Sklavin über Nacht

Veröffentlicht am 25. September 2024
4.2
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Es war Freitag spät Abends, als er missmutig nach Hause kam. Nach der Arbeit wollte er sich noch mit Freunden auf ein Bier treffen, aber selbst die hatte er versäumt. Wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit war so viel zu tun, und trotz der ihm zu erwartenden Nörgelei blieb ihm nichts anderes über, als in ihre gemeinsame Wohnung zu fahren. Er hatte es einfach satt, immer die Streitereien über die vielen Überstunden, das angeblich zu kleine Gehalt und seine nicht vorhandene Ordnungsliebe.
15 Jahre dauerte die Ehe jetzt schon, und immer öfter dachte er über eine Trennung nach. Doch noch hielt ihm der Stolz zurück, den entscheidenden Schritt zu tun. Sie stieg die Karriereleiter in den letzten Jahren schnell hoch, war inzwischen Büroleiterin geworden, die es gewohnt war, dass ihre Befehle schnell und präzise ausgeführt wurden, die es gewohnt war, in teuren Lokalen ihre Geschäftstermine wahrzunehmen, in chicen Boutiquen einzukaufen, ihren teuren Stil einfach auszuleben. Sie hatten sich beide verändert.
Und in den letzten Jahren waren seine Fantasien immer stärker durchgedrungen, von denen sie nichts wissen wollte. „Du bist ja pervers!“ war noch das harmloseste, was er zu hören bekam. „Solange es dich glücklich macht, beim Sex die Decke zu betrachten….“ kam dann meist die Standardantwort.
Er merkte schon beim Ausziehen der Schuhe, dass sie schlechter Laune war. „Stell gefälligst deine Schuhe gerade hin!“ Versonnen blickte er auf die Handschellen, die er vor ein paar Tagen auf dem Bahnhof gekauft hatte. Und ruhig hörte er sich „Komm her!“ sagen. Er wunderte sich selbst über diese Ruhe, und über seine strenge Stimme. Und noch mehr wunderte er sich, dass sie wirklich kam. Sie war nackt, und obwohl sie schon auf die 40 zuging, hatte sie immer noch den Körper einer 20-jährigen. „Dreh dich um!“ Wieder war sein Ton gefasst und doch scharf. Und wieder überraschte es ihn, dass sie widerstandslos gehorchte. Er merkte diesen frischen Duft, den er immer roch, wenn sie aus der Dusche kam und den er immer noch liebte. Er konnte ihren erstaunten Gesichtsausdruck nicht sehen, als er das kalte Eisen um ihre Handgelenke legte und es hinter ihren Rücken fixiert. Doch nach dieser Schrecksekunde fing das Gezeter an. Doch das störte ihn gar nicht, es amüsierte ihn sogar, denn sie war ja hilflos. Ohne ein Wort zu sagen, legte er den Schlüssel für die Handschellen für sie unerreichbar auf das oberste Brett des Vorzimmerregals und ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und musste feststellen, das dieser leer war. Noch immer schrie sie wie am Spieß, dass er sie losmachen sollte. Innerlich lächelte er, dass sie ihn gedrängt hatte, dieses Haus zu kaufen. „Halts Maul! Es kann dich keiner hören! Wenn du was willst, brauchst du nicht zu schreien. Du kannst mich wie jeder andere um etwas bitten, aber nicht mit diesem Geschrei!“
