Ich hatte mich mal wieder heimlich mit Claudia zu einem Spaziergang verabredet. Es war sommerlich warm, wir waren leicht bekleidet und die Sonne schien auch am Abend noch war. Vom Büro aus gingen wir den gleichen Weg wie sonst in Richtung Rehgehege und berührten uns zufällig an Arm und Schulter als wir so nebeneinander her gingen. Wir unterhielten uns zunächst über dies und das. Ihr Parfüm roch sehr süß und ich spürte schon die ganze Zeit ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen an Penis und Eiern. Wir hatten uns ja bereits einige Male geküsst, und ich hatte mir immer wieder versucht vorzustellen, wie es wohl sein würde, Claudia nackt zu sehen. Irgendwie konnte ich es nicht. Es viel mir schwer mir auszumalen, wie wohl ihre Titten oder ihre Fotze aussehen würde — ob sie rasiert war oder ob sie dort rote Schamhaare hat.
Wir waren gerade an den Rehen vorbei gegangen, da kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Sie wollte ja nun schwanger werden, aber hatte mir auch erzählt, dass sie eigentlich gar keine rechte Lust hat, mit ihrem Mann zu schlafen. Sie hätte eigentlich immer nur dann Lust, wenn er gerade nicht da ist.
„Wie ist es denn bei Dir?“, fragte sie dann überraschend.
„Naja“, zögerte ich. „Bei uns passiert im Moment eigentlich gar nicht so viel. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich zurzeit kein Sexualleben habe.“
„Wie jetzt?“, fragte sie daraufhin überrascht. „Gehst Du etwa mit jemandem fremd?“
„Nein, das ist es nicht.“
„Was dann? Das verstehe ich jetzt aber nicht.“ Sie war noch nie besonders schnell im erfassen von Dingen. Aber da es mir auch ein wenig peinlich war, konnte ich es ihr nicht gleich direkt sagen.
„Na, wenn ich nicht mit meiner Frau schlafe, aber trotzdem Sex mit mir habe…“
„Ach Du meinst, Du holst Dir einen runter!“, lachte sie auf einmal. „Sag das doch gleich!“
Ich nickte.
„Mittlerweile macht es mir sogar oft mehr Spaß, mich mit mir selbst zu beschäftigen, als Sex zu haben. Findest Du das eigentlich komisch?“
„Mmmmhh… eigentlich nicht. Mir macht Selbstbefriedigung ja auch Spaß.“
„Ja?“, fragte ich ungläubig. „Machst Du es Dir denn oft?“
„Na ja…“, jetzt wurde sie verlegen. „Eigentlich so jeden Tag. Er ist ja schon immer früh aus dem Haus und wenn ich dann so morgens im Bett liege…“
Mittlerweile waren wir auf dem schmalen Weg durch den Wald an der Bank angekommen und blieben dort stehen. Mir schoss plötzlich ein Gedanke in den Kopf, bei dem es mir auf einmal ganz heiß wurde. Claudia bemerkte dies offenbar gleich.
„Was ist denn auf einmal los mit Dir?“, fragte sie. „Du wirst ja gerade ganz rot!“
„Ach, gar nichts“.
„Los, los! Du hast doch gerade an etwas Bestimmtes gedacht. Jetzt musst Du es auch sagen. Los! Keine Ausreden, sag schon.“, drängelte sie.
„Mmmmhhh… na ja, ich hab‘ halt‘ nur so darüber nachgedacht, was wir gerade gesprochen haben… dass wir uns beide gerne Selbstbefriedigen.“ Bei diesen Worten fing Claudia an zu grinsen.
„Ach, jetzt verstehe ich. Du hast gedacht, dass Du Dir jetzt gerne einen runter holen würdest.“
„Ja! Nein!“
„Was denn?“, lachte sie. „Wenn Du gerade solchen Druck hast… Ich kann ja hier warten und Du kannst dort hinter den Busch gehen. Ich pass‘ schon auf.“ Wie gesagt, sie ist nicht besonders schnell.
„Nein, so meinte ich das eigentlich nicht. Ich hätte zwar schon Lust… nur ich habe mich gefragt… Also, was ich sagen will: Ich habe mir manchmal vorgestellt, wie es wohl ist, wenn man sich gegenseitig beim Selbstbefriedigen zuschaut, ohne dass man sich anfasst.“
Jetzt war es raus. Claudia sah mit einen Moment lang mit offenem Mund an, dann klickte es bei ihr offenbar und sie dachte eine Weile nach.
„Eigentlich ist das gar keine so schlechte Idee.“, sagte sie dann. „Warum nicht. Aber Du fängst an.“
Sie schaute den schmalen Waldweg auf und ab, aber um diese Zeit würde hier wohl niemand mehr lang kommen. Ermuntert durch ihre Aufforderung und noch etwas nervös stand ich zunächst nur so da. Als sie mich dann aber weiter mit leuchtenden Augen direkt ansah, begann ich den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Als ich das tat wurde mir klar, dass es jetzt kein zurück mehr gibt und mein Penis bemerkte dies auch. Er begann anzuschwellen.
