Der Hexenjäger

Veröffentlicht am 30. August 2023
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Diese Geschichte spielt in der Hintergrundwelt des Fantasyrollenspiels Warhammer und der begleitenden Romane.
Die Warhammerwelt ist an das reale Mittelalter angelehnt, enthält aber auch einen sehr großen Anteil an Fantasyelementen,wie Zwergen,Elfen und Magie.
Wer mit Sex im Zusammenhang mit Gewalt nichts anfangen kann, wird mit dieser Geschichte nicht glücklich werden.
Der Hexenjäger
Die ersten Blitze begannen bereits den Himmel zu durchzucken, als der Bauer Heinz den schweren Balken vor die Tür legte.
Bei solch einem Wetter verrammelte man besser sein Haus und betete zu den Göttern. Gerade wenn man seine Hütte so nah am Drakenwald stehen hatte wie er.
Der Drakenwald war ein verfluchter und unheimlicher Ort. Selbst am Tage wagte er nicht ihn zu betreten. Viele Gerüchte machten die Runde.
Seltsame verformte Kreaturen hausten dort und opferten ihren dunklen Göttern in unheiligen Zeremonien Menschen, hieß es.
Heinz zweifelte nicht im Geringsten daran. Viel zu oft war Vieh verschwunden und auch Kinder die zu nah am Waldrand spielten wurden nie wieder gesehen.
Leider war er zu arm um sein Glück an anderer Stelle zu versuchen und so half ihm nur sein Glaube an die Götter und eine dicke Holztür.
Er versuchte die dunklen Gedanken aus seinem Hirn zu verdrängen und schlurfte zur Mitte Raumes, wo seine beiden Töchter und seine Frau schon am Tisch saßen und auf ihn warteten.
Es war Zeit das Abendmahl einzunehmen, Steckrübeneintopf.
Lautes Donnern erklang und ein heftiger Regenguss prasselte auf das Dach des Hauses. Der Bauer setzte sich und schweigend nahmen sie ihr Essen zu sich. Wenn ein Donnerschlag wieder einmal die Ruhe unterbrach schaute Heinz in das Gesicht seiner Frau.
Die Tiere wurden bei diesem Wetter immer ganz unruhig. Aber keine Macht der Welt würde ihn dazu bringen in den Stall zu gehen und nach dem Rechten zu schauen. Nicht heute.
Sie hatten noch nicht einmal die Teller zu Hälfte geleert, da hämmerte jemand gegen die Tür.
Wer konnte das sein?
Hans sein Sohn?
Nein, den hatte er gestern in die Stadt geschickt um das Pferd neu beschlagen zu lassen. Er würde nicht vor morgen am Mittag zurück sein…
Erneutes Hämmern.
„Bei Sigmar, öffnet endlich die Tür, oder ich schlage sie ein!“
Die Stimme klang hart und befehlsgewohnt. Der Fremde benutzte den Namen von Sigmar dem Schutzgott des Imperiums. Offensichtlich war er ein gläubiger Mann.
Ängstlich öffnete der Bauer die Tür, nachdem er den Balken beiseite geschoben hatte.
Als der Fremde in das spärliche Licht der Hütte trat wurden die Augen von Heinz groß.
Der Mann trug einen weiten ledernen Mantel und einen hohen Hut mit großer Krempe, ausserdem die Zeichen der Inquisition der Sigmarkirche. In seiner Hütte stand ein Hexenjäger.
Und er war nicht alleine, hinter ihm drängten noch drei weitere Gestalten durch den Eingang.
Grobe Burschen in abgetragener Soldatenkleidung, offensichtlich seine Häscher.
Diese Männer sahen so aus als hätten sie schon einiges erlebt. Furchen hatte sich in ihre unrasierten Gesichter gegraben. Ihre Blicke waren hart, so als hätten sie schon des Öfteren dem Gauen ins Gesicht geblickt und hatten nur knapp ein Treffen mit Morr dem Totengott verpasst.
Veteranen nannte man solche Leute wohl. Neben ihren Waffen erblickte der Bauer aber auch das ein oder andere Instrument, welches eher der Folter als einem Kampf zu dienen schien.
Veteranen und Folterknechte also.
Der Hexenjäger schüttelte die Regentropfen, welche sich auf seinem Mantel und dem Hexenjägerhut gesammelt hatten ab.