Wieder war sie Sekunden fassungslos. Doch dann schrie sie weiter. Und sie wurde noch wütender, als sie sein befriedigendes Lächeln sah. „Ich fahre jetzt Essen. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: entweder rufst Du einen Schlosser an, der dich vielleicht befreit oder dem es Spaß machen würde, dich in diesem Zustand zu vernaschen, oder du wartest, bis ich zurückkomme und bittest mich höflich, dass ich dir die Handschellen öffne. Und wenn ich deine Entschuldigung nicht für ordentlich genug erachte, dann bleibst du die ganze Nacht so, wie du jetzt bist. Verstanden?“ Sie war sprachlos, als die Tür ins Schloss fiel. „So kannst du mit mir nicht umgehen, ich werde mich scheiden lassen!“ waren die letzten Worte, die er hörte. „Diese Nacht wirst du so schnell nicht vergessen“ dachte er bei sich, als er in das Auto stieg und in sein Lieblingslokal fuhr. Auf den Weg dorthin sah er den neuen Sexshop und war erstaunt, dass er zu dieser späten Stunde noch geöffnet hatte. Kurz entschlossen parkte er davor und ging hinein. Ein heller, sauberer Laden, und die Bedienung war freundlich und zuvorkommend. Er schaute sich einmal um und erblickte freudig erregt die SM Ecke. Zielstrebig ging er zu den Schlaginstrumenten, die in allen Variationen angeboten wurden. „Kann ich helfen?“ Dankbar blickte er das Mädchen an. „Ja. Ich habe keinerlei Erfahrungen, wie unterschiedlich sich die Gerten und Peitschen auf der Haut auswirken.“ „Ist ihr Partner erfahrener?“ „Nein“ „Nun, beginnen sie lieber mit großflächigen Paddeln oder Klatschen, dass tut zwar auch weh, aber die Haut rötet sich nur und es bilden sich keine Striemen. Sie sollten vor allem am Anfang nicht zu hart rangehen und nur auf das Gesäß und die Oberschenkel zielen. Ja nicht in die Nähe der Nieren kommen, sonst kann es für den Subbie gefährlich werden. Machen sie hin und wieder Pausen, nicht nur des Partners willen, auch der Top wird müde, und wie gesagt: sie sollen ja zielen können. Der Rohrstock ist etwas für geübtere, aber man kann damit den Körper des Partners hervorragend dorthin dirigieren, wo man ihn hin haben möchte. Und zum Angst einjagen taugt er auch ganz gut. Nehmen sie auch noch die Salbe mit, die kühlt recht angenehm.“ Die Verkäuferin verstand ihr Metier. Mit Seilen, Knebel, Augenbinden, verschieden Dildos, einen Fesselratgeber und noch einigen Utensilien verließ er das Geschäft.
Er beschloss, nicht mehr in das Lokal zu fahren, sondern zum Chinesen gleich gegenüber des Sexshops zu gehen. Er deponierte den Einkauf im Kofferraum, nahm sich aber das Buch mit, um während des Essens sich schon einmal zu informieren. Bei der Heimfahrt wusste er, was er tun wollte. Er wollte zumindest einen Teil seiner Fantasien wahr werden lassen. Diese Nacht.
Er fand sie schlafend im Bett vor, die Bettdecke hatte sie nur notdürftig über ihren Körper ziehen können. „Wach auf! Es ist Zeit, dass du lernst.“ „Bitte, mach mir diese Ketten ab.“ „Das ist keine Entschuldigung, die ich von dir erwartet habe. Steh auf, knie dich vors Bett!“ Wortlos folgte sie. Nachdem er ihr die Augenbinde und die Halsmanschette angelegt hatte, begann er, ihre Brustwarzen zu kneten. Sie wurden sofort hart und so war es ein leichtes für ihn, die Kette mit den Klemmen anzubringen. Sie stöhnte laut auf, aber sie schrie nicht. „Wenn Du nicht leise bist, steck ich dir einen Knebel in den Mund!“ „Aber es tut so weh!“ „Gewöhn dich dran. Du wirst die Klemmen länger auf deinen Nippeln haben. Und für jeden Widerspruch oder Fehler wirst Du bestraft werden. Du wirst nicht reden, solange ich es dir nicht ausdrücklich erlaube. Auf meine Fragen antwortest du mit ja oder nein, Herr. Klar?“ Sie merkte es am ersten Schlag mit dem Paddel, dass ein bloßes Nicken nicht reichte. „Ja, Herr!“ war ihre sofortige Reaktion. Verdutzt hielt er inne: war er wirklich so leicht, ihr das Reden zu verbieten?