„Keine falsche Scheu, mein Lieber. Wenn Du mir einen Vorwichsen willst, musst Du Deinen Penis wohl schon auspacken, oder?“, feixte sie.
Da ich ja auch nicht als feige dastehen wollte, setze ich mich seitlich auf die Waldbank und öffnete ich schnell den Hosenknopf. Dann zog ich meine Hose mitsamt der Unterhose hinunter. Mein halbsteifer Penis sprang hervor und hing geradeaus in der Luft. Claudia war offensichtlich sehr interessiert. Sie setzte sich ebenfalls auf die Bank und besah sich meinen Penis genau.
„Von mir aus kannst Du anfangen.“, forderte sich mich auf.
Also lehnte ich mich zurück und nahm meinen Penis in die Hand. Langsam rieb ich ihn auf und ab und spürte, wie geil ich wurde. Dass Claudia mir dabei zusah, wie ich mich wichste war unglaublich. Dies verschaffte mir auch eine gewaltige Latte und mein Penis reckte sich mittlerweile so steif nach oben, dass er sich kaum noch bewegen lies.
„Lass‘ mich mal!“, forderte sie dann und rückte auf dem Bank näher zu mir heran. Ich stoppte in meinen Bewegungen und lies meinen Penis los. Sie packte anstatt an den Penis erst einmal fest an meinen Sack und drückte ihn zusammen.
„Du hast aber dicke Eier.“, kommentierte sie, während sie den Sack vor und zurückzog.
„Und Dein Penis ist auch so dick und steif, wie geil. Nicht so klein und mickrig wie der von meinem Mann. Da macht das Wichsen doch bestimmt viel mehr Spaß, oder?“, fragte sie.
„Ich weiß nicht — was meinst Du?“ Claudia ließ sich nicht zweimal bitten. Sie packte meinen Penis fest in der Mitte und wichste energisch auf und ab.
„Oh ja, ist das geil.“, stöhnte sie, so als wäre sie diejenige, die gerade einen abgewichst bekäme.
„Sag‘ mir wenn Du kommst, o.k.?“, sagte sie und wichste weiter.
Mir war klar, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Von ihrem energischen wichsen schaukelten meine Eier mittlerweile heftig auf und ab und ich hatte das Gefühl, dass es fast etwas zu heftig war, wie sie mir einen runterholte. Es war wie Sport und sie schien unbedingt zum Ziel kommen zu wollen. Vom Schmerz durch die Reibung an meiner Eichel spürte ich dann den Orgasmus kommen.
„Ich komme…“, stöhnte ich und war kurz vor der ersten Zuckung.
Darauf hatte Claudia nur gewartet. Mit einem Mal ließ sie meinen Penis los. Er zuckte hilflos vor und zurück, doch der Orgasmus kam nicht. Sie hatte noch rechtzeitig abgebrochen.
„Genauso macht es mir Spaß.“, lachte sie. „Jetzt bist Du richtig vorbereitet. So kurz vor dem Orgasmus tun die Männer alles was man von ihnen verlangt. Ich kann Dich jetzt wie einen Sklaven behandeln und Du wirst alles tun, was ich von Dir verlange, nur damit Du Deinen Orgasmus bekommst, nicht war?“
Ich kam mir zwar erniedrigt vor, aber das war eigentlich egal, denn sie hatte Recht. Ich würde jetzt alles tun, nur damit sie mich noch einmal wichst bis ich richtig komme.
„Als erstes wirst Du mich ordentlich sauber lecken, aber überall. Und Du fängst mit dem Arschloch an.“, sagte sie, während sie sich die Hose aufknöpfte. Dann zog sie sie samt Slip bis unter die Knie herunter und stieg auf die Bank. Sie kniete sich auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.
„Leck‘ mein Arschloch jetzt richtig sauber und steck‘ Deine Zunge ruhig hinein, damit es ordentlich wird. Aber lass‘ meine Fotze noch in Ruhe, die kommt später dran.“
Ich wollte es kaum glauben, was ich da hörte und sah. Aber eine Wahl hatte ich offensichtlich nicht mehr, denn mir lief das Lusttröpfchen den Penis hinunter und ihre halb rasierte Fotze grinste mich an. Also begann ich erst oben in der Arschfurche zu lecken und ging dann immer tiefer. Als ich am Arschloch angelangt war, zog sie es reflexartig zusammen und die gleiche Bewegung war auch an ihrer Fotze zu beobachten. Dort bildete sich auch schon der erste glänzende Tropfen.
