Ein Ausflug an die Elbe

Veröffentlicht am 20. Oktober 2024
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Als wir uns letzte Woche zum ersten Mal getroffen haben, hast Du mich gleich verzaubert. Wir haben einen schönen Abend im Park verbracht, viel gelacht und uns auf Anhieb verstanden.
Wie sehr habe ich mich darauf gefreut, Dich heute wiederzusehen. Wir haben uns zu einer Radtour an die Elbe verabredet. Ich bin viel zu früh an unserem Treffpunkt und fürchterlich aufgeregt. Zum Glück lässt Du mich nicht lange warten. Wir umarmen uns zur Begrüßung und ich kann den herrlichen Duft Deines Parfüms riechen. Du siehst einfach blendend aus.
Bei Sonnenschein und angenehmen Frühlingstemperaturen geht es los. Wieder haben wir uns viel zu erzählen und kommen manchmal aus dem Lachen nicht mehr heraus. Nebenbei genießen wir die schöne Landschaft und finden irgendwann ein besonders schönes Plätzchen an der Elbe.
Es ist Zeit für ein kleines Picknick, das ich uns vorbereitet habe. Wir haben es uns auf der Decke gemütlich gemacht, sitzen fast direkt am Wasser und sind völlig ungestört. Mit der Zeit kommen wir uns immer näher und tauschen tiefe Blicke aus. Du bist so hübsch und Deine sinnliche Ausstrahlung fasziniert mich… ich möchte Dich küssen und während ich noch überlege, wie ich meine Schüchternheit am besten überwinde, spüre ich Deine Lippen auf meinen. Ganz sanft küsst Du mich und Deine Zunge sucht sich ihren Weg. Ich bin wie elektrisiert, Deine Küsse rauben mir den Atem…
Mir ist unglaublich warm und das dürfte nicht nur an den Temperaturen liegen. Nun wollen wir testen, wie kalt das Wasser ist. Schuhe und Socken sind schnell ausgezogen, die Hose ein Stück hochgekrempelt und schon sind wir mit den Füßen im Wasser. Eine willkommene Abkühlung, aber nach ein paar Minuten wird es doch zu kalt. Wir legen uns wieder auf die weiche Decke inmitten der Gräser und Büsche am Elbufer und sofort beginnen wir wieder mit unseren Zungenspielen.
Ich halte Dich in meinen Armen und spüre die Wärme Deines Körpers. Du riechst so gut und anregend. Irgendwann löst Du Dich vorsichtig aus meiner Umarmung und setzt Dich auf mich. Deine Hände schieben sich unter mein Shirt in Richtung meiner Brüste und dann unter meinen BH. Mit zwei Finger massierst Du meine Brustwarzen, erst ganz vorsichtig und dann etwas fester. Mir entweicht ein leises Stöhnen – Deine Berührungen erregen mich.
Ich liege immer noch unter Dir und als ich mich nach oben beuge, um Dich zu küssen, nutzt Du geschickt die Gelegenheit, um meinen BH zu öffnen. Ich blicke mich noch einmal um und stelle fest, dass wir uns wirklich einen ungestörten Platz gesucht haben. Dann streife ich mein Shirt und meinen BH ab. Ich streichele Deinen Rücken, während wir uns küssen und öffne Deinen BH ebenfalls. Dein Shirt ist schnell ausgezogen und so kann ich Deine wunderschönen Brüste liebkosen. Meine Zunge spielt mit Deinen Nippeln, die immer härter werden. Erst sanft und dann ein wenig fordernder sauge ich an Deinen Brustwarzen. Meine Hände streicheln dabei Deinen Rücken und je mehr ich Deine Erregung spüre und höre, wie Du ganz leise stöhnst, desto mehr kratzen Dich meine Fingernägel vorsichtig.
Dann drückst Du mich wieder zurück auf die Decke und legst Dich auf mich. Es macht mich unglaublich geil, Deinen Körper auf meinem zu spüren und Dich dabei zu küssen. Meine Hände packen Deinen Hintern und ich ziehe Dich noch fester an mich. Du reibst Dich leicht an meinem Oberschenkel. Ich merke, dass ich schon ziemlich feucht bin und wahnsinnig erregt. Als hättest Du meine Gedanken erraten, wandert Deine Hand in Richtung meiner Hose. Du öffnest erst meinen Gürtel und dann meine Hose. Sanft und doch entschlossen beginnst Du, meine Muschi zu streicheln. Deine Berührungen machen mich verrückt, und es ist einfach geil, wie Du mich anfässt.
Ich möchte Dich auch verwöhnen, und so ziehen wir uns schnell unsere Hosen samt Unterwäsche aus. Sofort legst Du Dich wieder halb auf mich, so dass wir uns gegenseitig streicheln können. Deine Muschi fühlt sich wahnsinnig erregend an – Deine heißen Schamlippen sind geschwollen und Du bist herrlich feucht. Ich dringe mit zwei Fingern in Dich ein und ficke Dich ganz langsam. Dann ziehe ich die Finger wieder heraus und massiere Deinen Kitzler. Dabei genieße ich es, wie Deine Hände meine Pussy berühren und das Kribbeln fast unerträglich machen…
Ich bemühe mich, nicht allzu laut zu stöhnen, auch wenn es mir sehr schwer fällt. Dir scheint es genauso zu gehen und nach ein paar Minuten flüsterst Du mir ins Ohr, dass Du gleich kommst. Ich verstärke den Druck meiner Bewegungen, Du drückst Dich ganz fest an mich und dann lässt mich Dein pulsierender Herzschlag wissen, dass Du gekommen bist…
Deine Geilheit erregt mich zusätzlich und so dauert es nicht mehr lange, bis auch ich zum Orgasmus komme. Du bleibst noch eine Weile auf mir liegen, wir küssen uns und genießen den Moment. Es war verdammt heiß mit Dir und diesmal beschränken wir die Abkühlung nicht nur auf unsere Füße
… wir wagen den Sprung in die Elbe und planschen vergnügt ein wenig im Wasser, bis es uns wieder zu kalt wird. Wir kuscheln uns in die Decke, lassen die Wasserperlen auf unserer Haut von der Sonne trocknen und dabei können unsere Lippen immer noch nicht voneinander lassen. Wir erzählen uns von unseren Phantasien und langsam werden wir schon wieder geil…

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Diese Sexgeschichte wurde von Alexandra_M veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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