An diesem Abend hatte sich in der Aphrodite eine Mischung von Gästen versammelt, die man selbst in einem so exotischen Club wie diesem selten sah. Orientalen, die den traditionellen arabischen Qamis trugen, plauderten ungezwungen mit westlich gekleideten Anzugträgern. Dazwischen asiatisch aussehende Geschäftsleute die sich aufgeregt auf Japanisch unterhielten. Ein groß gewachsener aristokratisch wirkender Gentleman mit Turban betrachtete das ebenso üppige wie erlesene Buffet, und sinnierte offensichtlich darüber nach was er essen konnte, ohne gegen die Speisevorschriften seines Glaubens zu verstoßen. Neben ihm drängte sich ein massiger Mann mit tiefschwarzer Haut, der selbst hier im Club seine verspiegelte Sonnenbrille nicht ablegen wollte, und seinen Teller mit den verschiedensten Leckereien vollhäufte. Ja sogar ein Biker mit tätowierten Unterarmen befand sich unter den Gästen. Eine muskulöse Gestalt, die etwas abseits stand, und gleichgültig die anderen Gäste betrachtete, während sie ab und zu an ihrem Whisky nippte.
Immer wieder schweiften vereinzelte Blicke zur Bühne, die im Dunkeln lag und auf der sich nichts regte. Doch unbemerkt, wurde die illustre Schar die sich hier versammelt hatte, von dort beobachtet. Eine junge Frau, spähte zwischen dem Bühnenvorhang hindurch und musterte neugierig die Gäste. Sie war wohl zwei drei Jahre über dreißig, mit langem schwarzem Haar, von mittlerer Größe und hatte eine schlanke Figur. Gekleidet war sie in einen schwarzen Bodysuit und einen schwarzen Damenfrack. Highheels und ein Zylinder vervollständigten die Kostümierung, und in diesem Aufzug wirkte sie wie ein Conférencier einer Zirkusshow, und auch wenn das Aphrodite kein Zirkus war, so war das was heute seinen Besuchern geboten werden sollte, eine Show der besonderen Art.
Zufrieden zog sie ihren Kopf zurück und verschwand hinter der Bühne. Hier herrschte hektische Geschäftigkeit. Bühnen- und Tontechniker führten letzte Tests durch, während einige Helfer die Bühne noch einmal sorgfältig auf eventuelle Mängel prüften. In einer Ecke ging ein junges blondes Mädchen auf und ab und las mit halblauter Stimme einen Text von einem Blatt Papier ab. Die schwarzhaarige ging zu ihr hinüber.
„Und Nadine, wie kommst du mit deinem Text voran?“, wandte sie sich an die Blonde. „Ich denke so ist es ganz ok, oder was meinst du?“ Mit diesen Worten reichte sie das Blatt an die Schwarzhaarige. Die überflog das Blatt kurz, dann nickte sie. „Ich denke das geht so in Ordnung, das ist eh nur als Leitfaden gedacht. Notfalls improvisierst du halt. Dein Kostüm hast du an?“, fragte sie.
Nadine erwiderte die Frage mit einem vergnügten Nicken. Momentan war sie in einen hellen Bademantel gekleidet, unter dem ein Paar kurze Damenstiefel hervor lugten. „Ach Angela, ich bin ja so aufgeregt“, sagte sie zu der Schwarzhaarigen und noch bevor die darauf eingehen konnte, fuhr sie in ihrem Redeschwall fort. Die lauschte noch kurz dem fröhlichen Geplapper Nadines, dann sah sie wie der leitende Bühnentechniker ihr ein Zeichen gab.
„Ok wir sind soweit, Showtime“, sagte sie zu der Blondine. Die klatschte vergnügt in die Hände und blickte dann Angela hinterher, die jetzt die Bühne betrat. Im gleichen Moment setzte ein Trommelwirbel ein, der den Anwesenden den Beginn der Veranstaltung verkündete.
Ein Spotlight richtete sich auf Angela und tauchte sie in helles Licht.
„Sehr geehrte Gäste, herzlich willkommen im Aphrodite. Es ist mir eine Freude zu sehen, dass sie so zahlreich erschienen sind, um an unserem kleinen Event teilzunehmen, das wir heute für sie veranstalten. Ich freue mich ihnen im Rahmen unserer heutigen Auktion, ein besonders exquisites Exemplar vorführen zu können, und nun sehr geehrte Gäste möchte ich sie nicht weiter langweilen. Beginnen wir mit der Auktion.“
Dann winkte sie mit der Hand Nadine zu sich. Die betrat nun ebenfalls die Bühne, und stellte sich neben Angela. Den Bademantel hatte sie inzwischen abgelegt. Darunter trug sie ein Paar kurzer roter Damenstiefel, einen roten Slip und ein ebenfalls rotes Korsett, das ihre Titten freiließ, so dass ihre Brustwarzen die gepierct und mit Ringen versehen waren deutlich zur Geltung kamen. Vervollständigt wurde ihr Kostüm von einem roten Lederhalsband und einem Paar langer Handschuhe ebenfalls in rot.
