Die Mechanikerin

Veröffentlicht am 15. März 2024
4.3
(54)

Die Mechanikerin werkelte schon seit fast 20 Minuten an meinem Computer und es war schon spät. Zum zweitenmal fiel mein Blick auf ihren Hintern, der sich durch ihre kniende Position straff gegen ihren Overall abzeichnete. Ich war nie lesbisch, aber mit einer Mischung aus Neid und Neugierde mußte ich doch bewundernd feststellen, dass es ein erregender Anblick war. Viele – vermutlich alle – meiner Bekannten würden in diesem Moment vermutlich liebend gern mit mir tauschen…. „Jetzt hab ich’s“ hörte ich sie und murmelte irgendwelche Zahlen. „Computerkram“ dachte ich, als mit einem Male das Licht aus war. Völlige Dunkelheit umgab mich.
Ich stieß ein kurzes „Huch“ oder was ähnliches aus und erwartete eigentlich, dass auch die Mechanikerin irgendeinen Kommentar abgeben würde, aber sie war für längere Zeit sehr still. Ich versuchte tastend die Wand zu finden. Es war absolute Schwärze um mich rum. Kein angenehmes Gefühl…. „Ich habe die Paßwörter“ sagte die Frau rechts unter mir, und der Unterton ihrer Stimme war irgendwie merkwürdig, beinahe triumphierend. „Das Licht ist aus“ hörte ich mich sagen, und es kam mir plump vor. „Ist es das?“ Ihre Stimme kam aus dem Dunkeln näher: „Ist es das, ´Schätzchen´?“ Der frivole Tonfall hatte etwas Beunruhigendes. „Was soll das mit ‚Schätzchen‘..?! Schauen Sie lieber, dass Sie den Strom wieder herbekommen, wahrscheinlich haben Sie mit ihrer Fummelei da unten die Hauptsicherung rausge…“ „Fummelei?“ Die Stimme der jungen Mechanikerin war jetzt ganz nah an meinem rechten Ohr und ich konnte ihr Parfüm riechen. Irgendwie unpassend.
Ihre Frage war obszön… „Was meinst Du, wenn ich ´richtig´ fummel….“ lachte sie, und eine Strähne ihres blonden Haares streifte mich dabei. „Du siehst nichts?“ „Das Licht ist aus, Sie Gans!“ Wir hatten uns den gesamten Abend nicht gedutzt, was sollte das? Ich würde wütend, weil ich spürte, dass sie sich über mich lustig machte…. „Du nennst mich Gans?!“ zischte sie mir ins Ohr. „DU nennst mich Gans? – Wir werden sehen, wer die Gans ist, Schätzchen“ „Na warten Sie, den Auftrag können Sie vergessen! Sobald der Strom wieder an ist, verlassen Sie auf der Stelle…“ „Der Strom ´ist´ doch an, Baby, merkst du das nicht?“ Sie lachte. „Such die Lampe, Schätzchen.“ Ich kam mir vor wie ein Hund, den man nach dem Knochen suchen läßt, aber vielleicht hatte sie nur die Birne rausgedreht… „Mehr rechts – Noch mehr – Kaaaalt – Wieder links – Höher…“ „Soll das blinde Kuh werden, verdammt nochmal?“ fragte ich entnervt und mit so fester Stimme wie möglich. „Vielleicht…..“ säuselte sie, „Und DU bist die KUH – Euter hast du ja wohl!“ Ich errötete und erschrak als sie mir von hinten fest in meine Brüste kniff, aber gleichzeitig fand ich die Lampe. Sie war glühend heiß. Sie war an. „Was soll das?! Nehmen Sie Ihre Hände weg!“ Beinahe hysterisch fuchtelte ich im Dunkeln vor meinem Busen herum, um ihre Arme wegzuschieben. „DU bist die Kuh“ wiederholte sie, „und du siehst nichts mehr. Und gleich wirst du auch eine Gans sein, denn deine Haut wird…“ Sie machte eine Pause „… mich mögen…“ Mein Herz schlug bis zum Hals. ‚Was ist passiert schoß mir durch den Kopf. ‚Was ist….‘ Ich hörte, wie sie den Schlüssel der Küchentüre umdrehte und abzog. In wirklicher Panik taumelte ich tastend zur Tür, klinkte, es war zu, sie hatte uns eingeschlossen…. „Was ist passiert?“ fragte ich und versuchte Tränen zu unterdrücken. „Ich habe die Paßwörter“ sagte sie genußvoll. „Welche Paßwörter?