„Noch etwas: ob und wann du einen Orgasmus hast, bestimme ich!“ „Bei solchen Perversitäten kann ich doch keine Höhepunkt haben.“ Wieder musste das Paddel sprechen. „Das heißt: ja, Herr!“ Und es kam wie ein Echo aus ihrem Mund. Zärtlich rieb er den Analplug mit Vaseline ein und setzte ihn an. Mit einem Schmatzen verschwand er in ihrem After. Dann setzte er den kleinen Blasbalg mit dem Schlauch auf das Ventil auf und pumpte Luft hinein. Es war jetzt unmöglich für sie, den Plug auf natürlichen Weg wieder auszuscheiden. „Steh auf, leg dich mit dem Rücken aufs Bett und winkle deine Knie an!“ Nur mühsam konnte sie seinen Befehlen folgen. Er verband mit einem Seil die Knöchel mit dem Oberschenkel und fixierte die Enden so an den Bettkanten, dass ihre Beine gespreizt blieben. Es war an der Zeit, ins Bad zu gehen und das Rasierzeug zu holen. Aber diesmal war sie es, die seine gründliche Rasur genießen durfte. Langsam ließ seine Verwunderung über ihre Stille nach. Er ließ sie wieder aufstehen, montierte die Blumenampel von der Decke ab, fesselte Ihre Handgelenke mit einem Seil um ihren Bauch, um dafür die Handschellen zu öffnen. Diese wäre für das nun folgende Vorhaben nur hinderlich gewesen. Oft hatte er sich über diese Blumenampel geärgert und über den viel zu großen Haken. Aber diesmal hatte er einen Sinn. Er fixierte das Seil straff am Haken, so dass ihre Hände gegen die Decke ragte.
Ebenso straff begann er, ihren Körper zu verschnüren, so, wie es in dem Bondagebuch gezeigt wurde. Er band auch ihre Brüste ab, aber nicht so stark wie den Rest. Noch einmal verließ der den Raum, um ihre Schuhe mit den höchsten Absätzen zu holen. Er hatte ihr sie zum Geburtstag geschenkt, aber sie hatte sie noch nie an. „Die sind doch nur etwas für Nutten!“ hatte sie damals lapidar gemeint. Er hob ihr zuerst den linken und dann den rechten Fuß an, um ihr die Schuhe anzuziehen. „Fühlst du dich als Nutte?“ fragte er sie hinterhältig. „Nein, Herr!“ Sie hatte schnell gelernt. „Aber du hast jetzt deine Geburtstagsschuhe an!“ stocherte er weiter. „Trotzdem nicht, Herr.“ „Gut. Du bekommst jetzt auf jede Seite deines Hinterns 10 Schläge. Du zählst sie laut mit, aber für jede Backe einzeln. Wenn du dich verzählst, fangen wir von Vorne an. Klar?“ „Bitte nicht, Herr, bitte keine Schmerzen!“ Das Paddel kannte mit ihren Oberschenkel kein Erbarmen. „Ich habe gesagt, dass ich dich für Vergehen bestrafen werde. Also, das einzige, was ich jetzt von die hören möchte, sind Zahlen. Und sage sie in der richtigen Reihenfolge auf!“
„1, 2, 1, 3, 2, 3, 3“ „Du hast Dich verzählt, nochmals von vorne.“ Tränen rannen ihr übers Gesicht, weniger von den Schmerzen als vor Scham. Und doch fühlte sie langsam eine gewisse Erregung aufsteigen, die sogar Schuld war, dass sie sich mehrmals verzählte. Später tat sie es sogar absichtlich. Auch ihm blieb die Erregung nicht verborgen. Konnte es sein, dass sie ihre eigenen Neigungen jahrelang unterdrückt hatte? „Auu!“ Er hatte vergessen, sich zu konzentrieren. Der Schlag war zu hoch angesetzt. Doch diesmal war sie positiv überrascht, als er innehielt und sie fragte, ob sie etwas zu trinken haben wolle. „Bitte, Herr. Ein Glas Wasser!“ Mit hastigen Schlucken trank sie das Glas leer. „Wo sind wir stehen geblieben?“ „Links 7, rechts 9, Herr!“ „Ich habe, das Gefühl, dass es dir auch Spaß macht. Oder täusche ich mich?“ Er bemerkte ihre plötzliche Röte im Gesicht.
