Den dreckigsten Sex hatte ich mit einer richtigen Oma. Sie war zwar eine relativ junge Oma, hatte aber mit ihren sechsundfünfzig Jahren zwei Enkel und eine sehr hübsche, attraktive Tochter. Die guten Gene, die sie ihrem eigenen Kind mitgegeben hatte, waren bei ihr nach wie vor deutlich zu erkennen. Ich lernte sie über meinen Job als Auslieferer von Pakten kennen. Das war allerdings ein knappes Jahr vor meinem heißen Omasex-Erlebnis mit Iris. Damals erhielt sie regelmäßig von einem TV-Shopping-Sender bestellte Waren, die ich zu ihr bringen durfte. Einmal handelte es sich um ein sehr schweres Paket und ich fluchte, als ich es auf meinen Transporter lud. Ich scherzte mit mir selbst, sie hätte Pflastersteine für den nächsten 1. Mai bestellt.
Als ich bei Iris läutete und sie ihre Sendung mit einer Unterschrift entgegennahm, bat sie mich freundlich, es für sie in den zweiten Stock zu tragen, es sei ihr zu schwer, aber ein Aufzug wäre vorhanden. Über den Lift war ich tatsächlich ausgesprochen froh, denn wie gesagt, es war ein ordentliches Gewicht. Bis heute weiß ich nicht, was sich in diesem Karton befand. Dafür sagte ich nicht nein, als sie mir einen Espresso anbot, denn es war kalt draußen. Zeit hatte ich zwar eigentlich nicht, aber die Pause gönnte ich mir. Und den Blick auf die junggebliebene Oma in engen Jeans und auf der Haut anliegendem, dünnen Strickoberteil. Ihr Brustansatz war zwar leicht faltig, dafür versprachen die prallen Früchte groß und geil auszusehen.
Seltsam fand ich es nicht, auch eine Oma nach ihren weiblichen, erotischen Qualitäten optisch abzutasten. Hörte man doch, dass erfahrene, reife Frauen die geilsten Stuten seien, weil sei kein Blatt vor den Mund nehmen würden beim Poppen. Der Sex sei enthemmt mit einer Oma, weil sie sich über einen Schwanz unendlich freute. Nicht jede alte Frau hat die öfter die Gelegenheit, richtig geil rangenommen zu werden. Während ich meinen Espresso rasch runterkippte, quatschte ich mit Iris, die mir in diesen Minuten das Du anbot. Sie war aufgeschlossen und frech. Ich fand sie sympathisch und wünschte mir, ebenfalls eine solche Oma zu haben.
Das Sex-Erlebnis mit Oma Iris hatte ich erst rund 11 Monate später. Meine Tante rief mich an, sie brauche dringend meine Hilfe. Sie wäre auf einer Party und eine Bekannte brauchte einen Chauffeur, weil ihre Tochter sie unerwartet nicht abholen konnte. Es war nach zweiundzwanzig Uhr, als ich mich in meinen Wagen setzte. Als ich meiner Tante gegenüberstand, stellte sie mir die Freundin in Not vor. Man ahnt es bereits – es war Iris! Überrascht umarmten wir uns und ich erklärte meiner Tante, warum wir uns kannten. Wir verabschiedeten uns fünf Minuten später und ich fuhr Iris nach Hause. Iris fand, dieser Zufall sei ein Wink des Schicksals. Mir schien es fast so zu sein. Natürlich begleitete ich Iris in ihre Wohnung, natürlich tranken wir einen Schluck Likör, natürlich blieben meine Augen an ihren Kurven hängen.