„So, jetzt stell dich kurz vor“, flüsterte Angela ihr zu, und drückte ihr ein Mikro in die Hand.
„Hallo mein Name ist Nadine, ich bin 18 Jahre alt und arbeite momentan als Stripperin und Tierhure hier im Sybaris“
Kurz blickte Sie zu Angela hinüber die ihr auffordernd zunickte. „Weiter, weiter das ist gut so“, sagte die.
Nadine nahm ihren ganzen Mut zusammen bevor sie weitersprach. „Da ich nicht nur extrem devot, sondern auch noch permanent geil bin, ist es mein größter Wunsch, als Sexsklavin verkauft zu werden, um meinem zukünftigen Herrn jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu erfüllen.“
Im Publikum ertönten laute Ahs und Ohs, denn Nadine war eine wahre Schönheit. Sie war schlank, circa 1,70m groß, mit lockigem hüftlangem blondem Haar und blauen Augen. Sie hatte einen schönen großen Busen der sehr natürlich wirkte, auch wenn die plastische Chirurgie dabei ein wenig nachgeholfen hatte, einen strammen, knackigen Arsch, und lange schlanke Beine. Jetzt drehte sich Nadine einmal um sich selbst, um sich dem Publikum von allen Seiten zu präsentieren.
Mittlerweile hatte Angela wieder das Mikrophon an sich genommen. „Wie sie sehen können handelt es sich um wirklich erstklassige Ware. Nadine ist gründlich eingeritten und liebt es wenn alle ihre Löcher regelmäßig benutzt werden.“ Dann zwinkerte sie ihrem Publikum schelmisch zu und fuhr fort: „Außerdem verfügt sie noch über einige besondere Talente, die wir ihnen jetzt ganz gerne in Natura vorführen möchten.“
Dann gab sie Nadine einen Klaps auf den Hintern und sagte: „So und jetzt geh schön auf alle Viere, und mach die Beine breit, damit dein zukünftiger Besitzer sehen kann, was für eine folgsame Sklavin du bist.“ Prompt folgte Nadine den Anweisungen und ließ sich auf Hände und Knie nieder. Als nächstes machte Angela sich mit einer Schere an ihrem Slip zu schaffen zwei beherzte Schnitte und er fiel zu Boden so das Nadines Muschi den Blicken des Publikums freigab.
Gleichzeitig waren hinter dem Vorhang am Bühnenrand Bewegungen zu erkennen. Im nächsten Moment schob sich eine helle runde Schnauze ins Blickfeld, die neugierig umher schnüffelte. Dann folgte ein massiger behaarter Schweineschädel. Ein Jungeber von gut 70-80 kg wurde nun von einem der Bühnenarbeiter hereingeführt. Zuerst schien er von den Lichtern und der Menschenmenge ein wenig irritiert zu sein. Doch als er die „Sau“ entdeckte, die darauf wartete, von ihm gedeckt zu werden, war das schnell vergessen.
Angela hatte mit ihren Fingern vorsichtig die Schamlippen der Blondine ein wenig auseinandergezogen und der Eber begann nun neugierig an Nadines Möse zu schnüffeln. Nadja kicherte, „Das kitzelt“, sagte sie. Jetzt begann Angela den Eber zu stimulieren, und schon bald kam der Penis des Tieres zum Vorschein. Anscheinend war der Eber schon ordentlich rauschig, den sein Korkenzieher-Penis zuckte und vibrierte in Angelas Händen aufgeregt hin und her, während die Vorflüssigkeit von ihm troff.
Jetzt richtete Angela sich wieder auf, und wandte sich dem Publikum zu. „So meine Damen und Herren, möchten sie nun sehen, wie diese blonde Sau von ihrem Eber gedeckt wird?“
Wie erwartet antwortete das Publikum mit einem lauten „JA“. Triumphierend grinsend wandte Angela sich um und gab dem Bühnenarbeiter ein Zeichen. Der hatte bisher den Eber noch so gut es ging zurückgehalten. Doch jetzt ließ er ihn los und half ihm sogar noch auf die hübsche junge Blondine aufzuspringen. Angela war neben ihr in die Hocke gegangen und dirigierte jetzt mit einer Hand den Eberpenis in Nadines Fotze.
Kaum war er in sie eingedrungen, begann er mit kräftigen Stößen zu rammeln. Schon nach kurzer Zeit begann Nadine zu stöhnen. Dabei wurde sie allmählich immer lauter und bald erfüllte ihr Stöhnen den ganzen Raum. Das Bewusstsein vor den Augen von zwanzig oder dreißig fremden Männern von einem Schwein besprungen zu werden, machte sie extrem geil.
