgasmus entgegen. Mit einem Urschrei entlud er sich. Dicke Fontänen seines Saftes spritzte den Mädchen entgegen. Sie versuchten so viel wie möglich in ihren Mündern zu bekommen. Dies gelang ihnen aber nur zum Teil und Harrys Ficksahne verteilten sich auf die Gesichter, Hals und Brüste der beiden. Diese Tatsche ließen Frank und Su nicht außer acht und sie beilten sich die beiden Mädchen sauber zu lecken. Den ganzen Tag gab es dann eine muntere Rudelbumserei bis zur totalen Erschöpfung. Den beiden gefiel es so gut das sie bis zu unserer Abfahrt bleiben.
Der letzte Abend
Für den letzten Abend hatten die Mädchen sich ein Spiel ausgedacht. Vorrausetzung aber war, dass sowohl der Intimbereich der Jungs und auch der Mädchen völlig kahlrasiert sein mußten.
Unter lautem Gejohle ließen sich Mandy, Frank und ich unsere Schamhaare abrasieren. Es war ein erregendes Gefühl als Su mir sämtliche Haare an und um meinen Sack abrasierte. Auch die Haare in meiner Arschspalte blieben nicht verschont. Auch Jessy gefiel diese Behandlung und ihre Votze glänzte vor lauter Saft nach der Rasur. Su bat Harry seinen Intimschmuck zu entfernen. Als er irritiert Su ansah und feststellen mußte dass auch ihre Schamlippen ohne diese funkelnden Ringe auskamen entfernte er diesen ohne zu murren.
Anschließend erklärten uns die Mädchen die Spielregeln.
Als erstes werde den Männern die Augen verbunden, danach nehmen die Frauen die Schwänze in den Mund und es mußte erraten werden, wer einem da grade verwöhnt. Der Gewinner wird dann anschließend von den drei Mädchen verwöhnt. Die Verlierer müssen sich gegenseitig befriedigen.
Angetörnt von dieser Idee ließen wir uns widerstandlos die Augen verbinden und harrter der Dinge die da kommen sollten. Als erstes wichsten die drei unsere halbsteifen Schwänze so lange bis sie wie eine eins standen.
Danach nahmen sie diese in den Mund und fuhren mit ihrer Zunge auf und ab. Nach ca. 1 Minute standen sie auf und wechselten die Plätze. Das ganze widerholte sich ein drittes Mal. Wir dachten es wäre leicht Su wegen Ihrem Pircing rauszufinden aber das Luder hatte auch daran gedacht und den Knopf aus ihrer Zunge entfernt.
Ich überlegte eine zeitlang in welcher Reihenfolge ich oral verwöhnt worden war konnte mich aber nicht für einen Tip entscheiden. Die Mädchen merkten unser zögern und boten uns eine weitere Hilfe an. In der gleichen Reihenfolge ließen sie sich herab und schoben sich unsere Schwänze in die bereits überlaufenden Muschis. Auch hier erfolgte das Wechselspiel nachdem sie uns jeweils ca. 1 Minute geritten hatten.
Als sie fertig waren nahmen sie die Augenbinden ab und hielten uns schnell ein Stück Papier hin auf der wir unsere Antworten schreiben konnten. Frank konnte nur 1 Mädchen erkennen, Harry 2 und ich war der Glückspilz mit den meisten richtigen antworten. Jubelnd liefen die Mädchen auf mich zu und drückten mich auf den Boden. Su ließ sich langsam mit Ihrer saftigen reifen Pflaume auf meinem Gesicht herab. Der betörende Duft nahm mir den Atem. Genüßlich ließ ich meine Zunge in Ihr Paradies einfahren und genoß den geilen Geschmack einer reifen Frau. Jessy setzte sich rücklings auf meinen Brustkorb und nahm meinen rot leuchtenden Speer zwischen Ihre Lippen. Mandy kam von unten mit ihrem Kopf heran, stieß ihre Zunge hervor und umspielte meinen Sack und meine Arschrosette, an der kein Häärchen mehrt störte.
Als meine Augen zur Seite schielten sah ich Harry und Frank, die sich genüßlich in der 69er Position verwöhnten. Harrys Schwanz der von oben immer wieder in Franks Mund stoß glänzte vor lauter Spucke die Frank produzierte. Die beiden entwickelten einen gemeinsamen Rythmus und nach ca. 2 Minuten sah ich wie die beiden sich wild pumpend in die Münder des anderen ergossen. Sie schluckten wie verrückt die Sahne des anderen runter.
Bei diesem Anblick und der dreifachen Reizung durch die Mädchen konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Meine Anspannung entlud sich in dem Moment, als Mandy mir einen Daumen in mein mittlerweile nassgelecktes Arschloch stieß. Laut schreiend pumpte ich mein Sperma mit hohem Druck in Jessy weit aufgerissenen Mund. Obwohl sie wie eine verrückte schluckte konnte sie die Menge Sperma nicht aufnehmen. Eine große Menge rann wieder aus Ihrem Mund. Von dort lief dann ein kleiner Rinnsal runter bis zu Ihren Brüsten. Mit Begeisterung leckten die anderen zwei Jessy meinen Liebesnektar von Ihrem Körper.
Zur Entspannung legten wir uns anschießend in die Sauna wo wir neue Kraft tanken konnten.