So unverhohlen wie ich auf Titten und Arsch der Oma glotzte, musste sie es mitbekommen. Angeheitert und gut gelaunt von ihrem Partyabend vermute ich, ließ sie die Hüllen fallen. Iris zog da Oberteil aus, öffnete langsam die Stoffhose und sie stand in sexy Unterwäsche vor mir. Sie zog mich vom Stuhl, sie drängte sich an mich. In meinem Schritt regte sich mein Schwanz, ich küsste Iris. Meine Hände öffneten ihren BH und die drallen Hängetitten waren köstlich einladend, um mit ihnen zu spielen. Behände schafften wir es auf die großzügige Wohnlandschaft und sanken auf das Polster nieder. Meine Zähne verfingen sich sanft an ihren Nippeln, meine Hände fassten ihre Brüste. Iris bebte, amtete hörbar, als ich ihren Bauch hinab glitt, ihr das Höschen über die Beine zog und es auf den Boden warf.
Die Oma-Muschi war sogar rasiert, wenngleich erste Stoppeln sichtbar waren. Das hielt mich nicht im Geringsten davon ab, meine Zungenspitze an ihre Spalte zu schieben, sie durchdringend mit Muschi lecken zu verwöhnen. Das Weib war rasch nass vom Feinsten, sie bewegte ihre alten Hüften und sie drängte mich mit klaren Worten, sie zu stoßen. „Ich will einen Schwanz spüren, jetzt!“, stöhnte sie, bevor ich über sie rutschte und dabei eines ihrer Beine unter das Knie eingehakt anwinkelte. Der Weg zu ihrer saftigen Möse stand mir frei, die Titten vor mir, meine Lippen an den langen Nippel gedrückt, stieß ich ihre Oma-Möse tief und intensiv, sodass sie hellauf keuchte. Ihre Finger gruben sich in mein Gesäß, als ich sie rhythmisch und gründlich durchvögelte.
Die geile Oma war damit nicht zufrieden, sie schob mich nach ein paar Minuten runter, schob mir ihren Arsch vor die Optik. „Vögel mich in meinen Arsch, das fehlt mir schon so lange…“, gurrte sie über die Schulter. Ich spuckte auf die Ritze, verteilte meinen Speichel und schob ihr meinen harten Riemen in das zweite Türchen, was sie mit echter Begeisterung erfüllte. Tief und tiefer drosch ich meinen Prengel in die enge Spalte, ihr Schließmuskel war ein heftiger Reiz, der meine Erregung unbändig steigerte. Es war geil anzusehen, wie die Oma beim Arschfick abging, wie ihre Titten heftig baumelten und sie nach und nach zum Orgasmus kam. Iris explodierte letztlich auch heftig, aber ich drosch weiter meinen Kolben in das enge Po-Loch und war wie von Sinne, weil es so geil war. Der sexgeilen Alten gefiel das sehr, denn sie stöhnte und japste, schrie hinaus, sie würde gleich wieder abgehen. Ihre Finger schoben sich an ihre Möse, wir fielen im Eifer des Gefechts um, sodass ich sie seitlich von hinten anal weitervögeln durfte.
Ich fühlte eindeutig überreizt und bald am Abspritzen, wie Iris ihre Finger in ihre Möse schob, sich es an der Oma-Muschi besorgte und meinen Schwanz in ihrem Arsch genoss, bis ich sie warnte. Ich käme gleich, seufzte ich, sie schubberte noch schneller. Da kam es uns beiden, ich spritzte in ihren Hintern und fühlte heiße Nässe. Iris, die heiße versaute Oma, hatte nicht nur einen Höhepunkt, sondern sie entleerte zeitgleich ihre Blase, was ihr zusätzliche Befriedigung verlieh. Ich fand es irgendwie einfach nur geil, ihre Pisse beim Natursekt Sex zu fühlen. Dass die Alte noch meinen Schwanz im Anschluss leckte, bis er erneut stand und mich Iris her ritt wie einen jungen Hengst, wunderte mich nicht. Im Morgengrauen verabschiedete ich mich von ihr und war froh, als Iris mich um Diskretion bat. Ich wollte mich auch nicht vor meiner Tante oder jemand anderem rechtfertigen und versprach es leichten Herzens.
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