„Unsere Pferde haben wir in deinem Stall untergebracht. Du kannst dich später noch um sie kümmern. Jetzt haben wir Hunger!“
Ohne auf eine Antwort zu warten setzten sich der Fremde und seine Männer an den Tisch und begannen von den noch halb gefüllten Schüsseln zu essen.
Sieglinde seine Frau und die beiden Töchter hatten sich ängstlich etwas abseits gestellt.
„Mein Name ist Hartmut Weikler. Meine Männer und ich werden heute Nacht hier schlafen. Ich bin ein Hexenjäger des Sigmarordens, aber das weißt du sicherlich!“
Heinz nickte.
„Darf ich euch fragen was einen Hexenjäger in diese Gegend führt, Herr?“
„Das Böse lauert überall und versteckt sich vor den gerechten Flammen unseres Herren Sigmars. Ganz besonders im Drakenwald. Schenke uns Bier ein, wir sind schon den ganzen Tag unterwegs gewesen!“
Heinz betrachtete den Hexenjäger. Er war sehr groß, an die zwei Meter und breit gebaut. Sein dunkles Haar war lang und von einigen grauen Haaren durchzogen, sicherlich hatte er die Mitte der Vierziger gerade erreicht. Ein Bart zierte sein Kinn normalerweise waren seine Wangen wohl glatt rasiert, aber die Umstände seiner Reise hatten sie mit Stoppeln bedeckt.
Eine schlecht verheilte Narbe war auf der Stirn über dem linken Auge zu erkennen.
Der Mann löste Ehrfurcht in dem Bauern aus. Daher geriet er etwas ins stottern.
„B-B-Bier haben wir leider nicht, Herr. Ich kann euch leider nur etwas Milch und Wasser anbieten!“
Der Hexenjäger schnaufte und griff nach dem Brotlaib auf dem Tisch.
„Dann eben Wasser!“
Die Gäste waren sehr hungrig und schon bald musste Ulrike die älteste Tochter von Heinz die Schüsseln wieder auffüllen.
Ulrike war ein schönes Mädchen mit langen dunkelbraunen Haaren, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Sie war etwas mager, die letzten kargen Ernten hatten leider wenig an Nahrung für die Familie eingebracht, aber hatte trotzdem einen stattlichen Busen und einen ausladenden Hintern vorzuweisen.
„Wie alt sind deine Töchter?“
„Ulrike ist 19 und ihre Schwester Gitta ist ein Jahr jünger!“
„Warum sind sie dann noch nicht verheiratet und haben unserem Imperator Karl Franz Söhne geboren?“
„Wir sind leider nicht sehr reich mein Herr. Eine Aussteuer kann ich mir nicht leisten. Ausserdem leben wir recht weit weg vom Dorf!“
„Entweder das, oder ihr habt etwas zu verbergen. Vielleicht ein Makel des Chaos oder gar eine Mutation? So nah am Drakenwald wäre das keine Überraschung!?“
„Nein Herr, glaubt mir wir sind götterfürchtige Menschen und haben nichts zu verbergen, weder vor euch noch vor dem Herren Sigmar oder einer anderen Gottheit des Imperiums!“
„Das gilt es zu beweisen. Deine Tochter soll ihr Kleid ausziehen, dann sehen wir ja ob sie vom Bösen befallen ist.“
Sowohl Heinz als auch seine Tochter Ulrike, die gerade Eintopf in die Schüsseln füllte, schwiegen und waren wie erstarrt.
„Hört ihr schlecht? Ich habe gesagt ich will sie nackt sehen! Wollt ihr euch dem Willen eines Hexenjägers widersetzen? Vergesst nicht, dass ich sowohl der Diener Sigmars als auch des Imperators bin…“
Er hatte Recht. Einem Inquisitor der Sigmarkirche widersetzte man sich nicht. Er hatte seine Mittel und Wege seinen Willen durchzusetzen. Mit oder ohne Gewalt.
Heinz nickte Ulrike zu.
Mit zitternden Händen hob Ulrike den Saum ihres Kleides an. Immer höher bis sie es schließlich über ihren Kopf zog und auf den Boden fallen ließ.
Die gierigen Blicke der Männer folgten jeder ihrer Bewegungen.
Mit ihren Händen bedeckte sie ihre pflaumbedeckte Scham. Den Blick senkte sie zu Boden.