„Auu!“ Sie hatte nicht geantwortet, dass machte ihr der gemeine Schlag auf ihr Geschlecht klar. Doch dann fühlte sie eine aufkommende Hitze. Der nächste Biss mit dem Rohrstock schmerzte nicht mehr so stark, obwohl er mit der selben Härte angesetzt wurde. Und wieder diese Hitze. Sie streckte ihren Körper entgegen, bereit für den Rohrstock. Und der ließ nicht lange auf sich warten. Sie wollte mehr, sie spürte, dass sich ein Höhepunkt ankündigte, ein Orgasmus, den sie bis jetzt in dieser Intensität noch nie hatte. Und plötzlich blieben die Schläge aus. „Ich habe gesagt, dass ich bestimme, ob du einen Orgasmus haben darfst!“ herrschte er sie an. „Bitte, nicht aufhören, Herr, bitte!“ Verwirrt blickte er sich um. Er wurde nervös. Er wollte sie bestrafen, sie demütigen, aber hatte nie ernsthaft daran gedacht, dass sie daran Freude haben würde. „Schweig!“ Er ging aus dem Zimmer, um sich eine Zigarette zu holen. Genüsslich blies er ihr den Rauch ins Gesicht. Als er zu Ende geraucht hatte, band er sie wieder vom Haken los, um ihr wieder die Handschellen anzulegen. Dann zog er sich aus. „Du darfst mich jetzt mit dem Mund verwöhnen!“ Er führte ihren Kopf dorthin, wo er es haben wollte. Es war die Nacht der Überraschungen: gierig saugte und leckte sie ihm, seine Hoden, seinen Penis, ja sogar seinen Anus. „Woher kannst Du es den auf einmal?“ Sie war froh, dass sie nicht antworten konnte. Sie merkte, dass sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte, und seltsamerweise schien er von ihrem Analplug auszugehen. Heftiger, als sie es jemals erlebt hatte, explodierte sie, und das, obwohl er sie nicht zusätzlich stimulierte. Es war die Situation und ihre Fantasie, die sie in diese Stimmung brachte. Doch er war noch nicht so weit. „Leg Dich mit dem Bauch auf das Bett!“ Er ließ die Luft aus dem Plug und entfernte ihn, dann drang er von hinten ein. Es tat ihr nicht weh, ihr Speichel und das Vaseline verhinderten dies. Im Gegenteil, es war ein tolles Gefühl, von ihm so gefickt zu werden. Und sie kam wieder. „Bitte Herr, spritzt in mich hinein!“ Nach einigen heftigen Stößen erfüllte er ihr diesen Wunsch.
Sie weinte die ganze Nacht. Sicher schmerzten ihre Brustwarzen, weil er ihr verboten hatte, die Klammern abzunehmen. Aber nicht deswegen weinte sie, sondern weil ihr diese „abartigen“ Fantasien so viel Lust bereitet hatten. Wie sollte das weitergehen?