“ „DEINE, Schätzchen, DEINE…Jeder Mensch hat geheime Paßwörter, die die Essenz seines Denkens und Handelns sind. Und ich habe DEINE.“ „So ein Quatsch. Hör endlich auf mit dem Spiel“ „Du glaubst mir nicht? … Dann paß mal auf: 3rq5uuußldv“ Wie eine Hexe einen Zauberspruch aufsagt, klang es fast. Aber es passierte nichts. „Ha! Blödsinn. Sie fabulieren nur! Was soll jetzt passieren, kommt jetzt der Prinz, oder was?“ stieß ich verächtlich aus. „Oh, ein Fehler, Schätzchen, bitte nicht ungeduldig werden, ich hatte die 8 mit dem ß verwechselt, und ein Prinz sollte dich so doch wirklich nicht sehen….“ „3rq5uuu8ldv“ Uuuuuuu. Ich wußte augenblicklich, was sie meinte, denn plötzlich spürte ich einen starken Druck auf meiner Blase. Obwohl ich sicher war, dass ich erst vor kurzem – naja – aber ich fühlte mich plötzlich an, als würde ich überlaufen. Es war unwiderstehlich. Es war…- Ohje „Was…?“ stammelte ich „Du pißt Dir gerade in dein Höschen, Schätzchen. Tut man denn so etwas?“ Sie lachte dreckig. „Wenn jetzt ein Prinz kommt…?“ Ich spürte meinen eigen Urin durch meine Jeans dringen und an der Innenseite der Hose die Beine runterlaufen. Oh Gott, war das peinlich! „Ich glaube, wir sollten das nasse Höschen mal ausziehen, Kleine, oder?“ Ich tat es, nicht um ihr zu folgen, sondern weil ich völlig verwirrt und die nasse Jeans echt unangenehm war. Während ich im Dunkeln mit meiner Jeans kämpfte, hörte ich sie an irgendwas rumwerkeln, ein Stuhl klapperte, der Klapphocker, klar. was sollte das nun? Ich wünschte das wäre alles nur ein Traum, ein böser Alptraum, aus dem ich jetzt erschreckt (und vielleicht mit naßgepißter Schlafanzughose) aufwachen würde. Aber ich wachte nicht auf. „Setz dich doch.“ schmeichelte sie, und ich spürte ihre Hand auf meiner Schulter. Sie hatte schöne Hände gehabt, als sie vorher an dem PC gearbeitet hatte. „Los, setz dich.“ Sie drückte mich nieder in den Klappsessel. Da stimmte irgend etwas nicht…! Die Sitzfläche war- zerschnitten. Sie hatte in das Ledersitzband, das als Sitzfläche dient ein großes Loch reingeschnitten.
Bevor ich wieder aufschnellen konnte, hatte sie wieder irgendwelche Zahlenfolgen gebrummt, und ich spürte mit Panik, dass ich mich unterhalb des Bauchnabels nicht mehr bewegen konnte. „Entspann dich, Schätzchen – entspannt dich – du wirst es mögen…….“ „Werd ich nicht. Garantiert NICHT. Du Schlampe. Ich werde dich bei der Polizei anzeigen, und…“ „Jaja“ tat sie mich ab wie ein quengelndes Kind und preßte mir dabei unvermutet ihre Hand direkt auf meine Votze. „Jaja, wirst du… Aber erst, wenn du naß wie eine Schnecke bist, HIER“ Sie rieb fester an meiner Möse um zu verdeutlichen, ´wo´ sie meinte. Mich schauderte.
„Sieh an, da ist ja eine Gänsehaut! Wer ist jetzt die Gans, Schätzchen, und DU nennst mich Schlampe? Ich wette, es gefällt Dir, was ich da mache…“ „Tut es nicht“ erwiderte ich trotzig. „Soll ich das Paßwort sagen, dass dich zur völlig geilen Votze werden läßt? Daß du dich vor Lust winden läßt. So dass du dich vor meinen Augen selbst befummelst?“ „n-e-i-n“ schluchzte ich. „Du magst doch fummeln? Hast Du doch gesagt, oder, Baby?“ „n-e-i-n“ flüsterte ich, und sie rieb immer weiter. „Nein? Hast du nicht auf meinen geilen Arsch geschaut, Kleine, hast du nicht? Denkst du, ich hätte es nicht bemerkt? Magst du ihn? Ja? magst du ihn? Du stehst auf Frauenärsche, du kleine Schlampe?“ Sie rieb immer weiter. „Aber ich werde dich SO hinkriegen, dass du darum bettelst, dich zu wixen, du kleines Luder. Dafür brauche ich kein Paßwort, nur meine Hände…“ „… und meine Zunge“ fügte sie hinzu, und ich hörte, dass sie ihren Kopf dabei tiefer genommen hatte. „Doch zuerst…..weg mit dem durchnäßten Slip!“ Ich spürte ihre langen Nägel auf meinen Lenden, wie sie an dem Spitzenrand meines Slips entlangstrichen, dann riß sie ihn mir einfach vom Leib. Das Geräusch der zerreißenden Seide jagte mir eine Gänsehaut den Rücken hinunter, sie zog das schlaffe nasse Kleidungsstück wie einen Lumpen zwischen meinen Schenkeln hervor und roch daran….
