Aus freiem Willen

Veröffentlicht am 30. April 2023
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Der Anruf kommt vormittags im Büro. „Sei um 13 Uhr am Bahnhof!“
Mehr nicht, dann legtest Du auf. Ich entschuldige mich bei meinem Boß, dieses furchtbare Kopfweh usw. und gehe.
Es ist Herbst, das Wetter ist kalt und regnerisch. Unter meinem langen Mantel trage ich nur Strümpfe, halbhohe Pumps, einen kurzen Rock und einen leichten Pullover. Pünktlich um 13 Uhr erreiche ich den Bahnhof, Du wartest am Eingang auf mich. Du begrüßt mich kaum, sagst nur „komm mit!“ und gehst.
Ich folge Dir. Wir gehen zu einem Taxi, steigen ein. Du gibst eine mir unbekannte Adresse an. Wir sitzen im Fond des Wagen, zwischen uns eine Reisetasche, die Du mitgebracht hast. Während der Fahrt redest Du nicht mit mir. Nach etwa 10 min sind wir am Ziel, wir halten vor einem Appartementhaus in der Vorstadt.
Ich möchte Dich fragen, was wir hier tun, aber dann lasse ich es doch lieber. Du nimmst einen Schlüssel aus der Tasche, öffnest die Haustür. „Ein Freund von mir ist in Urlaub. Wir können seine Wohnung benutzen.“ Wir fahren mit dem Aufzug in den dritten Stock, und du schließt die Wohnungstür auf.
Die ganze Zeit, auf dem Weg hierher, hast Du mich nicht berührt, nicht geküßt…
Die Wohnung ist klein, aber hübsch eingerichtet. Der Besitzer hält sich hier wohl hauptsächlich zum Schlafen auf, denn das Bett nimmt im Wohnzimmer den größten Platz ein. Du hilfst mir aus dem Mantel, Deine Hände berühren meinen Nacken, meine Schultern. Doch bevor ich diese Berührungen richtig genießen kann, hörst Du auf.
„Zieh Dich aus!“ herrschst Du mich an. Ich streife den Rock ab, ziehe den Pullover über den Kopf. Schon stehe ich, bis auf die Strümpfe, nackt mitten im Raum. „Knie Dich vor mich!“ befiehlst Du mir. Ich zögere einen Augenblick zu lange, Du packst mich an der Schulter und zeigst mir nachdrücklich, was ich zu tun habe. Dein Ton wird strenger, ich kann mir heute wohl nicht mehr viel Widerspruch erlauben…
„Los, mach die Hose auf, und nimm meinen Schwanz raus! Gib doch zu, dass Du nur darauf aus bist, ihn in den Mund zu bekommen!“
Ich öffne Deine Hose, weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Die Situation ist völlig ungewohnt für mich. Wieder zögere ich. Einerseits bin ich schon jetzt sehr erregt, aber mein Trotz, dieser Drang, erst ein mal NEIN zusagen, ist noch stärker. Andererseits wollte ich Dir aber gehören, und das ganz…
Aber Du läßt mir keine Zeit mehr zum überlegen. „Wenn Du nicht hören kannst, dann mußt Du es halt anders lernen. Vielleicht willst Du es auch nur so?“
Mit der linken Hand hältst Du mir Deinen harten Schwanz entgegen, mit der rechten faßt Du mich am Nacken und drückst meinen Kopf Deinem Unterleib entgegen. Ich kann nicht anders, muss den Mund öffnen…
Dein Schwanz gleitet in meinen Mund, ich beginne daran zu saugen, Du stößt immer fester zu. Ich mag den Druck Deiner Hand in meinem Nacken, den Zwang, den Du auf mich ausübst. So wie Du darf sonst keiner mit mir umgehen…
Nach wenigen Minuten hast Du genug – zunächst einmal.
„Steh auf!“ sagst Du, nimmst meine Hände und ziehst mich hoch. Mir schmerzen die Knie, die Beine sind steif von der ungewohnten Haltung. Aber trotz allem (oder deswegen?) bin ich unheimlich geil auf Dich und neugierig darauf, was noch kommen wird. Du gehst schweigend zwei, dreimal um mich herum, schaust mich nur an. Dann gehst Du zum Bett, nimmst etwas vom Nachttisch.
„Dreh Dich um!“ Ich drehe Dir den Rücken zu. Du legst mir einen Schal über das Gesicht und verbindest mir die Augen. Jetzt fühle ich mich noch ausgelieferter, Du hast mir die letzte Kontrolle über das Geschehen abgenommen. Mein Verstand will mir klar machen, dass es spätestens jetzt Zeit für eine ordentliche Panik wird – aber sie will einfach nicht kommen… Im Gegenteil, ich bin wahnsinnig erregt und nicht nur feucht, sondern triefend naß. Ich spüre Deine Hände an meiner Taille, Du führst mich die paar Schritte zum Bett.