„Dreh dich ich kann nur die Hälfte deines Körpers sehen!“
Ulrike tat wie ihr geheißen und drehte ihre Kehrseite zu den Fremden. Sie hatte einen schönen apfelförmigen Arsch. Der Hexenjäger war zufrieden. Solche Schönheit hatte er nicht in dieser jämmerlichen Hütte zu finden erwartet.
„Nicht so schüchtern, komm her und setze dich zu mir!“
Der Hexenjäger klopfte ein paar Mal mit der Hand auf seinen Schenkel. Das Mädchen kam der Aufforderung zögerlich nach.
Doch statt seine Hand wegzunehmen, damit Ulrike sich setzen konnte, streckte er seinen Mittel- und seinen Zeigefinger in die Höhe.
Er verlieh seinem Ansinnen etwas Nachdruck und fasste mit der linken Hand an ihrer Schulter und drückte sie auf den von ihm gewählten Platz.
Seine Finger drangen in ihre Spalte. Ulrike war schön eng. Er begann mit seinen Fingern in ihr zu spielen.
„Du hast aber zwei Töchter und eine Frau! Ich kann da nicht nachlässig sein und muss sie auch untersuchen. Na los macht schon!“
Seine Schergen waren begeistert. Nach Tagen der mühevollen Reise und zahlreichen Übernachtungen unter freiem Himmel, würde sich dieser Abend als Glücksfall erweisen. Ihr Anführer war ein Genussmensch, aber er teilte auch mit seinen Untergebenen.
Auch Gitta hatte mittlerweile ihre Kleidung abgelegt und präsentierte sich den vor Gier fast geifernden Männern.
Sie war fast ebenso gebaut wie ihre um ein Jahr ältere Schwester, vielleicht sogar noch etwas zierlicher. Während Ulrikes Haare braun und glatt waren, hatte sie die lockige schwarze Haarpracht ihrer Mutter geerbt. Die Locken umspielte ihr zartes ebenmäßiges Gesicht. Ihre Haut war wie die ihrer Schwester sehr hell, ja man konnte fast sogar sagen bleich.
Während alle gespannt auf ihre Schwester starrten, bewegten sich die Finger in Ulrike immer schneller. Längst war ihr Inneres völlig nass und sie wurde immer erregter als der Hexenjäger auch noch ihre Perle zu stimulieren begann. Sie wollte es nicht, doch sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.
„Na deiner ältesten Tochter scheint der Anblick ihrer nackten Schwester zu gefallen. Sie ist so nass, da es mich nicht wundern würde, wenn aus ihrem Fötzchen gleich ein zappelndes Fischlein auf den Boden fallen würde!“
Die Schergen lachten. Ulrike aber wurde vor Scham rot und wäre am liebsten im Boden versunken.
Heinz konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er packte all seinen Mut zusammen und wollte seine Tochter vom Schoß des Hexenjägers reißen.
Doch weit kam er nicht. Er hatte gerade einmal drei Schritte getan, dann schlug ihm einer der Soldaten mit einem Schlagring in den Bauch. Der Bauer sackte in sich zusammen und bekam noch einen Schlag ins Gesicht. Mit gebrochener Nase und blutigem Gesicht landete er auf dem Boden.
„Lasst meine Töchter zufrieden!“
wimmerte Sieglinde , die Frau des Bauern.
„Mal schauen, was du uns zu bieten hast. Vielleicht bist du ja eine viel bessere Hure als deine kleinen Gören!“
Zwei der Schergen rissen ihr das Kleid vom Leib und hielten sie fest.
Sieglinde hatte ihre Kinder schon sehr früh bekommen und für ihr Alter einen erstaunlich guten Körper behalten. Trotz der schweren Arbeit auf dem Hof war die Zeit mit ihr gnädig gewesen. Sie besaß deutlich mehr Rundungen als ihre Töchter. Ihre Brüste waren prall und hingen aufgrund der Größe ein wenig mehr nach unten als bei Ulrike und Gitta. Trotzdem waren sie fest und prall.
Der Hexenjäger ließ das Mädchen von seinem Schoß rutschen und ging zu der Frau, die von seinen Männern festgehalten wurde.