„Mmmmm – riecht nach Dir, ´Schätzchen´“ hörte ich sie genüßlich sagen, dann warf sie es mit einem nassen Platsch irgendwo auf den Fußboden. Sekunden zerrannen. Es war absolut still, sie tat nichts, und ich spürte, dass sie mich anschaute. Es war mir unendlich peinlich, so gedemütigt mit gespreizten Beinen vor ihr auf diesem Hocker zu sitzen. „Ich sehe deine – V-o-t-z-e“ flüsterte sie in meine Richtung. „Magst du es, wenn ich dich anschauen?“ „Nein“ sagte ich stur, entschlossen ihr nichts, aber auch gar nichts preiszugeben.
„Magst du es?“ Sie hatte mit ihrer Hand unter den Hocker gegriffen und ich spürte einen ihrer Finger mit meinen Schamlippen spielen. Der Finger streichelte sie, teilte sie und strich zwischendurch. Ich zuckte zusammen. „Deine Muschi hat gezuckt, Baby, ob ich das wohl nochmal sehen kann….?“ Wieder diese Liebkosungen, sie strich außen an den Schamlippen lang, beschrieb ihre Kontur, erst links, dann rechts, sie streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie hatte schöne Hände gehabt…. Ich ertappte mich dabei, wie ich auf die Berührung im Zentrum wartete. Sie war ein Luder, sie wußte genau, wo es gut war, wo es seeeehr gut war. ‚Ich…‘ ‚…werde‘ ‚-NICHT zucken‘ befahl ich mir. Immer konzentrierter hämmerte ich mir die Parole durch mein Gehirn. Nichts, nichts sollte diese dreiste Schlampe von mir sehen….
„Ha! Wieder.“ Es war mir nur rausgerutscht, ein erneuter Zucker, wieder einer, oh nein, NICHT. Ich will nicht. Sie wird -nichts- sehen…. Sie begann mit Zeigefinger und Daumen meine Lippen sachte zu quetschen, zu massieren. Immer ging meine Klit, die in den Blättern verborgen war mit, sie wurde nach vorne und wieder auf mich zu gequetscht. Sie wußte es. Sie wußte es!
„Schau an.“ Für Momente hörte die Liebkosung auf (ich verdammte das kurze Gefühl des Bedauerns aufs bitterste). Sie kam wieder höher und ich spürte plötzlich, wie sie die Kontur meiner Brüste nachfuhr. Als sie über die hochaufgerichteten Warzen strich, errötete ich, und ich wußte, das sie es sagen würde: „Deine NIPPEL sind hart, Schätzchen, hat dich das etwa erregt?“ „Mir ist nur kalt!“ knurrte ich wütend. „Dir wird bald sehr sehr heiß werden, Kleine. Zieh dein T-Shirt aus, es versperrt mir die Sicht.“ „Werd ich nicht!“ Unerwartet heftig spürte ich ihren Schlag mit der flachen Hand auf meinen Hintern.
„Tust du’s jetzt?!“ fragte sie drohend und schlug nochmal auf die andere Backe. Ich stellte mir den Anblick meines trefflich dargebotenen Po’s auf dem blöden kleinen Klappstuhl vor, wie er rausgestreckt war durch die Sitzposition, und wie ihre schöne Hand derart entwürdigend daraufhaute. Und es machte mich an. Panne! Wieso? Wieso wurde ich erregt? Hoffentlich merkte sie es nicht…
Um abzulenken, brummelte ich mißmutig etwas und streifte mir mein weißes T-Shirt vom Körper. Sie stand jetzt hinter mir. Ich hörte, dass ihr Atem schneller ging; sie starrte auf meinen Busen. „Aaaaah… sie sind noch schöner, als ich sie mir vorgestellt hatte“, seufzte sie fast, und begann damit, mir von hinten meine Titten zu streicheln. Ganz sachte, einschmeichelnd strich sie um ihre volle Form, vermied zunächst die steifen Warzen, streichelte sanft, weich….