„Leg Dich hin. Und rühr Dich nicht.“ Ich lege mich auf das Bett, die Wäsche fühlt sich kühl und glatt unter mir an. Noch einmal kommt der Protest gegen Dich zum Vorschein. Ich kann mir ja denken, wie Du mich gerne sehen würdest. Nämlich auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Beinen…
So nicht, denke ich, und drehe mich auf den Bauch, den Kopf auf den verschränkten Armen liegend. Ich weiß, dass ich Dich damit provoziere, aber ich bin gespannt auf Deine Reaktion…
An den Geräuschen erkenne ich, dass Du Dich wohl ausziehst. Zuerst sprichst Du nicht mit mir, es ist sehr ruhig in dem Zimmer. Erst jetzt fällt mir auf, dass man auch von draußen so gut wie nichts hört. Um so mehr erschrecke ich, als Du mich auf einmal ziemlich hart anfährst:“Dreh Dich um!“
Für ein lautes NEIN reicht meine Courage jetzt auch nicht mehr, so beschränke ich mich auf den passiven Widerstand. Ich tue gar nichts…
Gerade als ich noch am überlegen bin, was jetzt wohl kommt – spüre ich schon einen harten Schlag auf dem rechten Oberschenkel. Ich schnappe nach Luft, will mich empört umdrehen, da kommt schon der zweite Schlag!
„Das hast Du davon, wenn Du meine Wünsche nicht erfüllst! Und Du kennst doch meine Wünsche, oder?“ Ich bin sauer, ich bin wütend – trotzdem bleibe ich liegen.
„Ja!“ sage ich.
„Ja, was?“ herrschst Du mich an.
Zu gut weiß ich, was Du gerne hören würdest. Aber ob ich das über die Lippen bringe? Wenigstens muss ich Dich dabei nicht ansehen, ich gebe mir Mühe und bringe tatsächlich ein „ja, Herr!“ heraus. Wenn ich nicht so tierisch geil wäre und Dich so sehr lieben würde, dann hätte ich Dich wahrscheinlich jetzt schon erschlagen…
„Das war doch schon besser.“ meinst Du „Jetzt leg Dich gefälligst richtig hin!“
Ich lege mich auf den Rücken, spreize die Beine soweit ich kann. Ich bin gespannt, was passieren wird, was Du tun wirst. Mir ist warm, ich fühle eine Art Erregung, eine Mischung zwischen Spannung, Neugier und Lust.
Die Stellen, auf die Du mich geschlagen hast, fühlen sich heiß an, brennen etwas. Aber noch nicht mal ein unangenehmes Gefühl, eher im Gegenteil, es törnt mich noch mehr an. Jetzt spüre ich, das Du zu mir kommst. Aber Du legst Dich nicht neben mich, Du bleibst zwischen meinen Beinen.
Deine Hände streichen über meinen Körper, es fühlt sich schon fast schmerzhaft gut an. Ich will nach Dir greifen, Dich berühren, aber Du duldest es nicht.
„Bleib ganz still liegen, rühr Dich nicht! Sonst höre ich auf!“
Sofort lasse ich die Arme wieder sinken, denn inzwischen traue ich Dir das durchaus zu. Du streichelst mich weiter, greifst nach den Titten, lutschst daran. Dein Mund rutscht immer tiefer, Deine Hände scheinen überall zu sein. Ich stöhne laut, versuche mich zu bewegen, aber Du läßt es nicht zu.
Du wirst immer zielstrebiger, verwöhnst meinen Kitzler mit Deiner Zunge, Deine Finger spielen in meiner Votze… Du verschaffst mir damit einen Superorgasmus… Aber Du läßt mir keine Zeit, mich davon zu erholen. Du machst einfach weiter.
Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, läßt das unangenehme Gefühl nach, und ich spritze schon wieder. Du machst das toll, hast mich voll im Griff. Spätestens jetzt bräuchte ich eine Pause, ich sehne mich nach Deiner Nähe. Doch Du hast beschlossen, dass ich darauf noch kein Recht hätte. Immerhin war ich recht widerspenstig gewesen.
Du kniest Dich neben mich und schiebst mir wieder Deinen Schwanz in den Mund. Ich bin froh, dass ich endlich etwas tun darf und beginne Dich ordentlich zu verwöhnen.
Du legst Dich hin, streifst mir die Augenbinde ab, denn Du willst mir in die Augen sehen, wenn ich Deinen Schwanz lutsche. Ich knie jetzt zwischen Deinen Beinen, halte Deinen Schwanz mit beiden Händen und sauge hingebungsvoll daran. Du streichst mir mit den Händen durch die Haare, über das Gesicht… ich mag das.
Ich möchte Dir heute etwas besonderes geben, etwas, das ich noch keinem anderen gegeben habe…
Ich möchte, dass Du in meinem Mund kommst. Davon war bis jetzt noch nicht die Rede, Du weißt, dass ich das nicht mag. Aber das ist mir jetzt egal, ich habe einen Weg gefunden Dir zu zeigen, was Du mir bedeutest…
Während mir das durch den Kopf geht, verwöhne ich Dich immer weiter. Mein Mund spielt mit Deinem Schwanz, mit den Händen massiere ich Dir die Eier…
An Deinen Reaktionen merke ich, dass es bald soweit ist. Du versuchst mich zu warnen, aber ich ignoriere Dich. Zuerst zögerst Du, dann merke ich, wie Dich der Gedanke, in meinen Mund zu spritzen zusätzlich anmacht. Noch einmal versuchst Du, allerdings fast unmerklich, mich wegzudrücken – aber ich gebe nicht nach.
Jetzt hast Du wohl endgültig verstanden, was ich will.
Du greifst mir in die Haare und führst mich so, wie es Dir gefällt. Du zeigst mir, was ich tun soll, und ich lasse es geschehen.
Es dauert nicht mehr lange, und Du spritzt. Ich lasse Deinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sauge daran, bis nichts mehr kommt.

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Diese Sexgeschichte wurde von murphy181 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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