„Guten Morgen“ Sie wollte sich umdrehen, als sie seinen Gruß hörte, die Seile ließen dies aber nicht zu. Schlagartig kam ihr die letzte Nacht zu Bewusstsein. „Darf ich sprechen, Herr?“ „Wir frühstücken zuerst einmal, dann sollten wir reden. Ok? Es wird jetzt weh tun, wenn ich Dir die Klammern abnehme. Solange bleibst du noch still und vor allem gefesselt.“ Es war keine Ironie in seiner Stimme, aber viel gute Laune. Auch sie lächelte und presste die Lippen zusammen. Nachdem er die Klammern und die Seile entfernt hatte, drehte er sie auf den Bauch und rieb sie mit der Salbe ein. Striemen sah er nicht, und auch die Haut war nicht gerötet. Die Erleichterung darüber war ihm anzusehen.
In der Küche duftete der Cafe und die Brötchen. „Wie fühlst Du dich?“ „Ich kann es nicht beschreiben. Einerseits schäme ich mich, dass ich mich so hingegeben habe, andererseits hatte ich noch nie so tolle Gefühle. Ich weiß nicht, was ich von mir halten soll.“ Versonnen blickte sie auf ihre hohen Schuhe, die sie immer noch anhatte. „Es ist so, als wenn ich die verdorbenste Frau auf dieser Erde bin und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich es verdammen oder genießen soll.“ „Ich werde dir diese Entscheidung abnehmen: Wenn du wieder nörgelst oder unartig bist, werde ich dich so behandeln wie gestern.“ Sein Grinsen irritierte sie. Meinte er das jetzt ernst? „Du brauchst dich nicht für deine Gefühle genieren. Setz Dich zum Computer und geh ins Internet, ich gebe dir ein paar Chatroomadressen und du wirst sehen, dass du nicht allein bist. Ich werde jetzt gehen und erst am Abend zurückkommen. Du hast Zeit, dir über deine Gefühle Gedanken zu machen. Und wenn Du willst, reden wir darüber.“
Als er heimkam, merkte er, dass sie bestimmt schon längere Zeit kniend mit den Handschellen verbracht haben musste. „Ich möchte Dir dienen, Herr!“ Er setzte sich und blickte sie an. Dieses neue Verhalten seiner Frau musste er verarbeiten. „Steh auf, ich möchte dich ansehen.“ Nicht nur das Verhalten, auch ihre Äußeres war neu. Ihre langen Haare waren streng zu einem Zopf verarbeitet. Sie war nicht geschminkt, ihre Augen leuchteten. Sie trug ein Halsband und ein Korsett, eng geschnürt, aus Leder. Die Brüste waren nicht bedeckt, die Nippelkette ließen ihre steifen Brustwaren noch besser zur Geltung kommen. Die Achseln und Beine waren sorgsam rasiert und auch die Scham war glatt. Ob das noch von der vortägigen Rasur verursacht wurde oder ob sie nachgeholfen hatte, konnte er nicht feststellen. Die Klammer auf den Schamlippen hielten diese zusammen und musste höllisch weh tun, doch sie ließ sich nichts anmerken. Die neuen Stiefeln machten sie um mindestens 10 cm größer. Sie gingen bis knapp unter das Knie und waren ebenfalls sorgsam geschnürt. Außerdem hatte sie noch lange lederne Handschuhe an. „Erzähl mir von deinem Tag.“ „Ich habe im Chat zuerst eine Sklavin kennen gelernt. Sie erzählte mir, dass sie am Anfang auch sehr unsicher über ihre Gefühle war. Sie erzählte mir auch, dass sie ein ganz normales Berufsleben als Abteilungsleiterin führt, und dass sie mit ihrem Mann sowohl normalen als auch….