Nun wandte Angela sich wieder an sie: „Nun was ist das für ein Gefühl, in aller Öffentlichkeit zur Decksau gemacht zu werden.“ Nadine war mittlerweile so in Ekstase, dass sie erst auf die Wiederholung der Frage reagierte. „Es, es ist unglaublich geil und ich hoffe, dass mein zukünftiger Master mich möglichst oft decken lässt.“
„Nun meine Damen und Herren, sie haben es eben selbst gehört. Die Sklavin liebt es von einem Schwein gefickt zu werden und kann nicht genug davon bekommen. Selbstverständlich lässt sie sich auch von jedwedem anderen Sexualpartner bespringen, egal ob tierisch oder menschlich. Der Phantasie ihres Besitzers sind keine Grenzen gesetzt.“
Der Jungeber rammelte inzwischen immer hektischer. Mittlerweile hatte er seinen Korkenzieherschwanz tief in Nadjas Möse versenkt, und seine Spitze war mittlerweile in ihren Gebärmuttermund eingedrungen, was Nadine bisher völlig ungeahnte Gefühle bescherte.
Fasziniert beobachtete das Publikum, wie die hübsche junge Blondine von dem Eber zum Orgasmus gefickt wurde.
Zufrieden blickte Angela gleichzeitig auf das Publikum, das von dieser Darbietung in den Bann geschlagen wurde. Zeit mit der Auktion zu beginnen, beschloss sie.
„Meine Damen und Herren, lassen Sie uns mit der Auktion beginnen. Wir akzeptieren sowohl Euro als auch US-Dollar, beziehungsweise vergleichbar werthaltige Güter wie Gold oder Diamanten. Das Startgebot liegt bei 20.000 Euro. Wer möchte als erstes ein Gebot für dieses exklusive Fickstück abgeben?“
Mit diesen Worten deutete sie auf Nadine, die sich stöhnend unter den Stößen des Ebers wand.
Für einen Moment herrschte Schweigen im Saal. Dann hoben drei oder vier Männer gleichzeitig die Hand um ein Gebot abzugeben. Rasch schossen die Gebote immer höher, nur unterbrochen von dem lustvollen Stöhnen Nadine.
„55.000 zum ersten, zum zweiten und zum dritten. Der Zuschlag geht an den afrikanischen Gentleman in der zweiten Reihe.“ Im gleichen Moment als das Schlussgebot fiel, spürte Nadja, wie sie zum Höhepunkt kam. Das Schwein hatte sie inzwischen mit einer unglaublichen Menge Sperma vollgepumpt und war immer noch nicht fertig, denn sie spürte wie sein warmer klebriger Saft an ihren Schenkeln herablief.
Sie war völlig erschöpft und durchgeschwitzt, Make-up und Lidschatten waren verlaufen und zogen lange schwarze Spuren durch ihr Gesicht. „Ich muss aussehen, wie irgendeine billige Schlampe“, ging es ihr durch den Kopf. Langsam öffnete sie die Augen und blickte hinunter ins Publikum, neugierig darauf zu sehen wer ihr neuer Besitzer war.
Eine schattenhafte, massige Gestalt schob sich durch die Stuhlreihen nach vorne zur Bühne, um die Formalitäten abzuwickeln. Nadine Blick folgte der schattenhaften Gestalt immer weiter. Endlich stand er vor der Bühne und wechselte kurz einige Worte mit Angela bevor er mit ihr zusammen dahinter verschwand.
Der Eber war anscheinend auch mit dem absamen fertig geworden, denn seine Stöße wurden allmählich langsamer und hörten schließlich ganz auf. Einen Moment lang hielt er noch still dann glitt er von ihr herunter. Unwillkürlich gab Nadine ein leichtes Seufzen von sich, erst jetzt wurde ihr bewusst, wie schwer der Eber eigentlich gewesen war.
Der Bühnenarbeiter der den Eber hereingeführt hatte, brachte diesen und Nadine jetzt wieder zurück hinter die Bühne. An einem Tisch in einer Ecke saßen Angela und ein untersetzter Mann und unterhielten sich. Wie Nadine jetzt erkennen konnte, war es der Schwarze mit der verspiegelten Sonnenbrille. Der Arbeiter wies sie stumm an sich neben den beiden auf dem Boden niederzulassen und trieb dann das Schwein hinaus.
„So, nach aktuellem Kurs wären das 48 Unzen, sie bekommen sogar noch was raus“, sagte Angela zu dem Schwarzen, während sie gleichzeitig den Stapel Goldmünzen auf dem Tisch zu sich herzog.
„Stimmt so, behalten sie den Rest“, erwiderte der Schwarze. Im gleichen Moment spürte Nadja wie eine Hundeleine an ihrem Halsband eingehakt wurde und jemand das andere Ende der Leine ihrem neuen Besitzer in die Hand drückte. „So, sie ist jetzt voll und ganz ihr Eigentum. Es war mir ein Vergnügen mit ihnen Geschäfte zu machen Mr. M‘tumba, ich bin mir sicher, ihre neue Sklavin wird ihnen noch viel Vergnügen machen.“
Jetzt nahm Mr. M`tumba seine Sonnenrille ab und blickte Nadine breit grinsend an. Gleichzeitig tätschelte er ihr den Kopf, so wie man es bei einem Hund zur Belohnung für ein gelungenes Kunststück machte. „Zeit zu gehen. Wenn ich noch meinen Flieger nach Lagos bekommen will, müssen wir jetzt los.“ Sprachs, stand auf, gab Nadine zur Aufmunterung einen Klaps aufs Hinterteil und führte sie an der Leine hinaus.
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