„Mach‘ weiter!“, forderte sie. „Worauf wartest Du?“
Ich leckte sie also mehrmals die Arschfurche entlang und umspielte in der Mitte immer wieder ihr Arschloch. Claudia hatte ihre Hand nun zwischen ihre Beine gesteckt und schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Der salzige Mösengeruch drang mir in die Nase. Dann rieb sie mit einem dritten Fingern an ihrem Kitzler und bewegte ihren Arsch rhythmisch hin und her. Meine Zunge kreiste immer noch um ihr Loch. Als sie plötzlich ihren Arsch heftig nach hinten zu mir ruckte, drang‘ meine Zunge etwas in ihr Loch und Claudia stöhnte leicht auf. Es schien ihr echt richtig zu gefallen. So machte ich weiter und drückte meine Zunge immer tiefer durch ihren Schließmuskel. Ihre Bewegungen ihren Arsch gegen mein Gesicht zu pressen ermunterten mich zunehmend, bis ich mit der Zungenspitze durch den Schließmuskelring hindurch kam und ganz in ihrem Arsch war. Dies war wohl zu viel für sie. Sie stieß ihren Arsch fest nach hinten in mein Gesicht und stöhnte laut auf. Ich bekam fast keine Luft mehr und fiel fast von der Bank. Ihr Orgasmus war heftig und lang. Als sie fertig war, drehte sie sich um und sah mich glücklich an. Zügig zog sie sich ihre Hose an und stand auf.
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„Das war gut“, lachte sie. „Sollen wir dann weiter gehen?“ Sie machte die ersten Schritte auf dem Weg und sah mich an, wie ich noch kniend auf der Bank hockte mit meinem steifen Penis, der unter meinem T-Shirt hervorlugte.
„Und was ist mit mir?“, fragte ich verzweifelt.
„Tja, Du hast dann wohl Pech gehabt.“ Claudia grinste mich breit an.
„Das kannst du mir nicht antun. Du hast doch Deinen Orgasmus schon gehabt. Lass‘ mich jetzt hier nicht so sitzen.“
„Na gut, wenn’s unbedingt sein muss… dann wichs ich Dich grad‘ eben noch ab. Aber ich hab‘ keinen Bock was von Deiner Wichse abzubekommen. Also knie Dich auf alle viere auf die Bank.“
Ich tat wie mir gesagt. Claudia hockte sich neben die Bank und packte genau so heftig wie beim letzten Mal meinen Penis und bog ihn senkrecht nach unten. Das tat weh, denn er war immer noch so steif und hart. Sie musste es wohl spüren, aber es schien ihr völlig egal zu sein. Mit gelangweiltem und ungeduldigem Ausdruck fing sie an zu wichsen und ließ dabei meinen Sack heftig gegen ihre Fingerknöchel schlagen.
„Na? Gut so?“, fragte sie gelangweilt.
Ihre Wichsbewegungen waren recht unrhythmisch und so viel es mir schwer Lust zu spüren. Mein Penis wurde dadurch aber auch nicht schlaffer, sondern im Gegenteil, die Steifheit verstärkte sich noch.
„Du konzentrierst Dich gar nicht.“, blaffte sie mich an und hörte dann auf. „So habe ich auch keine Lust mehr. Der Arsch hat Dir doch wohl gefallen, oder? Los! Dann steck‘ Dir Deinen Finger in den Arsch, und sieh‘ zu, dass Du endlich abspritzt. Ich hab‘ nämlich bald keine Lust mehr hier.“, schnauzte sie nun.
Ich bekam etwas Angst und wollte unbedingt kommen. Mein Fingern in meinem eigenen Arsch würde dazu bestimmt nicht beitragen, aber wenn ich es nicht tun würde, würde sie auch nicht weiter wichsen. Also leckte ich meinen Finger an und drückte ihn durch den Schließmuskel in meinen Arsch.
„So ist’s besser“, kommentierte sie und begann meinen Penis weiter zu wichsen. Mit der anderen Hand drückte sie auf meinen Handrücken am Arsch, so dass mein Finger noch weiter eindrang. Dann presste sie mit rhythmischen Bewegungen auf und ab, so dass ich mit meinem Finger selber in den Arsch fickte. Leider ließ dadurch der Rhythmus beim Wichsen nach und ich verlor langsam den Spaß an der Sache.
„Na mein Kleiner… wird denn wohl langsam was werden?“, verhöhnte sie mich weiter.
Ich konzentrierte mich weiter und fester und schloss nun meine Augen. Nach einiger Zeit spürte ich meinen Orgasmus wirklich kommen und ich kündigte ihn ihr durch Stöhnen und Stoßbewegungen an. Dann plötzlich spritzte ich die erste Ladung heraus, welche direkt auf die Sitzfläche der Bank landete. Als der zweite Spritzer herausschoss hörte sie mit einem mal mit dem Wichsen auf.
Das durfte doch jetzt nicht war sein!
Ich war gerade mitten in einem Orgasmus und spritze auf den Knien hockend mein Sperma auf eine Waldbank und Claudia hörte mittendrin auf!
Ich war aber bereits zu tief im Orgasmus, als das er noch abbrechen würde. Heftig auf und ab zuckend schleuderte ich meine Wichse in die Luft. Der Orgasmusspaß hatte jedoch gewaltig durch das loslassen abgenommen. Sie sah mir noch kurz zu bis ich fertig gespritzt hatte.
Dann sagte sie: „Wurde ja auch Zeit. Das Sperma machst Du doch hoffentlich noch von der Bank weg.“
Da ich bereits im Begriff war mich anzuziehen und Claudia sich umdrehte und losging, wischte ich schnell die größeren Spermapfützen mit meiner Hand weg und eilte ihr dann — völlig entwürdigt — hinterher.
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