Wieder ertappte ich mich dabei, wie ich auf die Berührung im Zentrum wartete. Sie sollte sie endlich anfassen! Ich stellte mir ihre Finger mit den langen Nägeln vor, wie sie die Brustwarzen reiben würden… Aber sie massierte mir weiter den Busen, dann die Schultern, die Muskeln an den Schlüsselbeinen, den Nacken. Ein paar Mal fühlte ich eine Strähne ihres langen blonden Haares auf meiner nackten Haut. Sie war wieder neben mir. Mit einer Hand streichelte sie meine Brüste, und die andere fuhr über den Bauch langsam tiefer. Ihr Mittelfinger strich unnachgiebig genau über meinen Kitzler, tiefer, noch tiefer und schob sich dann in Zeitlupe in meine offene Votze. Uuuuuuuuuuuu. „Es gefällt Dir“ Das war keine Frage, das war eine Feststellung. Meine Möse verriet mich überdeutlich, denn ich spürte, dass ich klatschnaß war, und es war mein eigener Honig.
„Und wenn?“ hörte ich mich leise fragen. „Wenn, dann würdest du mich bitten, nie mehr aufzuhören“ „Das werd‘ ich nicht.“ „Wetten?“ „Ich werd’s nicht“ wiederholte ich, mein Stolz würde es nicht zulassen. „Du wirst!“ sagte sie sehr bestimmt, und ich spürte plötzlich, wie sie meine Labien teilte und hochzog, meinen empfindlichsten Punkt bloßlegte und für Momente nur anstarrte. „Du wirst!“ wiederholte sie leise, und dann spürte ich ihre Zungenspitze direkt auf meiner Klit. Ich war mir nicht mehr so sicher. Plötzlich GAR nicht mehr so sicher…..
Sie kreiste mit der Spitze immer um den Kitzler, berührte ihn immer nur ganz spielerisch, beiläufig. Es war genial. Sie wußte genau ´wo´. Sie wußte es, diese kleine Hexe, sie wußte es….. Fester und fester leckte sie, nun auch ab und zu mit der breiten Zunge über meine intimste Stellen, gierig und unnachgiebig, immer wieder und wieder. Sie streichelte meine Titten mit einer Hand, leckte aber immer weiter, manchmal tief in meine Muschi rein, sie leckte sie aus, sog mich auf, trank meinen Saft, er verschmierte ihr Gesicht. Ich reagierte immer wilder. Ihr Finger war plötzlich von unten in meinem Arschloch. Sie leckte immer weiter. Ich stellte mir ihren geilen prallen Arsch vor, wie er sich in der Mechanikerhose abgezeichnet hatte. Weiter. Weiter. Ich spürte, dass sie mich kommen lassen würde. Ich gab’s auf. Ich gab’s auf. Zog meine Beine hoch (plötzlich ging das, aber das fiel mir in meiner Lust gar nicht auf), Knie zur Brust, damit sie mich besser lecken könnte. Ihr Finger pumpte in meinem Arschloch, rein und raus, ich hatte sowas nie gemocht, aber jetzt machte es mich nur noch rattengeiler.
Immer schneller fickte sie mich, und ihre Zunge traf und traf und traf meinen Kitzler, der wohl angeschwollen war wie eine Beere. Ich spürte es. Ich drückte ihren Kopf fester in meinen Schoß, sah (!) ihre wirren langen blonden Haare über meine weit gespreizten Schenkel fließen, ihren Kopf auf und ab gehen. Und dann kam ich wie ich noch nie gekommen war….. „Bitte hör nieeee auf“ hörte ich mich noch flehen…..

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bitte bewerte sie!

Aktuelle Bewertung: 4.3/5 (bei 54 Bewertungen)

Bisher gibt es leider noch keine Bewertungen.

Diese Sexgeschichte wurde von murphy181 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

Erzähle auch anderen von der Sexgeschichte und empfehle sie auf Social-Media und WhatsApp weiter! →

Facebook
Twitter
WhatsApp

Wir nehmen den Jugendschutz ebenso ernst wie das Urheberrecht.

Entsprechend möchten wir dich bitten, uns bei etwaigen Verstößen eine Nachricht zukommen zu lassen.

Hidden
Hidden
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Lust auf echte Rollenspiele?