„Wenn du uns gut bedienst, brauchen wir die Küken ja gar nicht, aber ich glaube da müsstest du mich erst überzeugen. Lutsch fürs Erste meine Finger sauber!“
Er hielt ihr seine Finger vors Gesicht. Sieglinde leckte den Saft ihrer Tochter von den Fingern des Hexenjägers. Dann griff er nach ihren großen Titten.
Er nahm sie in seine Hände und begann sie zu kneten. Wahrhaft üppige Teile.
Der Hexenjäger leckte über ihre Nippel und spielte an ihnen, bis sie hart waren und nach vorne abstanden.
„Deine versaute Tochter hat auch einen Fleck auf meiner Hose hinterlassen, so sehr ist ihre Fotze übergelaufen, den solltest du auch noch beseitigen. Ich achte sehr auf meine Kleidung!“
Die Frau des Bauern ging auf die Knie und die Schergen ließen ihre Arme los.
Mit ihrer Zunge fuhr sie über den rauen Stoff der Hose. Direkt neben ihr hatte sich darin eine große Beule gebildet.
Der Hexenjäger befreite seinen Schwanz aus der nun etwas zu eng gewordenen Hose.
Sieglinde nahm sein bestes Stück in die Hand und massierte ihn mit eifrigen Wichsbewegungen. Dann stülpte sie vorsichtig ihre Lippen über seine Eichel und schob sanft die Vorhaut zurück.
Ihr Mann verlangte solche Dinge nicht von ihr, daher hatte sie auch keine Erfahrung wie fest sie mit ihrem Mund zu Werke gehen konnte. Sie entschied sich für ein sanftes Vorgehen.
Ihre Lippen übten einen zarten Druck aus und die Zunge umspielte seinen Schaft.
Zusätzlich massierten und kraulten ihre Hände das Gehänge des Mannes.
Sein Riemen war nicht von riesigen Wuchs, eher durchschnittlich, es bereitete ihr keine Mühe ihn fast ganz in den Mund zu nehmen. Mit langsamen Bewegungen schob sie ihren Kopf nach vorne und wieder zurück.
Sie schmeckte schon den ersten Lusttropfen und meinte, dass er gleich in ihrem Schlund abspritzen würde, da zog er sein Gemächt zurück.
Vielleicht liebte er es ihr ins Gesicht zu spritzen?
Nein, er schien genug von ihren Blaskünsten zu haben.
„Da wurde ich in manchen Hurenhäusern schon besser bedient. Ich will doch gleich mal die Töchter testen, ob es da mehr Vergnügen bereitet sie einzureiten…!“
Mit einem Wisch seines Arms fegte er die Schüsseln und Becher vom Tisch.
„Na los ihr dreckigen Schlampen legt euch mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und spreizt schön eure Beine, das Auge isst ja mit!“
„Aber ihr habt versprochen meine Töchter zu schonen, wenn ich willig bin!“
„Nichts habe ich. Ihr seid offensichtlich nicht von den Chaosmächten besessen. Das will ich euch auch gerne auf Pergament festhalten. Aber Tinte und Pergament sind teuer und ihr seid arm. Das ist eure Art mich zu bezahlen. Und nun halt dein Maul oder ich lasse es dir mit Mist aus eurem Stall stopfen.“
Als sich die Töchter endlich so positioniert hatten, wie er es wollte, boten sie einen herrlichen Anblick. Er liebte knackige Ärsche. Und vor ihm waren zwei Prachtexemplare.
Er konnte sich nicht entscheiden und wollte beide erst einmal genauer zu untersuchen.
Mit der flachen Hand schlug er auf Ulrikes Hinterteil. Es klatschte laut und ein hoher Frauenschrei erklang. Was für festes Fickfleisch. Auch den Arsch ihrer Schwester liebkoste er auf diese Weise. Abwechselnd malträtierte er ihre Hinterbacken, bis sie gerötet waren.
Er war Hexenjäger und im Vergleich zu seiner üblichen Folter, war dies ein sanftes Vorspiel.
„Die Ärsche deiner Töchter haben es mir angetan. Wenn du nicht willst, dass ich sie trocken ficke solltest du besser mit deiner Zunge ein wenig Vorarbeit leisten, sonst wird das etwas schmerzhaft für sie!“
Das Zögern der Bauersfrau schien den Hexenjäger zu stören und so griff er ihr in die Haare und zerrte sie auf allen Vieren wie eine Hündin zu ihren Töchtern.