Die Mädchen wollten es uns beweisen, dass sie besser waren als wir und baten uns dass wir ihnen die Augen verbinden. Wir kamen dieser Bitte gerne nach und plazierten uns dann vor den Mädchen. Nachdem wir unsere halbsteifen Schwänze wieder hochgewichst hatten schoben wir den dreien die Pints in ihre geöffneten Münder.
Langsam vollführten wir Fickbewegungen durch bis wir wechselten. Als Erschwernis durften die Mädchen in der zweiten Runde unsere Schwänze nur mit Ihren Zungen ablecken. Als Krönung der Raterunde drehten wir uns um und ließen uns unsere haarlosen Rosetten auslecken. Die Situation geilte die drei so auf das sie uns baten ihnen noch weitere Chanchen zu geben wer wer ist. Allzugerne kamen wir ihnen diesen Wunsch nach und machten uns dann voller Hingabe mit unseren Zungen über Ihre triefenden Votzen her. Beim Wechsel baten wir das sie sich vor uns hinknien sollten.
Gleichzeitg fuhren unsere drei Schwänze in die gutgeschmierten Spalten ein. Nach einigen harten Stößen verlangsamten wir das Tempo. Wir wollten nicht kommen und uns durch unser Stöhnen verraten. Die letzte Ratechanche gaben wir ihnen in dem wir unsere vom Sekret der Mädchen bestens eingeschmierten Schwänze langsam aber zielstrebig in Ihre Ärsche schoben. Als mein Pint bis zum Anschlag in Sus Arsch gedrückt war kam sie laut schreiend. Ihre Rosette zog sich dabei so fest zusammen das ich Mühe hatte meinen Schwanz aus ihrer Hinterpforte zu ziehen.
Mandy war bei dieser Runde die glückliche Gewinnerin. Ich legte mich auf den Boden und plazierte Mandys Rosette auf meine angeschwollene Eichel. Langsam ließ sie ihr Becken senken und drückte sich ihn bis zum Anschlag hinein. Als ich ganz drin steckte ließ sie sich nach hinten fallen. Frank nutzte als erstes die Gelegenheit und setzte sich auf Mandys Oberkörper. Diese drückte blitzschnell Ihre dicken Titten zusammen und bat Frank, dass er seinen Steifen dazwischen legte und sie dort fickte. Er kam dieser Einladung natürlich gerne nach. Jedesmal wenn seine Schwanzspitze oben angekommen war steckte Mandy ihre Zunge raus und fuhr damit über Franks Schwanz. Auf einmal spürte ich wieder duch die dünne Darmwand das errgende Gefühl einer Eichel.
Harry hatte sich vor Su aufgebaut und seinen dicklichen Nillenkopf in ihre Muschi gedrückt. Auch Harry und ich fanden den optimalen Ryhtmus bei diesem Doppelfick.
Frank rückte noch etwas höher so das Mandy nun seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen konnte. Die Orgasmen von Mandy waren bei dieser Dreifachbeglückung nicht mehr zu zählen. Auch unsere Schwänze waren mittlerweile bis zum Platzen gespannt.
Lange konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Wir blickten uns an und wie auf ein geheimes Kommando zogen wir gleichzeitig unsere Schwänze aus allen Löchern. Mandy blickte etwas irritiert auf bekam aber sofort glänzende Augen als sie sah, wie wir uns um sie aufbauten und anfingen unsere Schwänze heftig zu wichsen. Da traten auch wieder Jessy und Su aus ihrer Zuschauerposition hervor. Sie drückten unsere Hände weg und wollten das Werk vollbringen. Nach wenigen Wichsbewegungen fingen wir an uns zu entladen. Es gab kaum eine Stelle an Mandys Körper der nicht von unserer Ficksahne benetzt war. Ihr Bauchnabel war komplett gefüllt mit unserem Samen. Nachdem wir uns zuckend uns schreiend über Mandy ergossen hatten sah sie aus wie ein Streuselkuchen.
Das diese Situation nicht lange so blieb hatte sie den beiden anderen Mädchen zu verdanken. Sie fielen über den Leib her und leckten alles auf. Ausserdem versäumten sie nicht durch heftige Zungenküsse mit Mandy sie am Geschmack unseres Nektars teilhaben zu lassen. Unsere Schwänze hatten aber nicht an Festigkeit nachgelassen und so fielen wir über die Drei her. Wir stießen wild umher. Egal was uns grade vor die Flinte kam. Wir waren nur noch ein Knäuel geiler Menschen die Ihrem Trieb freien Lauf lassen konnte. Völlig ermattet schliefen wir gegen 2.00 Uhr ein.
Die letzte Nacht hatte uns so viel Kraft gekostet das die Heimfahrt ohne besondere Vorkommnisse vonstatten ging. Frank ist immer noch mein bester Freund, mit den Mädchen sind wir nicht mehr zusammen.
Wenn ich an die 14 Tag ein Norwegen zurückdenke wird es mir jedesmal eng in meiner Hose. So außergewöhnliche Ferien habe ich seitdem nicht mehr erlebt. Für die nächsten Ferien habe ich aber wieder mit Frank das Haus gebucht. Wir müssen nur noch 2 tolerante Frauen finden die mit uns fahren……
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