“ Sie wusste noch nicht, wie sie sich über SM ausdrücken sollte. „Sie dient ihn auch als Sklavin. Sie gab mir einen Rat: ich sollte es mit dem Menschen ausprobieren, den ich liebe. Und dann erst sollte ich mich entscheiden.“ Der Stolz schwang mit in ihrer Stimme. „Ihr Meister war so freundlich, mir zu sagen, wie ich mich zu kleiden hätte. Er meinte, du mögest ihn doch mailen, ob du mit seiner Wahl zufrieden bist.“ „Ich werde ihm schreiben, dass sein Geschmack vorzüglich ist.“ Wieder leuchteten ihre Augen. „Wie ging es weiter?“ „Er hat mir ein Geschäft empfohlen, in dem er einkauft. Ich habe einige Dinge ausprobiert und auch gleich angelassen. Wenn die Leute auf der Straße gewusst hätten, was ich unter dem Mantel anhatte….“ Das erklärte ihm, warum das Mieder so eng geschnürt war. „Wie lange hast du das Korsett an?“ „Zwei Stunden, Herr. Es ist ein tolles Gefühl, so eng gebunden zu sein.“
Er war etwas ratlos. Sie erwartete jetzt, dass er jetzt handeln sollte. Er stand auf und fixierte sie wieder auf den Haken der Blumenampel und nahm ihr die Klammer von den Schamlippen. Jetzt erst sah er die japanischen Liebeskugeln, die sie sich eingeführt hatte und entfernte auch diese. „Ich sage dir, wann du Lust haben darfst und wann nicht.“ Er ging zum Kühlschrank, nahm sich eine Möhre und steckte sie in ihre Spalte. „Wenn du sie verlierst, werde ich dich bestrafen. Aber nicht mit der Klatsche, sondern mit dem Rohrstock! Ich werde jetzt diesem Meister mailen, vielleicht ist er ja online.“ „Ja, Herr!“
Schnell fand er die Mailadresse von Sir Walter und er war wirklich online. Hin und her gingen die Mails, und er bekam von dem erfahren Meister wertvolle Hinweise, wie eine Sklavin zu behandeln wäre.
Er kam genau zu dem Zeitpunkt zurück, als sie die Möhre fallen lies. Er wusste, dass sie diesen Moment abgewartet hatte. Einerseits wollte sie ihm zeigen, dass sie seine Befehle befolgen konnte, andererseits sehnte sie sich nach der Strafe. Er öffnete den Kasten, um den Rohrstock herauszunehmen. Freudig sah er, dass sie noch andere Sachen gekauft hatte, die er gleich begutachtetet: Fußschellen, einige Ketten, eine kurze Riemenpeitsche, mehrere Rohrstöcke, einen ledernen Keuschheitsgürtel, ein Kopfgeschirr, weich gepolsterte Arm- und Beinmanschetten und eine komplette Dienstmädchenausstattung aus Lack. Das Geschirr gefiel ihm besonders, und er musste es sofort ausprobieren. Es hatte abnehmbare Augenklappen und einen ebenso abnehmbaren Knebel in Form eines kleinen, aber breiten Dildos. „Du hast dein Slipeinlage verloren.“ Er grinste sie an. „Du weißt, was folgt. Aber diesmal brauchst du nicht laut mitzählen, du wirst es gar nicht können!“ Er nahm den Dildo, rieb ihn an ihrer Scham. Sie war bereits ganz nass und er ließ den Stummel einige male rein- und rausgleiten, bevor er ihr ihn in den Mund drückte. Sie hatte noch nie ihre eigene Erregung geschmeckt und wollte den Knebel gleich wieder ausspucken, doch er hatte ihn zu schnell fixiert.