Mit Tränen auf den Wangen spreizte sie die Arschbacken ihrer Tochter Ulrike und leckte deren Rosette. Um den Hintereingang des Mädchens zu schmieren spuckte sie auch mehrmals in deren Pospalte. Genau so vollzog sie es danach auch bei Gitta.
Gitta hatten die Männer schon beim Eintreten Angst gemacht. Nun lag sie vornübergebeugt auf dem Tisch. Erst hatte man ihr den Hintern versohlt und nun spürte sie die Zunge ihrer Mutter wie sie ihre Rosette leckte. Sie hatte sich schon einige Male mit anderen Burschen am Markttag vergnügt aber die hatten immer ihr anderes Loch ausgefüllt.
Die Zunge befeuchtete ihren After und es fühlte sich gut an, aber dass jemand seinen Schwanz auf diese Weise in sie einführen würde konnte sie sich nicht vorstellen. Es musste sehr schmerzhaft sein.
Der Hexenjäger riss ihre Mutter nach hinten und befahl ihr noch einmal seinen Riemen zu schmieren. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie er seinen Schwanz brutal in ihrem Mund versenkte. Neben den Geräuschen des stärker werdenden Gewitters, hörte sie auch die Würgegeräusche ihrer Mutter.
Schließlich befahl der Hexenjäger seinen Männern sie und ihre Schwester festzuhalten.
Grobe Hände packten sie an den Handgelenken und hielten ihre Hände am anderen Ende des Tischs umklammert. Sie beide waren ihm schutzlos ausgeliefert.
Gitta betete still zu Sigmar, dass er zuerst ihre Schwester schänden würde und sie noch verschont bliebe, aber im gleichen Moment schämte sie sich für diesen Wunsch.
Da griffen seine Hände nach ihrer Hüfte. Er stellte seine Füße zwischen ihre und schob sie dann auseinander. Sie spürte sein hartes, vom Speichel ihrer Mutter glitschiges Glied an ihren Pobacken. Unaufhaltsam wie eine Naturgewalt schob er es zwischen sie. Gitta spürte einen großen Druck an ihrer Rosette. Zwar rammelte er sie nicht wie ein wildes Tier aber diesem bestimmenden Druck konnte sie nicht entgegenwirken.
„Versuch gar nicht es zu verhindern. Gib dich mir hin, dann tut es auch nicht weh, mein kleines Kätzchen!“ hauchte der Mann in ihr Ohr.
Sie versuchte sich zu entspannen, aber ganz gelang es ihr nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt.
Stück für Stück schob der Hexenjäger seinen Phallus in das Mädchen. Bei Sigmar war sie eng. Er musste sich ein wenig zurückhalten sonst hätte er schon nach ein paar Stößen vor seinen Männern abgespritzt wie ein unerfahrener Jüngling.
Er hatte Zeit. Mit langsamen Stößen erarbeitet er sich Stück für Stück seinen Platz in dem süßen Weiberarsch. Irgendwann begrub er sein gesamtes Glied in ihr.
Immer wenn er kurz vor dem Abschuss war, verringerte er die Geschwindigkeit.
Dann wechselte er zu Ulrike über. Die Kleine war nicht ganz so willig, wie ihre Schwester. Immer wenn er seinen Schwanz ansetzen wollte, bockte sie und entzog ihr Hinterteil seinem Bemühen. Er griff an seinen Gürtel, dort hing eine Peitsche. Keine Bullenpeitsche, sondern eine mit vielen kleinen kurzen Lederstriemen. Diese fügten keinen so großen Schaden wie die Bullenpeitsche zu sondern war für unblutige „Befragungen“ gedacht.
Erst wollte er ihren Rücken damit bearbeiten, dann kam ihm aber eine andere Idee. Er drehte die Peitsche und führte den Holzgriff in ihren Anus ein.
Als Ulrike merkte, was er da tat stellte sie augenblicklich ihre Gegenwehr ein um sich nicht zu verletzen. Das Holz war sehr glatt und hatte auch nicht den Durchmesser eines Männerschwanzes, allerdings am unteren Ende die Form einer Kugel.
Mühelos glitt der kugelförmige Knauf in den Mädchenarsch, dann folgte der Rest. Der Hexenjäger begann sie mit dem Griff der Peitsche zu ficken. Dabei glitten auch zwei seiner Finger, die den Griff hielten in ihre noch immer nasse Fotze. Das Mädchen stöhnte. Ob vor Schmerz oder Lust konnte er nicht sagen.
Als er auf dies Weise Ulrike vorbereitet hatte konnte er sie mit seinem Schwanz einreiten.
Den Griff der neunschwänzigen Katze versenkte er indessen im Darm ihrer neben ihr liegenden Schwester.
Sein noch immer praller Schwanz glitt in ihre Lustgrotte. Nach einigen Stößen war er mit ihrem Nektar überflutet und konnte auch mühelos in ihre Rosette gleiten.
Wild zuckte Ulrikes Hinterteil beim Eindringen. Mit jedem Aufbäumen melkte sie den Hexenjäger. Lange hielt er es nicht mehr aus. Er zog seinen Lustspeer aus Ulrike und spritzte in einem gewaltigen Schwall sein Sperma auf den Mädchenarsch. Der Druck war so gewaltig, dass sich seine Wichse bis über ihren ganzen Rücken verteilte.
Er war fürs erste befriedigt. Jetzt waren seine Männer an der Reihe. Gute Leute, die mit ihm gegen Dämonen und das Chaos gefochten hatten. Nach den letzten entbehrungsreichen Tagen hatten sie sich eine kleine Entspannung redlich verdient.
Ein Nicken von ihm reichte und sie griffen sich die beiden Täubchen.
Er ließ sich auf einem Schemel nieder. Während Sieglinde seinen Schwanz sauberlecken musste, genoss er das Treiben seiner Soldaten.
Die beiden Mädchen knieten vor ihnen und mussten ihre Blaskünste unter Beweis stellen. In Gittas Arsch steckte noch bis zum Anschlag der Peitschengriff. Die nach unten hängenden Striemen wirkten wie ein Pferdeschweif und Gitta glich einem kleinen Pony… einem kleinen Fickpony!
Der Hexenjäger schickte Sieglinde als Verstärkung für ihre Töchter. Nach einer kleinen Pause würde er zur zweiten Runde ansetzen. Diese Nacht würde noch sehr lange dauern und viel Spaß bringen, da war er sich sicher.
Am nächsten Morgen erwachte Heinz. Ein Regentropfen hatte durch das etwas undichte Dach einen Weg auf seine Nasenspitze gefunden. Er hatte in der Nacht noch einmal all seinen Mut zusammengenommen und sich dem Hexenjäger und seinen Mannen entgegengestellt.
Diese hatten ihn verprügelt und irgendwann hatte er das Bewusstsein verloren. Das war alles an was er sich erinnern konnte.
Er schaute sich in seiner kleinen Hütte um. Der Tisch und die Schemel waren umgeworfen. Kleidungsstücke und Geschirr lagen wild verstreut auf dem Boden. Ebenso wie seine Frau und seine älteste Tochter. Beide lagen vor Erschöpfung schlafend zwischen all dem Chaos. Ihre nackten Körper waren von getrocknetem Sperma besudelt.
Gitta lag im elterlichen Ehebett und sah nicht viel besser aus. Von dem Hexenjäger und seinen Männern fehlte jede Spur. Wahrscheinlich waren sie in aller Frühe aufgebrochen.
Humpelnd hielt er auf einen Schemel zu, hob ihn auf und setzte sich. Vor Schmerz verzog er sein Gesicht. Bestimmt hatten die Bastarde eine seiner Rippen gebrochen. Seufzend holte er tief Luft.
Da fiel sein Blick auf einen kleinen Stapel Pergamente, die säuberlich gestapelt auf dem Boden lagen.
Sicherlich Ablassbriefe, die ihre Reinheit gegenüber den Mächten des Chaos bestätigten. Aber mit Sicherheit konnte Heinz das nicht sagen. Aus der Familie war niemand des Lesens kundig. Auf dem Stapel lag eine Goldmünze und des Imperators Haupt strahlte ihm entgegen.
Eine Goldmünze war sehr viel wert für eine arme Familie, wie die seine. Aber wenn er die letzte Nacht für diese Münze rückgängig machen könnte, hätte er sie ohne Zögern getauscht…

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Diese Sexgeschichte wurde von Zenobit veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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