Er fing ganz langsam an, wieder mit der Klatsche. Immer abwechselnd und noch nicht zu stark. Er erhöhte die Intensität und die Geschwindigkeit. Die Haut verfärbte sich rot. Dann stieg er auf den Rohrstock um. Der erste Hieb trieb ihr die Tränen in die Augen. „Ich glaube, du wirst dich in den nächsten Tage mit dem Sitzen etwas schwer tun.“ Der nächste Schlag traf die andere Backe. Zwei parallele Striemen zierten ihr Gesäß, die nachfolgenden Striemen kreuzten die ersten. Er zielte so genau, dass sich nach kurzer Zeit ein schachbrettförmiges Muster abzeichnete. Dann nahm er die kleine Peitsche zur Hand, rieb diese zärtlich an ihrer Spalte. Sie stöhnte auf. Die Schmerzen spürte sie nicht, die Lust regierte sie bereits. Leicht begann er, ihre Klitoris und die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu „behandeln“. Sie zerrte an den Seilen. „Bleib still, sonst bekommt deine Brust auch noch was ab!“ Wie auf Befehl streckte sie ihm den Busen entgegen, und er folgte ihrer Aufforderung. Er hob ihre Nippelkette an und schlug quer zu. Die Haut quoll sofort dunkelrot an und wieder wurden ihre Augen nass. Zum Ausgleich versohlte er ihr mit der Hand nochmals ihren Hintern, um sich aber bald mit den Fingern in ihre Spalte zu verirren. Kurz vor dem Höhepunkt stoppte er und küsste sie in den Nacken. Er begann, sie wieder zu streicheln. Ihre Erregung wuchs, doch wieder hörte er kurz vor ihrem Orgasmus auf und befreite sie vom Knebel und von der Ampel. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ Sie folgte sofort dem Befehl. „Du darfst Dich selber streicheln.“ Verunsichert legte sie einen Finger auf ihre Klitoris. Noch nie hatte sie sich selber vor jemanden befriedigt, doch langsam fand sie daran Gefallen. Kurz bevor sie kam, drang er in sie ein.
Noch lange zuckte ihr Unterleib. „Darf ich ihn bitte noch einmal in den Mund nehmen?“ Gierig saugte sie, sie wollte, dass er in ihrem Mund explodierte, was er auch tat. Sie nahm sorgsam bedacht, dass sie sein Sperma ihn ihr behielt und schluckte alles. Dann sah sie ihn in die Augen. „Ich hoffe, du hattest mit mir heute eine Freude.“ Als Antwort küsste er sie innig.
„Ich müsste mal ganz dringend, darf ich mich entfernen?“ „Hol den Nachttopf, ich werde dir zusehen.“ „Bitte nicht!“ „Wenn Du nicht folgst, werde ich dir einen Katheder besorgen, den du das ganze nächste Wochenende tragen wirst!“ Das wirkte. Sie holte den Topf und setzte sich unsicher darauf. „Schau mir in die Augen.“ Sie war ganz verwirrt und es dauerte lange, bis der Strahl kam.
„Ich werde dich jetzt ausziehen, dann gehst du dich duschen. Wenn du fertig bist, ziehst du die Dienstmädchenuniform. Und bring mir die Fußketten und den Keuschheitsgürtel.“ Sie ging, um seine Befehle auszuführen. Später fixierte er die Fußschellen, die gerade so lang waren, dass sie kleine Schritte erlaubten und in der Kombination mit den High Heels war an schnelles gehen nicht zu denken. Als er ihr den Gurt anzog, bemerkte er auf der Rückseite den eingearbeiteten Ring. Er stand auf, fädelte die von ihr gekauften Ketten durch den Ring und ließ die Karabiner der Armmanschetten in die Kettenenden einrasten. Sie hatte jetzt nur mehr entweder mit der rechten oder mit der linken Hand ihre volle Bewegungsfreiheit, nicht mehr mit beiden gleichzeitig. Sehr einfach, aber sehr wirkungsvoll „Du bleibst jetzt so bis morgen und wirst mich in dieser Aufmachung den ganzen Tag bedienen. Und ich möchte wissen, wie du dir unser zukünftiges Zusammenleben vorstellst. Wann willst Du darüber sprechen? Nächste Woche, nächstes Monat?“
Ihre Antwort kam schnell: „Ich habe mich entschieden. Bitte nimm mich als deine Sklavin an!“

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Diese Sexgeschichte wurde von Pitterpin veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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